DE9406855U1 - Gerüst bestehend aus Rahmentafeln - Google Patents

Gerüst bestehend aus Rahmentafeln

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DE9406855U1 DE9406855U DE9406855U DE9406855U1 DE 9406855 U1 DE9406855 U1 DE 9406855U1 DE 9406855 U DE9406855 U DE 9406855U DE 9406855 U DE9406855 U DE 9406855U DE 9406855 U1 DE9406855 U1 DE 9406855U1
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
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    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/14Comprising essentially pre-assembled two-dimensional frame-like elements, e.g. of rods in L- or H-shape, with or without bracing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
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Description

Gerüst bestehend aus Rahmentafeln
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerüst bestehend aus Rahmentafeln und zueinander parallelen Stellrahmen gleicher Höhe, die vertikal aufeinander steckbar sind und die aus zwei parallel verlaufenden Rohren bestehen, die über Querstangen miteinander verbunden sind.
Es ist bekannt, Fassadengerüste so aufzubauen, daß die senkrecht aufeinander gesetzten Stellrahmen eine vertikale Gerade beschreiben, wodurch die Fensterbreite der untersten Ebene für alle hierauf aufgesteckten Stellrahmen maßgebend bleibt. Es ist nicht möcjlich, einen schmalen auf einen darunterliegenden breiteren Stellrahmen aufzubauen. Da die Fensterbreite aufeinandergebauter Stellrahmen folglich konstant bleibt, kann Hindernissen in der Fassade (wie zum Beispiel MauervorSprüngen oder Dachrinnen) nicht ausgewichen werden. Es ist auch nicht möglich, das Gerüst an nahe an die Fassade heranreichende; Bäume oder Gebäude vor Sprünge benachbarter Häuser vorbeizuführen, weil der Abstand zwischen Baum bzw. Gebäudevorsprung und Fassade nicht hinreichend groß für die Stellrahmen mit normale Breite ist. Es wäre in diesem Fall nur denkbar, das ganze Gerüst mit schmalen Stellrahmen aufzubauen, was zu einer erheblichen Bewegungseinengung führen würde.
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Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde,, Gerüstbauteile so auszubilden, daß ein Stellrahmen mit geringerer Breite auf einen darunterbefindlichen breiteren Stellrahmen aufgebaut werden kann.
Erfinduncjsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß mindestens ein Stellrahmen eine geringere Breite aufweist als die übrigen, wobei sich die Breite um die Ausladung eines senkrecht zur Gerüstfront verlaufenden Stützfußes unterscheidet, der das Rohr des unteren Stellrahmens mit dem Rohr eines darüberliegenden Stellrahmens geringerer Breite verbindet und der aus drei senkrecht zur Gerüstfront verlaufenden Streben, einem Verbindungsrohr und einem zylindrischen Zapfen besteht, wobei die Streben und das Verbindungsrohr ein Trapez oder in einem Spezialfall ein Dreieck bilden, wovon die Längsstrebe auf einer Rahmentafel oder einer Querstange aufliegt, die Vertikalstrebe und das Verbindungsrohr parallel zu den Rohren des Stellrahmens ist und die Querstrebe oberhalb der Längsstrebe verläuft und zwar in der Weise, daß die Seite des Trapezes, die das Verbindungsrohr bildet, kürzer ist, als die gegenüberliegende Seite, die die Stützstrebe bildet und außerdem der Zapfen an einer der Streben derart bleibend befestigt ist, daß er parallel zur Vertikalstrebe ist und in der grleichen Ebene wie das Trapez liegt und auf dem ein Rohr eines Stützrahmens mit geringerer Breite aufgesteckt ist, wobei ein Rohr des darunterliegenden Stützrahmens in das Verbindungsrohr gesteckt ist, so daß
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die Auflagefläche des unteren Rohres mit der· Unterkante des obereren Rohres in einer horizontalen Ebene liegt. Bei einem erfindungsgemäßen Gerüst wird bei einem Hindernis an der Wand zum Beispiel einem Mauervorsprung) ein schmalerer Stellrahmen verwendet, der auf den darunterbefindlichen Stellrahmen über einen Stützfuß montiert ist, so daß durch die. eingesparte Breite im Gerüst das Hindernis umgangen wird. Der Stützfuß ist auf das Rohr des unteren Stellrahmens aufgesteckt und liegt mit der senkrecht zu der Gerüstfront stehenden Längsstrebe auf der Rahmentafel oder der Querstange des Stellrahmens auf. Der schmalere Stellrahmen ist auf den senkrecht nach oben stehenden Zapfen gesteckt, der an einer der Streben des Stützfußes befestigt ist, so daß der Stellrahmen geringerer Breite die gleiche Höhe aufweist wie die Stellrahmen der selben Ebene, die ohne Stützfuß direkt aufgesetzt sind.
In den meisten Fällen ist es notwendig Hindernissen in der eingerüsteten Fassade auszuweichen, wobei die Ausladung von der Fassade weg erfolgt. Im Gegensatz dazu ist auch eine Ausladung in Richtung Fassade möglich, wenn den Ästen eines Baumes oder einem Vorsprung des Nachbarhauses ausgewichen werden soll.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann auf einen Stellrahmen mit geringerer Breite wieder ein breiterer Stellrahmen aufgesteckt und somit die Verschmälerung der Gerüstbreite wieder rückgängig gemacht werden. Dazu wird das einge-
rückte Rohr des schmalen Stellrahmens über eine Konsole, deren Streben senkrecht zur Gerüstfront verlaufen, mit dem Rohr des darüberliegenden Stellrahmens verbunden.
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In einer sinnvollen Ausfuhrungsform beträgt die Ausladunqj des Stützfußes die halbe Gerüstbreite, das heißt, daß der Stellrahmen mit geringerer Breite hcilb so breit ist, wie ein breiterer Stellrahmen, wodurch zwei schmale Rahmentafeln nebeneinandergelegt auch für einen breiten Stellrahmen verwendet werden können.
In einer weiteren Ausführungsform weist das obere Ende der Vertikalstrebe eine Abstützvorrichtung auf, die am Rohr des schmalen Stellrahmens anliegt, wodurch die Stabilität des Stellrahmens zusätzlich erhöht wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird.
Die Zeichnung zeigt die Seitenansicht einer Fassade (1), die einen Vorsprung (2) in Form eines Giebels (3) mit Dachrinne (3) aufweist, und einen Auschnitt eines erfindungsgemäßen Gerüsts, nämlich drei aufeinander aufgebaute Stellrcihmen (5a, 5b, 5c) , die
jeweils aus zwei vertikal verlaufenden Rohren (6a, 6b) bestehen, die über eine Querstange (7) verbunden sind, wobei der mittlere (5b) eine geringere Breite aufweist, wobei sich der Vorsprung (2) auf Höhe des schmaleren Stellrahmens (5b) befindet. Das eine Rohr (6a) des schmaleren Stellrahmens ist vertikal über das Rohr (6a) des darunterliegenden Stellrahmens gesteckt, wogegen das andere fassadennahe Rohr (6b) über einen Stützfuß montiert ist.
Dabei steckt das Rohr (6b) in einem zylindrischen Zapfen (9), der mit der unteren Kante auf der Vertikalstrebe (10a) sitzt. Die Vertikalstrebe (10a) verläuft parallel zu den Rohren (6a, 6b), weist an ihrem oberen Ende eine Abstützung (11) auf, die an dem Rohr (6b) des schmaleren Stellrahmens (5b) anliegt und bildet mit der auf der Rahmentafel (12) aufliegenden Längsstrebe (10b) und der Querstrebe (lOc) ein rechtwinkliges Dreieck, an dessen der Vertikalstrebe (10a) gegenüberliegendem Eck das Verbindungsrohr (13) angebracht ist, das auf dem Rohr (6b) des unteren Stellrahmen steckt.
Der obere Stellrahmen (5c) ist so über den schmaleren (5b) gesteckt, daß die Ausladung des darunter befindlichen Stützfußes (8) wieder rückgängig gemacht wird und daß das eine Rohr (6a) mit dem daunterliegenden eine vertikale Gerade beschreibt, wogegen das andere Rohr (6b) über eine Konsole (14) montiert ist, die ein rechtwinkliges Dreieck bildet, wobei eine Kathete parallel (Konsolen-Stützstrebe (15a)) und die andere Kathete senkrecht (Konsolen-Längsstrebe (15b)) zu den Rohren (6a, 6b) des Stellrahmens (5a, 5b, 5c) sind und sich der
rechte Winkel oberhalb der Hypotenuse (Konsolen-Querstrebe (15c) ) befindet. Die Konsolen- Stützstrebe (15a) ist am oberen Ende mit einer Schelle (16) am Rohr des schmalen Stellrahmens (5b) verbunden. Am unteren Ende befindet sich eine Konsolen-Abstützung (17), die an dem Rohr (6b) anliegt., Am gegenüberliegenden Ende der Konsolen-Stützstrebe (15a) ist am Eck der Konsole (14) ein parallel zu den Rohren (6a, 6b) des Stellrahmens (5a, 5b, 5c) verlaufendes Konsolen-Verbindungsrohr (18) bleibend befesticft, in das ein Rohr (6b) des obersten Stellrahmens (5c) eingesteckt ist.
Die Streben (10a, 10b, 10c) des Stützfußes als auch die Streben (15a, 15b, 15c) der Konsole verlaufen senkrecht zur Gerüstfront, also parallel zur Zeichenebene .

Claims (5)

Dipl.-Phys. Dr. W. Pi) liner European Patent Attorney · Europäischer Patentvertreter · Mandataire en Brevets Europeens Postfach 63 23 · D-97013 Würzburg ■ Kaiserstr. 27 · ® 09 31 /145 66 · Fax 09 31 /185 66 ANSPRÜCHE
1. Gerüst bestehend aus Rahmentafein (12) und zueinander parallelen Stellrahmen (5a, 5b, 5c) gleicher Höhe, die vertikal aufeinander steckbar sind und die aus zwei parallel verlaufenden Rohren (6a, 6b) bestehen, die über Querstangen (7) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stellrahmen (5b) eine geringere Breite aufweist als die übrigen, wobei sich die Breite um die Ausladung eines senkrecht zur Gerüstfront verlaufenden Stützfußes (8) unterscheidet, der das Rohr (6b) des unteren Stellrahmens (5a) mit dem Rohr eines darüberliegenden Stellrahmens geringerer Breite (5b) verbindet und der aus drei senkrecht zur Gerüstfront verlaufenden Streben (10a, 10b, 10c), einem Verbindungsrohr (13) und einem zylindrischen Zapfen (9) besteht, wobei die Streben (10a, 10b, 10c) und das Verbindungsrohr (13) ein Trapez oder in einem Spezialfall ein Dreieck bilden, wovon die Längsstrebe (10b) auf einer Rahmentafel (12) oder einer Querstange (7) aufliegt, die Vertikalstrebe (10a) und das Verbindungsrohr (13) parallel zu den Rohren (6a, 6b) des Stellrahmens (5a, 5b, 5c) ist und die Querstrebe (10c) oberhalb der Längsstrebe (10b) verläuft und zwar in der 0 Weise, dciß die Seite des Trapezes, die das Verbindungsrohr (13) bildet, kürzer ist, als die gegenüberliegende Seite, die die Vertikalstrebe (10a) bildet und außerdem der Zapfen (9) an einer der
Streben derart bleibend befestigt ist, daß er parallel zur Vertikalstrebe (.LOa) ist und in der gleichen Ebene wie das Trapez liegt und auf das Rohr (6b) des Stützrahmens mit geringerer Breite (5b) aufgesteckt ist, wobei ein Rohr (6b) des darunterliegenden Stützrahmens (5a) in das Verbindungsrohr
(13) gesteckt ist, so daß die Auflagefläche des unteren Rohres (6b) mit der Unterkante des oberen Rohres (6b) in einer horizontalen Ebene liegt.
2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (8) auf das fassadennahe Rohr (6b) aufgesetzt ist.
3. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens ein Stellrahmen mit geringerer Breite (5b) ein Stellrahmen mit größerer Breite (5c) über eine Konsole
(14) aufcfebaut ist, die die selbe Ausladung wie der darunterliegende Stützfuß (8) aufweist und die Ausladung wieder zurückführt, wobei eine Konsole (14) aus drei Streben (15a, 15b,, 15c) , die senkrecht zur Gerüstfront verlaufen, und einem Konsolen-Verbindungsrohr (18) besteht, die ein Trapez oder in einem Spezialfall ein Dreieck bilden, wovon die Konsolen-Längsstrebe (15b) senkrecht, die Konsolen-Stützstrebe (15a) und das Konsolen-Verbindungsrohr
(18) parcillel zu den Rohren (6a, 6b) des Stellrahmens (5a, 5b) ist und die Konsolen-Querstrebe (15c) unterhalb der Konsolen-Längsstrebe (15b) verläuft und zwar in der Weise, daß die Seite des Trapezes,
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die das Konsolen-Verbindungsrohr (18) bildet, kürzer ist, als die gegenüberliegende Seite, die die Konsolen-Stützstrebe (15a) bildet und außerdem die Konsolen-Stützstrebe (15a) mit einem der beiden Rohre (6b) des Stellrahmens geringerer Breite (5b) lösbar verbunden ist und auf das Konsolen-Verbindungsrohr (18) eines der beiden Rohre (6b) des darüberbefindlichen Stellrahmens (5c) eingesteckt ist, so daß die Auflagefläche des unteren Rohres (6b) mit der Unterkante des obereren Rohres (6b) in einer horizontalen Ebene liegt.
4. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausladung die halbe Gerüstbreite beträgt.
5. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Vertikalstrebe (10a) eine Abstützvorrichtung (11) aufweist, die am Rohr (6b) des in der Breite geringeren Stellrahmens (5b) anliegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0943752A1 (de) * 1998-03-16 1999-09-22 Siegmar Karlheinz Jeck Verlängerungsteil für ein Baugerüst, insbesondere Konsolrahmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0943752A1 (de) * 1998-03-16 1999-09-22 Siegmar Karlheinz Jeck Verlängerungsteil für ein Baugerüst, insbesondere Konsolrahmen

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