DE9407658U1 - Schuh - Google Patents

Schuh

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DE9407658U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/28Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels
    • A43B13/36Easily-exchangeable soles

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Peter Härtung, Buchhörn 2, 21481 Schnakenbek
Schuh
Beschrei bung
Die Erfindung betrifft einen Schuh, umfassend im wesentlichen ein Sohlenteil und ein Schaftteil.
In der heutigen Zeit werden Schuhe regelmäßig in bezug auf die Farbe der Schuhe und ihre äußere Gestaltung abgestimmt zur jeweiligen gewünschten Kleidung des Trägers erworben und getragen. Dieses ist nicht nur im Bereich der Freizeit- und der Sportschuhe der Fall sondern auch bei Schuhen, die täglich getragen werden. Bekannt ist, daß bei Schuhen grundsätzlich das Sohlenteil in Vergleich zum Schaftteil die höheren Herstellungskosten erfordert, was einerseits bedingt ist durch die dafür verwendeten Materialien und andererseits durch
aufwändige maschinelle und/oder handwerkliche Herstel-1ungsschri tte.
Im Zuge des Wunsches ebenfalls die Kleidung oft zu wechseln und dazu immer das farblich und in bezug auf seine Formgebung angepaßte Schuhwerk zu tragen, wäre normalerweise eine umfangreiche Bevorratung an vet— schiedensten Schuhen nötig, um den vorgenannten Abstimmungswünschen zu entsprechen. Dieses ist zumindest für die breiteren Bevölkerungskreise aus Kostengründen nicht mögli ch.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schuh der eingangs genannten Art zu schaffen, der leicht und kostengünstig in bezug auf seine Form und seine Farbgebung an einen veränderten Kleidungswunsch angepaßt werden kann, der in bezug auf seinen Aufbau grundsätzlich nicht von dem Aufbau normaler Schuhe abweicht, der einfach und kostengünstig herstellbar ist und darüber hinaus durch die den Schuh tragende Person ohne fremde Hilfsmittel an die gewünschte veränderte Kleidungssituation angepaßt werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß das Sohlenteil und das Schaftteil lösbar miteinander verbunden sind.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht im wesentlichen darin, daß das Schaftteil, das regelmäßig bestimmend für den farblichen- und den formmäßigen Gesamteindruck des Schuhs ist, vom Sohlenteil gelöst werden kann und an die Stelle des entfernten Schaftteils einer bestimmten Form bzw. Farbe ein anderes bevorratetes Schaftteil mit einer anderen Form bzw. Farbe gesetzt und mit dem Sohlenteil verbunden werden kann. Dieses
kann erfindungsgemäß ohne Hilfsmittel und ohne Werkzeug erfolgen, wobei auch manuell ungeschickte Personen keine Probleme haben, Schaftteil und Sohlenteil voneinander zu lösen und das Sohlenteil auch mit einem neuen Schaftteil zu verbinden. Darüberhinaus ist es erfindungsgemäß auch vom Vorteil, daß anstelle des bisherigen Sohlenteils bei gleichbleibendem Schaftteil ein anderes Sohlenteil gesetzt bzw. mit dem Schaftteil verbunden wird, beispielsweise für den Fall, daß ein speziell für den Schlechtwettereinsatz bestimmtes Sohlenteil gegen ein Sohlenteil ausgetauscht wird, das für die Verwendung bei normalem Wetter bestimmt und geeignet ist. Es sind die verschiedensten Möglichkeiten der Kombination unterschiedlicher Sohlenteile und unterschiedlicher Schaftteile möglich, wobei insbesondere auch für Reisezwecke erfindungsgemäß eine Bevorratung an verschiedenen Schuhen erheblich reduziert werden kann, was sich auch positiv in einem verringerten Gesamtgewicht beispielsweise des Reisegepäcks bemerkbar macht.
Grundsätzlich kann die Verbindung zwischen Sohlenteil und Schaftteil auf beliebige geeignete Weise erfolgen, soweit die lösbare Verbindung tatsächlich eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Sohlenteil und Schaftteil während des Tragens des Schuhs gewährleistet. Vorteilhafterweise wird die lösbare Verbindung durch einen teilbaren Reißverschluß gebildet, dessen eines Band mit dem Schaftteil und dessen anderes Band mit dem Sohlenteil verbunden ist. Die heutzutage verfügbaren Reißverschlüsse, die schon im Schuhbereich eingesetzt werden, weisen eine derartige Stabilität auf, daß eine dauerhafte, lösbare, kraftschlüssige Verbindung zwischen Sohlenteil und Schaftteil möglich ist.
Um bei der Verwendung eines Reißverschlusses als lösbare Verbindung keine Korrosionsprobleme befürchten zu müssen, die eine teilweise oder vollständige Funktionsunfähigkeit des Reißverschlusses ggf. bei Einfluß von Feuchte zur Folge hätten, ist es vorteilhaft, den Reißverschluß derart auszubilden, daß wenigstens die Krampen des Reißverschlusses aus Kunststoff bestehen. Ein derartiger Reißverschluß hätte zudem neben dem Vorteil der Korrosionsunanfäiligkeit den weiteren Vorteil, daß dieser verhältnismäßig leicht bedienbar ist und regelmäßig auch dauerhafter haltbar ist als ein Reißverschluß, bei dem die Krampen aus Metall bestehen.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des Schuhs wird die lösbare Verbindung durch eine Klettverschlußeinrichtung gebildet, deren eines Teil mit dem Schaftteil und deren anderes Teil mit dem Sohlenteil verbunden ist. Eine derartige Ausgestaltung des Schuhs bzw. der lösbaren Verbindung wird regelmäßig dann ausreichend sein, wenn der Schuh für weniger strapaziöse Zwecke getragen wird.
Das Zugstück des Reißverschlusses, das ausreichend groß ausgebildet sein muß, um eine ausreichende Kraft für die Schließ- und Öffnungsbewegung des Reißverschlusses aufbringen zu können, kann ggf. optisch aber auch beim Tragen des Schuhs stören, da das Zugstück im Schieber des Reißverschlusses scharnierartig beweglich angeordnet ist. Es ist deshalb vorteilhaft, das Zugstück des Reißverschlusses im geschlossenem Zustand des Reißverschlusses mit einer Lasche abzudecken bzw. zu sichern, was einerseits den Vorteil hat, daß das Zugstück optisch abgedeckt wird und andererseits verhindert wird, daß es Undefiniert vom Schuh absteht bzw. sich beim Tragen hin- und herbewegt, was für das Tragen sehr störend wäre.
Dabei wird die Lasche vorteilhaft durch zwei Laschenelemente gebildet, die mittels eines Verschlusses lösbar miteinander verbindbar sind, wobei der Verschluß ein Knopfverschluß, ein Schnallenverschluß, ein Klettverschluß oder ein beliebiger anderer Verschluß sein kann.
Um die Lasche optisch so gering wie möglich das E)— scheinungsbi1d des Schuhes insgesamt mitbestimmen zu lassen, ist die Lasche vorteilhafterweise außen am Innenbereich, d.h. an den beiden zueinandergerichteten Seiten zweier getragener Schuhe angeordnet.
Eine für den Träger von Schuhen empfindliche Stelle ist der Innenfersenbereich des Schuhes. Um sicherzustellen, daß die lösbare Verbindung zwischen Sohlenteil und Schaftteil während des Tragens keinen nachteiligen Einfluß auf den Fersenbereich des Fußes hat, d.h. keine möglichen Druckstellen entstehen, ist es vorteilhaft, im Fersenbereich des Schaftteils eine in verbundenen Zustand des Schaftteils und des Sohlenteils bis in den Brandsohlenbereich des Sohlenteils ragende Hinterkappe vorzusehen, die am Schaftteil befestigt ist und laschenartig bis in den Brandsohlenbereich des Sohlenteils vorsteht. Im übrigen hat die Kappe eine Form und eine Ausbildung, wie sie ansonsten im allgemeinen bei ganzen normalen Schuhen anzutreffen ist.
Um einerseits eine gute Formgebung gewährleisten zu können, andererseits aber auch eine geeignete Möglichkeit der Befestigung der lösbaren Verbindung, sei es im Form eines Reißverschlusses oder einer Klettverbindung zu schaffen, ist es vorteilhaft, daß das Sohlenteil einen um dieses umlaufenden stegartigen Stehrahmen aufwei st.
• · IJ!. ···
Dabei kann es ebenfalls vorteilhaft sein, wenigstens das mit dem Sohlenteil verbundene Band des Reißverschlusses durch den Stehrahmen abzudecken, d.h. gegenüber dem Schuhinnenraum, so daß der Reißverschluß bzw. die Krampen der Reißverschlusses abgedeckt sind und keinen störenden Einfluß auf den im Schuh befindlichen Fuß haben, d.h. keine Druckstellen oder dergl. zu befürchten sind.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden schematischen Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. Darin zeigen :
Fig. 1 in der Seitenansicht in perspektivischer Darstellung einen Schuh, bei dem Sohlenteil und Schaftteil miteinander verbunden sind,
Fig. 2 eine Darstellung des Schuhs gemäß Fig. 1, wobei jedoch Schaftteil und Sohlenteil durch Lösung eines teilbaren Reißverschlusses voneinander entfernt sind,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung im Detail im Schnitt des unmittelbaren Verbindungsbereiches zwischen Sohlenteil und Schaftteil mittels eines geschlossenen Reißverschlusses und
Fig. 4 in der Seitenansicht einen Schuh mit auseinandergeklappten Laschen zur möglichen Abdeckung des Zugstücks des Reißverschlusses.
Der in den Figuren dargestellte Schuh 10 besteht im wesentlichen aus einem Sohlenteil 11 und einem Schaftteil 12. Da der Aufbau von Schuhen 10 grundsätzlich bekannt ist, wird hier lediglich auf die Details
eingegangen, die zur Beschreibung des erfindungsgemäßen Schuhs 10 nötig sind. Zwischen Sohlenteil 11 und Schaftteil 12 ist ein umlaufender, lösbarer Reißverschluß 13 vorgesehen. Der Reißverschluß 13 ist mit seinem oberem Band 130 auf geeignete Weise, beispielsweise mittels einer Nähnaht und/oder geklebt mit dem Schaftteil 12 verbunden, während das andere, untere Band 131 des Reißverschlusses 13 mittels einer Nähnaht und/oder geklebt mit dem Sohlenteil 11 verbunden ist, vergl. Fig 3. .
Das Sohlenteil 11 weist einen umlaufenden stegartigen Stehrahmen 19 auf, der ggf. zweiteilig ausgebildet sein kann, vergl. Fig. 3, an dem geringfügig anders als vorangehend beschrieben das Band 131 des Reißverschlusses 13 befestigt ist. Dabei ist der in den Schuhinnenraum 20 gerichtete Teil des Stehrahmens 19, d.h. bei einer Ansicht in Richtung des Pfeiles 21, geringfügig höher ausgebildet als der nach außen weisende Teil des Stehrahmens 19, so daß der Reißverschluß 13 bei Betrachtung in Richtung des Pfeiles 21, d.h. gegenüber dem Schuhinnenraum 20, abgedeckt ist, so daß der Reißvei— schluß 13 vom Träger des Schuhs 10 nicht während des Tragens bemerkt wird.
Der teilbare Reißverschluß 13 ist derart zwischen Sohlenteil und Schaftteil 12 angeordnet, daß das Ende und der Anfang des Reißverschlusses außen an der Schuhinnenseite, vergl. Fig. 4, zusammengeführt werden, d.h. sich hier im geschlossenen Zustand des Reißverschlusses 13 gegenüberstehen. Das Zugstück 134 des Reißverschlusses 13 ist in diesem Zustand mit einer Lasche 14, bestehend aus zwei Laschenelementen 140, 141, abdeckbar, und zwar dadurch, daß die beiden Laschenelemente 140, 141, von denen jeweils eines am Sohlenteil 11 und eines
· &bgr;
am Schaftteil 12 befestigt sind, aufeinandergeklappt werden, wobei dieser Haltezustand mittels eines beliebig ausbildbaren Verschlusses 142, beispielsweise mittels eines Klettverschlusses, einer Knopfverbindung, einer Schnallenverbindung oder dergl. erreicht werden kann. In der Darstellung gemäß Fig. 4 sind die beiden Laschenelemente 140, 141 in miteinander nicht verbundener Stellung dargestellt.
Im Fersenbereich 16 des Schaftteils 12 ist eine Hinterkappe 18 vorgesehen, vergl. insbesondere Fig. 2, die laschenartig vom Schaftteil 12 absteht und bis in den Brandsohlenbereich 17 des Sohlenteils 11 ragt, wenn Sohlenteil 11 und Schaftteil 12 durch den Reißverschluß 13 miteinander verbunden sind, vergl. Fig. 1. Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Reißverschluß 13 an sich beliebiger geeigneter Konstruktion sein kann. Aufgrund seiner erforderlichen Flexibilität, der problemlosen farblichen Ausgestaltung bzw. Anpassung an eine bestimmte Farbe, seiner notwendigen Umempfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeit und Schmutz ist es sinnvoll, den Reißverschluß 13 bzw. die Krampen des Reißverschlusses 132 aus Kunststoff auszubilden, es kann jedoch auch für bestimmte einzelne Anwendungsfälle aber sinnvoll sein, normale Reißverschlüsse 13 mit Metal 1 krampen 132 zu verwenden.
Bezuqszei chenii ste
10 Schuh
11 Sohlentei1
12 Schaftteil
13 Rei ßverschluß
130 Band
131 Band
132 Krampe
134 Zugstück
14 Lasche
140 Lascheneiement
141 Lascheneiement
142 Verschiuß
15 Innenberei ch
16 Fersenberei ch
17 Brandsohle
18 Hi nterkappe
19 Stehkragen
20 Schuhi nnenraum
21 Pfeil

Claims (10)

Peter Härtung, Buchhörn 2, 21481 Schnakenbek Schuh Schutzansprüche
1. Schuh, umfassend in wesentlichen ein Sohlenteil und ein Schaftteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenteil (11) und das Schaftteil (12) lösbar miteinander verbindbar sind.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung durch einen teilbaren Reißverschluß (13) gebildet wird, dessen eines Band (130) mit dem Schaftteil (12) und dessen anderes Band (131) mit dem Sohlenteil (11) verbunden ist.
3. Schuh nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Krampen (132) des Reißverschlusses (13) aus Kunststoff bestehen.
4. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung durch eine Klettverschlußeinrichtung gebildet wird, deren eines Teil mit dem Schaftteil (12) und deren anderes Teil mit den Sohlenteil (11) verbunden ist.
5. Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugstück (134) des Reißverschlusses (13) im geschlossenen Zustand des Reißverschlusses (13) mit einer Lasche (14) abdeckbar ist.
6. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (13) durch zwei Laschenelemente (140, 141) gebildet wird, die mittels eines Verschlusses (142) lösbar miteinander verbindbar sind.
7. Schuh nach einem oder beiden der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (14) im Innenbereich (15) des Schuhs (10) angeordnet ist.
8. Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Fersenbereich (16) des Schaftteils (12) eine im verbundenen Zustand des Schaftteils (11) und des Sohlenteils (12) bis in den Brandsohlenbereich (17) des Sohlenteils (11) ragende Hinterkappe (14) ausgebi1det i st.
9. Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenteil (11) einen um dieses umlaufenden stegartigen Stehrahmen (19) ausweist.
10. Schuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das mit dem Sohlenteil (11) verbundene Band (131) des Reißverschlusses (13) durch den Stehrahmen
• ·
12
(19) bei einer Ansicht vorn Schuhinnenraum (20) aus abgedeckt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29710336U1 (de) * 1997-06-13 1997-11-06 Reischl, Vilma, Bassecourt Schuh

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29710336U1 (de) * 1997-06-13 1997-11-06 Reischl, Vilma, Bassecourt Schuh

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