DE940436C - Verfahren und pistolenartige Vorrichtung zur Vertilgung von Fliegen od. dgl. - Google Patents

Verfahren und pistolenartige Vorrichtung zur Vertilgung von Fliegen od. dgl.

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DE940436C
DE940436C DER9498A DER0009498A DE940436C DE 940436 C DE940436 C DE 940436C DE R9498 A DER9498 A DE R9498A DE R0009498 A DER0009498 A DE R0009498A DE 940436 C DE940436 C DE 940436C
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pistol
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DER9498A
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Willi Rech
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M3/00Manual implements, other than sprayers or powder distributors, for catching or killing insects, e.g. butterfly nets
    • A01M3/005Manual suction tools for catching insects

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine .pneumatische Pistole zur Vertilgung von Fliegen od. dgl. in der besonderen Ausbildung, daß durch plötzliches Freiwerden einer Federspannung von einem Saugkolben ein Vakuum und von einem hintergeschalteten Druckkolben ein Überdruck erzeugt wird zu dem Zweck, eine Fliege od. dgl. durch ein Vakuum in einen Saugzylinder zu saugen und durch den Überdruck, der bei Erreichung einer gewissen Kolbenstellung frei wird, in einen Vernichtungsbehälter zu blasen.
Außer chemischen Vertilgungsmitteln und Fliegenfängern sind Fliegenklatschen in Gebrauch, mit denen auf Fliegen Jagd gemacht wird. Das Jagen mit der Klatsche soll vom Jagen mit der erfindungsgemäßen Pistole abgelöst werden.
Um die lästige Stubenfliege zu vernichten, griff man bisher zur Fliegenklatsche. Reste von Fliegen klebten dann an Tapeten und Möbeln. Die vernichteten Insekten fielen in Kochtöpfe, hinter Schränke und Spinde und vergrößerten, so die normale Schmutzablage.
Auch ist versucht worden, mit Fliegenfängern, das sind mit langsam, trocknendem Leim bestrichene Papierstreifen, der Fliegenplage Herr zu werden. Aber der unästhetische Anblick des Kleb-Streifens mit den Fliegenleichen ließ zur chemischen Bekämpfung greifen. Hier mußte jedoch im Hinblick auf die Gefährdung von Kindern und Haustieren große Vorsicht geübt werden. Außerdem liegen nach der chemischen Bekämpfung ebenfalls to in den Ecken und Winkeln tote Fliegen.
Ferner ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, die es ermöglicht, ein Insekt od. dgl. in einen Zylinder zu saugen. Hierbei wird ein Fangrohr vorgeschleudert, das an dem Saugkolben befestigt ist. »5 Durch das Vorschnellen wird vorzeitig und ungenutzt ein Teil der Leistung des Unterdrucks verbraucht, so daß· dieäer kaum noch ausreicht, das zu fangende Insekt durch das Fangrohr in den Zylinder zu saugen. Es soll deshalb anfänglich der Luftao strom durch ein mit Gegengewicht arbeitendes Klappenventil abgebremst werden. Dieses Klappenventil arbeitet jedoch nicht irr jeder Stellung. Auch haftet dieser Vorrichtung der Mangel an, daß durch das Herausschnellen des Fangrohres Möbel od. dgl. beschädigt werden.
Dem erfindungsgemäßen Gerat haften die geschilderten Nachteile nicht an. Im Gegenteil bringt es in die Fliegenbekämpfung eine gewisse sportliche Note. Außerdem geschieht die Vernichtung der Insekten sauber und gänzlich ohne Spuren in einer eigens dafür vorgesehenen Kammer, welche schnell zu entleeren ist.
Der Effindungsgedanke beruht darauf, die Fliege in ihrem Bewegungselement, der Luft, durch eine Vakuumpistole zu bekämpfen. Entsprechend ihrem Körpergewicht hat die Fliege als Schwirrflügler verhältnismäßig große Flügel. Es genügt daher ein geringes Vakuum, um der Fliege die tragende Luft zu entziehen und sie im Strudel des Vakuums mitzureißen. So wie ein Flugzeug um Meter in ein Luftloch fällt und sich erst wieder bei festeren Schichtungen der Luft fängt, so ähnlich, nur in anderem Maßstab, geht es der Fliege. Wenn daher die Luft, in der sich eine Fliege bewegt, schlagartig 'weggesaugt wird, findet die Fliege keine Zeit, sich aus dem plötzlich einsetzenden Sog zu entfernen. Sie wird zwangsweise von der Luft mitgerissen. Die erfindungsgemäße Pistole ist so konstruiert, daß beide pneumatische Kammern nach Uberwindung eines Federdruckes geladen sind. Mit der geladenen Pistole wird auf eine an einer Wand od. dgl. sitzende Fliege Jagd gemacht. Sie wird anvisiert und dabei versucht, die' Mündung der Pistole in die Nähe der Fliege zu bringen. Im selben Moment, in dem sie sich erhebt, um fortzufliegen, wird die Pistole abgedrückt, und die Fliege verschwindet in die Pistole.
Der plötzlich, durch Auslösung der Spannfeder erzeugte Sog ist so stark, daß es nicht nur gelingt, eine in der Luft befindliche Fliege fortzusaugen, sondern es wird auch eine fest mit ihren Saugbeinen an einem Gegenstand haftende Fliege abgesaugt. Ebenso ist nach einiger Übung möglich, frei in der Luft befindliche. Fliegen- oder Insekten mit dem erfindungsgemäßen Gerät wegzufangen.
Die Pistole ist gleichermaßen als Sportartikel, wie auch als Schädlingsbekämpfungsmittel anzusprechen. Die Herstellung ist in großen Stückzahlen sehr leicht möglich, weil die Pistole einfach in ihrer Konstruktion gehalten ist. Sie kann sowohl aus Metall, als auch aus Preßstoff od. dgl. gefertigt werden.
Das Hantieren mit der Pistole ist absolut ungefährlich, so daß sie auch von Frauen und Jugendlichen bedient werden kann.
Die Anwendung beschränkt sich nicht nur auf den Fang von Fliegen, sondern es können auch andere Insekten, wie. Motten, Spinnen, Wanzen od. dgl., fortgesaugt werden.
Der Gegenstand der Erfindung ist in einigen Ausführungsbeispielen in Abb. 1 bis 3 dargestellt. Abb. ι zeigt eine geladene Pistole im Schnitt; Abb. 2 zeigt einen Ausschnitt der Pistole in einer etwas anderen Ausführungsform, und zwar eine Schnittansicht der Saugkammer mit horizontaler Lufteinführung ;
Abb. 3 zeigt den Ausschnitt von Abb. 2 um 900 gedreht in der. Draufsicht und im,Schnitt.
Die in Abb. 1 dargestellte Pistole besteht äußerlich aus dem Rohr a, in dem sich die beiden Kammern X1 und x2 befinden, dem Mundstück e und dem Pistolengriff q.
In der Kammer X1 gleitet der Saugkolben b, der an der Kolbenzugstange c befestigt ist, hin und her. Die Kammer X1 hat bei 0 eine Eintrittsstelle für Druckluft, die durch das Rohr η zugebracht wird. Gegenüber befindet sich ein Fangloch z, das nach außen durch den Vertilgungsbehälter p abgeschirmt ist." Der Behälter p ist aufsteckbar angeordnet.
Die Kammer X1 geht über in das Mundstück e, dessen Rand/ nach außen aufgebördelt ist. Der Saugkolben b ist mittels einer Mutter d auf der Stange c befestigt. Die Kammer X1 wird abgeschlossen durch die Trennwand g, die gleichzeitig als Federteller ausgebildet ist. Durch .das Zentrumsloch der Trennwand g führt die Kolbenzugstange c hindurch und geht hinter ihr über in die im Durchmesser stärker gehaltene Kolbendruckstange k. An dem Bund zwischen den beiden Stangen wird der Druckkolben i von einer Mutter d2 gehalten. Eine Druckfeder h stützt sich einerseits auf den Druckkolben i und andererseits gegen die Trennwand g ab.
In der Kammer X2 gleitet der Druckkolben i, von der Kolbendruckstange k geführt. Mit der Stange k wird die Pistole am Ledergriff υ durch Schieben nach der Mündung zu unter Überwindung der Federkraft der Druckfeder h geladen. Dabei schnappt die Raste t vom Kolben i hinter dem iao Hahn r ein. Die Zugfeder J am Hahn r, der um das Gelenk u schwenkbar angeordnet ist, sorgt dafür,, daß automatisch die Raste t einhakt. Der Hahn r ist im Pistolengriff q untergebracht. Die in .der Kammer x2 befindliche Stange k trägt eine Nut I1 die ein Eintreten der Luft in das Rohr η bei Er-
reichung einer gewissen Kompression ermöglicht. Die Kammer x2 ist mit dem Verschlußstück m verschlossen, in das ein Luftkanal;' eingearbeitet ist. Dieser Kanal / ist durch ein Rohr η mit der Kammer X1 verbunden.
Die Arbeitsweise der Pistole ist folgende: Durch Druck auf den Ladegriff ν wird die Pistole unter Vorschieben der Stangen c und k nach links geladen, d. h. beide Kolben b und i befinden sich in
ίο Endstellung, die Feder h ist zusammengepreßt und der Hahn r stellt den Kolben i mittels der Raste t fest.
Die Pistole wird in diesem geladenen Zustand auf eine Fliege gerichtet und das Mundstück e in deren Nähe gebracht. Ist eine günstige Schußposition erreicht, wird der Hahn r betätigt, die Federkraft wird frei und schiebt die Stangen c und k in ihre Ausgangsstellung. Die in Bruchteilen von Sekunden sich vollziehende Bewegung der
ao Stangen nach rechts bewirkt, daß in der Kammer Jr1 durch Kolben b ein urplötzliches Vakuum entsteht. Dieses saugt die Fliege durch das Mundstück e, dessen Rand f um wie ein Trichter wirkend die Ansaugmöglichkeit zu verbessern, aufgebördelt ist, in die Kammer X1.
Gleichzeitig mit dem Zurückschnellen des Kolbens b geht auch der Druckkolben i nach rechts und erzeugt in der Kammer X2 eine Kompression der Luft. Die Luft kann erst entweichen, wenn die Nut / der Luftkanal / in dem Kammerverschlußteil m erreicht hat. Jetzt kann die komprimierte Luft durch das Rohr η in die Kammer X1 bei der Stelle ο einströmen und bläst die sich bereits hier befindende Fliege durch das Fangloch ζ in den Vernichtungsbehälter p.
Das Vakuum und die Kompression kommen nicht gleichzeitig zur Wirkung, sondern die Steuerung durch die Luftnut / bewirkt, daß die Druckluft erst dann in die Kammer X1 eintreten kann, wenn der
Kolben b das Fangloch ζ freigegeben hat und das Vakuum bereits abebbt.
In dem Behälter p befindet sich ein Kontaktgift, das die Fliege sofort tötet. Der Behälter p ist luftdurchlässig und aus durchsichtigem Material hergestellt, so daß der Erfolg jederzeit sichtbar ist. In den Abb. 2 und 3 ist eine andere Ausführung der Druckluftzuführung dargestellt. An dem Zylinderrohr α befindet sich als vordere Begrenzung ein Deckel w, an dem ein Mundstück e mit dem Bördelrand / angearbeitet ist. An dem Deckel w befindet sich ferner das Füllstück y mit dem kreisringförmigen Luftzuführungskanal· J1 und den axial gerichteten Luftdüsen· j2. Das Rohr η ist mit dem Luftkanal J1 verbunden. Das Füllstück y be_-
sitzt auf der Seite zur Kammer X1 hin eine sphärische gekrümmte Fläche analog der Fläche der Mutter d3, die den Kolben b auf der Stange c festhält. In die Mutter d3 ist eine Luftleitkurve eingearbeitet, die in der Endstellung des Kolbens b das Fangloch freiläßt. An dem Fangloch ζ ist der aus Drahtgewebe bestehende Vernichtungsbehälter P1 angeschraubt. Wird der Kolben b in Arbeitsstellung gebracht und in Funktion gesetzt, so erzeugt er in der Kammer X1 ein Vakuum, das durch das Mundstück e mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht. Es strömt Luft ein, um den Druckausgleich zu schaffen. Das Vakuum verliert seihe Wirkung, sobald der Kolben b das Fangloch ζ erreicht und eine Spalte freigegeben hat. In diesem Augenblick strömt, gesteuert wie bei Abb. 1, kornprimierte Luft aus dem Rohr η in die Ringnut J1 ein und von da in die Luftdüsen j2. Diese Luft entweicht durch das Fangloch ζ und den porösen Behälter P1 ins Freie.
Eine durch das Vakuum in die Zylinderkammer X1 gesaugte Fliege wird von der Preßluft in den Behälter P1 geblasen, wobei die Luft an der Leitkurve α der Kolbenmutter ^3 geführt wird.
Es sind auch andere Ausführungsformen als die dargestellten und beschriebenen möglich. So können die beiden Zylinder neben- oder übereinander angeordnet werden. Auch könnten statt eines Saug- und eines Druckzylinders zwei Saugbehälter hintereinander angeordnet werden. Ebenfalls ist möglich, den Pistolengriff in Fortfall zu bringen und die äußere Form so zu gestalten, daß nur ein Rohr verbleibt mit seitlichem Bedienungsknopf, das vorn ein Mundstück und hinten einen Ladeknopf aufweist. Die notwendige Speicherkraft könnte, statt wie beschrieben, ebensogut einer Zugfeder entnommen werden. Auch ist denkbar, die Elastizität des Gummizuges anzuwenden.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Vertilgung von Fliegen od. dgl. durch Ansaugen in einen Zylinder, dadurch gekennzeichnet, daß das angesaugte Insekt durch einen in einem zweiten Zylinder erzeugten Luftstrom in eine abgetrennte Vernichtungskammer od. dgl. befördert wird.
2. Pistolenartige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Saug- und Druckzylinder (X1 und x2) hinter-, neben- oder übereinander angeordnet sind, deren Arbeitsweise durch Luftventile, Luftkanäle od. dgl. so gesteuert wird, daß der zweite Luftstrom etwa bei Beendigung des Ansaugens zur Wirkung kommt.
3. Pistolenartige Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dtß zwei Saugzylinder hinter-, neben- oder übereinander angeordnet sind, deren Arbeitsweise durch Luftventile, Luftkanäle od. QgI. ebenso gesteuert wird.
4. Pistolenartige Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung des Luftstroms in den Saug- iao zylinder (xt) in Richtung der Zylinderachse oder quer dazu erfolgen kann.
5. Pistolenartige Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkolben (b) an seiner Saugfläche luft- iss führungsgünstige Formen (d3), Aussparungen
od. dgl. besitzt und die gegenüberliegende Zylinderwand dazu passende Formen (y) aufweist.
6. Pistolenartige Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Kraft die Betätigung der Kolben eine oder mehrere Druck- oder Zugfedern oder ein Gummizug od. dgl. vorgesehen sind.
7. Pistolenartige Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr oder Mundstück mit einem trichterförmigen Rand versehen ist.
8. Pistolenartige Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,· daß der Vernichtungsbehälter auf das Zylindefrohr (a) aufsteck- oder aufschraubbar ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 270 634, 244 811.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 670 2.56
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Cited By (4)

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WO1984000280A1 (en) * 1982-07-07 1984-02-02 Jochen R Zoz Apparatus for sucking isolated objects, for example insects, flies, wasps, etc
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