DE202004001323U1 - Insektenfalle - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/06Catching insects by using a suction effect

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Abstract

Insektenfalle (10) zum Ansaugen von Insekten mittels Unterdruck, mit einem Unterdruckbehälter (12), mit einem mit dem Unterdruckbehälter (12) verbundenen Saugrohr (14) und mit einer Verschlussvorrichtung (16) zum Öffnen und Schließen der Falle (10) .

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Insektenfalle.
  • Aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtungen, wie beispielsweise Klebebänder, Fliegenklatschen, Insektenspray oder Lichtfallen weisen den Nachteil auf, dass die Insekten beim Einsatz der Vorrichtung getötet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine hocheffektive Insektenfalle bereitzustellen, mit der das Fangen von Insekten möglich ist, ohne diese dabei zu töten. Diese Aufgabe wird durch eine Insektenfalle nach Anspruch 1 gelöst.
  • Eine Grundidee der Erfindung ist es, Insekten mittels Unterdruck anzusaugen und somit zu fangen. Erfindungsgemäß weist die Insektenfalle hierzu einen Unterdruckbehälter und ein damit verbundenes Saugrohr sowie eine Verschlussvorrichtung zum Öffnen und Schließen der Falle auf.
  • Die Arbeitsweise der Insektenfalle ist wie folgt: Das Saugrohr wird auf ein einzufangendes Insekt gerichtet. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Wespe, eine Fliege oder ein beliebiges anderes Insekt handeln. Infolge des im Unterdruckbehälter vorherrschenden Unterdruckes wird bei einem Öffnen der Verschlussvorrichtung das Insekt durch das Saugrohr angesaugt und gefangen. Aufgrund dieses einfachen und dennoch sehr wirksamen Funktionsprinzips ist ein hocheffektives Fangen von Insekten möglich. Es ist hierzu lediglich erforderlich, das Saugende des Saugrohres in die Nähe eines Insekts zu führen und die Verschlussvorrichtung zu betätigen. Da weder Klebstoff oder giftige Substanzen, noch heiße Oberflächen oder dergleichen zum Einsatz kommen, werden die Insekten beim Einsatz der Insektenfalle nicht getötet.
  • Gegenüber herkömmlichen Fliegenklatschen weist die Insektenfalle den Vorteil auf, dass die Insekten nicht zerdrückt oder zerquetscht werden, sondern lediglich ein Ansaugen durch das Saugrohr erfolgt. Ein weiterer großer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Insektenfalle zielgenau und ohne Berührung des Objektes, auf dem sich das Insekt befindet, eingesetzt werden kann. So ist beispielsweise das Einfangen eines Insekts auf einem Stück Sahnetorte mit der vorliegenden Erfindung problemlos möglich, während alle anderen bekannten Vorrichtungen vor einer solchen Aufgabe kapitulieren müssen.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Unterdruckpumpe zum Erzeugen des Unterdruckes verwendet. Als besonders einfach und preiswert herstellbar hat sich hierbei eine manuell betätigbare Handpumpe erwiesen. Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Unterdruckpumpe mit dem Unterdruckbehälter fest verbunden ist. Fertigungs- und Kostenvorteile ergeben sich in diesem Zusammenhang, wenn die Insektenfalle als einstückiges Spritzgussteil, beispielsweise unter Verwendung eines Kunststoffmaterials, gefertigt wird.
  • Der Unterdruckbehälter wird in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit der Unterdruckpumpe über ein Einweg-Ventil verbunden. Durch ein Betätigen der Unterdruckpumpe wird Luft aus dem Unterdruckbehälter über das Einweg-Ventil herauszogen. Der Innendruck des Unterdruckbehälters wird dadurch auf einen vergleichsweise geringen und für das Einfangen eines Insekts ausreichenden Wert reduziert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist an dem Saugrohr endseitig ein Ansaugtrichter vorgesehen. Dieser dient dazu, auch Insekten, welche sich nicht genau in der Mitte der Saugströmung befinden, zu erfassen.
  • Die Insektenfalle weist vorzugsweise einen manuell betätigbaren Auslösemechanismus für die Verschlussvorrichtung auf. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Verschlussvorrichtung als eine das Saugrohr verschließende Klappe ausgeführt ist. Dies hat zum einen den Vorteil, dass das Saugrohr besonders dicht verschlossen werden kann, so dass der Innendruck in dem Unterdruckbehälter für eine ausreichende Zeit gehalten wird. Zum anderen ist ein derartiger Klappenmechanismus einfach und preiswert herzustellen und darüber hinaus auch mechanisch robust und wenig fehleranfällig.
  • Beim Betätigen des Auslösemechanismus öffnet sich die Verschlussvorrichtung aufgrund des Unterdruckes schlagartig und das Insekt wird durch das Saugrohr angesaugt. Die Verschlussvorrichtung ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie sich nach dem Aufsaugen des Insektes selbsttätig schließt. Dies kann beispielsweise durch einen Federmechanismus erreicht werden. Als besonders einfach und sicher handhabbar hat sich ein Auslösemechanismus in Form eines Abzuges erwiesen, wie er beispielsweise bei Schusswaffen verwendet wird. Selbstverständlich sind auch andere Auslösemechanismen denkbar. Beispielsweise kann der Auslösemechanismus einen Druckknopf oder dergleichen umfassen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine Rückhaltevorrichtung vorgesehen, die ein Entweichen bereits gefangener Insekten beim Öffnen der Falle verhindert. Ist die Rückhaltevorrichtung in einem ausreichenden Abstand zu dem Verschlussmechanismus angeordnet, stellt sie zugleich ein reibungsloses Öffnen des Verschlussmechanismus sicher, da dieser nicht durch bereits gefangene Insekten blockiert werden kann. Die Rückhaltevorrichtung ist vorzugsweise in Form einer dünnen Kunststoffmembran ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Unterdruckbehälter zugleich als Sammelbehälter für die gefangenen Insekten ausgebildet. Hierdurch ist ein besonders einfacher Aufbau der Insektenfalle möglich. Zum Entleeren des Sammelbehälters weist dieser einen Deckel oder dergleichen auf. Die gefangenen Insekten können somit auf einfache Art und Weise an geeigneter Stelle wieder freigelassen werden. Wird der Sammelbehälter aus einem durchsichtigen Material gefertigt, ergeben sich eine Vielzahl weiterer Einsatzmöglichkeiten. So kann die Insektenfalle beispielsweise zur Bestimmung von Insektenarten oder zur Untersuchung einzelner Insekten, beispielsweise zur Untersuchung von Bienen, verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, welches anhand einer Zeichnung erläutert wird. Diese zeigt eine erfindungsgemäße Insektenfalle in einer Schnittdarstellung.
  • Die insgesamt etwa 60 bis 70 cm lange Insektenfalle 10 besteht im Wesentlichen aus einem Unterdruckbehälter 12 und einem damit verbundenen Saugrohr 14 sowie einer Verschlussvorrichtung in Form einer Klappe 16 zum Öffnen und Schließen der Falle.
  • Über einen Verbindungssteg 18 ist eine Unterdruckhandpumpe 20 mit der Unterseite 22 des zylindrischen Unterdruckbehälters 12 verbunden. Der Pumpenzylinder 24 der Unterdruckhandpumpe 20 ist mit dem Unterdruckbehälter 12 über ein Unterdruckventil 26 verbunden.
  • Wird der Handgriff 28 in Betätigungsrichtung 30 in die Unterdruckhandpumpe 20 hineingeschoben, drückt der am Ende einer Kolbenstange 32 angeordnete Kolben 34 die sich im vorderen Teil des Pumpenzylinders 24 befindende Luft aus einer endseitig vorgesehenen Luftöffnung 36 heraus. Gleichzeitig öffnet sich das die Unterdruckhandpumpe 20 mit dem Unterdruckbehälter 12 verbindende Unterdruckventil 26, das ebenfalls als Rückschlagventil ausgebildet ist, und es wird Luft aus dem Unterdruckbehälter 12 gesaugt. Ein als Rückschlagventil ausgebildetes Auslassventil 38 am Pumpenzylinder 24 ist während dessen geschlossen. Die jeweiligen Luftbewegungen sind in der Figur durch Pfeile symbolisiert.
  • Wird der Handgriff 28 zurückgezogen, schließt sich das Unterdruckventil 26. Gleichzeitig öffnet sich das Auslassventil 38 und die Luft kann entweichen. Unterdruckhandpumpe 20 und Unterdruckbehälter 12 sind vorzugsweise derart dimensioniert, dass ein etwa drei- bis viermaliges Betätigen der Unterdruckhandpumpe 20 genügt, um einen zum Ansaugen eines Insekts ausreichenden Unterdruck im Unterdruckbehälter 12 zu erzeugen. Zum Halten des Unterdrucks sind insbesondere die Ventile 26, 38 sowie die im Saugrohr 14 angebrachte Klappe 16 mit Dichtungselemente, beispielsweise Dichtungsringen (nicht dargestellt), versehen.
  • Nachdem in dem Unterdruckbehälter 12 ein ausreichender Unterdruck geschaffen wurde, wird das Saugrohr 14 auf ein zu fangendes Insekt gerichtet. Dann wird ein (in der Figur nicht dargestellter) Auslösemechanismus betätigt. Dieser kann für eine unmittelbare oder mittelbare Betätigung der Klappe 16, beispielsweise über einen Seilzug o.ä., ausgebildet sein. Der Auslösemechanismus ist vorzugsweise in unmittelbarer Nähe der Klappe 16 angebracht, so dass aufwändige und teure mechanische Konstruktionen vermieden werden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel dient der Auslösemechanismus zum Verfahren eines zwischen zwei Führungselementen 40 angeordneten Riegels 42 in Entriegelungsrichtung 44. Hierdurch wird eine in der dargestellten Verschlussposition an dem Riegel 42 anliegende Klappe 16 freigegeben. Die Klappe 16 öffnet sich in Öffnungsrichtung 46 und gibt das Saugrohr 14 frei. Aufgrund des im Unterdruckbehälter 12 herrschenden Unterdruckes erfolgt das Öffnen der Klappe 16 schlagartig. Das Insekt wird durch das Saugrohr 14 angesaugt und bewegt sich an der geöffneten Klappe 16 vorbei in den Unterdruckbehälter 12, der zugleich als Sammelbehälter dient. Der Durchmesser des Saugrohres 14 ist dabei der Größe der einzufangenden Insekten angepasst. Zum besseren Einfangen der Insekten weist das Saugrohr 14 endseitig einen Ansaugtrichter 48 auf.
  • Die quadratische Klappe 16 ist mit Hilfe eines Scharniers 50 an der Innenseite 52 des Saugrohres 14 in unmittelbarer Nähe zu der Saugrohröffnung 54 befestigt. Ein mit dem Scharnier 50 kombinierter Federmechanismus dient dazu, die Klappe 16 nach dem Einfangen des Insekts selbsttätig wieder in die Verschlussposition zu verbringen. Selbstverständlich sind auch andere Verschlussmechanismen in Kombination mit verschiedensten Auslösemechanismen möglich.
  • Das Saugrohr 14 weist größtenteils einen runden Querschnitt auf. Jedoch ist der vordere Abschnitt 56 des Saugrohres 14, in dem die Klappe 16 angeordnet ist, mit einem quadratischen Innenquerschnitt versehen, so dass ein einfaches Öffnen der Klappe 16 und ein sicheres Verschließen des Saugrohres 14 möglich sind. Selbstverständlich sind auch andere Querschnitte des Saugrohres 14 bzw. andere Formen der Klappe 16 möglich.
  • Nahe der Klappe 16 ist im Saugrohr 14 eine eine Öffnung aufweisende und als eine Membran dienende Kunststofffolie 58 angebracht, welche ein Zurückkriechen gefangener Insekten in Richtung Klappe 16 verhindert. Die Kunststofffolie 58 ist dabei aus Sicherheitsgründen derart von der Klappe 16 beabstandet, dass diese problemlos geöffnet werden kann, ohne die Kunststofffolie 58 zu berühren.
  • Zum Entleeren des Unterdruckbehälters 12 ist an dessen dem Ansaugtrichter 48 gegenüberliegenden Ende ein Deckel 60 vorgesehen, der mit einem einfach zu bedienenden Bajonett-oder Schraubverschluss 62 mit dem Unterdruckbehälter 12 verbunden ist.
  • 10
    Insektenfalle
    12
    Unterdruckbehälter
    14
    Saugrohr
    16
    Klappe
    18
    Verbindungssteg
    20
    Unterdruckhandpumpe
    22
    Unterseite
    24
    Pumpenzylinder
    26
    Unterdruckventil
    28
    Handgriff
    30
    Betätigungsrichtung
    32
    Kolbenstange
    34
    Kolben
    36
    Luftöffnung
    38
    Auslassventil
    40
    Führungselement
    42
    Riegel
    44
    Entriegelungsrichtung
    46
    Öffnungsrichtung
    48
    Ansaugtrichter
    50
    Scharnier
    52
    Innenseite
    54
    Saugrohröffnung
    56
    Vorderabschnitt
    58
    Kunststofffolie
    60
    Deckel
    62
    Schraubverschluss

Claims (9)

  1. Insektenfalle (10) zum Ansaugen von Insekten mittels Unterdruck, mit einem Unterdruckbehälter (12), mit einem mit dem Unterdruckbehälter (12) verbundenen Saugrohr (14) und mit einer Verschlussvorrichtung (16) zum Öffnen und Schließen der Falle (10) .
  2. Insektenfalle (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Unterdruckpumpe (20) zum Erzeugen eines Unterdruckes im Unterdruckbehälter (12).
  3. Insektenfalle (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckpumpe (20) fest mit dem Unterdruckbehälter (12) verbunden ist.
  4. Insektenfalle (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen endseitig am Saugrohr (14) angebrachten Ansaugtrichter (48).
  5. Insektenfalle (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen manuell betätigbaren Auslösemechanismus (42) für die Verschlussvorrichtung (16).
  6. Insektenfalle (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine das Saugrohr (14) verschließende Klappe als Verschlussvorrichtung (16).
  7. Insektenfalle (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine ein Entweichen gefangener Insekten beim Öffnen der Falle (10) verhindernden Rückhaltevorrichtung (58).
  8. Insektenfalle (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruckbehälter (12) als Sammelbehälter für gefangene Insekten dient.
  9. Insektenfalle (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruckbehälter (12) zum Entleeren einen Deckel (60) oder dergleichen aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015215824A1 (de) 2015-08-19 2017-02-23 Ewas Akkus, Batterien & Systeme, GmbH Insektenfalle und Verfahren zum Fangen von Insekten
EP3021666A4 (de) * 2013-07-17 2017-03-22 Brad James Vakuumfalle
CN109392866A (zh) * 2018-12-13 2019-03-01 福建农林大学 一种便携式电动吸虫器及其吸虫方法

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DE102015215824A1 (de) 2015-08-19 2017-02-23 Ewas Akkus, Batterien & Systeme, GmbH Insektenfalle und Verfahren zum Fangen von Insekten
DE102015215824B4 (de) * 2015-08-19 2017-08-10 Ewas Akkus, Batterien & Systeme, GmbH Insektenfalle und Verfahren zum Fangen von Insekten
CN109392866A (zh) * 2018-12-13 2019-03-01 福建农林大学 一种便携式电动吸虫器及其吸虫方法

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