DE940695C - Aufzug fuer Geschosse - Google Patents

Aufzug fuer Geschosse

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Publication number
DE940695C
DE940695C DEA17504A DEA0017504A DE940695C DE 940695 C DE940695 C DE 940695C DE A17504 A DEA17504 A DE A17504A DE A0017504 A DEA0017504 A DE A0017504A DE 940695 C DE940695 C DE 940695C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
elevator
cells
drum
gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA17504A
Other languages
English (en)
Inventor
Erik Albin Franson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saab Bofors AB
Original Assignee
Bofors AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bofors AB filed Critical Bofors AB
Priority to DEA17504A priority Critical patent/DE940695C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE940695C publication Critical patent/DE940695C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/20Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines sliding, e.g. reciprocating
    • F41A9/21Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines sliding, e.g. reciprocating in a vertical direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Aufzug für Geschosse Die Erfindung betrifft einen Aufzug für Geschosse, vorzugsweise Wasserbomben, der aus einem Aufzugschacht und einer Mitnehmervorrichtung besteht.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine drehbar gelagerte., vorzugsweise zylindrisehe Einlegetrommel, die teilweise in den Aufzugschacht hineinragt und mit Zellen für die Geschosse versehen ist, die mit der Mitnehmervorrichtung in der Weise zusammenwirken, daß diese teilweise oder vollständig in den Zellen bewegbar ist. Da die Er-. findung insbesondere für Wasserbombenwerfer geeignet ist, wird sie im folgenden in Zusammenhang mit einem derartigen Werfer beschrieben. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Aufzuges nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. I zeigt einen Wasserbom@benwerfer mit der neuen Aufzuganlage zum Fördern der Wasserbomben; Fig. a zeigt einen Teil des Aufzugschachtes; Fig.3 zeigt den Wasserbombenwerfer beim Laden; Fig. q. zeigt den Wasserbombenwerfer teilweise geschnitten, so daß dessen Antrieb sichtbar wird. In Fig. r ist z eine Plattform, die beispielsweise aus einem Schiffsdeck bestehen kann. Auf der Plattform ist ein Pivot z angeordnet, auf dem ein rechteckiges Gehäuse 3 drehbar gelagert ist. Von diesem aus erstrecken sich Arme q_ und 5, die an ihren Enden mit Lagern 6 für Schildzapfen 8 an einem Träger 7 versehen sind. Von den Zapfen ist lediglich einer sichtbar. In dem Träger 7 sind vier Werferrohre 9 bis 12, angeordnet. Diese Rohre sind an ihren hinteren Enden mit nicht dargestellten Mitteln zum Halten der Wasserbomben versehen. Die Rohre sind parallel zueinander, und ihre Achsen gehen .durch einen Kreisbogen, dessen Mittelpunkt in der Schwenkachse des Gehäuses 3 liegt, wenn die Rohre senkrecht gestellt werden. In der Figur sind vier Werferrohre gezeigt. Man kann auch mehr oder weniger Rohre verwenden. In der Plattform ist eine Öffnung 13 vorgesehen, die mittels einer Klappe abgedeckt werden kann. Von dieser Öffnung bzw.. der Unterseite der Plattform aus erstreckt sich ein im wesentlichen rechteckiger Aufzugschacht i3" zum Fördern der Wasserbomben. In einer Wand des Aufzugschachtes ist eine Öffnung. In diese Öffnung ist ein Einlegekörper, vorzugsweise eine Trommel 15, eingepaßt, dessen Enden von Tragvorrichtungen gehalten werden, deren obere, 16, sichtbar ist. Die Trommel 15 ist in ihren Tragvorrichtungen drehbar. Sie ist mit einer Anzahl von axialen Zellen 17 bis 2o versehen. Am unteren Ende der Trommel 15 ist eine Scheibe 2i . angeordnet, die denselben Durchmeser wie die Trommel hat. In dieser Seheibe sind Ausschnitte 22 bis 25 angeordnet, die symmetrisch zu den Zellen am geordnet sind. Die Ausschnitte 22 bis 25 sind etwas kleiner als die Zellenquerschnitte. Auf diese Weise werden am unteren Ende einer jeden Zelle der Einlegetrommel 15 zwei Tragkanten gebildet. Auf diesen Tragkanten kann eine Wässerbombe 26 ruhen. In dem Aufzugschacht laufen zwei endlose Ketten 27 und 28. Die beiden Ketten sind, parallel und werden von einem Motor 29 angetrieben, dessen Motorwelle 30 über zwei Kegelräder 31 und 32 ein Zahnrad 33 antreibt, das über ein mittleres Rad 34 ein auf einer Welle 36 angeordnetes Zahnrad 35 antreibt. An den Enden der Welle sind zwei Kettenräder 37 und 38 angeordnet, über die die beiden Ketten. 27 und 28 laufen. Am Boden des Aufzugschachtes, parallel zu der Welle 36, ist eine Welle-39 angeordnet, die an ihren Enden mit Kettenrädern 40 und 41 versehen ist. Die beiden Ketten 27 und 28 laufen auch über diese beiden Räder. Der Motor 29 mit seiner Welle sowie die Wellen 36 'und 39 und die Wellen der Zahnräder 33 und 34 sind in beliebiger, nicht dargesteilterWeise gelagert. Innerhalb des Aufzugschachtes ist eine senkrechte Wand 42 vorgesehen, die in der gleichen Ebene wie die Wellen 36 und 39 angeordnet ist. Durch diese Wand werden zwei Schächte gebildet, deren rechter für die Förderung der Bomben dient. In diesem sind eine Anzahl von Führungsschienen 43 bis 46 angeordnet. An den beiden Ketten 27 und 28 ist ein Mitne@hmer in Form einer Plattform 47 befestigt, der an einem Träger 48 angebracht ist, .der an seinem unteren Ende mit zwei Rädern 49 und So versehen ist, die auf an der Wand 42 befestigten Schienen _q i und 52 laufen. Der Träger 48 ist ferner an seiner rechten Seite mit Rollen 53 und 54 versehen, die auf der Schiene q.5, laufen. Der Mitnehme, 47 hat eine Oberflächenform, die derjenigen der Flusschnitte 22 bis 25 ähnlich.ist. Wenn die Eidlegetrommel in der Weise gedreht wird, -daß eine ihrer Zellen an dem Mitnehme, vorbeilbewegt werden kann, so wird dessen Plattform 47, wenn sie in der gleichen Ebene wie die Scheibe 21 liegt, den entsprechenden Ausschnitt in dieser Scheibe fast ausfüllen.
  • In Fig.3 ist der Wasserbombenwerfer gezeigt, der in senkrechter Richtung derart geschwenkt ist, daß die Achsen der Werferröhre parallel zu .der Drehachse des Gehäuses 3 verlaufen, und in seitlicher Richtung derart, daß das Rohr io über der Öffnung 13 angeordnet ist. In der Figur ist ferner eine Bombe 26 dargestellt, .die in das Rohr eingeführt wird. Da die Aufzuganlage in der vorhergehenden Figur - ausführlich dargestellt wurde, wurde sie hier weggelassen.
  • In Fig.4 ist ebenfalls die Aufzuganlage weggelassen. Das rechteckige Gehäuse 3 enthält einen Elektromotor 55, der mit einer Welle 56 versehen ist, an deren Ende ein Zahnrad 57 angeordnet ist. Dieses Zahnrad treibt über.zwei mittlere Räder 58 und 59 zwei Zahnräder 6o und 61. Die mittleren Räder 58 und 59 sind in.beliebiger, nicht dargestellter Meise gelagert. Das Zahnrad 6o ist auf einem Ende einer Welle Goa gelagert, -die die Eintrittswelle einer Richtvorrichtung 62 bildet. Die Austrittswelle 63 dieser Richtvorrichtung ist an ihrem freien Ende mit einem Kegelrad 64 versehen, das in ein Kegelrad 65 eingreift, das an einem Ende einer vertikalen Achse 66 angeordnet ist, die an ihrem anderen Ende ein Zahnrad 67 trägt, das in einen an der Basis :2 befestigten Zahnkranz 68 eingreift. Das Zahnrad 61 ist an einem Ende einer Welle 69 angeordnet, die die Eintrittswelle einer Richtvorrichtung 70 bildet. Die Austrittswelle 71 dieser Richtvorrichtung ist mit zwei Kegelrädern 72 und 73 verbunden, wobei das. Kegelrad 72 im Eingriff steht mit einem Kegelrad 74 einer Welle 75, die an ihrem anderen Ende ein Kegelrad 76 trägt, das in ein Kegelrad 77 eingreift, das an einem Ende einer senkrechten Achse 78 angeordnet ist, die an ihrem unteren Ende ferner mit einem Kegelrad 79 versehen ist, das in ein Kegelrad 8o am unteren Ende einer Welle 8i eingreift. Die Welle 81 ist über Teile 82 bis 85 mit einer Richtkurbel 86 zum Drehen der Welle 81 von Hand verbunden. Das Zahnrad 73 ist mit einem Kegelrad 87 an einem Ende einer Welle 88 verbunden, die an ihrem anderen Ende mit einem Kegelrad 89 versehen ist, das in einer, an dem Träger 7_befestigten Zahnbogen 9o eingreift. Das Gehäuse 3 ist an einem zylindrischen Pivot 9.1. befestigt, der drehbar auf der Plattform 2 gelagert ist. Der untere Teil. des Piwots 9i ist mit einem Zahnkranz 92 versehen, der im Eingriff mit einem Zahnrad 93 steht, das an einem, Ende einer Welle 94 angeordnet ist, die an ihrem anderen Ende mit einem Kegelrad 95 versehen .ist, das im Eingriff mit einem Kegelrad 96 steht, das an. einem Ende einer Welle 97 angeordnet ist. Diese letztere Welle ist über Teile 98 bis ioi mit einer Richtkurbel zog zum Drehen der Welle 97 von Hand verbunden.
  • Der Wasserbomibenwerfer arbeitet wie folgt: Angenommen, die Aufzugvorrichtung mit dem Mitnehm-er 47 sei etwas unterhalb der Scheibe 2i gelagert und die Zellen 17 bis 2o seien leer. In dieser Ausgangsstellung werden drei Wasserbomben in der Weise in die Zellen 17, 18 und i9 eingesetzt, daß- sie mit ihren unteren Enden auf den Trägern ruhen, die die Scheibe 21 in jeder Ausnehmung bildet. Danach wird die Trommel 15 in der Weise gedreht, daßbeispielsweise die Zelle i9 mit ihrer Bombe in den Aufzugschacht 13, gelangt. In die Zelle 2o wird jetzt eine andere Bombe eingebracht. Das Magazin, das durch die Einlegetrommel 15 gebildet wird, ist jetzt -vollständig geladen. Die Bomben darin können nun eine nach der anderen durch den Aufzugschacht nach oben gefördert werden. Vorher müssen jedoch die Werferrohre in der Weise geschwenkt werden, daß sie die Bomben aufnehmen können. Zum Schwenken .der Werf4rrohre wird der Motor 55 verwendet, der die Richtvorrichtungen62 und 7o dreht, wobei zunächst die Vorrichtung 7o derart eingestellt wird, daß die Achse der Werferrohre senkrecht steht. Durch die Richtvorrichtung 62 wird dann der Werfer in der Weise seitlich geschwenkt, d.aß die Werferrohre eines nach dem anderen genau über die Öffnung 13 gelangen, so d,aß jedes Werferrohr eine Verlängerung des Aufzugschachtes i3Q bildet. Es ist zweckmäßig, erst das Rohr 9 über die Öffnung 13 zu schwenken und dann die Rohre io, ii und 12. Es ist jedoch auch möglich, mit dem Rohr io zu beginnen., wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Es soll im folgenden von der Stellung ausgegangen werden, in der das Rohr io eine Verlängerung des Aufzugschachtes bildet. In dieser Stellung wird der Motor 29 in Gang gesetzt, wodurch die Aufzugvorrichtung den Mitnehmer 47 aufwärts bewegt und dieser in Berührung mit dein unteren Ende der Bombe kommt und diese aufwärts hebt. Wenn die Bombe ihre Zelle in Trommel 15 verlassen hat, so wird sie durch die Schienen 43 bis 46 im rechten Teil des Aufzugschachtes geführt. Um ein Einführen des Geschosses in das Rohr io zu ermöglichen, muß die Aufzugvorrichtung etwas aus der Öffnung 13 heraus- und etwas in das Rohr io eintreten, bis die nicht dargestellte Haltevorrichtung hinter dem Ende der Bombe einschnappt. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Aufzugvorrichtung derart ausgebildet ist, daß sie aus der Öffnung 13 hervor- und in das Werferrohr hineinragen kann. Wenn alle Werferrohre des Wasserbombenwerfers mit Wasserbomben versehen sind, so kann der Werfer mit Hilfe,des Motors 55 und der Richtvorrichtungen 62 und 70 höhen- und seitengerichtet werden, woraufhin die Wasserbomben mittels nicht dargestellter Zündvorrichtungen entweder gleichzeitig oder eine nach der anderen oder in einer beliebigen anderen Reihenfolge albgeschossen werden können. Für den Fall, daß die Richtvorrichtungen aus irgendeinem Grunde nicht funktionieren sollten, besteht die Möglichkeit, sowohl das Höhen- als auch das Seitenrichten des Werfers mittels der Richtkurbeln 86 und io2 von Hand vorzunehmen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einem Aufzugschacht und einer Mitnehmervorrichtung bestehender Aufzug für Geschosse, vorzugsweise Wasserbomben, gekennzeichnet durch eine drehbar gelagerte, vorzugsweise zylindrische Einlegetrommel (i5), die teilweise in den-Aufzugschacht (13d) hineinragt und mit Zellen (i7, 18, 19) für die Geschosse (26) versehen ist, in welchen die Mitnehmervorrichtung teilweise oder vollständig bewegbar ist.
  2. 2. Aufzug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (i7, 18, 19) die Form von axialen Vertiefungen haben, die entlang der Trommel (i5) verlaufen.
  3. 3. Aufzug nach Anspruch?-, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen an ihren Enden je mit einem oder mehreren teilweise eingeschnittenen Tragböden (2i) für die Geschosse (26) versehen sind:
DEA17504A 1953-02-24 1953-02-24 Aufzug fuer Geschosse Expired DE940695C (de)

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DEA17504A DE940695C (de) 1953-02-24 1953-02-24 Aufzug fuer Geschosse

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DEA17504A Expired DE940695C (de) 1953-02-24 1953-02-24 Aufzug fuer Geschosse

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2826136A1 (de) * 1978-06-15 1979-12-20 Thyssen Industrie Vorrichtung fuer die munitionszufuhr zu einem scheitellafettierten geschuetz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2826136A1 (de) * 1978-06-15 1979-12-20 Thyssen Industrie Vorrichtung fuer die munitionszufuhr zu einem scheitellafettierten geschuetz

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