DE9405886U1 - Lampenfassung mit eingebauter Spannvorrichtung - Google Patents

Lampenfassung mit eingebauter Spannvorrichtung

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DE9405886U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/06Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages the fastening being onto or by the lampholder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

LAMPENFASSUNG MIT EINGEBAUTER SPANNVORRICHTUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lampenfassung mit eingebauter Spannvorrichtung.
Bekannte Lampenfassungen, die eine Aufnahme für die Lampe bilden und eine Kappe bzw. einen Lampenschirm in Position halten, bestehen aus drei oder mehr Bauteilen/ die miteinander verbunden werden müssen.
Beispielsweise sind zur Installation eines Kalottenartigen Lampenschirms ein zylindrisches Element als Kabelschelle,, ein mit Außengewinde versehenes Rohrstück, das mit einem Ende in das zylindrische Element teilweise einzuschrauben ist, ein Lampenfassungskörper, der mindestens teilweise in das Rohrstück eingesetzt wird, und schließlich ein Klemmring, der im inneren, engen Teil der Kappe anzubringen ist, erforderlich. Dabei werden Kontakte an einem Kabelstück angebracht und in die Lampenfassung eingesetzt, wobei das Kabel durch Schaft und Kabelschelle verläuft. Sodann wird der eigentliche Lampenfassungskörper durch Einklemmen mit dem Schaft verbunden und schließlich die zugehörige Mutter festgezogen.
In dem beschriebenen Fall sind also bereits vier Bautei-Ie miteinander zu verbinden, was den Zeitbedarf für die Montage der Leuchte und damit die Kosten der Herstellung und Montage erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lampenfassung anzugeben, die sich sowohl für Glüh- als auch für Leuchtstofflampen eignet, äußerst kompakt ist und mit einer geringen Anzahl von einzelnen Bauteilen auskommt. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben; vorteilhafte Weiterbildungen finden sich in den Unteransprüchen.
Einzelheiten des Aufbaus und der Wirkungsweise sowie Vorteile der erfindungsgemäßen Lampenfassung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Leuchte mit einer Lampenfassung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
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&ogr;
Figur 2 einen senkrechten Schnitt durch die Leuchte und Lampenfassung nach Figur 1,
Figur 3 eine Explosionsdarstellung der Anordnung nach Figur 2,
Figur 4 eine Detaildarstellung zur Veranschaulichung der Befestigung der Lampenfassung im Längsschnitt, und
Figur 5 einen senkrechten Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lampenfassung.
Die in Figur 1 bis 4 insgesamt mit 11 bezeichnete Lampenfassung mit eingebauter Spannvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Lampenfassungskörper 12 und einem Klemmring 13, wobei der Lampenschirm 14 zwischen dem Lampenfassungskörper 12 und dem Klemmring 13 gehalten wird.
Der aus Isoliermaterial bestehende Lampenfassungskörper 12 weist einen kegelstumpfförmigen oberen Abschnitt 15 mit einer verbundenen äußeren Seitenfläche auf. Der Abschnitt 15 ist mit einem inneren Hohlraum 16 versehen. Die Seitenfläche wird von einer radial verlaufenden Gewindebohrung 17 durchsetzt, die in den Hohlraum 16 mündet und zur Aufnahme einer Madenschraube 18 dient.
Der untere Abschnitt 19 des Lampenfassungskörpers 12 ist mit einem Außengewinde 20 versehen; es ist ebenfalls hohl und dient zur Aufnahme von Anschlußelementen für eine Glüh- oder Leuchtstofflampe.
Gemäß Figur 2 und 3 bestehen die Anschlußelemente aus einem Paar von senkrecht verlaufenden Sitzen 21 zur Aufnahme von Kontakten 22, die an den freien Enden zweier Drähte 23 eines Versorgungskabels 24 angeordnet sind. Die in den Sitzen 21 permanent vorhandenen Kontakte 22 dienen zur Aufnahme der Anschlußstifte einer (nicht gezeigten) Glüh- oder Leuchtstofflampe.
In seinem mittleren Bereich weist der Lampenfassungskör-
per 12 eine Stufe 25 auf, die eine radial verlaufende Ringfläche 26 als Anlagefläche für den Lampenschirm 14 bildet.
Wie im einzelnen dargestellt, besteht der Lampenschirm 14 beispielsweise aus Glas oder einem anderen geeigneten
• ·
• ·
Werkstoff und hat eine kegelstumpfartige Form mit einem am oberen Ende vorgesehenen Durchgangsloch 27 zur Aufnahme eines Teils des Lampenfassungskörpers 12.
Die beiden Endflächen des Durchgangslochs 27 haben unterschiedliche Durchmesser, wobei das äußere Ende einen kleineren Durchmesser hat und eine flache Kante 28 bildet, die an der Ringfläche 26 des Lampenfassungskörpers 12 anliegt. Das innere Ende hat einen größeren Durchmesser und bildet eine flache Kante 29 zur Anlage des Klemmrings 13.
Bei der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform besteht der Klemmring 13 aus Isoliermaterial und weist eine Gewindebohrung 30 zum Eingriff in das Außengewinde 20 des unteren Abschnitts 19 des Lampenfassungskörpers 12 auf.
Wie in Figur 4 gezeigt, dient die in die Gewindebohrung 17 im oberen Abschnitt 15 eingesetzte Madenschraube 18 zur Fixierung und dauerhaften Abstützung der Leuchte an dem Kabel 24.
Zur weiteren Abstützung können in den Sitzen 21 Aussparungen 31 vorgesehen sein, in die aus den Kontakten 22 ausgeklinkte Befestigungsnasen 32 einschnappen, so daß die einmal eingesetzten Kontakte dauerhaft in Position gehalten werden.
Bei der in Figur 5 gezeigten Aus führungs form der äußerlich ähnlich gestalteten Lampenfassung sind gleiche Teile wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 bis 4 mit gleichen Ziffern, jedoch um 100 erhöht, bezeichnet.
Der hohle untere Abschnitt 119 ist mit einem Außengewinde 120 versehen und dient zur Aufnahme der oben beschriebenen Anschlußelemente. Bei dieser Ausführungsform bestehen die Anschlußelemente aus einem Paar von vertieften Sitzen 121, in denen Kontakte 122 angeordnet sind. Die oberen und inneren Enden der Kontakte 122 sind mit den beiden Drähten 123 des Kabels 124 verbunden, während ihre unteren Enden mit einem in eine Fassung 140 eingreifenden (nicht gezeigten) Sockel einer Glühlampe zusammenarbeiten.
In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 hat die Gewindebohrung 130 des Klemmrings 113 einen größeren Durchmesser und
greift in das Außengewinde 120 des unteren Abschnitts 119 des Lampenfassungskörpers 112 ein. Der Lampenschirm 114 ist ähnlich wie in Figur 2 gestaltet und in ähnlicher Weise mit seinen flachen Kanten 128 und 129 zwischen die Ringfläche 126 des Lampenfassungskörpers 112 und die obere Fläche des Klemmrings 113 eingespannt.
Beide Ausführungsformen einer Lampenfassung mit eingebauter Spannvorrichtung zeichnen sich durch leichte Montage aus. Dabei sind nur noch zwei Bauteile zu handhaben, was einen einfachen und schnellen Zusammenbau ermöglicht.
• Die Bestandteile der Lampenfassung können vorteilhaft aus keramischen, wärmehärtenden oder thermoplastischen Werkstoffen gepreßt sein, wobei die Tatsache, daß nur zwei einzelne Bauteile vorhanden sind, zu einer Senkung der Herstellkosten führt.
Wie erwähnt, läßt sich die erfindungsgemäße Lampenfassung mit eingebauter Spannvorrichtung durch einfache Änderung des unteren Abschnitts des Lampenfassungskörpers zur Aufnahme sowohl von Glüh- als auch von Leuchtstofflampen verwenden.
Zusammenfassung
Eine Lampenfassung mit eingebauter Spannvorrichtung weist einen Lampenfassungskörper 12 aus Isoliermaterial auf, an dem mit Hilfe eines Klemmrings 13 ein kalottenförmiger Lampenschirm 14 zu befestigen ist. Der Lampenfassungskörper 12 besteht aus einem teilweise hohlen oberen Abschnitt 15 zur Aufnahme des Zuführkabels 24 und einem unteren Abschnitt 19 zur Aufnahme von Anschlußelementen einer Lampe. Ein auf den unteren Abschnitt aufgeschraubter Klemmring 13 dient dazu, den mit einem Durchgangsloch 27 auf einen Teil des oberen Abschnitts aufgeschobenen Lampenschirm 14 bezüglich einer ebenfalls am oberen Abschnitt 15 vorgesehenen Ringfläche 26 zu fixieren.

Claims (11)

- 5 -Schutzansprüche
1. Lampenfassung mit eingebauter Spannvorrichtung, umfassend einen aus Isolierstoff bestehenden Lampenfassungskörper (12, 112), der mittels einer Klemmeinrichtung (13, 113) in einem Lampenschirm (14, 114) fixierbar ist und einen Abschnitt zur Aufnahme von Kontakten (22, 122) und zum Einsetzen eines Lampensockels aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenfassungskörper (12, 112) einen teilweise hohlen oberen Abschnitt (15, 115) zur Aufnahme eines Kabels (24, 124) und Hindurchführen durch ein in dem Lampenschirm (14, 114)vorgesehenes Durchgangsloch (27, 127) sowie einen teilweise hohlen unteren Abschnitt (29, 129) zur Aufnahme von Anschlußelementen der Lampe umfaßt, wobei der Lampenschirm (14, 114) mit einem außerhalb des Durchgangslochs (27, 127) gelegenen Bereich an dem oberen Abschnitt (15, 115) des Lampenfassungskörpers (12, 112) und mit einem innerhalb des Durchgangslochs (27, 127) gelegenen Bereich an dem Klemmring (13, 113) anliegt.
2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenfassungskörper (12, 112) in einem mittleren Bereich unterhalb des oberen Abschnitts (15, 115) eine radial verlaufende Ringfläche (26, 126) zur Anlage des Lampenschirms (14, 114) aufweist.
3. Lampenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Enden des Durchgangslochs (27, 127) des Lampenschirms (14, 114) bildenden Kanten (28, 128) unterschiedlichen Durchmesser aufweisen und an der Ringfläche (26, 126) des Lampenfassungskörpers (12, 112) bzw. an dem Klemmring (13, 113) anliegen.
4. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (15, 115) des Lampenfassungskörpers (12, 112) kegelstumpfförmig ist.
5. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (15, 115) des Lampenfassungskörpers (12, 112) einen Hohlraum (16, 116) aufweist und seitlich von einer Gewindebohrung (17, 117) zur Aufnahme eines Klemmelements (18, 118) durchsetzt ist.
6. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsloch (27, 127) des Lampenschirms (14, 114) an seinem äußeren Ende einen kleineren Durchmesser hat und eine flache Kante (28, 128) zur Anlage an der Ringfläche (26, 126) des Lampenfassungskörpers (12, 112) bildet und an seinem inneren Ende einen größeren Durchmesser hat und eine ebenfalls flache Kante (29, 129) zur Anlage an dem Klemmring (13, 113) bildet.
7. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (19, 119) des Lampenfassungskörpers (12, 112) ein Außengewinde (20, 120) zum Eingriff in eine Gewindebohrung (30, 130) des Klemmrings (13, 113) aufweist.
8. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (19, 119) des Lampenfassungskörpers (12, 112) ein Paar von axial verlaufenden Sitzen (21, 121) zur Aufnahme stiftförmiger Anschlußelemente vorsieht.
9. Lampenfassung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sitzen (21) Aussparungen (31) zum Schnappeingriff von an Kontakten (22) vorgesehenen Ausklinkungen (32) vorgesehen sind.
10. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente ein Paar von im unteren Abschnitt (19, 119) des Lampenfassungskörpers (12, 112) eingeformten Sitzen (21, 121) zur Aufnahme von Kontakten (22,
• ·
122) aufweisen, die mit ihren oberen Enden mit den Drähten (23, 123) des Kabels (24, 124) verbunden und an ihren unteren Enden mit Anschlußstxften einer Glühlampe zusammenwirken.
11. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenfassungskörper (12, 112) und der Klemmring (13, 113) aus keramischem, wärmehärtendem oder thermoplastischem Werkstoff gepreßt ist.
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