DE2140493A1 - Kuhlturm - Google Patents

Kuhlturm

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DE2140493A1
DE2140493A1 DE19712140493 DE2140493A DE2140493A1 DE 2140493 A1 DE2140493 A1 DE 2140493A1 DE 19712140493 DE19712140493 DE 19712140493 DE 2140493 A DE2140493 A DE 2140493A DE 2140493 A1 DE2140493 A1 DE 2140493A1
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cooling tower
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DE19712140493
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Donn B San Rafael Luzaich Samuel Santa Rosa Calif Flurlong (V St A)
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FLUOR COOLING PRODUCTS CO Inc
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FLUOR COOLING PRODUCTS CO Inc
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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    • F28F25/02Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
    • F28F25/08Splashing boards or grids, e.g. for converting liquid sprays into liquid films; Elements or beds for increasing the area of the contact surface
    • F28F25/082Spaced elongated bars, laths; Supports therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C1/00Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
    • F28C1/04Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers with cross-current only
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Description

DR.ING. F. WUESTHOFF 8 jJÜNOHEK go
DIPL. ING. G. PULS SCHWEIGERSTRASSE 2
DR.E.T.PECHMANN tiletoü (0811)66 80 51
DR. ING. D. BEHRENS TEI/EX s 84 070
DIPL. ING. R. GOETZ ΒΜΐωαι1, PATENTiSWlLTE
1A-39 875
Beschreibung zu der Patentanmeldung
PIUOE. GOOIIHG PRODUGiES GOMPAIiY, Windsor,"Galiforniä, U.S.A.
betreffend Kühlturm
Die Erfindung betrifft allgemein mit mechanisch erzeugtem oder natürlichem Zug arbeitende Wasserkühltürme der nach dem Kreuz- bzw. Gegenstromverfahren arbeitenden Art mit Wasserverteilungsvorrichtungen und betrifft insbesondere auf neuartige Weise ausgebildete Aufhängungsvorrichtungen, welche in einem Kühlturm die Mill streifen der Wasserverteilungsvorx-ichtungen zuverlässiger unterstützen.
Mit einem Querstrom arbeitende Kühltürme sind gewöhnlich so konstruiert, daß sie einen Hauptmantel bzw. eine Umschließung auf zwei senkrechten Stirnwänden umfassen, und daß die beiden einander gegenüberliegenden«Seitenwande mit Öffnungen oder Schlitzen versehen sind, damit Luft in seitlicher Richtung in das Innere des Kühlturms eintreten kann. An der Oberseite eines solchen Kühlturms sind ein oder mehrere Gebläseläufer vorgesehen, die sich in Umschließungen oder Gehäusen drehen und dazu dienen, die erwärmte luft aus dem Kühlturm abzuführen; außerdem sind längs jeder Seite des Kühlturms Becken zum Verteilen des zu kühlenden heißen Wassers' angeordnet. Das diesen Becken zugeführte heiße Wasser wird mit Hilfe von Zumessungen so verteilt, daß es innerhalb des Kühlturms herabfällt, wo es dadurch in kleine Tropfen verwandelt wird, daß es auf die Millstreifen trift, wobei das Wasser außerdem diese Streifen
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überziehende Filme bildet. Das mittels Luft gekühlte Wasser wird schließlich in einem Kaltwasserbecken im unteren Teil des Kühlturms gesammelt, uin dann der Wärmequelle erneut zugeführt zu werden.
Nach dem Gegenstromverfahren arbeitende Kühltürme umfassen gewöhnlich alle Seiten umschließenden Häuptmantel, der sich aus mehreren Wänden zusammensetzt, und zv/ei bis vier Seitenwände sind in ihrem unteren Teil mit Öffnungen oder Schlitzen versehen, damit Luft in den Kühlturm eintreten kann. An der Oberseite des Kühlturms ist ein Deck vorgesehen, auf dem ein oder mehrere Gebläseläufer gelagert sind, die sich in Gehäusen oder Umschließungen drehen und dazu dienen, die erwärmte dampfhaltige Luft aus dem Kühlturm abzuführen. Das zu kühlende heiße Wasser wird in dem die Füllung enthaltenden Teil des Kühlturms mit Hilfe von Trögen oder Rohrleitungen verteilt, die mit Austrittsdüsen versehen sind. Das von diesen Düsen abgegebene heiße ■ V/asser fällt innerhalb des Kühlturms herab, wo es dadurch in die Form kleiner Tropfen gebracht wird, daß es auf die Füllstreifen fällt, wobei sich die Füllstreifen außerdem mit einem Wasserfilm überziehen. Das gekühlte wasser wird schließlich in einem Kaltwasserbecken im unteren Teil des Kühlturms gesammelt, um dann erneut verwendet zu werden.
Hierbei wird die Kühlung im wesentlichen dadurch bewirkt, daß Wasser von der Oberfläche der Tröpfchen und der Wasserfilme verdampft, und daß fühlbare Wärme von der Oberfläche des Wassers an die zirkulierende Luft abgegeben wird. Bezüglich des Ablaufs des Wärmeübergangs spielt die Geschwindigkeit, mit der die Luft zwischen den i'üllstreifen hindurchströmt, ebenso wie die Zeit eine wichtige üolle, welche das V/asser benötigt, um durch die Füllung frei herabzufallen. Die Falldauer wird hierbei in einem gewissen Ausmaß durch die Gestalt der Füllstreifen und die Abstände zv/I-
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seilen benachbarten Killstreifen bestimmt. Je kleiner die Abstände zwischen benachbarten IFüllstreifen sind, desto langer wird die Zeit, während welcher das Wasser in dem Kühlturm der Wirkung der luftströme ausgesetzt ist, so daß eine entsprechend stärkere Verdampfung eintritt, und eine größere Menge fühlbarer Wärme an die Luft abgegeben wird. In der Praxis wird die Menge des verwendbaren Füllmaterials durch den in dem Füllmaterial auftretenden Druckabfall der Luft begrenzt, der sich mit einer Zunahme der Füllmaterialmenge vergrößert, so daß eine höhere Gebläseantriebsleistung erforderlich ist, um die Luft in Bewegung zu halten. Ferner bestimmen die Form der Füllstreifen und ihre Abstände die Geschwindigkeit und das Ausmaß des Verspritzens des Wassers und seiner Unterteilung in kleine Tropfen. Je kleiner die entstehenden Tröpfchen werden, desto größer wird die mit der zirkulierenden Luft in Berührung kommende Oberfläche der Tröpfchen, und deste größer wird daher auch der Wärmeübergang.
Bei den ältesten Konstruktionen von Kühltürmen bestanden die Unterstützungen I1Ur die Füllung aus Holzbalken, die mit den Pfosten des Kühlturms vernagelt und in den gewünschten senkrechten Abständen angeordnet waren. Bei mit einem Querstrom arbeitenden Kühltürmen erstreckten sich diese Unterstützungen parallel zur Strömungsrichtung der Luft, um eine Behinderung des Luftstroms zu vermeiden. Die aus den Füllstreifen bestehenden Baugruppen wurden ihrerseits mit den Trägern vernagelt, -damit die gewünschten waagerechten Abstände eingehalten wurden. Später wurden Konstruktionen mit gekerbten oder genagelten senkrechten Pfosten eingeführt, die sowohl als Unterstützungen wie auch als Abstandhalter wirkten. Diese Pfosten wurden in manchen Fällen von Schwamm befallen und so weit geschwächt, daß die
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!Füllung zusammenbrach. Feiner wurden bereits verschiedene Anordnungen verwendet, die es ermöglichten, die Unterstützungen für die Füllung aufzuhängen. Hierbei wurden mit Kerben versehene Aufhängungsteile aus Holz verwendet. Auch diese Teile wurden in manchen Fällen von Schwamm befallen und beschädigt. Weiterhin wurde versucht, Schnüre aus Polyester in Verbindung mit Schlingen oder Gitterdeckunterstützungen zu benutzen. Hierbei führte die ungleichmäßige Dehnung der Aufhängungsmittel zu Schwierigkeiten bezüglich der richtigen Ausfluchtung. Es wurden auch bereits gewebte, verzinkte oder auf andere Weise mit Überzügen versehene Aufhängungsvorrichtungen aus Stahldraht verwendet, doch hierbei erwies es sich als schwierig, die Vorrichtungen in ihrer Lage zu halten. Bei den meisten der vorstehend beschriebenen bekannten Anordnungen werden Träger benötigt, die in senkrechten Mittenabschnitten von etwa 1,20 bis 2,40 m angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine gewisse Vergrößerung des der Bewegung der Luft entgegenwirkenden Widerstandes. Alle diese bekannten Füllungsunterstützungen haben sich als unzweckmäßig erwiesen, da sie von Schwamm befallen werden oder korrodieren, so daß sie keine ausreichende Haltbarkeit haben, oder da sie das Strömen der Luft zusätzlich behindern, oder da ihr Einbau in die Kühltürme einen zu großen Aufwand an Zeit und Kosten erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kühlturm zu schaffen, der mit einer Anordnung zum Aufhängen von Füllstreifen versehen ist, die in hohem Maße korrosionsbeständig ist, die durch Schwamm nicht gefährdet wird, die eine hervorragende Festigkeit und Starrheit aufweist, bei der das Strömen der Luft nur in einem minimalen Ausmaß behindert wird, die sich in einen Kühlturm leicht und schnell einbauen läßt, bei der die Füllstreifen in einer vorbestimmten Lage gehalten werden, und die aus einem Werkstoff be-
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steht, der eine Verbrennung nicht unterstützt.
Eine erfindungsgemäße Füllungsbaugruppe für einen Kühlturm umfaßt mehrere in einer FüllungszoB angeordnete Füllungsstreifen oder Leisten und mehrere in Abständen verteilte, senkrecht aufgehängte Aufhängungsvorrichtungen, die sich in der Füllungszone quer zu den Füllstreifen erstrekken; die Aufhängungsvorrichtungen umfassen mehrere sich im wesentlichen auf waagerecht und allgemein senkrecht erstrekkende Bauteile aus Polyvinylchlorid, die sich so kreuzen, daß sie mehrere Parallelogrammgitter bilden; jeder der Füllstreifen ist durch den waagerechten Teil eines der Parallelogrammgitter von mindestens zwei der Aufhängungsvorrichtungen unterstützt; jede Aufhängungsvorrichtung umfaßt mehrere Abschnitte, die einer über dem anderen angeordnet und befestigt sind; jeder Abschnitt- ist an dem unmittelbar darunterliegenden Abschnitt mit Hilfe von Verbindungsmitteln befestigt, die fest mit den in senkrechter Fluchtung stehenden, einanuer benachbarten senkrechten Bauteilen verbunden sind, und die Verbindungsmittel umfassen, jeweils einen dem untoren Ende eines der senkrechten Bauteile zugeordneten Abschnitt, der von einem Aufnahmeabschnitt aufgenommen ist, welcher dem oberen Ende des dem betreffenden Bauteil in senkrechter itichtuiig benachbarten anderen senkrechten Bauteils zugeordnet ist. An jedem der senkrechten Bauteile sind nach innen vorspringende Wulste ausgebildet, die in einem kleinen Abstand von dem Kreuzungspunkt zwischen dem senkrechten Bauteil und dem waagerechten Bauteil angeordnet sind und dazu dienen, die Enden der Füllstreifen zwischen den Wulsten und den waagerechten Bauteilen festzuhalten. AuJ3a?dem sind waagerechte und senkrechte Stabilisierungsglieaer vorgesehen, um die Starrheit der Füllungsbaugruppe zu erhöhen.
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Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werdem im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein senkrechter Teilschnitt eines als Beispiel gewählten, mit einem Gestell aus Holz versehenen, nach dem Querstromverfahren arbeitenden Kühlturms und zeigt die Füllungszone des Kühlturms.
Fig. 2 zeigt in einem größeren Maßstab einen Teil der Füllungszone nach Fig. 1 und läßt weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Abschnitte der Aufhängungsvorrichtungen erkennen.
Fig. 3 zeigt einen Teil der Anordnung nach Fig. 2 bei Betrachtung desselben von der Linie 3-3 in Fig. 2 aus.
Fig. 4 zeigt in einem größeren Maßstab perspektivisch den in Fig. 2 durch die Linie 4-4 bezeichneten Teil der Anordnung und laßt die Füllstreifen erkennen, die von den erfindungsgemäßen Aufhängungsvorrichtungen getragen werden.
Fig. 5 zeigt einen Teil von zwei einander benachbarten Abschnitten von Aufhängungsvorrichtungen, wobei ein Füllstreifen seine Einbaulage einnimmt, und wobei die beiden Abschnitte noch nicht aneinander verankert sind.
Fig. 6 zeigt in einer vergrößerten Teildarstellung die Vorderseite der in Eingriff miteinander stehenden, federnd zusammenarbeitenden Innen- und Außenabschnitte einer Verbindungsstelle zwischen zwei Aufhängungsvorrichtungsabschnitten.
Fig. 7 zeigt entsprechend Fig. 6 in einem senkrechten Teilschnitt den Innenabschnitt und den Aufnahmeabschnitt der Verbindungsmittel, bevor diese Abschnitte in Eingriff miteinander gebracht worden sind.
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Fig. 8 ähnelt Fig. 7» zeigt jedoch, auf welche V/eise der Innenabschnitt der Verbindungsmittel in den Aufnahmeabschnitt eingreift.
Fig. 9 ähnelt Fig. 1, zeigt jedoch eine abgeänderte" Ausi'ührungsform einer in der Füllungszone angeordneten Konstruktion in Verbindung mit einem Kühlturm aus Beton.
Fig. 10 zeigt in einer vergrößerten perspektivischen Teildarstellung ein waagerechtes Stabilisierungsglied, das mit Vollinien in seiner Lage nach dem Umbiegen seiner Enden dargestellt ist, wobei die Form des Stabilisierungsgliedes vor dem Umbogen seiner Enden mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Fig. 11 zeigt in einer vergrößerten perspektivischen Teildarstellung ein querliegendes ßtabilisierungsglied, das zwischen zwei benachbarten Vorrichtungen zum Aufhängen von Füllstreifen angeordnet ist.
Fig. 12 zeigt in einer vergrößerten perspektivischen Teildarstellung den Verbindungsabschnitt eines querliegenden Stabilisierungsgliedes.
In Fig. 1 erkennt man einen nach dem Querstromverfahren arbeitenden, insgesamt mit 10 bezeichneten Kühlturm mit einem Gehäuse 11, dessen Oberteil 12 eine Schale 15 zum Verteilen des heißen V/assers bildet. Die zu kühlende Flüssigkeit, z. B. Wasser, wird zu der Schale 13 gepumpt, aus der die Flüssigkeit über Düsen 15 abläuft. Nachdem die Flüssigkeit die Füllungszone 16 passiert hat, wird sie unterhalb der Füllungszone in einem Becken 17 gesammelt, um dann über einen Auslaß 18 abgeführt zu werden.
In einem Kamin 20 ist ein Gebläseläufer 19 drehbar gelagert, der durch eine Antriebsvorrichtung 21 angetrieben wird und dazu dient, Luft in seitlicher Richtung durch den
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Kühlturm 10 hindurch anzusaugen und sie nach oben über den Kamin 20 abzuführen. Die Luft strömt nacheinander durch öffnungen zwischen auf der Außenseite der Seitenwand des Gehäuses angeordneten, Einlasse abgrenzenden Leitorganen 23, die Füllungszone 16 und einen Tröpfchenfänger 24. Bei der Konstruktion nach Fig. 1 umfaßt der Tropfchenfanger zwei Baugruppen 24a und 24b.
Gemäß Fig. 2 bis 4 sind Füllstreifen 25 vorgesehen, die durch erfindungsgemäße Aufhängungsvorrichtu^gen 26 unterstützt sind, welche in senkrechten Ebenen angeordnet sind, die in der Querrichtung verlaufen und sich parallel zu den Längsachsen der Leitorgane 23 erstrecken. Die Aufhängungsvorrichtungen 26 können z. B. durch seitliche Unterstützungen 27 gehalten werden, die von Querstreben 28 auf senkrecht angeordneten Säulenteilen 29 getragen werden. Die seitlichen Unterstützungen 27 können mit Ausschnitten 30 (Fig. 4) versehen sein, welche die nach oben ragenden Teile 31 eier Aufhängungsvorrichtungen aufnehmen, und über die hinweg sich Leisten 32 erstrecken, um die Aufhängungsvorrichtungen in ihrer Lage zu halten. Der waagerechte obere Abschnitt 33 jeder Aufhängun^svorrichtung wird normalerweise von einer waagerechten Unterstützung 27 getragen.
Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, sind die Füllstreifen 25 so ausgebildet, wie es in der U.S.A.-Patentschrift 3 468 521 beschrieben ist. Jeder Füllstreifen umfaßt einen vorderen Schenkel 34, der eine konvexe Fläche 35 bildet, und einen von dem Schenkel 34 durch einen seitlichen Abstand getrennten hinteren Schenkel 36. Die Höhe des hinteren Schenkels 36 iot erheblich größer als die senkrechte Abmessung des vorderen wchenkels 34, und der Streifen umfaßt einen die Schenkel verbindenden, eine obere Fläche 39 bildenden Steg 37· Vom unteren Hand des hinteren Schenkels 36 aus ei'streckt
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sich ein Fuß 38 in einer waagerechten Ebene, die durch den tiefsten Punkt der konvexen Fläche 35 verläuft.
Gemäß Fig. 3 umfaßt jede Aufhängungsvorrichtung 26 mehrere miteinander verbundene Abschnitte 4-0. Fig. 5 zeigt, daß jeder Abschnitt 40 mehrere im wesentlichen waagerechte Abschnitte 33 und mehrere im wesentlichen senkrecht nach den verlaufende Abschnitte 31 umfaßt, die sich schneiden, so daß sie mehrere Parallelogrammgitterfächer 41 abgrenzen. Jeder Füllstreifen 25 ruht auf dem waagerechten Abschnitt 42 des zugehörigen Gitterfachs 41. Innerhalb jedes Gitterfachs dsb jeder senkrechte Abschnitt 3I mit einem nach innen ragenden Wulst 43 versehen, der in einem kleinen senkrechten Abstand über dem betreffenden Schnittpunkt zwischen einem waagerechten Abschnitt 42 und einem senkrechten Abschnitt 31 angeordnet ist. Die Wulste 43 ragen so weit nach innen, daß sich die konvexe Fläche 35 und der Fuß 38 des Füllstreifens 25 nur in einem begrenzten Ausmaß von dem waagerechten Abschnitt abheben können. Der Streifen 25 ist aus einem flexiblen Werkstoff hergestellt, damit er von oben nach unten an den Wulsten 43 vorbeigedrückt und unmittelbar unterhalb der Wulste angeordnet werden kann, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Jeder waagerechte Abschnitt 4-2 weist einen Abschnitt 44 auf, der sich zwischen den Enden des waagerechten Abschnitts längs einer kurzen Strecke nach oben erstreckt; Der Abschnitt 44 ermöglicht es gemäß dem rechten unteren Teil von Fig. 5» einen stangenförmigen Füllstreifen 80 bekannter Art zwischen dem Abschnitt 44 und dem Abschnitt 3I auf dem waagerechten Abschnitt 42 zu unterstützen, wobei der Streifen durch die V/ulste 43 in seiner Lage gehalten wird.
Dem obersten Teil des senkrechten Abschnitts 31 ded.es Abschnitts 40 einer Aufhängungsvorrichtung ist ein Aufnahneabschnitt 46 zugeordnet, der dazu dient, einen Innenabschnitt
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aufzunehmen, welcher dem unteren Ende des senkrechten Abschnitts 31 des unmittelbar darüber liegenden Vorrichtungsabschnitts 4-0 zugeordnet ist, so daß die beiden in senkrechter Fluchtung stehenden Vorrichtungsabschnitte 40 miteinander verbunden werden können. Die Verbindungsmittel 45, die den Aufnahmeabschnitt 46 und den aufzunehmenden Abschnitt 47 umfassen, bilden eine neuartige Schnappverbindung, deren Belastbarkeit unabhängig von der Richtung ist, in welcher in der Praxis irgendeine Last auf die Verbindungsmittel wirken könnte.
Gemäß Fig. 6 bis 8 umfaßt der Innenabschnitt 47 einen sich waagerecht erstreckenden rechteckigen, einen Ansatz bildenden Abschnitt 48, der einen Bestandteil des senkrechten Abschnitts 31 bildet, und in einem kleinen Abstand über dem unteren Ende des senkrechten Abschnitts angeordnet ist. Der Abschnitt 48 ragt längs einer kurzen Strecke über beide Seiten des senkrechten Abschnitts 31 hinaus, so daß er gemäß Fig. 6 zwei weitere Ansätze 56 bildet, wobei der Abschnitt 48 auf der Rückseite des senkrechten Abschnitts 31 angeordnet ist. An dem senkrechten Abschnitt 31 ist unmittelbar unter dem Querabschnitt 48 zwischen den Längskanten ψ des senkrechten Abschnitts ein Keil 49 so ausgebildet, daß seine Spitze 67 in die Unterseite des Querabschnitts 48 übergeht. Der Aufnahmeabschnitt 46 umfaßt einen U-förmigen Schlitz 501 der in dem verbreiterten oberen Ende 51 des senkrechten Abschnitts 31 so ausgebildet ist, daß er den Innenabschnitt 47 aufnehmen kann. Der Schlitz 50 ist durch Einkerbungen 52 so erweitert, daß sich der Querabschnitt 80 längs des Schlitzes 52 bewegen kann. An die Rückseite des verbreiterten Abschnitts 51 schließt sich unmittelbar unter den Bodenflächen der Einkerbungen 52 ein erster Widerlagerabschnitt 53 an, der mit einer k-eilförmigen Aussparung 54 versehen ist. An die Rückseite des Abschnitts
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schließt sich in einem kleinen Abstand oberhalb der oberen Wände der Einkerbungen 52 ein zweiter Widerlagerabschnitt an.
Beim Gebrauch der Verbindungsmittel 45 wird eine vorläufige Stellung erreicht, wenn der Innenabschnitt 47 des oberen der beiden Vorrichtungsabschnitte 40 in den Aufnahme-Abschnitt 46 des unteren Vorrichtungsabschnitts 40 so eingeführt wird, daß der Querabschnitt 48 durch den Schlitz 50 und die Einkerbungen 52 hindurch bewegt und der Keil 49 von der Aussparung 54 aufgenommen wird. Sobald dies geschehen ist, werden Teile der beiden Vorrichtungen 26 erfaßt und in entgegengesetzten Richtungen auseinandergeζοgen, so daß auf den Innenabschnitt 47 und den Aufnahme abschnitt 46 eine Trennkraft wirkt, die dazu führt, daß die !fläche 62 des Ouerabschnitts 48 zur Anlage an der Fläche 61 des Abschnitts 55 kommt, und daß die Fläche 56 des Querabschnitts 48 unter Erzeugung von Reibung längs der Fläche 57 des Abschnitts 51 gleitet} der Keil 49 wird durch eine Kockenwirkung aus der Aussparung 54' herausgedrückt, während die beiden senkrechten Abschnitte $1 in entgegengesetzten Richtungen auseinandergezogen werden. Die Verbindungsmittel 45 befinden sich in ihrer Verankerungsstellung, sobald der Keil 49 gemäß Fig. 8 so angeordnet ist, daß sich seine Stirnfläche 58 in einem kleinen Abstand über der Fläche 59 des Abschnitts 55 befindet, und v/enn die Fläche 60 des senkrechten Abschnitts in Reibungsberührung mit der Fläche 63 des Abschnitts 55 steht.
Wenn sich die Verbindungsmittel 45 in ihrer Verankerung^ stellung befinden, ist ihre Belastbarkeit von der uirkungsrichtung aller etwa auftretenden Kräfte unabhängig. V/enn eine nach oben gerichtete Kraft auf den Vorrichtungsabschnitt 26 mit dem Innenabschnitt 47 oder eine nach unten gerichtete
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Kraft auf den Vorrichtungsabschnitt 26 mit dem Aufnahmeab-
schnitt 46 wirkt, bewirkt die Tatsache, daß die Fläche 61 des Abschnitts 55 an der Fläche 62 des Abschnitts 48 anliegt, daß die Verbindungsmittel in ihrer Verankerungsstellung gehalten werden. Wird eine nach unten gerichtete Kraft auf den Vorrichtungsabschnitt 26 mitdem Innenabschnitt 47 oder eine nach oben gerichtete Kraft auf den Vorrichtungsabschnitt 26 mit dem Aufnahmeabschnitt 46 aufgebracht, kommt die Stirnfläche 58 des Keils 49 zur Anlage an der Fläche 59 des Abschnitts 53? um die Verbindungsmittel 45 in ihrer Verankerungsstellung zu halten. Die Berührung zwischen der Fläche 60 und der Fläche 63 sowie die Berührung zwischen der Fläche 64 und der Fläche 65 bewirkt in Verbindung mit der reibungsschlüssigen Berührung zwischen den Flächen 56 und 57, daß die Verbindungsmittel 45 auch dann in Eingriff gehalten werden, wenn auf die miteinander verbundenen Vorrichtungsabschnitte 26 irgendwelche waagerechten Kräfte oder Drehkräfte wirken.
• Die Aufhängungsvorrichtung 26 ist einschließlich der Verbindungsmittel 45 vorzugsweise aus Polyvinylchlorid geformt. Polyvinylchlorid hat eine hervorragende Widerstandsfähigkeit gegen Chemikalien und Korrosion, und es behält eine hohe Stoß- und Zugfestigkeit innerhalb eines großen Temperaturbereichs bei. Im Fall eines Brandes erlischt das brennende Polyvinylchlorid, sobald es nicht mehr in direkter Berührung mit einer Flamme steht. Zwar wird die Verwendung von Polyvinylchlorid bevorzugt, doch können im Rahmen der Erfindung auch andere Kunststoffe veiwendet werden.
Fig. 9 veranschaulicht ein abgeändertes erfindungsgemäßes Verfahren zum Aufhängen von Aufhängungsvorrichtungsabschnitten in einem Kühlturm 100 aus Beton. In diesem Fall sind Füllungsaufhängungsvorrichtungsabschnitte übereinander
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und nebeneinander so angeordnet, daß sie insgesamt eine Aufhängungsvorrichtimg 126 bilden, die an T-förmigen Trägern 110 aufgehängt ist, welche unter der Schale 11$ zum Verteilen des heißen Wassers angeordnet sind, wobei sich die Vorrichtung 126 nach unten bis unmittelbar über das Kaltwasserbecken 117 erstreckt. Dadurch, daß die Aufhängungsvorrichtung in dieser V/eise aufgehängt ist, wird die Verwendung von zwischen den Enden der Vorrichtung angeordneten Füllstreifenunterstützungen vermieden, und hierdurch wird eine Verringerung des dem Strömen der Luft entgegengesetzten Widerstandes und eine entsprechende Verringerung des Druckabfalls erzielt. Außerdem erstreckt sich das durch die Füllstreifen gebildete Muster über alle Teile der Füllungszone, da keine die Anordnung unterbrechenden Unterstützungen vorhanden sind, so daß das Entstehen unerwünschter Spalte vermieden ist, durch die Luft und Wasser entweichen könnten.
Jeder Abschnitt 140 der Aufhängungsvorrichtung 126 ist mit dem unmittelbar darunter angeordneten Abschnitt durch Verbindungsmittel 45 der vorstehend beschriebenen Art verbunden, und es sind mehrere senkrechte Abschnitte 120 nebeneinander angeordnet. Einander benachbarte senkrechte Abschnitce 120 sind gemäß Fig. 10 durch waagerechte Stabilisierungsglieder 130 miteinander verbunden. Jedes Stabilisierungsglied l$0 umfaßt einen rechteckigen Streifen 151 aus Stahl, der an jedem Ende einen Ausschnitt 132 aufweist, der zwei Schenkel 133 und 134 abgrenzt. Wie in Fig. 10 mit strichpunktierten Linien angedeutet, sind die Enden aller Schenkel 133 und 134 zunächst nach unten abgewinkelt. Jedes Stabilisierungsglied 130 verbindet . zv/ei einander benachbarte senkrechte Abschnitte 120 von zv/ei einander benachbarten, parallel angeordneten Aufhängungsvoi-richtungen 126. Die Schenkel 133 und 134 werden
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gemäß Fig. 10 um einen waagerechten Abschnitt 33 jedes senkrechten Vorrichtungsabschnitts 140 so herumgebogen, daß die einander benachbarten senkrechten Abschnitte 31 von zwei einander benachbarten Abschnitten 120 jeweils von einem der Ausschnitte 132 aufgenommen werden. Die Stabilisierungsglieder 130 sind längs benachbarter Abschnitte 120 in Abständen von etwa 1,80 m verteilt, und sie erfüllen eine doppelte Aufgabe, da sie die Abschnitte 120 miteinander verbinden, und da sie außerdem benachbarte Aufhängungsvorrichtungen 126 in einem festen Abstand voneinander halten. Infolgedessen erhält man eine die Füllungszone ausfüllende starre Konstruktion, die nur in einem geringen Ausmaß Schwankungen ausgesetzt ist.
Gemäß Fig. 9 sind die Abschnitte 125 der Aufhängungsvorrichtung, welche den geneig}en Säulen 123 zum Abgrenzen der Eintrittsschlitze benachbart sind, zu diesen oäulenteilen passend zugeschnitten, um den in der Füllungszone verfügbaren Saum vollständig auszunutzen. Die äußeren xiänder der Abschnitte 125, die den Säulenteilen 123 benachbart sinu, sind mit diesen Säulenteilen durch querliegende Stabilisierungsglieder 15 ο verbunden. Fig. 11 und 12 zeigen ein querliegendes Stabilisierungsglied I50 in Form eines V/inlcelprofils 151 mit einem senkrechten Schenkel 152 und einem waagerechten Schenkel 153· Aus jedem Ende des senkrechten Schenkels 152 ist eine Zunge 154 ausgestanzt, die gegenüber dem senkrechten Schenkel 152 so weit nach außen gebogen ist, daß ein senkrechter Abschnitt 31 einer Atifhängungsvorrichtung zwischen der Zunge und dem senkrechten Schenkel angeordnet werden kann. Gemäß Fig. 11 ist das querliegende Stabilisierungsglied 150 zwischen zwei Vorrichtungsabschnitten 125a und 125b so angeordnet, daß die dem Säulenteil 123 benachbarten senkrechten Abschnitte 31 an ölen zugehörigen iiiden des Stabilisierungsgliedes 150 befestigt werden können.
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Jeder senkrechte Abschnitt 31 wird durch Umbiegen der betz'effenden Zunge 154- zwischen der Zunge und dem senkrechten Schenkel 152 festgelegt. Der senkrechte Schenkel 152 ist mit dem Säulenteil 123 auf bekannte Weise, z. B* durch eine Schraube 155» verbunden. Die querliegenden Stabilisierungsglieder 150 sind in solchen Abständen verteilt, daß sie die Aufhängungsvorrichtungen 126 .daran hindern, sieh in der Querrichtung von den Säulenteilen 123 weg zu bewegen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß es die erfindungsgemäßen Füllungsaufhängungsvorrichtungen ermöglichen, die Füllungsbaugruppe in einen Kühltrm mit einem minimalen Zeitaufwand einzubauen, und daß während der Lebensdauer der Kühlanlage Wartungsarbeiten nur in einem geringen Umfang erforderlich sind. Ferner sind die Füllstreifen so befestigt, daß sie unter der Wirkung von Wind und Luftströmungen nicht flattern, sich umwenden oder gegenüber der Aufhängungsvorrichtung verlagern können. Schließlich ermöglichen es die erfindungsgemäßen Aufhängungsvorrichtungen, die Füllstreifen in einem Kühlturm so anzuordnen, daß bei einem minimalen Aufwand für die Tragkonstruktion eine maximale Abkühlung des zu kühlenden V/assers erzielt wird.
Ansprüche:
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Claims (11)

  1. 8 ΜϋΝΰϋΚΓί 9Ο
    — 16 — SCHWEIGERSTRASSE 2
    TILSFON (0811) ββ 20 31
    ΤΒΙ.ΒΧ 5 24 070 214 0 4 9 3
    PSOMCCTPATJCICT
    lA-39 875
    ANSPRÜCHE
    ΓΙ.I Kühlturm, bei dem Luft veranlaßt wird, innerhalb des Kuhlturms allgemein in seitlicher Richtung zu strömen, um herabfallende Flüssigkeitströpfchen abzukühlen, wobei in der Füllungszone des Kühlturms eine zum Verspritzen der Flüssigkeit dienende Baugruppe mit zahlreichen Füllstreifen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere in Winkelabständen verteilte, in senkrechter Lage aufgehängte Füllungsaufhängungsvorrichtungen (26) vorgesehen sind, die sich in der Füllungszone (16) quer zu den Füllstreifen (25) erstrecken, daß jede Aufhängun^svorrichtung mehrere im wesenHLchen waagerechte Abschnitte (33) und mehrere im wesentlichen senkrechte Abschnitte (31) umfaßt, die sich kreuzen und mehrere Parallelogrammgitterfächer (4-1) bilden, daß Jeder Füllstreifen durch je einen waagerechten Abschnitt (4-2) eines Parallelogrammgitterfachs von mindestens zwei Aufhängungsvorrichtungen unterstützt ist,.und daß jedem der Parallelogrammgitterfächer Haltemittel (4-3) zugeordnet sind, die an den senkrechten Abschnitten ausgebildet sind und dazu dienen, die Füllstreifen gegenüber dem waagerechten Abschnitt in einer vorbestimmten Lage zu halten.
  2. 2. Kühlturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltemittel an den senkrechten Abschnitten (31) ausgebildete, nach innen ragende Wulste (4$) umfassen, die jeweils in einem kleinen Abstand über dem Schnittpunkt zwischen dem betreffenden senkrechten Abschnitt und dem zugehörigen waagerechten Abschnitt (42) an-
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    geordnet sind, um die Endabschnitte (35» 38) der Füllstreifen (25) zwischen den Wulsten und dem waagerechten Abschnitt festzuhalten.
  3. 3. Kühlturm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Füllstreifen-Aufhängungsvorrichtungen (26) aus Polyvinylchlorid geformt sind.
  4. 4. Kühlturm nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß jedes Parallelogrammgitterfach (41) einen nach oben ragenden Abschnitt (44) zwischen den Enden des waagerechten Abschnitts (42) umfaßt, der es ermöglicht, Füllstreifen (80) in Form flacher Stangen zu unterstützen und festzuhalten.
  5. 5. Kühlturm nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zei eh.η et , daß die in der Füllungszone (16) angeordneten Füllstreifen (25) einen keilförmigen Querschnitt haben, daß jeder Füllstreifen einen eine konvexe Fläche (35) bildenden vorderen Schenkel (34) und einen in einem seitli-" chen Abstand davon angeordneten hinteren Schenkel (36) umfaßt, daß die gesamte -Höhe des vorderen Schenkels kleiner ist als die Gesamthöhe des hinteren Schenkels, daß jeder Füllstreifen einen Fußabschnitt (38) umfaßt, der sich seitlich von dem hinteren Schenkel wegbin einer waagerechten Ebene erstreckt, die durch den tiefsten Punkt der konvexen Fläche verläuft, und daß die an den senkrechten Abschnitten (31) ausgebildeten, nach innen ragenden Wulste (43) in einem kleinen Abstand über dem Schnittpunkt zwischen dem betreffenden senkrechten Abschnitt und dem zugehörigen waagerechten Abschnitt (42) angeordnet sind, um den vorderen Schenkel und den Fußabschnitt zwischen den Wulsten und dem waagerecht .η Abschnitt festzuhalten.
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  6. 6. Kühlturm nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Ifüllungsaufhängun^svorrichtungen (26) mehrere Vorrichtungsabschnitte (40) umfaßt, die übereinander angeordnet und aneinander befestigt sind, und daß jeder Abschnitt mit dem unmittelbar darunterliegenden Abschnitt durch Verbindungsmittel (45) verbunden ist, die an zwei einander benachbarten und in senkrechter Fluchtung stehenden senkrechten Abschnitten (31) ausgebildet sind, und daß diese Verbindungsmittel einen einem der senkrechten Abschnitte zugeordneten Innenabscbnitts (4-7) umfassen, der lösbar von einem dem benachbarten Ende des anderen senkrechten Abschnitts zugeordneten Aufnahmeabschnitt (46) aufgenommen werden kann.
  7. 7. Kühlturm nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zei chnet , daß an dem Innenabschnitt (47) ein rechteckiger Abschnitt (48) ausgebildet ist, der in einem kleinen Abstand von benachbartem Ende des Innenabschnitts angeordnet ist, daß sich dieser rechteckige Abschnitt längs einer kurzen Strecke über die Seitenkanten des Innenabschnitts hinaus erstreckt, daß der Aufnahmeabschnitt; (46) einen Schlitz (50) aufweist, der mit zwei Einkerbungen (52) versehen ist, so daß er den Endabschnitt des Innenabschnitts aufnehmen kann und sich der rechteckige Abschnitt durch den Schlitz hindurch bewegen kann, daß der Aufnahmeabschnitt ferner einen ersten Abschnitt (53) umfaßt, der gegenüber dem Aufnahmeabschnitt nahe einem Ende der Einkerbungen nach hinten versetzt ist, und daß der Aufnahmeabschnitt einen zweiten Abschnitt (55) auf v/eist, der gegenüber dem Aufnahmeabschnitt nach hinten versetzt und durch einen kleinen Abstand von den anderen Enden der Einkerbungen getrennt ist, so daß dann, wenn der Innenabschnitt von dem Aufnahiueabsciinitt aufgenommen worden ist, und wenn auf die beiden Abschnitte der VerbindmiBsrfli"k'tel eine Trenrikraft aufgebracht
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    wird, der rechteckige Abschnitt reibungsschlüssig mit einer" nach hinten, versetzten Fläche des Aufnahme ab schnditts menarbeitet, und daß die hintere Flache (56); des schnitte reibungssehlüssig mit vorderen Flächen^ (63,, 65 )> ersten Abschnitts (53) bzw· des zweiten Abschnitts (55); des Aufnahmeab schnitt s zusammenarb eit et »
  8. 8. Kühlturm nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Innenabschnitt (J¥f), der Verbindungsmittel (4-5) einen keilförmigen Abschnitt (4-9) aufweist, der dem rechteckigen Abschnitt (4-8).' benachbart ist,: so daß er den ersten Abschnitt (53) des Aufnahmeabschnitts (4-6) be* rührt, wenn auf die Teile der Verbindungsmittel eine Kraft aufgebracht wird, die bestrebt ist, den Innenabschnitt in Richtung auf den Aufnahmeabschnitt zu bewegen, um zu verhin« dem, daß sich der Innenabschnitt und der Aufnahmeabschnitt voneinander trennen·
  9. 9« Kühlturm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeic hnet , daß jede der Füllstreif en-Aufhängungsvorrichtungen (126) mehrere Abschnitte (14-0) umfaßt, die übereinender und nebeneinander angeordnet und aneinander be~ festigt sind, daß die senkrechten Abschnitte (31) der Vbrrichtungsabschnitte Verbindungsmittel (4-5) aufweisen, welche die übereinander angeordneten Vorrichtungsabschnitte miteinander verbinden, und daß waagerechte Stabilisierungsmittel (130) vorgesehen sind, welche nebeneinander angeordnete Vorrichtungsabschnitte miteinander verbinden und benachbarte Aufhängungsvorrichtungen (126) in einem vorbestimmten- Abstand voneinander halten.
  10. 10. Kühlturm nach Anspruch 9» dadurch g e k e η η zeichnet, daß die waagerechten Stabilisierungsmittel (130) jev/eils einen int wesentlichen waagerecht angeordneten Streifen (131) umfassen, der an «jedem Ende mit einem recht-
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    eckigen Ausschnitt (132) versehen ist, um an Jedem Ende zwei Schenkel (1534 134) abzugrenzen, und daß die waagerechten Stabilisierungsmittel parallel zu den Füllstoffen (25) zwischen benachbarten Aufhängungsvorrichtungen so angeordnet sind, daß einer der Schenkel an jedem Ende um einen waagerechten Abschnitt (33) eines Vorrichtungsabsehnitts und der andere Schenkel an jedem Ende um einen waagerechten Abschnitt eines dem genannten Vorrichtungsabschnitt seitlich benachbarten Vorrichtungsabschnitt herumgebogen werden kann, wobei der Ausschnitt zwischen den Schenkeln an jedem Ende je einen senkrechten Abschnitt (31) jedes der beiden benachbarten Vorrichtungsabschnitte aufnimmt.
  11. 11. Kühlturm nach Anspruch 1 oder 2 mit mehreren im wesentlichen waagerechten Bauteilen zum Abgrenzen von Lufteintrittsschlitzen, die durch mehrere im wesentlichen senkrechte Säulenteile unterstützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen in Winkelabständen verteilten, senkrecht aufgehängten Füllstreifen-Aufhängungsvorrichtungen 026) im rechten Winkel zu den Lufteintrittsschlitzen und quer zu den Füllstreifen (25) innerhalb der Füllungszone (16) angeordnet sind, und dau querliegende Stabilisierungsmittel (150) vorgesehen sind, die in der Mitte zwischen ihren Enden an den Säulenteilen 0.23) befestigt sind und dazu dienen, zwei den Lufteintrittsschlitzen benachbarte senkrechte Abschnitte (31) von zwei einander benachbarten Aufhängungsvo!'richtungen (126) miteinander zu verbinden·
    12» Kühlturm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die querliegenden Stabilisierungsmittel (150) jeweils eine sich zum größten 'l'eil senkrecht erstreckende rechteckige Platte (151) umfassen, die zwischen den benachbarten Vorrichtungaabschnitten (125a$ 125b) angeordnet ist, und daß jedes Ende der Platte mit einer damit
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    aus einem Stück bestehenden Zunge (154-) oder dergleichen versehen ist, wobei an jedem Ende der Stabilisierungsmittel die betretende Zunge um einen der senkrechten Abschnitte (31) eines der einander benachbarten Vorrichtungsabschnitte herumgebogen ist, um eine feste Verbindung herzustellen, und wobei die Platte in der Mitte zwischen ihren Enden eine Öffnung (155) aufweist, damit sie an dem zugehörigen Säulenteil (12$) befestigt werden kann.
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