DE9405756U1

DE9405756U1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge

Info

Publication number: DE9405756U1
Application number: DE9405756U
Authority: DE
Original assignee: Hella KGaA Huek and Co
Current assignee: Hella GmbH and Co KGaA
Priority date: 1994-04-07
Filing date: 1994-04-07
Publication date: 1994-06-01
Anticipated expiration: 2004-04-08

Description

Beschnei bung Scheinwerfer für Fahrzeuge

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge, mit einer in eine Fahrzeugöffnung einsetzbaren schaLenförmigen Abschlußscheibe, welche durch eine Stufe in einem Seitenwandabschnitt quer zur optischen Achse nach außen verspringt und mit einer zum Rand der lichttechnisch wirksamen Vorderseite der Abschlußscheibe angrenzend verlaufenden Dichtung, welche eine nach außen ragende Dichtungslippe zum Abdecken eines zwischen der Vorderseite und dem Rand der Fahrzeugöffnung bestehenden Spaltes aufwei st.

Ein solcher Scheinwerfer für Fahrzeuge ist aus der EP 0 533 513 bekannt. Ein aus Kunststoff hergestelltes topfförmiges Gehäuse, welches zur Aufnahme eines Reflektors dient, ist auf seiner Vorderseite durch eine Lichtdurchlässige schalenförmige Abschlußscheibe abgeschlossen. Die Abschlußscheibe liegt mit dem freien Rand ihrer umlaufenden Seitenwand an dem äußeren Rand des topfförmigen Gehäuses an und ist mit ihrer lichttechnisch wirksamen Vorderseite in einer Fahrzeugöffnung angeordnet. An der unteren Seite des Scheinwerfers ist an dem äußeren Gehäuserand eine Tasche angebracht, in welche eine Dichtung eingesteckt ist. Die Dichtung verläuft, ausgehend vom äußeren Gehäuserand, angrenzend zur Seitenwand der Abschlußscheibe und weist nahe der optisch wirksamen Vorderseite der AbschLußscheibe eine nach unten hin gerichtete Dichtungslippe auf. Die DichtungsIippe schirmt die Sicht in einen Spalt ab, welcher zwischen der unteren Seite der Abschlußscheibe und dem an sie angrenzenden Karosserieteil besteht und dient nicht zur Abdichtung des Spaltes, da sie weder an der Abschlußscheibe noch an dem Karosserieteil anliegt. An der oberen Seite des Scheinwerfers verläuft ein Seitenwandabschnitt der Abschlußscheibe in einer Stufe, deren Trittfläche in Lichtaustrittsrichtung gerichtet ist und deren zwischen der

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Vorderseite und der TrittfLäche verlaufende Stoßfläche nach oben hin gerichtet ist. über die Trittfläche der Stufe verläuft in einem Abstand der freie Randabschnitt eines verstellbaren Karosserieteils, welches die Motorhaube ist. Die Motorhaube verläuft mit ihrer Außenseite annähernd bündig zu der Außenseite der optisch wirksamen Vorderseite der Abschlußscheibe. Ein zwischen der Motorhaube und der Vorderseite der AbschLußscheibe bestehender Spalt ist weder durch eine Dichtungslippe der Dichtung abgedeckt noch abgedi chtet.

Aus der DE 40 11 642 ist ein Scheinwerfer für Fahrzeuge bekannt, dessen zwischen der Abschlußscheibe und dem Rand der Fahrzeugöffnung bestehende Spalt umlaufend durch die DichtungsIippe der Dichtung abgedichtet ist. Die Dichtung ist mit Preßsitz in Taschen eingeschoben, welche von der umlaufenden Seitenwand der Abschlußscheibe und Fahnen des äußeren Randes des Gehäuses gebildet sind. Die Dichtung liegt mit dem freien Randabschnitt ihrer DichtungsLippe an dem ihr benachbarten Rand der Karosserieöffnung an. Dadurch kann zwischen der Dichtungslippe und dem Karosserieteil eine sehr stark haftende Verbindung, hervorgerufen durch hohe Wärmebelastung, wie zum Beispiel durch lange Sonneneinstrahlung, oder durch Frieren eines zwischen der DichtungsIippe und dem Karosserieteil bestehenden Wasserfilms entstehen. Ist das oberhalb des Scheinwerfers verlaufende und an der Dichtungslippe anliegende Karosserieteil, wie meist üblich, die Motorhaube, so würde bei ihrem öffnen eine zwischen der Dichtungslippe und der Motorraumhaube bestehende, stark haftende Verbindung abreißen. Die Dichtung würde nicht von der Seitenwand der Abschlußscheibe abheben, da sie in den nahe bis zur Vorderseite der Lichtscheibe reichenden Taschen gehalten ist.

Aufgabe der Erfindung ist es, den im Oberbegriff des Anspruch 1 beschriebenen Scheinwerfer für Fahrzeuge derart zu gestalten, daß die Dichtung in dem eine Stufe aufweisenden Seitenwandabschnitt der Abschlußscheibe einen Spalt zwischen

der Lichttechnisch wirksamen Vorderseite der AbschLußscheibe und einem KarosserieteiL abdeckt und dabei durch ein einfach zu montierendes und kostengünstig hersteLLbares HaLteeLement in ihrer Lage so gehaLten ist, daß die Dichtung beim VersteLLen eines an der DichtungsLippe fest anhaftenden versteLLbaren KarosserieteiLs nicht von der TrittfLäche der Stufe abhebt, um zu erreichen, daß kein bLeibender Spalt zwischen der Dichtungslippe und der Vorderseite der AbschLußscheibe entstehen kann.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtung über die in Lichtaustrittsrichtung gerichtete TrittfLäche der Stufe des Seitenwandabschnittes der AbschLußscheibe verläuft und mittels eines in Längsausdehnung der Stufe verlaufenden bandartigen HaLteeLement gegen die Stufe gedruckt ist. Dadurch muß sich die Dichtung nicht bis zu einem Gehäuse des Scheinwerfers hin erstrecken.

Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn von der Vorderseite des Scheinwerfers her gesehen das bandförmige Halteelement über die gesamte Länge der Stufe in einem Abstand direkt hinter der DichtungsLippe verläuft und mit beiden freien Endabschnitten sich über die Stufe hinaus erstreckt. Dadurch geht bei einem Abreißen der Motorhaube von der DichtungsLippe die Abreißkraft annähernd durch das bandförmige HaLteeLement.

Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn von der Vorderseite des Scheinwerfers her gesehen das bandförmige Halteelement bogenförmig verläuft und mit seinen freien Endabschnitten die zwischen der Vorderseite der Abschlußscheibe und der Trittfläche der Stufe verlaufende Stoßfläche zwischen sich aufnimmt. Bei einer soLchen Ausgestaltung ist die Dichtung im Bereich des die Stufe aufweisenden Endabschnitts sehr sicher gehaIten.

Von Vorteil ist es weiterhin, wenn das bandförmige HaLteeLement aus Federdraht besteht. Ein solches HaLteeLement ist besonders kostengünstig hersteLlbar.

Weiterhin ist es von Vorteil, wenn das bandförmige Halteelement in einem Bereich eine federnde Schleife aufweist, welche von der Dichtung beabstandet ist. Dadurch können durch das Halteelement größere Toleranzen ausgeglichen werden und trotzdem liegt es unter Vorspannung an der Außenseite der Dichtung an. Hierbei ist es weiterhin zweckmäßig, wenn die Schleife zwischen der Stufe und einer Befestigungsstelle für das Halteelement verläuft.

Zudem ist es vorteilhaft, wenn das Halteelement in eine entsprechend große Hohlkehle an der Außenseite der Dichtung eingreift. Dadurch ist nicht nur die Lage des Halteelements zur Dichtung, sondern auch die Lage der Dichtung zur optisch wirksamen Vorderseite der Lichtscheibe genau definiert.

Außerdem ist es vorteilhaft, wenn das Halteelement mit seinen freien Endabschnitten jeweils an dem äußeren Rand eines Scheinwerfergehäuses befestigt ist und zur Befestigung in den äußeren Rand eines Scheinwerfergehäuses eingebrachte öffnungen dienen, in welche das Halteelement mit seinen freien Endabschnitten eingehakt ist. Dadurch ist eine schnelle und einfache Montage des Halteelementes möglich und die Verbindung zwischen ihm und dem Gehäuse ist sehr sicher.

Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung

deckt die Dichtung mit einem Dichtungsabschnitt die gesamte

Trittfläche der Stufe der Abschlußscheibe ab, wobei der Dichtungsabschnitt auf der gesamten Länge der Stufe sich bis

zum äußeren Gehäuserand hin erstreckt und an diesem befestigt

ist. Bei einer solchen Ausgestaltung können aus dem die Stufe aufweisenden Seitenwandabschnitt keine den Spalt erhellenden Störstrahlen hindurchtreten.

Ein AusführungsbeispieL der Erfindung ist in der Zeichnung dargestel Lt, und zwar zeigen

Figur 1 eine Vorderansicht auf einen Scheinwerfer für Fahrzeuge und

Figur 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Figur 1.

Der Scheinwerfer für Fahrzeuge weist ein aus Kunststoff bestehendes, topfförmiges Gehäuse C16) auf, weLches durch eine aus GLas hergesteLLte schaLenförmige AbschLußscheibe C1) abgeschLossen ist. Die AbschLußscheibe (1) Liegt mit ihrem äußeren umLaufenden Rand an einer Ringdichtung (18) an, weLche in einer Rinne des äußeren Randes des Gehäuses (16) eingeLegt ist. Die AbschLußscheibe (1) ist mitteLs C-förmiger HaLteeLemente (nicht dargesteLLt), weLche mit einem SchenkeL den äußeren Rand des Gehäuses (16) und mit einem anderen SchenkeL den äußeren Rand der AbschLußscheibe (1) hintergreifen, befestigt. In den vom topfförmigen Gehäuse (16) und der schaLenförmigen AbschLußscheibe (1) gebiLdeten Raum des Scheinwerfers ist ein RefLektor (19) und eine Lampe (20) eingesetzt. Der Scheinwerfer ist hinter einer Fahrzeugöffnung einer Karosserie (21) angeordnet und verLäuft mit der optisch wirksamen Vorderseite (4) der AbschLußscheibe (1) innerhaLb der Fahrzeugöffnung. Zwischen der optisch wirksamen Vorderseite (4) und dem ihr benachbarten Rand (7) der Karosserie (21) besteht ein umLaufender SpaLt (8).

Von der Vorderseite (4) des Scheinwerfers her gesehen beschreibt das Gehäuse (16) mit seinem äußeren umLaufenden Rand annähernd ein Liegendes Rechteck, von dem zwei Lange Seiten und eine kurze Seite annähernd in einem äquidistanden Abstand zu dem äußeren Rand der Lichttechnisch wirksamen Vorderseite (4) der AbschLußscheibe (1) verLäuft, während die andere kurze Seite des Rechtecks in einem nach oben geöffneten spitzen WinkeL zu dem Rand (22) der Vorderseite (4) verLäuft. Zwischen den Schenkeln des spitzen WinkeLs verLäuft die AbschLußscheibe (1) mit einem

Seitenwandabschnitt (3) in einer Stufe (2), deren Trittfläche (9) von der Vorderseite (4) des Scheinwerfers her gesehen zwischen den Schenkeln des spitzen Winkels verläuft. Die Karosserie (21) ist in dem Bereich des Seitenwandabschnitts (3) die verstellbare Motorraumhaube des Fahrzeuges und deckt bis auf den zwischen ihr und der Vorderseite C4) bestehenden Spalt C8) die Trittfläche (9) des Seitenwandabschnittes (3) ab. An den äußeren Rand des Gehäuses (16) sind in Lichtaustrittsrichtung gerichtete Fahnen (23) angeformt, deren freier Endabschnitt zusammen mit der ihnen benachbarten Seitenwand (24) der Abschlußscheibe (1) eine Nut bilden, in welche eine die Abschlußscheibe (1) umgebende rahmenartige Dichtung (5) im Preßsitz eingeschoben ist.

Die Dichtung (5) erstreckt sich ausgehend von den Fahnen (23) unter flächiger Anlage an dem umlaufenden Seitenwandabschnitt (24) der Abschlußscheibe (1) bis zum umlaufenden Rand (22) der lichttechnisch wirksamen Vorderseite (4) der Abschlußscheibe (1) hin. In dem in einer Stufe (2) verlaufenden Seitenwandabschnitt (3) liegt die Dichtung (5) flächig an der Trittfläche (9) und der nach außen gerichteten Stoßfläche (12) der Stufe (2) flächig an. Nahe dem Rand (22) der Vorderseite (4) der Abschlußscheibe (1) weist die Dichtung (5) umlaufend eine den Spalt (8) verschließende Dichtungslippe (6) auf, welche an der Innenseite des Randes (7) der Fahrzeugöffnung flächig anliegt.

Im Bereich des Seitenwandabschnittes (3) dient zur Arretierung der Dichtung (5) zusätzlich ein bandartiges Halteelement (10). Das Halteelement (10) besteht aus einer Drahtfeder, welche von der Vorderseite des Scheinwerfers her gesehen direkt hinter der Dichtungslippe (6) verläuft und mit seinen freien Endabschnitten (11) in den Befestigungsstellen (14) des Gehäuses (16) eingehakt ist. Dabei greift die Drahtfeder (10) zwischen ihren freien Endabschnitten (11) in eine Hohlkehle (15) an der Außenseite der Dichtung (5) ein und drückt diese gegen die Trittfläche (9) der Stufe (2). Der untere Endabschnitt (11) der Drahtfeder (10) ist als federnde

Schleife (13) ausgeführt, welche in einem Abstand zur Dichtung (5) verläuft.

Bezugszeichen liste Scheinwerfer für Fahrzeuge

1	Abschlußscheibe
2	Stufe
3	Seitenwandabschnitt
4	Vordersei te
5	Di chtung
6	Di chtungsLippe
7	Rand
8	SpaLt
9	Trittfläche
10	HaIteelement
11	Endabschni tt
12	Stoßfläche
13	Schleife
14	Befestigungsstelle
15	Hohlkehle
16	Gehäuse
17	Dichtungsabschnitt
18	Ringdi chtung
19	Ref Lektor
20	Lampe
21	Karosserie
22	Rand
23	Fahnen
24	Sei tenwand

Claims

Ansprüche

1. Scheinwerfer für Fahrzeuge, mit einer in eine Fahrzeugöffnung einsetzbaren schaLenförmigen AbschLußscheibe (1), weLche durch eine Stufe (2) in einem Seitenwandabschnitt (3) quer zur optischen Achse nach außen verspringt und mit einer zum Rand der Lichttechnisch wirksamen Vorderseite (4) der AbschLußscheibe (1) angrenzend verLaufenden Dichtung (5), welche eine nach außen ragende DichtungsLippe (6) zum Abdecken eines zwischen der Vorderseite (4) und dem Rand (7) der Fahrzeugöffnung bestehenden Spaltes (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (5) über die in Lichtaustrittsrichtung gerichtete Trittfläche (9) der Stufe (2) des Seitenwandabschnittes C3) der AbschLußscheibe (1) verläuft und mittels eines in Längsausdehnung der Stufe (2) verLaufenden bandartigen HalteeLementes (10) gegen die Stufe (2) gedrückt ist.

2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Vorderseite des Scheinwerfers her gesehen das HaLteeLement (10) über die gesamte Länge der Stufe (2) in einem Abstand direkt hinter der DichtungsIippe (6) verläuft und mit beiden freien Endabschnitten (11) sich über die Stufe (2) hinauserstreckt.

3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bandartige Halteelement (10) bogenförmig verläuft und mit seinen freien Endabschnitten (11) die zwischen der Vorderseite der AbschLußscheibe (1) und der Trittfläche (9) der Stufe (2) verlaufendende Stoßfläche (12) zwischen sich aufnimmt.

4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das HaLteeLement ein federnder Blechstreifen ist.

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5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das HalteeLement (10) aus Federdraht besteht.

6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das HalteeLement (10) in einem Bereich eine federnde Schleife (13) aufweist, welche von der Dichtung (5) beabstandet ist.

7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife (13) zwischen der Stufe (2) und einer Befestigungsstelle (14) für das HalteeLement (10) verläuft.

8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das HalteeLement (10) in eine entsprechend große Hohlkehle (15) an der Außenseite der Dichtung (5) eingreift.

9. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die BefestigungsstelLen (14) für das HalteeLement (10) an dem äußeren Rand eines Gehäuses (16) des Scheinwerfers angebracht sind.

10. Scheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die BefestigungsstelLen (14) von jeweils einer öffnung in dem äußeren Rand des Gehäuses (16) gebildet sind, in welche das HaLteeLement (10) mit seinen freien Endabschnitten (11) eingehakt ist.

11. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (5) mit einem Dichtungsabschnitt (17) die gesamte Trittfläche (9) der Stufe (2) der AbschLußscheibe (D abdeckt.

12. Scheinwerfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsabschnitt (17) auf der gesamten Länge der Stufe (2) sich bis zum äußeren Rand des Gehäuses (16) hin erstreckt und an diesem befestigt ist.