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Die
Neuerung bezieht sich auf eine Insektenfang- und Insektensammelvorrichtung,
bestehend aus einem Aufnahmebehälter
mit an dessen Frontseite angeordneter Ansaugöffnung und Düse, sowie aus
einem Filter an einer Auslassöffnung
zu einem Saugstutzen, über
welchen ein Luftstrom erzeugbar ist, so dass das Insekt mit dem
Luftstrom in den Aufnahmebehälter
gefördert
wird.
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Der
Bau einer derartigen Insektenfang- und Insektensammelvorrichtung
wird auf der Online-Seite www.formature.org/natur.ontour/projekte
vorgeschlagen.
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Der
Aufnahmebehälter
besteht aus einem durchsichtigen Filmdöschen, wobei im Deckel und Boden
ein größeres Loch
gebohrt ist, in welchem jeweils ein Schlauchstück eingesteckt wird. Das untere Schlauchstück dient
als Düse
zum Ansaugen des Tieres und das obere Schlauchstück als Saugstutzen über welchen
ein Luftstrom durch Saugen mit dem Mund erzeugt wird.
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Als
Filter bzw. oberer Verschluss des Filmdöschens im Deckel wird ein Stück einer Strumpfhose
verwendet, welches über
eine Öffnung des
oberen Schlauchstückes
gewickelt und mit diesem in das Loch des Deckels des Filmdöschens gesteckt
wird.
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Da
das untere Schlauchstück
in das Innere des Filmdöschens
mit einem Abschnitt vorsteht, können
gefangene Tiere aus dem Filmdöschen
nicht ohne weiteres über
das obere oder untere Loch entweichen.
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Eine
derartige Insektenfang- und Insektensammelvorrichtung dient vornehmlich
zur Beobachtung des gefangenen Tieres in dem durchsichtigen Filmdöschen.
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Zur
Entfernung unerwünschter
Insekten, insbesondere in geschlossenen Räumen, in welchen diese aus
hygienischen Gründen
unerwünscht
sind, wird eine Vielzahl herkömmlicher
Insektenbekämpfungsmittel
verwendet, die sich nach ihrer Funktionsweise in aktive und passive
Mittel unterteilen lassen.
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Aktive
Mittel, wie z.B. eine Fliegenklatsche und Giftspray dienen zur direkten
Bekämpfung
der Insekten, seien dies nun Spinnen, Fliegen, Mücken, Wespen, Kakerlaken oder
Skorpione.
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Der
Benutzer muss das Insekt „eigenhändig" töten und
entfernen.
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Passive
Mittel, wie z.B. Klebefallen, Giftdosen, dienen zur indirekten Bekämpfung.
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Die
unerwünschten
Insekten werden herbei meist durch giftige Lockstoffe zur „Falle" geführt.
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Während sich
die Industrie in den letzten Jahren auf die Entwicklung passiver
Insektenbekämpfungsmittel,
wie Fallen, konzentriert hat, sind auf der Seite aktiver Insektenbekämpfungsmittel
keine Neuheiten zu verzeichnen.
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Der
Bedarf nach aktiven Bekämpfungsmitteln
besteht nach wie vor.
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Der
Einsatz existierender Mittel ist jedoch mit Nachteilen verbunden.
So hinterlässt
eine Fliegenklatsche unhygienische Rückstände des Insektenkörpers und
der Einsatz von Giftspray ist vielerorts ungeeignet, z.B. in der
Gastronomie und in Lebensmittelgeschäften.
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Ausgehend
von einer Insektenfang- und Insektensammelvorrichtung der eingangs
genannten Art besteht insofern die Aufgabe zur Schaffung einer leicht
und sicher zu handhabenden Vorrichtung zum Fangen und/oder zum direkten
Bekämpfen
des Auftretens von Insekten, wie z.B. Spinnen, Fliegen, Mücken, Wespen,
Kakerlaken und Skorpione, wobei die beobachteten Insekten einzeln
oder zu mehreren mit der Vorrichtung ohne unhygienische Rückstände direkt
gefangen werden und in der Vorrichtung aufbewahrt werden können, aus
welcher diese schließlich dann
entfernbar sind.
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Eine
Verwendbarkeit soll auch in der Gastronomie und in Lebensmittelgeschäften gegeben
sein, ohne Einsatz von Giftsprays.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe sind gemäß den Ansprüchen 1–4 vier
unterschiedliche Insektenfang- und Insektensammelvorrichtungen vorgesehen,
welche jeweils den Luftstrom zum Fördern des Insektes in den Aufnahmebehälter durch
ein Gebläseaggregat erzeugen.
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Gemäß Anspruch
1 ist das Gebläseaggregat hinter
dem Saugstutzen des Aufnahmebehälters
angeordnet (2).
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Gemäß Anspruch
2 kann dort der Aufnahmebehälter
auch ganz oder teilweise seitlich der axialen Verbindung von Ansaugöffnung und
den Anschluss der Unterdruckseite des Gebläseaggregates angelegt sein.
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Gemäß Anspruch
3 erzeugt das Gebläseaggregat
den Luftstrom an der Ansaugöffnung
bzw. in dem Aufnahmebehälter über eine
Luftströmung
in einem Umströmungsrohr,
welches außen
koaxial einen Ansaugstutzen umgibt, der von der Ansaugöffnung ausgeht,
und somit in diesem die notwendige Luftströmung zur Ansaugung des Insektes
erzeugt (Injektor).
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Gemäß Anspruch
4 ist das Gebläseaggregat vor
dem Aufnahmebehälter
angeordnet, wobei der Aufnahmebehälter für den Luftauslass ein Ausström- oder Überdruckventil
aufweist oder gemäß Anspruch 5
als luftdurchlässiger
Auffangsack ausgebildet ist.
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Um
nach Ausstellen des Gebläseaggregates das
Entkommen eines auffliegenden Tieres zu verhindern, welches insofern
in die in den Aufnahmebehälter
vorstehende Düse
einfliegen könnte,
ist vorgesehen, dass an der Ansaugöffnung bzw. innerhalb des in
den Aufnahmebehälter
vorstehenden Düsenteils
gemäß den Ansprüchen 6 und
7 eine Verschlussklappe angeordnet ist.
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Bei
aussetzendem Luftstrom wird diese dabei durch einen Klappmechanismus
(Feder) geschlossen.
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Vorteilhafte
Ausbildungen dieser Insektenfang- und Insektensammelvorrichtung
ergeben sich aus den Ansprüchen
8–12.
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Gemäß den Ansprüchen 8 und
9 ist die Düse als
schmales längliches
Saugrohr ausgebildet, wobei dieses insbesondere mit einem Abschnitt
nach außen
aus dem Aufnahmebehälter
vorsteht.
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Gemäß Anspruch
9 ist der vorstehende Teil des Saugrohres als längenverstellbares Teleskop-Saugrohr
mit untereinander ausziehbar angeordneten Saugrohrabschnitten ausgebildet.
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Das
Aufnehmen der Insekten an diesem Saugrohr bzw. der Düse wird
durch die Anordnung eines Gummiaufsatzes mit einer seitlich äußeren geraden
Aufsatzfläche
gemäß Anspruch
10 erleichtert.
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Gemäß Anspruch
11 erfolgt zur Abtötung
der gefangenen Insekten wahlweise im Aufnahmebehälter die Ausbringung von Gift.
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Im
Gegensatz zu Giftspray dringt dieses nicht nach außen und
ist insofern bei der Handhabung der Insektenfang- und Insektensammelvorrichtung
für den
Menschen nicht schädlich.
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Gemäß Anspruch
12 erfolgt der Antrieb des Gebläseaggregates über Batterien
oder wiederaufladbare Akkus, wobei beispielsweise ein Anschluss von
9 Volt, entsprechend einem Strom von 200 mA und einer Leistung von
1,8 VA verwendet wird.
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Es
hat sich gezeigt, dass auch mit der Leistung eines batterieangetriebenen
Motors eine ausreichende Saugwirkung bzw. Luftströmung in
den Aufnahmebehälter
erzeugbar ist.
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Die
elektrische Leistung des Gebläseaggregates
kann leicht verändert
werden, wobei bei Erzeugung des Luftstromes über einen Injektor gemäß Anspruch
3 auch die Stellung des äußeren Umströmungsrohres
gegenüber
dem Ansaugstutzen oder die Zustromöffnung im Umströmungsrohr
im Öffnungsquerschnitt
verändert
werden können,
so dass sich die Größe der benötigten Luftströmung zur
Entfernung des Insektes leicht einstellen lässt.
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Die
Neuerung wird im folgenden anhand dreier Ausführungsbeispiele im einzelnen
erläutert.
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Es
zeigen:
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1: Eine Insektenfang- und
Insektensammelvorrichtung, bei welcher das Gebläseaggregat vor dem Aufnahmebehälter angeordnet
ist, wobei der Aufnahmebehälter
durch einen luftdurchlässigen Auffangsack
bebildet wird. Der nach außen
vorstehende Teil der Düse
ist als längenverstellbares
Teleskop-Saugrohr ausgebildet;
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2: Eine weitere Ausführungsform
einer Insektenfang- und
Insektensammelvorrichtung, bei welcher das Gebläseaggregat hinter dem Aufnahmebehälter angeordnet
ist, wobei in der Auslassöffnung des
Aufnahmebehälters
ein deckelförmiger
Verschluss mit in den Aufnahmebehälter hinein vorstehenden Saugstutzen
gebildet ist;
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3: Eine Abänderung
der Ausführungsform
gemäß 2, bei welcher die Saugwirkung nicht über einen
in der Auslassöffnung
angelegten Saugstutzen erzeugt wird, sondern über einen an der Ansaugöffnung angelegten
Ansaugstutzen, welcher zur Ausbildung einer Jetströmung von
einem Umströmungsrohr
koaxial umgeben ist; ( Längsschnitt
)
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4: Die Darstellung eines
außen
auf der Düse
bzw. am Saugrohr anzubringenden Gummiaufsatzes, welcher halbmondartig
mit gerader Aufsatzfläche
ausgebildet ist;
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Die
in 1 dargestellte Insektenfang-
und Insektensammelvorrichtung (1) besteht aus einem äußeren Saugrohr
(5') mit
einer Ansaugöffnung
(6), wobei das Saugrohr als Düse (7) in die Saugseite
eines batteriebetriebenen Gebläseaggregates
(12) übergeht.
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Das
Gebläseaggregat
ist innerhalb eines Gebläsegehäuses (15)
gelagert. Die angesaugte Luft aus der Ansaugöffnung (6) gelangt über die
Förderschaufel
des Gebläseaggregates
(12) zur Auslassseite des Gebläseaggregates, wobei dort als
Aufnahmebehälter
(3) für
die gefangenen Insekten ein Auffangsack (20) angelegt ist.
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Hinter
dem Auslass (17) des Gebläseaggregates ist ein Einlassstutzen
(18) des Aufnahmebehälters
(3) angelegt sowie eine Verschlussklappe (23), welche
auf der Innenseite des Auffangsackes gegen den Einlassstutzen (18)
des Aufnahmebehälters
zur Abdichtung kommt, sobald der Strom des Gebläseaggregates (12)
ausgestellt ist.
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Insofern
wird die Verschlussklappe (23) unter geeigneten Federdruck
gehalten.
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Das
Saugrohr (5')
besteht aus Saugrohrabschnitten (27,28,29),
wobei diese teleskopartig ineinander schiebbar und auseinander ziehbar
sind, so dass die Länge
des Saugrohres in geeigneter Größe einstellbar
ist.
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Um
das Aufnehmen der Insekten auf einen Tisch, also einer ebenen Oberfläche zu erleichtern, ist
an der Spitze des Saugrohres (5') ein Gummiaufsatz (30)
angeordnet, welcher im Querschnitt halbmondartig ausgebildet ist
und eine gerade Aufsatzfläche
(31) aufweist.
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Unerwünschte Insekten
lassen sich somit mit der als handlicher Kleinsstaubsauger ausgebildeten Insektenfang-
und Insektensammelvorrichtung und über das an seiner Spitze teleskoprohrartig
ausziehbare Saugrohr (5')
einfach wegsaugen.
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Das
Insekt landet dann gefördert
durch das Gebläseaggregat
(12) in dem an dem dortigen Auslass (17) mit seinem
Einlassstutzen (18) angeordneten Auffangsack (20).
Bei der Entfernung des Insektes durch die Saugwirkung des Gebläseaggregates entstehen
somit keine unhygienischen Insektenreste.
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Es
ist möglich
auch mehrere kleinere Insekten gleichzeitig zu saugen, wobei eine
Entleerung des Auffangsackes (20) erst nach längerer Zeit
notwendig ist, wobei insofern viele Insekten gefangen werden können.
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Der
Auffangsack ist an seiner Öffnung
mit einer nicht gezeigten Halteplatte versehen, in welcher eine Öffnung für die Anlage
des Einlassstutzens (18) angelegt ist.
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Die
Halteplatte wird über
eine an der Rückseite
des Gebläseaggregates
(12) angelegte Längsführung und
Arretierung derart festgelegt, dass dessen Auslass (17)
und der Einlassstutzen (18) zueinander ausgerichtet und
abgedichtet sind.
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Der
Auffangsack (30) ist somit auswechselbar, wobei zwei verschiedene
Varianten vorgesehen sind.
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Bei
der Variante A enthält
der Auffangsack zur Vernichtung der gefangenen Insekten Insektengift.
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Bei
der Variante B ist kein Gift vorgesehen, so dass das gefangene Insekt
wieder freigelassen werden kann.
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Die
Insektenfang- und Insektensammelvorrichtung (1) ist fast
unbegrenzt einsetzbar, insbesondere auch in Lebensmittelfäden, Gastronomiebetrieben
und im Haushalt.
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Das
teleskoprohrartig ausgebildete Saugrohr (5') ist bis eine Länge zwischen
30 – 90
cm ausziehbar.
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Die
in 2 dargestellte Ausführungsform
2 einer Insektenfang- und Insektensammelvorrichtung weist ein Gebläseaggregat
(13) auf, welches erst hinter einem größeren durchsichtigen Aufnahmebehälter (4)
angeordnet ist. An der vorderen Seite des Aufnahmebehälters (4)
ist eine Ansaugöffnung
(6) angelegt, welche sich in den Innenraum des Aufnahmebehälters mit
einer rohrförmigen
Düse (8)
erstreckt.
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Diese
Düse ist
auf einen Saugstutzen (11) gerichtet, welcher mit seinem
Innern in Richtung auf die Unterdruckseite (14) des Gebläseaggregates (13) übergeht.
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Der
Saugstutzen (11) ist in einem deckelförmigen abnehmbaren Verschluss
(26) angelegt. Der deckelförmige Verschluss (26)
besitzt einen äußeren Flansch,
mit dem er in die Auslassöffnung
(10) des Aufnahmebehälters
(4) fest ansetzbar ist.
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Um
zu verhindern, dass die Insekten in den Saugstutzen (11)
gefördert
werden und somit in das Gebläseaggregat
(13), ist auf der Vorderseite des Saugstutzens (11)
ein gewebeartiger Filter (9) angelegt.
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Die
im Saugstutzen (11) sich zur Düse (8) öffnende
Auslassöffnung
(10'),
welche mit einem Filter (9) versehen ist, dient zum Zurückhalten
der Insekten gegen den Unterdruck des Gebläseaggregates (12).
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Diese
Auslassöffnung
kann auch sich über die
Stirnseite seitlich über
die Außenseite
des Saugstutzens erstrecken.
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Die
vom Gebläseaggregat
(13) geförderte Luft
aus dem Aufnahmebehälter
(4) gelangt über
den Saugstutzen (11) über
den Anschluss (16) an der Unterdruckseite (14)
des Gebläseaggregates
und wird durch das Gebläseaggregat über Ausströmöffnungen
bzw. Ausströmventile
(19) nach außen
gefördert.
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In 3 ist eine weitere Ausführungsform
einer Insektenfang- und Insektensammelvorrichtung (2') gezeigt, welche
gegenüber
der Vorrichtung gemäß 2 insofern abgeändert ist,
als die Saugwirkung nicht über
einen in der Auslassöffnung
(10) angelegten Saugstutzen (11) und die dort
zur Wirkung kommende Saugkraft des Gebläseaggregates (13) erzeugt
wird, sondern über
einen an der Ansaugöffnung
(6) angelegten Ansaugstutzen (5), welcher zur Bildung
einer Jetströmung
von einem Umströmungsrohr
(21) koaxial umgeben ist. Dieses steht unter der Saugwirkung
des Gebläseaggregates
(13'),
welches insofern einen Ringraum außerhalb des Aufnahmebehälters (4') beaufschlagt.
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Innerhalb
des Ansaugstutzens (5) ist eine Verschlussklappe (24)
angelegt, welche dann schließt,
sobald die Saugwirkung des Gebläseaggregates
(13') aussetzt,
durch welche die Strömung
im Umströmungsrohr
(21) erzeugt wird.
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Eine
entsprechende Verschlussklappe (25) ist in der Düse (8)
der Insektenfang- und Insektensammelvorrichtung (2) angelegt
(2).
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Um
zu verhindern, dass die in der Insektenfang- und Insektensammelvorrichtung
(2') gemäß 3 in den dortigen Aufnahmebehälter (4') gelangenden
Insekten nach außen
gelangen, ist ein Ausström-
und Überdruckventil
(22) am äußeren Ende des
Aufnahmebehälters
(4') angeordnet.
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Zum
Entleeren des Aufnahmebehälters
(4') ist
dieser über
einen Drehverschluss mit dem Gehäuse
des Gebläseaggregates
(13') verbunden
und somit von diesem Gehäuse
lösbar.
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Der
in 4 dargestellte halbmondförmige Gummiaufsatz
(30) wird auf das im Querschnitt kreisförmig ausgebildete Saugrohr
(5') bzw.
den äußeren Saugabschnitt
(29) aufgesteckt, wobei die Anpassung der unterschiedlichen
Querschnitte aufgrund der Elastizität des Gummiaufsatzes möglich ist.
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Der
Gummiaufsatz weist auch noch nach dem Aufsetzen auf den äußeren Saugrohrabschnitt (29)
zur Außenseite
eine gerade Aufsatzfläche
auf, so dass Insekten von Tischoberflächen, Wänden und anderen ebenen Flächen leicht
aufnehmbar sind.
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- 1
- Insektenfang-
und Insektensammelvorrichtung
- 2,2'
- Insektenfang-
und Insektensammelvorrichtung
- 3,4,4'
- Aufnahmebehälter
- 5
- Ansaugstutzen
- 5'
- Saugrohr
- 6
- Ansaugöffnung
- 7
- Düse
- 8,8'
- Düse
- 9
- Filter
- 10,10',10"
- Auslassöffnung
- 11
- Saugstutzen
- 12
- Gebläseaggregat
- 13,13'
- Gebläseaggregat
- 14
- Unterdruckseite
des Aggregates (13)
- 15
- Gebläsegehäuse des
Aggregates (12)
- 15'
- Gebläsegehäuse des
Aggregates (13)
- 16
- Anschluss
an der Unterdruckseite des Gebläseaggregates
(13)
- 17
- Auslass
des Aggregates (12)
- 18
- Einlassstutzen
des Aufnahmebehälters
(3)
- 19
- Ausströmöffnungen
bzw. Ventil der Aufnahmebehälter
(4,4')
- 20
- Auffangsack
- 21
- Umströmungsrohr
-
- (zur
Bildung eines Injektors)
- 22
- Ausström- und Überdruckventil
- 23,24
- Verschlussklappe
-
- Verschlussklappe
bei fest angeordneten Aufnahme
- 25
- behälter (4,4')
- 26
- deckelförmiger Verschluss
- 27,28,29
- Saugrohrabschnitte
- 30
- Gummiaufsatz
- 31
- Aufsatzfläche
- 32
- Gift
- 33
- Ein-/
Ausschalter
- 34
- Griff