DE9406585U1 - Klippsbare Stangenführung - Google Patents

Klippsbare Stangenführung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/22Guides for sliding bars, rods or cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Dr.ThomasU.Becker &Bgr;&THgr;&Ogr;&ggr;<&THgr;&Ggr; (Sr" &Mgr;&idigr;&idiagr;&Igr;&Igr;&thgr;&Ggr; Dr. Karl-Ernst Müller
Diplomingenieur · · · // · · · · · · Diplomingenieur
European Patent Attorney * fStenianwSlte I &Idigr; , J II. European Patent Attorney
Anmelderin: 19· April 1994
EMKA Beschlagteile
GmbH & Co KG
Langenbergerstraße 32
42551 Velbert EMK 22727 sch29
Klippsbare Stangenführung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Stangenführung für die Flachbandstange eines insbesondere bei Schränken einsetzbaren Stangenverschlusses mit zwei die Stange gemeinsam führenden und miteinander sowie mit einem Schrankteil zu verbindenden Teilen, wobei das erste Teil der Stangenführung L-förmig ausgebildet ist mit einem einen Befestigungsdurchbruch aufweisenden, an dem Schrankteil in Anlage zu bringenden Befestigungsschenkel sowie mit einem davon abstehenden und eine Führung für die Flachbandstange aufweisenden Führungsschenkel.
Eine Stangenführung mit den vorgenannten Merkmalen ist in der EP O 261 265 Bl beschrieben; die bekannte, insgesamt L-förmige Stangenführung besteht aus zwei jeweils L-förmigen Einzelteilen, wobei beide Einzelteile jeweils einen Befestigungsschenkel und einen Führungsschenkel aufweisen;
Eisenhüttenstraße 2 · D^OSSiT^infien · Je1(!fpn.(0]r21 §8>930&bgr;&bgr; +&euro;<&euro;&THgr;&Ogr;1 · Telefax (0)2102/83069
die Befestigungsschenkel beider Einzelteile liegen aneinander an und werden gemeinsam über ein zugeordnete Befestigungsbohrungen durchgreifendes Befestigungsmittel mit dem entsprechenden Schrankteil verbunden. Die Führungsschenkel der beiden Einzelteile fassen direkt beziehungsweise über eine zusätzliche Hakengestaltung die Flachbandstange über einen Teil von deren Profil ein und führen diese in einer neben den Führungsschenkeln der Stangenführung liegenden Ebene.
Mit der bekannten Stangenführung ist der Nachteil verbunden, daß jeweils beide Einzelteile der Stangenführung an dem Schrank befestigt werden müssen; der Montageaufwand ist dabei insbesondere deswegen hoch, weil die beiden Einzelteile der Stangenführung in ihrer Endlage mit der bereits eingelegten Flachbandstange an dem zugeordneten Schrankteil positioniert und erst danach über das gemeinsame Befestigungsmittel verschraubt werden können. Da in der Regel über die Länge eines Stangenverschlusses mehrere Stangenführungen an mehreren zugeordneten Befestigungspunkten positionsgenau zu montieren sind, bereitet die Handhabung der zahlreichen Einzelteile bei der Montage entsprechende Probleme. Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß die Führung der Flachbandstange nur über einen Teil ihres Profils erfolgt, so daß bei einer Belastung des Stangenverschlusses die Gefahr besteht, daß die Flachbandstange aus der Führung durch die Einzelteile der Stangenführung springt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Stangenführung so zu verbessern, daß eine einfache Montage der Stangenführung und eine sichere Führung der Flachbandstange gegeben sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß der Führungsschenkel des L-förmigen ersten Teils der Stangenführung U-förmig zur Aufnahme der Flachbandstange zwischen seinen U-Schenkeln ausgebildet ist und das zweite Teil der Stangenführung U-förmig zur Aufnahme des Führungsschenkels des ersten Teils der Stangenführung zwischen seinen U-Schenkeln ausgebildet und auf den Führungsschenkel aufsteckbar und an diesem lösbar festlegbar ist, wobei der Befestigungsschenkel des ersten Teils der Stangenführung eine Nut zur abstützenden Aufnahme des zugeordneten U-Schenkels des zweiten Teils der Stangenführung aufweist. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß die Fixierung der Teile der Stangenführung aneinander erfolgt, ohne daß dabei schon die Befestigung der Stangenführung an dem zugeordneten Schrankteil erforderlich ist. Daraus ergibt sich die vorteilhafte Montageform, daß zunächst eine Vormontage auch mehrerer Stangenführungen gemeinsam mit der von ihnen einzufassenden Flachbandstange erfolgen kann, indem die Flachbandstange zunächst zwischen die Schenkel des ersten Teils der Stangenführung eingelegt und dann das zweite Teil der Stangenführung auf das erste Teil der Stangenführung aufgeklippst wird; erst danach brauchen die Stangenführungen mit einem einzigen Befestigungsschenkel an dem zugeordneten Schrankteil positioniert und mit diesem verschraubt zu werden. Hierdurch ist der Montageaufwand für die erfindungsgemäße Stangenführung verringert. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß die Flachbandstange von den Teilen der
Stangenführung vollständig eingefaßt ist, so daß auch bei Belastung des Stangenverschlusses weder ein Verkanten der Führungsstange in den Stangenführungen noch gar ein Herausspringen der Flachbandstange aus der Stangenführung möglich ist. Die vorstehend beschriebene Vormontage der Stangenführungen an einer Flachbandstange gibt zudem die Möglichkeit, daß gewünschte Maß des Gleitens der Flachbandstange in den Stangenführungen schon vor deren Montage an dem Schrankteil einzustellen. Durch die abstützende Aufnahme des U-Schenkels des zweiten Stangenführungsteils in der in dem Befestigungsschenkel des ersten Stangenführungsteils ausgebildeten Nut ist sichergestellt, daß bei einer Druckbelastung ein Aufbiegen der U-Schenkel des zweiten Stangenführungsteils vermieden ist, so daß die beiden Teile der Stangenführung in jedem Fall gegeneinander festgelegt sind .
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der die Nut begrenzende Seitenrand des Befestigungsschenkels im Bereich des Befestigungsdurchbruches unter Bildung von zwei äußeren Abstützblöcken unterbrochen ist und der zugeordnete U-Schenkel des zweiten Teils der Stangenführung einen torbogenförmigen Einschnitt aufweist; damit ist ausreichender Freiraum für die Anbringung eines Befestigungsmittels an dem Befestigungsdurchbruch des Befestigungsschenkels gegeben.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der Führungsschenkel des ersten Teils der Stangenführung auf der Außenseite seiner U-Schenkel und das zweite Teil der Stangenführung auf der Innenseite seiner U-Schenkel komplementäre Formschlußgestaltungen zur klippsbaren Halterung des zweiten Teils der Stangenführung auf dem
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Führungsschenkel des ersten Teils der Stangenführung aufweisen; hiermit ist der Vorteil einer besonders einfachen Vormontage der Stangenführung verbunden, weil die Teile der Stangenführung ohne Verwendung von Werkzeug lediglich durch Aufbringen einer Druckkraft miteinander verbunden werden können, indem die komplementären Formschlußgestaltungen ineinander verrasten.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Formschlußgestaltungen als sägezahnartige Vorsprung-Hinterschnitt-Gestaltungen ausgebildet, und mit dieser Ausführungsform ist der Vorteil verbunden, daß sich eine geradezu stufenlose Einstellung der Führung für die Flachbandstange ergibt, weil die Teile der Stangenführung mehr oder weniger "stramm" miteiner verklippst werden können; gleichzeitig gibt aber diese Art der Verbindung die Möglichkeit, die Teile der Stangenführung auch voneinander wieder zu lösen und somit den Stangenverschluß zu demontieren.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß an den zugeordneten U-Schenkeln von zweitem Teil beziehungsweise von dem Führungsschenkel des ersten Teils der Stangenführung jeweils ein Vorsprung und eine zugehörige Hinterschneidungsoffnung ausgebildet sind, über die ebenfalls eine zweckmäßige Verbindung der Teile der Stangenführung miteinander erfolgen kann .
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß das zweite Teil der Stangenführung an seiner Innenseite einen zwischen seine U-Schenkel ragenden Vorsprung aufweist,
der somit in die von den U-Schenkeln der Teile der Stangenführung umschlossene Führungsöffnung hineinragt und die in die Führungsöffnung einzulegende Flachbandstange an deren Stirnseite beaufschlagt; hiermit ist eine weitere Verbesserung der Führung der Flachbandstange in der Stangenführung verbunden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Teile der Stangenführung aus einem geeigneten Kunststoffmaterial gefertigt, vorzugsweise gespritzt sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
Fig. 1 die Stangenführung in montiertem Zustand in einer schaubildlichen Gesamtansicht,
Fig. 2 das erste Teil der Stangenführung in Seitenansicht, Fig. 3 das zweite Teil der Stangenführung in Seitenansicht.
Anordnung und Funktion einer Stangenführung in Verbindung mit einem Stangenverschluß zur Verriegelung von insbesondere Schranktüren bei Blechschränken sind in der eingangs genannten EP 0 261 265 Bl beschrieben, so daß insoweit auf die Erläuterungen in der gattungsbildenden Druckschrift Bezug genommen wird.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Stangenführung aus einem ersten L-förmigen Teil 10 mit einem Befestigungsschenkel 11 und einem Führungsschenkel Der Befestigungsschenkel 11 hat einen Befesitungsdurchbruch 13 zur Aufnahme eines nicht dargestellten
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Befestigungsmittels, über welches das Teil 10 an einem zugeordneten Schrankteil befestigt werden kann. Der Führungsschenkel 12 des ersten Teils 10 der Stangenführung ist U-förmig mit zwei Schenkeln 14 ausgebildet, wobei das U des Führungsschenkels 12 zu der vom Befestigungsschenkel 11 abgewandten Seite hin offen ist. Der Abstand zwischen den Schenkeln 14 ist so bemessen, daß eine nicht dargestellte Flachbandstange mit Spiel so in den Führungsschenkel 12 einlegbar ist, daß eine glatte Führung der Flachbandstange möglich ist.
Auf die offene Seite des Führungsschenkels 12 ist ein insgesamt U-förmig mit zwei U-Schenkeln 17 ausgebildetes zweites Teil 16 der Stangenführung aufgesteckt, wobei die U-Schenkel 17 die Schenkel 14 des Führungsschenkels 12 des ersten Teils 10 außen übergreifen. Bei dieser Gestaltung ergibt sich eine allseitig umschlossene Führungsöffnung 19, in welcher eine Flachbandstange geführt werden kann.
Das zweite Teil 16 der Stangenführung hat schließlich noch einen zwischen seinen U-Schenkeln 17 innenseitig angeordneten und in die Führungsöffnung 19 hineinragenden Vorsprung 20, der eine in die Führungsöffnung 19 eingelegte Flachbandstange an deren Stirnseite festlegt und hier die Führung der Flachbandstange weiter unterstützt.
Zur gegenseitigen Verrastung der beiden Teile der Stangenführung weisen die U-Schenkel 14 des Führungsschenkels 12 des ersten Teils 10 der Stangenführung auf ihrer Außenseite und die U-Schenkel 17 des zweiten Teils 16 der Stangenführung auf ihrer Innenseite jeweils sägezahnartige Vorsprung-Hinterschnitt-Gestaltungen 21 auf, die sich beim Aufstecken des zweiten Teils 16 auf den Führungsschenkel 12 des ersten Teils 10 der Stangenführung
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miteinander verhaken; über die fortlaufende Anordnung der sägezahnartigen Gestaltungen ist quasi eine stufenlose Verrastung des zweiten Teils 16 mit dem ersten Teil 10 der Stangenführung möglich, womit eine geeignete Montage zu verwirklichen ist.
Der Befestigungsschenkel 11 des ersten Teils 10 der Stangenführung weist eine entsprechend große Materialstärke auf, so daß in diesem Befestigungsschenkel 11 eine Nut angeordnet ist, in welche der zugeordnete U-Schenkel 17 des zweiten Teils 16 der Stangenführung mit seinem vorderen Ende bei der Verrastung des zweiten Teils 16 mit dem ersten Teil 10 eintritt, so daß der entsprechende U-Schenkel 17 des zweiten Teils 16 der Stangenführung in dem Befestigungsschenkel 11 des ersten Teils 10 der Stangenführung festgelegt und gegen ein Aufbiegen der U-Schenkel 17 des zweiten Teils 16 der Stangenführung gesichert ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der die Nut 25 begrenzende Seitenrand des Befestigungsschenkels 11 im Bereich von dessen Befestigungsdurchbruch 13 unter Bildung von zwei äußeren Abstützblöcken 26 unterbrochen, wobei gleichzeitig der zugeordnete U-Schenkel 17 des zweiten Teils 16 des Stangenführung einen torbogenförmigen Einschnitt 27 aufweist. Auf diese Weise ist ausreichender Freiraum für die Anordnung eines nicht dargestellten Befestigungsmittels in dem Befestigungsschenkel 11 der Stangenführung gegeben.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Stangenführung für die Flachbandstange eines insbesondere bei Schränken einsetzbaren Stangenverschlusses mit zwei die Stange gemeinsam führenden und miteinander sowie mit einem Schrankteil zu verbindenden Teilen, wobei das erste Teil der Stangenführung L-förmig ausgebildet ist mit einem einen Befestigungsdurchbruch aufweisenden, an dem Schrankteil in Anlage zu bringenden Befestigungsschenkel sowie mit einem davon abstehenden und eine Führung für die Flachbandstange aufweisenden Führungsschenkel, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschenkel (12) des L-förmigen ersten Teils (10) der Stangenführung U-förmig zur Aufnahme der Flachbandstange zwischen seinen U-Schenkeln (14) ausgebildet ist und das zweite Teil (16) der Stangenführung U-förmig zur Aufnahme des Führungsschenkels (12) des ersten Teils der Stangenführung zwischen seinen U-Schenkeln (17) ausgebildet und auf den Führungsschenkel (12) aufsteckbar und an diesem lösbar festlegbar ist, wobei der Befestigungsschenkel (11) des ersten Teils (10) der Stangenführung eine Nut (25) zur abstützenden Aufnahme
Eisenhüttenstraße 2
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des zugeordneten U-Schenkels (17) des zweiten Teils (16) der Stangenführung aufweist.
2. Stangenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Nut (25) begrenzende Seitenrand des Befestigungsschenkels (11) im Bereich des Befestigungsdurchbruchs (13) unter Bild von zwei äußeren Abstützblöcken (26) unterbrochen ist und der U-Schenkel (17) des zweiten Teils (16) der Stangenführung einen torbogenförmigen Einschnitt (27) aufweist.
3. Stangenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschenkel (12) des ersten Teils (10) der Stangenführung auf der Außenseite seiner U-Schenkel (14) und das zweite Teil (16) der Stangenführung auf der Innenseite seiner U-Schenkel (17) komplementäre Formschlußgestaltungen (21) zur klippsbaren Halterung des zweiten Teils (16) der Stangenführung auf dem Führungsschenkel (12) des ersten Teils (10) der Stangenführung aufweisen.
4. Stangenführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußgestaltungen als sägezahnartige Vorsprung-Hinterschnitt-Gestaltungen (21) mit jeweils nach außen zum Befestigungsschenkel (11) des ersten Teils (10) der Stangenführung geneigten Schrägflächen und mit parallel zum Befestigungsschenkel verlaufenden Halteflanken ausgebildet sind.
5. Stangenführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußgestaltungen an den zugeordneten Schenkeln (14, 17) von erstem Teil (10) und zweitem Teil (16) der Stangenführung jeweils aus einem Vorsprung und einer zugehörigen Hinterschneidungsoffnung bestehen.
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6. Stangenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (16) der
Stangenführung an seiner Innenseite einen zwischen seine U-Schenkel (17) ragenden Vorsprung (20) aufweist.
7. Stangenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (10, 16) der
Stangenführung aus einem geeigneten Kunststoffmaterial
gefertigt, vorzugsweise gespritzt, sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1683937A1 (de) * 2005-01-25 2006-07-26 Hispano Mecano Electrica S.A. Schliesssystem für eine Tür eines elektrischen Gehäuses

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1683937A1 (de) * 2005-01-25 2006-07-26 Hispano Mecano Electrica S.A. Schliesssystem für eine Tür eines elektrischen Gehäuses
FR2881164A1 (fr) * 2005-01-25 2006-07-28 Hispano Mecano Electrica Sa Sa Systeme de fermeture de porte d'enveloppe electrique

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