DE9404856U1 - Hebebühne - Google Patents

Hebebühne

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DE9404856U1
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/22Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with tiltable platforms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

TELEF0N:0711/784731 TELEFAX?O'£ri £7 80099 6. * T EI E i * 1.7 7111040pasb
KÖHLER SCHMID + PARTNER
PATENTANWÄLTE
KÖHLER SCHHID + P. RUPPMANNSTR. 27 D-70565 STUTTGART
20 489 Co/nu
SLIFT Hebezeug GmbH Daimlerstraße 9 75233 Tiefenbronn
Hebebühne
Die vor! iegende Erfindung hat eine Hebebühne zum Gegenstand, die mit zwei in einem Abstand voneinander angeordneten und einander w parallelen Auffahrschienen ausgestattet ist, die mittels einer Hubeinrichtung stufenlos im Wechsel anhebbar und absenkbar sind.
Um die Arbeiten insbesondere an der Unterseite eines Kraftfahrzeuges möglichst günstig und leicht durchführen zu können, ist es zweckmäßig, das betreffende Fahrzeug mittels geeigneter Hubeinrichtungen in eine Schräglage zu bringen. In diesem Zusammenhang sind bereits verschiedene TraggestelIe od. dgl. bekannt geworden, die einerseits jedoch sehr aufwendig und andererseits auch recht umstand!ich zu handhaben sind.
Aufgabe der vor! legenden Erfindung ist es nunmehr, diese bisher bestehenden Schwierigkeiten zu beseitigen und eine Hubeinrichtung zu schaffen, mittels der das betreffende Fahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen, leicht und mühelos in eine die vorgesehene Arbeit erleichternde Schrägste 1 lung gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nun dadurch gelöst, daß die beiden Auffahrschienen schwenkbar um eine horizontale Achse einseitig an mindestens einem durch die Hubeinrichtung anhebebaren und absenkbaren Träger od. dgl. angelenkt und mittels einer zusätzlichen Hubeinrichtung um ihre Anlenkachsen in die jeweils gewünschte Schräglage schwenkbar sind. Mittels dieser Hebebühne ist es also möglich, daß auf den beiden Auffahrschienen befindliche Fahrzeuge zunächst um eine vorbestimmte Höhe anzuheben und es aus dieser angehobenen Stellung sodann in eine Schräglage zu bringen. Eine solche Schrägste! lung des Fahrzeuges ist oftmals insofern besonders vorteilhaft, als in dieser schrägen Lage bestimmte Reparaturen an dem Fahrzeug besser ausgeführt werden können und auch schwer zugängliche Fahrzeugpartien sich besser erreichen lassen.
In diesem Zusammenhang ist es weiterhin von Vorteil, wenn an den beiderseitigen Enden jeder der beiden Auffahrschienen jeweils eine besondere Abrollsicherung angeordnet ist, die einerseits als starre Winkelstücke und andererseits auch als um horizontale Achsen schwenkbare Auffahrrampen ausgebildet sein können.
Eine solche gleichzeitig als Abrollsicherung dienende Auffahrrampe ist zweckdienlich an dem ihr zugekehrten Ende der betreffenden Auffahrschiene angelenkt und nur um einen Bereich von maximal 90° schwenkbar. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin von Vorteil, wenn diese Auf lauframpen dann jeweils als zweiarmige Hebel ausgebildet sind, deren langer Hebelarm als Brücke zwischen der der Hebebühne benachbarten Fahrbahn und der zugeordneten Auffahrschiene dient. Der andere kürzere Hebelarm dagegen ragt über das benachbarte Ende der zugehörigen Auffahrschiene hinaus und wirkt gleichzeitig als Abrol !sicherung.
Weitere Einzelheiten der vor!legenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer auf der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform sowie den sich hieran anschließenden Ansprüchen.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Seitenansicht einer mit zwei Auffahrschienen 1 ausgestatteten Hebebühne 2, die einen durch eine Hubeinrichtung 3 im Wechsel anhebbaren und absenkbaren Mittelträger 4 aufweist. An dem linken, mit 5 bezeichneten Ende dieses Mittelträgers 4 sind beiderseits desselben in einem vorgegebenen Abstand voneinander mittels Scharnieren 6 die beiden einander parallel gerichteten Auffahrschienen 1 um eine gemeinsame horizontale Achse 7 schwenkbar In Richtung des Pfeiles 8 angelenkt. Zur Durchführung einer solchen Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 8 in die auf der Zeichnung dargestellte Schrägste!-
lung ist eine zusatz! iche Hubeinrichtung 9 vorgesehen, deren Hubstangen 10 an den beiden Auffahrschienen 1 angelenkt sind.
Wie weiter aus der Zeichnung ersieht! ich ist, so ist an dem linken Ende 5 des Mittelträgers 4 noch eine mit 11 bezeichnete Abrollsicherung angebracht, die durch ein stumpfwinkliges Winkelstück 12 gebildet ist, das mit seinem einen Schenkel 13 an dem Trägerende 5 befestigt ist und dessen anderer Schenkel 14 schräg nach oben über die beiden Auffahrschienen 1 hinausragen. Selbstverständlich ist es dabei auch möglich, statt eines solchen gemeinsamen Winkelstückes 12 zwei einzelne gleichartige Winkelstükke vorzusehen, die dann jeweils an den zugehörigen Enden 15 der beiden Auffahrschienen 1 anzubringen wären.
An den gegenüberstehenden, nach oben weisenden Enden 16 der beiden Auffahrschienen 1 ist jeweils schwenkbar um eine horizotale Achse 17 ein zweiarmiger Hebe! 18 angelenkt, dessen über das zugehörige Schienenende 16 hinausragender langer Hebelarm 19 als Auf lauframpe und dessen kurzer, über die zugehörige Auffahrschiene 1 hinausragender Hebelarm 20 als Abrollsicherung dienen. Der durch den Pfeil 21 dargestellte Schwenkbereich dieses Hebels 18 ist dabei durch einen mit 22 bezeichneten Anschlag auf einen Winkel &khgr; von etwa 60° beschränkt.
So 77 nun ein Fahrzeug auf die Hebebühne 2 aufgefahren werden, so sind zunächst einmal mittels der zusätzlichen Hubeinrichtung 9 die beiden Auffahrschienen 1 in eine horizontale, dem Mittelträger parallele Stellung zu bringen. Ist dieses geschehen, so wird der Mittelträger 4 zusammen mit den beiden Auffahrschienen 1 in die Ebene der die Hebebühne umgebenden Fahrbahn abgesenkt. Sobald die freien Enden 23 der als Auffahrrampen dienenden Hebelarme 19 den benachbarten Boden berühren, führt der Hebel 18 eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 24 aus, wobei sich dann der kurze Hebelarm 20 gegen das benachbarte Ende 16 der zugehörigen Auffahrschiene 1 absenkt. Das betreffende Fahrzeug kann nunmehr auf die beiden Auffahrschienen 1 gefahren werden. Anschl ießend wird mittels der Hubeinrichtung 3 zunächst der Mittelträger 4 und die beiden an diesem angelenkten Auffahrschiene 1 um das Maß a in die in der Zeichnung dargestellte Lage angehoben. Um nun auch die gewünschte Schrägstel lung des betreffenden Fahrzeuges herbei zuführen, werden mittels der zusätzlichen Hubeinrichtung 9 die beiden Auffahrschienen 1 soweit in Richtung des Pfeiles 8 nach oben geschwenkt, bis die gewünschte Schräglage erreicht ist. Mit dem Anheben des Mittelträgers 4 sowie auch der Auffahrschienen 1 senken sich die langen Hebelarme 19 der Hebel 18 wieder entgegen der Richtung des Pfeiles 24 ab, wobei die kurzen Hebelarme 20 dann ihre Sperrstellung einnehmen, in der sie über die ihr zugeordneten Auffahrschienen 1 hinausragen. Durch diese kurzen Hebelarme 20 sowie auch die an dem Ende 5 des Mittelträgers 4 angeordneten Abrol !sicherungen 11 ist das auf den beiden Auffahrschienen 1 schrägstehende Fahrzeug jederzeit gesichert.

Claims (8)

20 489 Co/nu Ansprüche
1. Hebebühne mit zwei in einem Abstand voneinander angeordneten, einander parallelen Auffahrschienen, die mittels einer Hub-
^ einrichtung stufenlos im Wechsel anhebbar und absenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Auffahrschienen (1) schwenkbar um eine horizontale Achse (7) einseitig an mindestens einem durch die Hubeinrichtung (3) anhebbaren und absenkbaren Träger (4) od. dgl. angelenkt und mittels einer zusatz! ichen Hubeinrichtung (9) um ihre Anlenkachse (7) in eine Schräglage schwenkbar sind.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiderseitigen Enden (15, 16) jeder Auffahrschiene (1) Ab-
w rol !sicherungen (11, 19) angeordnet sind,
3. Hebebühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der horizontalen Schwenkachse (7) benachbarten Abrol !sicherungen (11) jeweils als starre Winkelstücke (12) od. dgl. ausgebildet sind.
4. Hebebühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der horizontalen Schwenkachse (7) abgekehrten Abrol !sicherungen
(20) gleichzeitig als um horizontale Achsen (17) schwenkbare Auffahrrampen (18, 19) ausgebildet sind.
5. Hebebühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrrampen (18, 19) an den ihnen zugeordneten Enden (16) der Auffahrschiene angelenkt und nur begrenzt (x) schwenkbar sind.
6. Hebebühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrrampen (18, 19) jeweils als zweiarmige Hebel (18) ausgebildet sind, deren langer Hebelarm (19) als Brücke zwischen der der Hebebühne (2) benachbarten Fahrbahn und der zugehörigen Auffahrschiene (1) und deren kurzer über die Anlenkachsen (17) hinausragender Hebelarm (20) gleichzeitig als Abrol !sicherung dienen.
7. Hebebühne nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich (x) der Auffahrrampen (18, 19) jeweils durch einen Anschlag (22) begrenzt ist.
8. Hebebühne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich (x) der Auffahrrampen (18, 19) gleich oder kleiner als 90° ist.
DE9404856U 1994-03-22 1994-03-22 Hebebühne Expired - Lifetime DE9404856U1 (de)

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