DE102015215824B4 - Insektenfalle und Verfahren zum Fangen von Insekten - Google Patents

Insektenfalle und Verfahren zum Fangen von Insekten Download PDF

Info

Publication number
DE102015215824B4
DE102015215824B4 DE102015215824.1A DE102015215824A DE102015215824B4 DE 102015215824 B4 DE102015215824 B4 DE 102015215824B4 DE 102015215824 A DE102015215824 A DE 102015215824A DE 102015215824 B4 DE102015215824 B4 DE 102015215824B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insect
sensor
trap
control device
inlet valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102015215824.1A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102015215824A1 (de
Inventor
Heinz Eberlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ewas Akkus Batterien & Systeme GmbH
Original Assignee
Ewas Akkus Batterien & Systeme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ewas Akkus Batterien & Systeme GmbH filed Critical Ewas Akkus Batterien & Systeme GmbH
Priority to DE102015215824.1A priority Critical patent/DE102015215824B4/de
Publication of DE102015215824A1 publication Critical patent/DE102015215824A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102015215824B4 publication Critical patent/DE102015215824B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/06Catching insects by using a suction effect
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/02Stationary means for catching or killing insects with devices or substances, e.g. food, pheronones attracting the insects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/10Catching insects by using Traps
    • A01M1/106Catching insects by using Traps for flying insects

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Abstract

Insektenfalle, umfassend 1.1 ein Fangbehältnis (1) mit wenigstens einem Einlass (2) und wenigstens einem Auslass (3); 1.2 mit einem am Einlass (2) angeschlossenen Ansaugkanal (4), der zur Umgebung hin zur Ausbildung eines Falleneintritts (6) geöffnet ist; 1.3 mit einer Saugvorrichtung (9), die am Auslass (3) zur Evakuierung des Fangbehältnisses (1) angeschlossen ist; 1.4 mit einem Einlassventil (11) im Ansaugkanal (4) zur Absperrung und Freigabe des Ansaugkanals (4); 1.5 mit einem Insektenköder (8) im Ansaugkanal (4), im Bereich des Falleneintritts (6) und/oder im Fangbehältnis (1); gekennzeichnet durch 1.6 wenigstens einen Sensor (13) zur Erfassung der Anwesenheit wenigstens eines Insektes (10) und/oder zur Identifizierung eines Insektes (10) wenigstens einer vorgegebenen Insektenart im Bereich des Falleneintritts (6) und 1.7 eine mit dem Sensor (13) und dem Einlassventil (11) verschaltete Steuervorrichtung (14), die eingerichtet ist, das Einlassventil (11) nur dann für eine vorgegebene Zeitspanne zu öffnen, wenn die Anwesenheit eines Insektes (10) und/oder ein Insekt (10) der wenigstens einen vorgegebenen Insektenart mit dem Sensor (13) erfasst wurde.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Insektenfalle und ein Verfahren zum Fangen von Insekten, insbesondere Wespen, mit einer solchen Insektenfalle.
  • Besonders in Bäckereien und anderen Geschäften, welche für Fluginsekten wie Wespen anziehende Lebensmittel verkaufen, jedoch auch in privaten Haushalten werden solche Fluginsekten, wenn sie von den Lebensmitteln angelockt einzeln oder insbesondere in Scharen auftreten, für viele Personen nicht nur lästig, sondern bei einer Insektengiftallergie sogar gefährlich oder problematisch hinsichtlich der Einhaltung von Hygiene. Es wurden daher zur Abhilfe schon zahlreiche Ausführungen von Insektenfallen vorgeschlagen, die Insekten durch einen Köder wie einen Duftlockstoff oder UVA-Licht anlocken und unschädlich machen. Einfachste Ausführungsformen bestehen lediglich aus einem klebrigen Gewebestreifen, an welchem die Insekten anhaften. Um einen solchen klebrigen Gewebestreifen ansehnlicher zu gestalten, wurde bereits vorgeschlagen, diesen in einem Topf mit Öffnungen unterzubringen, siehe DE 296 11 639 U1 .
  • Besonders aufwändige Bauformen, wie diese zum Beispiel in der DE 699 18 405 T2 beschrieben werden, erzeugen durch Verbrennung ein Gas und reißen die Insekten durch einen durch ein Ventilatorrad erzeugten Luftstrom in ein Fallengehäuse.
  • Einfachere Bauformen, die manuell betätigt werden, weisen in etwa die Form eines Handstaubsaugers auf, um die Insekten aufzusaugen, siehe beispielsweise DE 195 22 707 A1 .
  • Grundsätzlich kann man Insektenfallen, insbesondere Wespenfallen, wie sie die vorliegende Erfindung gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform betrifft, in zwei Kategorien unterteilen. Gemäß der ersten Kategorie wird mittels eines Lüfterrades permanent ein Luftstrom erzeugt, der die Aufgabe hat, in die Nähe der Insektenfalle gelockte Insekten anzusaugen und in ein Fangbehältnis zu transportieren. Beispielsweise beschreiben die folgenden Druckschriften Insektenfallen dieser ersten Kategorie:
    DE 296 10 238 U1
    DE 91 11 704 U1
    DE 602 01 990 T2 .
  • Nachteilig ist, dass diese Insektenfallen permanent Energie verbrauchen und Geräusche erzeugen und in der Regel einen fasten elektrischen Anschluss benötigen.
  • Insektenfallen der zweiten Kategorie nutzen ein zuvor erzeugtes Vakuum in einem Behältnis, das bei Anwesenheit von Insekten auf Knopfdruck schlagartig abgebaut wird, um das dadurch das oder die Insekten in ein Fangbehältnis zu saugen. Die Insektenfallen der zweiten Kategorie werden bisher in Form von manuell betätigbaren Handgeräten vorgeschlagen, die gezielt auf das zu fangende Insekt gerichtet werden und dann ausgelöst werden müssen, siehe DE 43 27 150 A1 und DE 20 2004 001 323 U1 . Nachteilig hierbei ist, dass eine Fersen als aktiver Fänger notwendig ist, der mit dem Handgerät den Insekten hinterher jagen muss. Beispielsweise in Bäckereien ist dies während des Verkaufsbetriebs nicht ideal.
  • WO 2006/056032 A1 offenbart eine Insektenfalle, die unter anderem einen Sensor zur Erfassung der Anwesenheit wenigstens eines Insektes und/oder zur Identifizierung eines Insektes wenigstens einer vorgegebenen Insektenart aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass die Insektenfalle das Insekt dann mittels eines elektrischen Lichtbogens oder eines Laserstrahls tötet, wenn der Sensor einen entsprechenden Erfassungswert liefert.
  • WO 2010/083053 A1 offenbart ein System zum Aufnehmen von Bildern von fliegenden Organismen und zum Identifizieren von biologischen Eigenschaften des jeweiligen Organismus.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Insektenfalle, insbesondere für Wespen, anzugeben, welche die genannten Nachteile bekannter Insektenfallen vermeidet und insbesondere für den Einsatz in Lebensmittelgeschäften wie Bäckereien aber auch in Privathaushalten geeignet ist, unauffällig und ohne Aufwand für den Nutzer ihre Arbeit zu verrichten.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch eine Insektenfalle und ein Verfahren zum Fangen von Insekten mit einer solchen Insektenfalle gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst. In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Eine erfindungsgemäße Insektenfalle umfasst ein Fangbehältnis mit wenigstens einem Einlass und wenigstens einem Auslass. Am Einlass des Fangbehältnisses ist ein Ansaugkanal angeschlossen, der zur Umgebung hin zur Ausbildung eines Falleneintritts geöffnet ist. Dies bedeutet, dass am dem Fangbehältnis abgewandten Ende des Ansaugkanals der Bereich vorgesehen ist, in welchem die Insekten von der Insektenfalle erfasst und unschädlich gemacht werden.
  • Am Auslass des Fangbehältnisses ist eine Saugvorrichtung angeschlossen, die zur Evakuierung des Fangbehältnisses dient. Die Saugvorrichtung arbeitet insbesondere intermittierend, um die Insektenfalle scharf zu stellen, das heißt das Fangbehältnis beziehungsweise einen Innenraum desselben zu evakuieren.
  • Um ein Nachströmen von Umgebungsluft beim Evakuieren des Fangbehältnisses zu vermeiden, ist im Ansaugkanal ein Einlassventil vorgesehen, das zur Absperrung und bei Auslösung der Insektenfalle zur Freigabe des Ansaugkanals ausgeführt ist.
  • Schließlich ist die Insektenfalle mit einem Insektenköder versehen, der beispielsweise im Ansaugkanal, im Bereich des Falleneintritts und/oder gegebenenfalls auch im Fangbehältnis angeordnet ist. Unter Insektenköder ist jedes geeignete Mittel zu verstehen, das in der Lage ist, die Insekten, die gefangen werden sollen, anzulocken, also insbesondere Insektenköder, die mit einem Duftstoff zum Anlocken der Insekten arbeiten, jedoch auch physikalische Insektenköder, beispielsweise UVA-Licht oder anderes Licht, insbesondere im sichtbaren Bereich.
  • Erfindungsgemäß ist nun ein Sensor vorgesehen, der bei einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung zur Erfassung der Anwesenheit wenigstens eines Insekts im Bereich des Falleneintritts ausgeführt ist. Ferner ist eine mit dem Sensor und dem Einlassventil verschaltete Steuervorrichtung vorgesehen, die eingerichtet ist, das Einlassventil zur Freigabe des Ansaugkanals nur dann für eine vorgegebene Zeitspanne zu öffnen, wenn die Anwesenheit eines Insekts mit dem Sensor erfasst wurde, sodass durch Abbau des Vakuums in dem Fangbehältnis schlagartig ein Luftstrom durch den Ansaugkanal in das Fangbehältnis eingesaugt wird, welcher das Insekt aus dem Bereich des Falleneintritts in das Fangbehältnis mitreißt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Sensor zur Identifizierung eines Insektes im Bereich des Falleneintritts vorgesehen, und zwar derart, dass identifiziert wird, ob das Insekt wenigstens einer vorgegebenen Insektenart entspricht. Die Steuervorrichtung öffnet das Einlassventil nur dann, wenn das mit dem Sensor erfasste Insekt der wenigstens einen vorgegebenen Insektenart entspricht, wohingegen das Einlassventil geschlossen bleibt, wenn das erfasste Insekt einer anderen Insektenart als der vorgegebenen zugehörig ist. So kann beispielsweise vorgegeben werden, dass die Insektenfalle nur Wespen fängt, insbesondere die sogenannte Gemeine Wespe, wohingegen andere Insekten, beispielsweise Bienen, oder insbesondere andere dem Menschen nicht gefährliche Wespen unbeschadet den Bereich des Falleneintritts durchqueren können, ohne angesaugt zu werden.
  • Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Insektenfalle nicht nur zum Fangen von Fluginsekten ausgeführt sein, sondern es können auch andere Insektenarten gefangen werden. Insbesondere, wenn die Insektenfalle eingerichtet ist, im Bereich des Falleneintritts befindliche Insekten nach ihrer Zugehörigkeit zu einer Insektenart zu identifizieren und anhand der Identifikation zu entscheiden, ob das Insekt aufgesaugt wird oder nicht, jedoch auch in der Grundausstattung der Erfindung, kann die Insektenfalle zum Fangen von laufenden oder kriechenden Insekten ausgeführt sein und beispielsweise Ameisen oder Schaben, insbesondere Küchenschaben, fangen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der wenigstens eine Sensor als Bewegungsmelder ausgeführt. Das bedeutet, er erfasst, ob sich etwas im Bereich des Falleneintritts bewegt, sodass bei einer festgestellten Bewegung das Einlassventil öffnet.
  • Zusätzlich oder alternativ kann der wenigstens eine Sensor als Fotosensor ausgeführt sein, insbesondere als CMOS- oder CCD-Sensor. Mit einem solchen Fotosensor ist es möglich, insbesondere nachdem zunächst eine Bewegung im Bereich des Falleneintritts mittels eines zusätzlichen oder in den Fotosensor integrierten Bewegungsmelders festgestellt wurde, ein Foto vom Bereich des Falleneintritts und damit von einem dort befindlichen Insekt aufzunehmen. Dabei kann es sich um ein hochauflösendes Farbfoto, ein Graustufenfoto oder nur die Aufnahme eines Umrisses des Insektes handeln. Aus den mit dem Fotosensor erfassten Daten wird dann ein Bild oder eine Kontur des erfassten Insektes erzeugt und die Steuervorrichtung ist eingerichtet, das erzeugte Bild oder die Kontur mit wenigstens einem in der Steuervorrichtung gespeicherten Bild und/oder einer in der Steuervorrichtung gespeicherten Kontur der wenigstens einen vorgegebenen Insektenart zu vergleichen. Nur bei Übereinstimmung, zumindest zu einem bestimmten Anteil, insbesondere Prozentsatz, des erzeugten und des gespeicherten Bildes beziehungsweise der erzeugten und der gespeicherten Kontur steuert die Steuervorrichtung das Einlassventil an, damit dieses öffnet.
  • Zusätzlich oder alternativ kann der Sensor auch als Audiosensor ausgeführt sein und die Steuervorrichtung eingerichtet sein, eine von dem Sensor erfasste Audioaufnahme mit wenigstens einer in der Steuervorrichtung gespeicherten Audiosequenz zu vergleichen und entsprechend das Einlassventil bei Übereinstimmung zu öffnen. Ein solcher Audiosensor kann auch nur zur Feststellung der Anwesenheit eines Insektes genutzt werden und insbesondere anstelle oder zusätzlich zu dem Bewegungsmelder wie dargelegt mit dem Fotosensor kombiniert werden.
  • Gemäß einer weiteren Alternative, die auch mit einer oder mehreren der genannten Alternativen kombiniert werden kann, ist der Sensor als Druckwellensensor und/oder Vibrationssensor ausgeführt und die Steuervorrichtung eingerichtet, eine von dem Sensor erfasste Druckwellenund/oder Vibrationsaufnahme mit einer in der Steuervorrichtung hinterlegten Druckwellen- und/oder Vibrationssequenz zu vergleichen und entsprechend das Einlassventil nur bei Übereinstimmung zu öffnen. Auch hier ist alternativ nur die Erfassung der Anwesenheit eines Insektes im Bereich des Falleneintritts möglich, insbesondere wiederum in der Funktion kombiniert mit dem Fotosensor.
  • Selbstverständlich können die genannten Alternativen oder zumindest einige der Alternativen auch zur Identifikation des Insektes kombiniert werden, wobei gemäß einer Ausführungsform die gespeicherten Sequenzen beziehungsweise Bilddaten der verschiedenen Alternativen allesamt mit den erfassten Aufnahmen übereinstimmen müssen, damit das Einlassventil geöffnet wird, oder gemäß einer anderen Alternative müssen nur einige oder muss nur eine Übereinstimmung vorliegen, damit das Einlassventil geöffnet wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Sensor als Teil einer Lichtschranke ausgeführt, das heißt mittels eines Lichtschranke wird die Anwesenheit eines Insektes im Bereich des Falleneintritts erfasst und bei Unterbrechen der Lichtschranke durch das Insekt wird das Einlassventil geöffnet. Auch die Lichtschranke kann, wie anhand des Bewegungsmelders beschrieben wurde, mit dem Fotosensor oder einem anderen Sensor zur Identifikation des Insekts kombiniert werden.
  • Wenn die Lichtschranke mit UVA-Licht arbeitet, kann die Lichtschranke zugleich den Insektenköder darstellen. In einem solchen Fall weist die Lichtschranke entsprechend eine UVA-Lichtquelle auf, die einen UVA-Lichtstrahl zu dem Sensor sendet und bei Unterbrechen des Lichtstrahles löst die Insektenfalle durch Öffnen des Einlassventils aus, gegebenenfalls erst nach einer zusätzlich festgestellten übereinstimmenden Identifikation des Insektes.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Ansaugkanal einen sich in Richtung des Einlasses des Fangbehältnisses verjüngenden Einlasstrichter auf. Ein solcher Einlasstrichter bildet beispielsweise den Falleneintritt aus. Besonders vorteilhaft ist in dem Einlasstrichter eine Eingriffssperre vorgesehen, die verhindert, dass in den Einlasstrichter hineingegriffen werden kann. Beispielsweise ist die Eingriffssperre als Gitter oder besonders vorteilhaft in Form eines dreidimensionalen Drahtbügels ausgeführt, beispielsweise mit zwei winklig oder senkrecht aufeinander stehenden, vorteilhaft in Axialrichtung des Einlasstrichters ausgerichteten Drahtschlaufen. Selbstverständlich können auch mehr als zwei solcher Drahtschlaufen vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Insektenfalle wird dadurch scharf gestellt, dass das Einlassventil und damit der Ansaugkanal geschlossen wird und das Fangbehältnis mit seiner Saugvorrichtung evakuiert wird.
  • Es wird nun der Bereich des Falleneintritts mit dem Sensor überwacht und, wie dargestellt, bei Erfassen der Anwesenheit eines Insektes und/oder bei Identifizieren mit dem Sensor und/oder der Steuervorrichtung eines sich im Bereich des Falleneintritts befindlichen Insektes als eines der wenigstens einen vorgegebenen Insektenart das Einlassventil geöffnet und das Insekt in das Fangbehältnis eingesaugt durch schlagartigen Abbau des Vakuums in dem Fangbehältnis über dem Ansaugkanal.
  • Anschließend kann die Wespenfalle, wie dargestellt, wieder scharf gestellt werden und das nächste Insekt gefangen werden.
  • Als Stromversorgung der elektrischen Bauteile der Wespenfalle kommen ein Festnetzanschluss, entsprechend mit Kabel und Stecker, und/oder Batterien beziehungsweise Akkus in Betracht. Beispielsweise für Einsatzzwecke in der Landwirtschaft oder im Weinanbau kann die Stromversorgung mit wenigstens einem Akku, kombiniert mit wenigstens einer Solarzelle zum Aufladen des Akkus günstig sein.
  • Um die Kapazität beim Ansaugen der Insekten zu vergrößern, kann das Einlassventil nach seinem Öffnen, weil ein Insekt erfasst oder identifiziert wurde, für eine vorbestimmte Zeitspanne geöffnet bleiben und gleichzeitig Luft über den wenigstens einen Auslass des Fangbehältnisses mittels der Saugvorrichtung abgesaugt werden, um nach dem schlagartigen Abbau des Vakuums oder zeitgleich mit dem schlagartigen Abbau des Vakuums zusätzliche Luft über den Einlass in das Fangbehältnis einzusaugen. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind mehrere Auslässe parallel zueinander am Fangbehältnis angeschlossen, wobei an einem Auslass die Saugvorrichtung zur Erzeugung des Vakuums angeschlossen ist und an einem weiteren Auslass eine Saugvorrichtung, insbesondere in Form eines Strömungsgebläses, angeschlossen ist, mittels welchem nach dem Öffnen des Einlassventils ein zusätzlicher Luftstrom durch den Einlass erzeugt wird, der so lange aufrecht erhalten wird, wie das Einlassventil geöffnet ist.
  • Wenn eine zusätzliche Strömungsvorrichtung parallel zu der Saugvorrichtung am Fangbehältnis angeschlossen ist, kann diese auch zum Entleeren des Fangbehältnisses von gefangenen Insekten dienen. Zusätzlich oder alternativ kann auch eine verschließbare Reinigungsöffnung am Fangbehältnis vorgesehen sein, an welcher eine entsprechende Strömungsvorrichtung, beispielsweise ein Staubsauger, angeschlossen werden kann, um das Fangbehältnis von den gefangenen Insekten zu entleeren. Selbstverständlich ist es alternativ auch möglich, eine entsprechende Entleerung über den Ansaugkanal vorzunehmen, wenn dort außerhalb des Betriebszustandes eine entsprechende Strömungsvorrichtung angeschlossen wird.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der Figur exemplarisch beschrieben werden.
  • In der 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Insektenfalle dargestellt. Diese weist ein Fangbehältnis 1 mit einem Einlass 2 und einem Auslass 3 auf. Am Einlass 2 ist ein Ansaugkanal 4 angeschlossen, der mit einem Einlasstrichter 5 den Falleneintritt 6 bildet. Im Einlasstrichter 5 ist eine Eingriffssperre 7 positioniert, die ein Eingreifen in den Einlasstrichter 5 verhindert und im gezeigten Ausführungsbeispiel zugleich als Träger für einen Insektenköder 8 dient. Dies ist jedoch nicht zwingend. Beispielsweise könnte als Insektenköder auch ein UVA-Strahl verwendet werden, wie dieser in gestrichelter Linie dargestellt ist, um eine Lichtschranke auszubilden, die dann zum Erfassen der Anwesenheit eines Insektes 10 dient.
  • Am Auslass 3 des Fangbehältnisses 1 ist eine Saugvorrichtung 9 angeschlossen, die zur Erzeugung eines Vakuums in dem Fangbehältnis 1 dient, um die Insektenfalle scharf zu schalten.
  • Um das Vakuum im Fangbehältnis 1 gegenüber dem Falleneintritt 6 abzusperren, ist im Ansaugkanal 4 ein Einlassventil 11 vorgesehen, welches den Ansaugkanal 4 je nach Stellung verschließt oder freigibt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Fangbehältnis 1 an seinem unteren Ende mit einem Deckel 12, beispielsweise mittels eines Schraubverschlusses montiert, verschlossen, sodass durch Abnehmen des Deckels 12 das Fangbehältnis 1 zur Entleerung und Säuberung geöffnet werden kann.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist ferner unten im Fangbehältnis 1, insbesondere im Deckel 12, ein Flüssigkeitsspiegel ausgebildet, sodass in das Fangbehältnis 1 eingesaugte Insekten, insbesondere Wespen, in die Flüssigkeit fallen. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich.
  • Es ist ein Sensor 13 vorgesehen, der den Bereich des Falleneintritts 6 überwacht. Der Sensor 13 ist an einer Steuervorrichtung 14 angeschlossen. Die Steuervorrichtung 14 steuert in Abhängigkeit der vom Sensor 13 erzeugten Messwerte oder Daten das Einlassventil 11, sodass dieses öffnet, wenn im Bereich des Falleneintritts 6 ein Insekt 10 erfasst wurde, oder, wie ausführlich dargelegt wurde, wenn ein bestimmtes Insekt 10 im oder vor dem Falleneintritt 6 als zu einer besonderen Insektenart zugehörig identifiziert wurde.
  • Nach dem Auslösen der Falle steuert die Steuervorrichtung 14 die Saugvorrichtung 9 an, damit diese erneut ein Vakuum im Fangbehältnis 1 ausbildet.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Steuervorrichtung 14 einen Anschluss 15 auf, beispielsweise in Form eines USB-Anschlusses. Selbstverständlich kann auch ein anderer drahtgebundener oder drahtloser Anschluss vorgesehen sein. Über diesen Anschluss 15 ist die Steuervorrichtung 14 programmierbar, sodass zur Bestimmung von Insektenarten, die mit der Insektenfalle gefangen werden sollen, die notwendigen Daten in der Steuervorrichtung 14 hinterlegt werden können. Beispielsweise kann auch eine Programmierung drahtlos über ein Smartphone, einen Tablet-Computer oder eine andere geeignete Programmiereinrichtung, insbesondere mittels einer App erfolgen.
  • Schematisch ist eine Stromversorgung 16 für die Insektenfalle dargestellt, beispielsweise in Form von Batterien oder wieder aufladbaren Akkus. Selbstverständlich ist es auch möglich, alternativ oder zusätzlich einen Festanschluss für die Stromversorgung beziehungsweise ein entsprechendes Stromkabel mit Stecker vorzusehen.
  • Die Erfindung stellt eine kostengünstige aber trotzdem komfortable Insektenfalle zur Verfügung. Diese kann vorteilhaft vergleichsweise kompakt ausgeführt sein. Beispielsweise kann das Fangbehältnis in etwa die Größe einer üblichen Getränkedose, beispielsweise mit 300–500 ml Volumen aufweisen. Der Einlasstrichter weist insbesondere einen Öffnungswinkel von 200°–320°, insbesondere zwischen 250° und 280° auf.
  • Beispielsweise kann die Saugvorrichtung einen Unterdruck von 50–100 kPa in 10–20 Sekunden erzeugen.

Claims (10)

  1. Insektenfalle, umfassend 1.1 ein Fangbehältnis (1) mit wenigstens einem Einlass (2) und wenigstens einem Auslass (3); 1.2 mit einem am Einlass (2) angeschlossenen Ansaugkanal (4), der zur Umgebung hin zur Ausbildung eines Falleneintritts (6) geöffnet ist; 1.3 mit einer Saugvorrichtung (9), die am Auslass (3) zur Evakuierung des Fangbehältnisses (1) angeschlossen ist; 1.4 mit einem Einlassventil (11) im Ansaugkanal (4) zur Absperrung und Freigabe des Ansaugkanals (4); 1.5 mit einem Insektenköder (8) im Ansaugkanal (4), im Bereich des Falleneintritts (6) und/oder im Fangbehältnis (1); gekennzeichnet durch 1.6 wenigstens einen Sensor (13) zur Erfassung der Anwesenheit wenigstens eines Insektes (10) und/oder zur Identifizierung eines Insektes (10) wenigstens einer vorgegebenen Insektenart im Bereich des Falleneintritts (6) und 1.7 eine mit dem Sensor (13) und dem Einlassventil (11) verschaltete Steuervorrichtung (14), die eingerichtet ist, das Einlassventil (11) nur dann für eine vorgegebene Zeitspanne zu öffnen, wenn die Anwesenheit eines Insektes (10) und/oder ein Insekt (10) der wenigstens einen vorgegebenen Insektenart mit dem Sensor (13) erfasst wurde.
  2. Insektenfalle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sensor (13) als Bewegungsmelder ausgeführt ist.
  3. Insektenfalle gemäß wenigstens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sensor (13) als Fotosensor, insbesondere CMOS- oder CCD-Sensor ausgeführt ist.
  4. Insektenfalle gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (14) oder der Fotosensor aus den mit dem Fotosensor erfassten Daten ein Bild und/oder eine Kontur des erfassten Insekts (10) erzeugt und die Steuervorrichtung (14) eingerichtet ist, das erzeugte Bild und/oder die erzeugte Kontur mit wenigstens einem in der Steuervorrichtung (14) gespeicherten Bild oder einer in der Steuervorrichtung (14) gespeicherten Kontur der wenigstens einen vorgegebenen Insektenart zu vergleichen und das Einlassventil (11) nur bei Übereinstimmung des erzeugten und gespeicherten Bildes und/oder der erzeugten und gespeicherten Kontur zu öffnen.
  5. Insektenfalle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (13) als Audiosensor ausgeführt ist und die Steuervorrichtung (14) insbesondere eingerichtet ist, eine von dem Sensor (13) erfasste Audioaufnahme mit wenigstens einer in der Steuervorrichtung (14) gespeicherten Audiosequenz zu vergleichen und das Einlassventil (11) nur bei Übereinstimmung der erfassten Audioaufnahme und der gespeicherten Audiosequenz zu öffnen.
  6. Insektenfalle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (13) als Druckwellen- und/oder Vibrationssensor ausgeführt ist und die Steuervorrichtung (14) insbesondere eingerichtet ist, eine von dem Sensor (13) erfasste Druckwellen- und/oder Vibrationsaufnahme mit wenigstens einer in der Steuervorrichtung (14) gespeicherten Druckwellen- und/oder Vibrationssequenz zu vergleichen und das Einlassventil (11) nur bei Übereinstimmung der erfassten Druckwellen- und/oder Vibrationsaufnahme und der gespeicherten Druckwellen- und/oder Vibrationssequenz zu öffnen.
  7. Insektenfalle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (13) als Teil einer Lichtschranke ausgeführt ist, die insbesondere mit UVA-Licht arbeitet.
  8. Insektenfalle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugkanal (4) einen sich in Richtung des Einlasses (2) des Fangbehältnisses (1) verjüngenden Einlasstrichter (5) aufweist, in welchem insbesondere eine Eingriffssperre (7) vorgesehen ist.
  9. Verfahren zum Fangen von Insekten mit einer Insektenfalle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, mit den folgenden Schritten: 9.1 Scharfstellen der Insektenfalle durch Verschließen des Ansaugkanals (4) mit dem Einlassventil (11) und Evakuieren des Fangbehältnisses (1) mit der Saugvorrichtung (9); 9.2 Überwachen des Bereiches des Falleneintritts (6) mit dem Sensor (13); 9.3 bei Erfassen der Anwesenheit eines Insektes (10) und/oder bei Identifizieren eines sich im Bereich des Falleneintritts (6) befindlichen Insektes (10) als eines der wenigstens einen vorgegebenen Insektenart mit dem Sensor (13) und/oder der Steuervorrichtung (14), Öffnen des Einlassventils (11) und Einsaugen des Insektes (10) in das Fangbehältnis (1) durch schlagartigen Abbau des Vakuums im Fangbehältnis (1) über den Ansaugkanal (4); 9.4 Wiederholen der Schritte 9.1 bis 9.3.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwesenheit eines Insektes (10) im Bereich des Falleneintritts (6) zunächst identifiziert wird, ob das Insekt (10) zu wenigstens einer vorgegebenen Insektenart gehört, die durch Referenzdaten in der Steuervorrichtung (14) bestimmt ist, und nur Insekten (10), die als zu der wenigstens einen vorgegebenen Insektenart gehörig identifiziert wurden, durch Öffnen des Einlassventils (11) in das Fangbehältnis (1) gesaugt werden.
DE102015215824.1A 2015-08-19 2015-08-19 Insektenfalle und Verfahren zum Fangen von Insekten Active DE102015215824B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015215824.1A DE102015215824B4 (de) 2015-08-19 2015-08-19 Insektenfalle und Verfahren zum Fangen von Insekten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015215824.1A DE102015215824B4 (de) 2015-08-19 2015-08-19 Insektenfalle und Verfahren zum Fangen von Insekten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102015215824A1 DE102015215824A1 (de) 2017-02-23
DE102015215824B4 true DE102015215824B4 (de) 2017-08-10

Family

ID=57961336

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015215824.1A Active DE102015215824B4 (de) 2015-08-19 2015-08-19 Insektenfalle und Verfahren zum Fangen von Insekten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015215824B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017109619A1 (de) * 2017-05-04 2018-11-08 Axel Spering Köderbox und Verfahren zum Erkennen eines Nagetiers
CN107410247A (zh) * 2017-08-04 2017-12-01 三江县连兴蛇业有限公司 蜜蜂箱防马蜂巢门器
FR3103353B1 (fr) * 2019-11-22 2021-10-22 Larguier Frederic Piège à insecte automatique pour capturer vivants et de manière sélective des insectes

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9111704U1 (de) * 1991-09-19 1992-04-30 Temmen GmbH, 6234 Hattersheim Insektenfalle
DE4327150A1 (de) * 1993-08-12 1995-02-16 Heinz Peter Brandstetter Verfahren und Vorrichtung zum Fangen von Insekten
DE29611639U1 (de) * 1996-07-04 1996-09-05 Liebold, Attila, 09405 Zschopau Aufstellbare Insektenfalle, insbesondere Obstfliegenfalle
DE19522707A1 (de) * 1995-06-22 1997-01-09 Hans Halder Luftstromunterstützte Insektenfalle
US20040093190A1 (en) * 2001-04-06 2004-05-13 Morton Beroza Method and system for remotely detecting trapped insects
DE202004001323U1 (de) * 2004-01-28 2004-06-09 Schidlo, Wolfram, Dipl.-Ing. (FH) Insektenfalle
DE69918405T2 (de) * 1998-01-21 2005-06-09 American Biophysics Corp. Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von co2 gas zum fangen von insekten
DE60201990T2 (de) * 2001-06-18 2005-11-03 Mo-El S.R.L., Montecchio Emilia Sammelbehälter für insektenvernichtungsvorrichtung und vorrichtung für insektenfalle mit einem solchen behälter
WO2006056032A1 (en) * 2004-11-26 2006-06-01 Panov, Ivan, Yordanov Methods and devices for pest control
US7496228B2 (en) * 2003-06-13 2009-02-24 Landwehr Val R Method and system for detecting and classifying objects in images, such as insects and other arthropods
WO2010083053A1 (en) * 2009-01-15 2010-07-22 Searete, Llc Photonic fence

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29610238U1 (de) 1996-05-30 1996-10-02 Aarcon Prauss Arminius GmbH, 10709 Berlin Schutzgitter für die Einflugöffnung von Insektenfallen

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9111704U1 (de) * 1991-09-19 1992-04-30 Temmen GmbH, 6234 Hattersheim Insektenfalle
DE4327150A1 (de) * 1993-08-12 1995-02-16 Heinz Peter Brandstetter Verfahren und Vorrichtung zum Fangen von Insekten
DE19522707A1 (de) * 1995-06-22 1997-01-09 Hans Halder Luftstromunterstützte Insektenfalle
DE29611639U1 (de) * 1996-07-04 1996-09-05 Liebold, Attila, 09405 Zschopau Aufstellbare Insektenfalle, insbesondere Obstfliegenfalle
DE69918405T2 (de) * 1998-01-21 2005-06-09 American Biophysics Corp. Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von co2 gas zum fangen von insekten
US20040093190A1 (en) * 2001-04-06 2004-05-13 Morton Beroza Method and system for remotely detecting trapped insects
DE60201990T2 (de) * 2001-06-18 2005-11-03 Mo-El S.R.L., Montecchio Emilia Sammelbehälter für insektenvernichtungsvorrichtung und vorrichtung für insektenfalle mit einem solchen behälter
US7496228B2 (en) * 2003-06-13 2009-02-24 Landwehr Val R Method and system for detecting and classifying objects in images, such as insects and other arthropods
DE202004001323U1 (de) * 2004-01-28 2004-06-09 Schidlo, Wolfram, Dipl.-Ing. (FH) Insektenfalle
WO2006056032A1 (en) * 2004-11-26 2006-06-01 Panov, Ivan, Yordanov Methods and devices for pest control
WO2010083053A1 (en) * 2009-01-15 2010-07-22 Searete, Llc Photonic fence

Also Published As

Publication number Publication date
DE102015215824A1 (de) 2017-02-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US6226919B1 (en) Insect vacuum trap
DE102015215824B4 (de) Insektenfalle und Verfahren zum Fangen von Insekten
EP2023716B1 (de) Vorrichtung zum fangen von insekten, spinnen und anderer derartiger kleintiere
US20120055073A1 (en) Insect catching method and apparatus
US10925274B2 (en) Smart trap for mosquito classification
KR20160102796A (ko) 쥐 포획기
DE102013018532A1 (de) Staubsaugeraufsatz
CN106035283A (zh) 一种风力诱捕虫装置
KR101189809B1 (ko) 진공감전 포충기
CN205547088U (zh) 一种改进的微小昆虫电动吸虫器
KR20150134602A (ko) 해충 유인 포획 장치
DE102009025526A1 (de) Absauggeräte, die gegen lästige Fluginsekten eingesetzt werden
EP1662865B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einfangen von insekten
WO2020074736A1 (de) Insektenfangvorrichtung, verfahren zum fangen von insekten und verwendung der insektenfangvorrichtung
DE202019003034U1 (de) Anordnung zur kontrollierten Führung lebender lnsekten
CN202664061U (zh) 一种蝇虫诱捕柜
DE202021103434U1 (de) Mückenfalle
DE202006002626U1 (de) Fliegen- und Insektenfänger mit Lebend-Sammelfunktion
KR20160140315A (ko) 벌레 포획 용구
DE102013017040B4 (de) Abluft-Dunstabzugshaube
CN204994460U (zh) 配有圆锥形可变聚拢口收集器的便于收集金龟子的诱捕器
KR20210007230A (ko) It기능이 구비된 포충장치
JP5991762B2 (ja) カブトムシ捕獲箱−k1
KR20200070683A (ko) 말벌 채집기
DE19522707A1 (de) Luftstromunterstützte Insektenfalle

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final