DE9403917U1 - Hochwasserschutz für einzelne Fenster und Türen, sowie ganze Stadtteile, die nach Grundmontierung mehrfach wiederverwendbar ist - Google Patents

Description

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Beschreibung.

Dreiteiliges Schienensystem,das in einen Grrundschiene (1) Fig l,die fest,auch nachträglich in das Mauerwerk installiert werden kann,einer Abdeckschiene(2)Fig l,die farblich der Hauswand angeglichen werden kann und einer Schutzschiene (3) Fig I besteht.

Die Schienen (2)+(3) können jederzeit ausgetauscht werden, während die Schiene (1) installiert bleibt.

Schiene (1) +(3) sind so konzipiert,daß sie bei steigendem Wasserdruck die Dichtigkeit erhöhen.

Alle drei Schienen werden seperat in Bilderrahmenform geschnitten, mit Kunststoffkleber zu einem Rahmen zusammengeschweißt,daß die Rahmen (2) oder (3) auf (1) passen. Rahmen (3) dient als Schutzrahmen und kann mit einer Folie oder Kuststoffplatteje nach größe des Rahmens und des zu erwartenden Wasserdruckes,auf den Rahmen aufgeklebt werden.

Wird eine Folie ausgewählt,sollten Rahmen (3) und die Druckverhinderungsplatte (4) Figl, die aus verschiedenen ,nicht verformbaren Materialien bestehen kann,auf der selben Höhe sein.

Weitere Ausgestaltung der Erfindung.

Wie in Schutzanspruch (l)+(2)+(3)+(4) angegeben,kann die Schiene rund um ein Gebäude auf einer festen Unterlage wie,Mauer,fester Straßenbelag oder Bordsteinen befestigt werden,zu einem Kreis geschlossen, wie in Anspruch (3)+(4) verfahren,Fenster und Türen mit Druckplatten geschützt,daß Eindringen von Hochwasser verhindert werden.

Wie in Schutzanspruch (2)+(3)+(4) angegeben,kann die Schiene an einer befestigten Ufermauer, wie in Fig 6+7 dargestellt,befestigt werden.Bei Hochwassergefahr kann,wie in Schutzanspruch (2)+(3)+(4) beschrieben,verfahren werden.

Zusätzlich müßten austauschbare Druckschutzplatten und Metallpfosten installiert werden, die je nach dem zu erwartenden Hochwassers, in der Höhe und Stärke der Platten und Pfosten angepasst werden und nach Ende des Hochwassers wieder demontiert werden können um das Stadt-oder Landschaftsbild nicht zu stören.

Stand der Technik.

Fenster in Wohnhäusern können bisher nur wasserdicht und einen höheren Wasserdruck standhalten,wenn sie als ganze Scheibe fest ins Mauerwerk installiert werden. Nachteile: Sie können nicht geöffnet und geschlossen werden,hohes Gewicht,hohe Materialkosten.

Problem:

Um Gebäudeöffnungen wie Türen und Fenster vor Hochwasser zu schützen,können Druckfeste und Wasserdichte Vorrichtungen nicht angebracht werden,weil die Oberflächen der ■ meisten Hauswände zu uneben sind.

Lösung:

Dieses Problem wird in Schutzanspruch (l)+(2)+(3)+(4) gelöst.

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Claims (1)

1. W.Sch Hochwasserschutz. . ■

   Schutzanspruch .

   (1) Hochwasserschutzieiste 3 teiiig,die auch nachträglich an Gebäuden"

   - mit Folien oder Kunststoffplatten bestückt,

   - in Form eines Rahmens um Fenster oder Türen angebracht,

   - das Eindringen von Hochwasser oder starken Gewitterregen verhindert

   (2) Leiste wie in Schutzanspruch (1) die auch nachträglich an GebäudenJBordsteinen, festen Böden und Ufermauern montiert werden kann,

   - mit aufgeklebter Folie in variabler Höhe

   - mit an den Stoßseiten aufgeklebten Verbindungsstreifen,

   - zu größeren Stecken zusammengesteckt,dann ganze Gebäude und Stadtteile vor Hoch-. wasser schützen lassen.

   (3) Hochwasserschutzieiste wie in Anspruch (2) dadurch gekennzeichnet,daß an den Stoßseiten eine Verbindung aus Kuststoff (4) Fig 4 und 5 aufgeschweißt wird.

   (4) Hochwasserschutzieiste wie in Anspruch (2) und (3) dadurch gekennzeichnet,daß die an den Stoßseiten aufgeschweißten Streifen,

   - durch einen Verbindungsstreifen (5),beide Folien zusammenhält und sich auch wieder trennen iassen.