DE9402633U1

DE9402633U1 - Sprühdüse zum Aufsprühen von flüssigen Medien auf eine Fläche

Info

Publication number: DE9402633U1
Application number: DE9402633U
Authority: DE
Original assignee: H U GRUENIG AG
Current assignee: H U GRUENIG AG
Priority date: 1993-02-19
Filing date: 1994-02-17
Publication date: 1994-06-30
Anticipated expiration: 2004-02-18

Description

Sprühdüse zum Aufsprühen von flüssigen Medien

auf eine Fläche

Die Erfindung betrifft eine Sprühdüse zum Aufsprühen von flüssigen Medien auf eine Fläche gemäss dem Oberbegriff des enspruches 1.

Derartige Sprühdüsen sind bekannt und werden beispielsweise zur Reinigung von Siebdruckgeweben verwendet. Die Reinigung derartiger Siebdruckgewebe erfolgt in einer schrankförmigen Anlage, in welche eine zu reinigende Siebdruckschablone eingesetzt wird. Entlang der Fläche dieser Siebdruckschablone ist vorder- und hinterseitig ein Balken verfahrbar, die zu diesem Zweck an in den Seitenwänden angeordneten Führungen geführt sind. Auf jedem Balken sind mit gleichmässigem Abstand voneinander in Reihe mehrere Sprühdüsen angeordnet. Diese Sprühdüsen sind mit Zuführleitungen verbunden, durch welche das auf die Siebdruckschablone aufzusprühende flüssige Medium zugeführt wird.

Die Düsenöffnung der entsprechenden Sprühdüsen ist so ausgestaltet, dass das versprühte flüssige Medium über eine bestimmte Breite gleichmässig verteilt wird. Dadurch wird beim Verfahren des Balkens, auf dem die Sprühdüsen angeordnet sind, entlang der Fläche der zu reinigenden Siebdruckschablone ein Streifen des Siebdruckgewebes gleichmässig eingesprüht. Durch den gegenseitigen gleichen Abstand der auf dem Balken angeordneten Sprühdüsen und durch die festgelegte Breite des Streifens ist gewährleistet, dass das gesamte Siebdruckgewebe über die ganze Fläche gleichmässig eingesprüht wird. Demzufolge wird auch über die ganze Fläche des Siebdruckgewebes ein gleicher Reinigungseffekt erzielt.

Um diesen gleichmässigen Reinigungseffekt gewähr-

leisten zu können ist es erforderlich, die Sprühdüsen von Zeit zu Zeit zu reinigen, da sich in den zu versprühenden flüssigen Medien Bestandteile befinden können, die an der Düsenöffnung der entsprechenden Sprühdüsen haftenbleiben können. Dadurch kann die Ausbreitung des Breitstrahls beeinträchtigt werden, wodurch nicht mehr gewährleistet ist, dass die zu reinigende Fläche des Siebdruckgewebes gleichmässig mit dem entsprechenden flüssigen Medium besprüht wird. Zur Reinigung müssen die entsprechenden Sprühdüsen aus der Anlage herausgenommen werden, um die Düsenöffnungen von daran haftenden Rückständen befreien zu können oder sie können im eingebauten Zustand mit einem entsprechenden Werkzeug mechanisch unter Zuhilfenahme eines Spülmittels gereinigt werden. Diese Reinigungsvorgänge sind sehr zeitaufwendig und für die die Reinigung ausführende Person sehr mühsam.

Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die Sprühdüsen so zu gestalten, dass die Düsenöffnung in einfacher Weise und im eingebauten Zustand der Sprühdüsen in der Anlage freigelegt werden kann, wodurch die Reinigung der Düsenöffnungen rasch und einfach erfolgen kann.

Erfindungsgemäss erfolgt die Lösung dieser Aufgabe durch die in der Kennzeichnung des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.

Durch das Aufteilen der Sprühdüse in einen Sprühdüsenkorper und eine daran befestigbare Abdeckung, wobei die Düsenöffnung, die als Schlitz ausgebildet ist, in die Trennfläche zu liegen kommt, so dass die Düsenöffnung durch die Abdeckung und den Sprühdüsenkorper gebildet wird, kann die Düsenöffnung bei Abnahme der Abdeckung vom Sprühdüsenkorper freigelegt werden. Dadurch wird eine optimale Zugänglichkeit für die Reinigung erreicht .

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In vorteilhafter Weise erfolgt die Befestigung der Abdeckung durch eine Schraube, welche in den Sprühdüsenkörper einschraubbar ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn diese Schraube aussermittig in einem Randbereich die Abdeckung durchdringt und in den Sprühdüsenkörper eingeschraubt ist. Hierbei kann zum Freilegen der Düsenöffnung die Schraube leicht gelöst werden, wodurch die Abdeckung um diese Schraube verschwenkt werden kann. In der ausgeschwenkten Lage wird die Düsenöffnung für eine Reinigung vollständig freigelegt. Durch diese Anordnung muss die Abdeckung nicht vollständig vom Sprühdüsenkörper weggenommen werden, die Gefahr eines Herunterfallens und Verlorengehens der Schraube und der Abdeckung ist ausgeschaltet.

Zur Erleichterung der Lage der Abdeckung bezüglich des Sprühdüsenkörpers ist in vorteilhafter Weise ein Anschlag vorgesehen, welcher die beiden Endlagen des Schwenkbereiches der Abdeckung bestimmt. Dadurch wird insbesondere das Befestigen der Abdeckung im eingeschwenkten Zustand, d.h. wenn die Sprühdüse betriebsbereit ist, erleichtert.

Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass parallel zur ersten Schraube eine zweite Schraube vorgesehen ist, so dass die Abdeckung mit beiden Schrauben am Sprühdüsenkörper fixierbar ist. Dadurch wird der Gefahr vorgebeugt, dass die Abdeckung im Bereich der Düsenöffnung vom Sprühdüsenkörper weggedrückt werden kann, was insbesondere bei hohen Drücken des flüssigen Mediums erfolgen könnte. Hierdurch werden Leckstellen, die durch ein derartiges Wegdrücken der Abdeckung vom Sprühdüsenkörper auftreten könnten, vermieden.

Um das Schwenken der Abdeckung um die erste Schraube auch zu ermöglichen, wenn die Abdeckung mit

zwei Schrauben befestigt ist, ohne dass die Schrauben vollständig aus dem Sprühdüsenkörper ausgeschraubt werden müssen, ist die Abdeckung im Bereich der zweiten Schraube in vorteilhafter Weise mit einem Einschnitt versehen. Dieser Einschnitt ist so angeordnet, dass bei leichtem Lösen der beiden Schrauben die Abdeckung um die erste Schraube verschwenkbar ist, und dass beim Einschwenken der Randbereich des Einschnittes der Abdeckung unter den Kopf der zweiten Schraube zu liegen kommt, wodurch beim Zuschrauben dieser zweiten Schraube die Abdeckung gegen den Sprühdüsenkörper gedrückt wird.

Ausführungen der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt

Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Sprühdüse, mit welcher ein flüssiges Medium versprüht werden kann, mit eingeschwenkter und befestigter Abdeckung;

Fig. 2 perspektivisch eine Ansicht auf eine bekannte Anlage zur Reinigung von Siebdruckgeweben;

Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang Linie III-III durch die Sprühdüse gemäss Fig. 1 ;

Fig. 4 eine Ansicht auf die Sprühdüse gemäss Fig. 1 mit ausgeschwenkter Abdeckung;

Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Sprühdüse mit verschwenkbarer Abdeckung, mit welcher zwei flüssige Medien vermischt versprüht werden können, in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung.

Fig. 2 zeigt eine bekannte Ausführungsform einer Reinigungsanlage für Siebdruckgewebe. Diese Reinigungsanlage besteht aus einem schrankförmigen Aufbau 1, der gegen hinten mit einer Rückwand 2 abgeschlossen ist. Diese Rückwand ist an der Innenseite mit einer Leuchtfläche 3 ausgestattet. Das zu reinigende Siebdruckgewebe 4 wird durch die 'durch einen Rolladen 5 verschliessbare Frontseite in den schrankförmigen Aufbau 1 eingesetzt. Entlang Führungen 6, die an den beiden Seitenwänden 7 und 8 angebracht sind, ist ein horizontal ausgerichteter Balken 9 vertikal verfahrbar. Dieser Balken 9 kann demzufolge die Fläche des Siebdruckgewebes 4 an der Vorderseite abfahren. Im gleicher Weise ist ein nicht dargestellter Balken auf der Rückseite des Siebdruckgewebes 4 angeordnet, der ebenfalls vertikal verfahrbar ist.

Längs des Balkens 9 sind in Reihe nebeneinander Sprühdüsen 10 angeordnet, die einen gegenseitigen gleichen Abstand voneinander haben und deren Sprühdüsenöffnungen gegen das Siebdruckgewebe 4 gerichtet sind. Diese Sprühdüsen 10 sind mit Zuleitungen 11 verbunden, durch welche das zu versprühende flüssige Medium aus nicht dargestellten Behältern in die Sprühdüsen 10 geleitet wird.

Die Sprühdüse 10, wie sie in den Fig. I₅ 3 und 4 dargestellt ist, besteht aus einem Sprühdüsenkörper 12. Dieser Sprühdüsenkörper 12 weist eine im wesentlichen zylinderförmige Gestalt auf, an deren Grundfläche 13 koaxial ein mit einem Gewinde versehener Zapfen 14 angebracht ist. Dadurch ist die Sprühdüse 10 zum Beispiel in eine Zuleitung 11 (Fig. 2) direkt einschraubbar. Zum Einschrauben der Sprühdüse 10 ist der Sprühdüsenkörper 12 mit einander gegenüberliegenden Flächen 15 und 16 versehen, die in die zylinderförmige Gestalt des Sprüh-

düsenkörpers 12 eingearbeitet sind. Diese beiden Flächen 15 und 16 dienen beispielsweise einem Schlüssel als Angriffsflächen zum Ein- und Ausschrauben der Sprühdüse 10.

Rechtwinklig zu den beiden Flächen 15 und 16 ist in den zylinderförmigen Sprühdüsenkörper 12 eine weitere ebene Fläche 17 eingearbeitet. Im Bereich der Grundfläche 13 und im Bereich der seitlichen Fläche 15 ist hierbei ein Steg 18 stehengelassen worden. In diese ebene Fläche 17 und rechtwinklig dazu sind zwei nicht dargestellte, mit Gewinde versehene Löcher angebracht, in welche die erste Schraube 19 und die zweite Schraube 20 eingeschraubt sind. Durch diese beiden Schrauben 19 und 20, die durch entsprechende Oeffnungen in der Abdeckung 21 geführt sind, wird die Abdeckung 21 gegen die ebene Fläche 17 des Sprühdüsenkörpers 12 gedrückt (Fig. 3), wodurch die ebene Fläche 17 zugleich als Trennfläche wirkt. Die Oeffnungen für die Schrauben 19 und 20 sind in der Abdeckung 21 so angebracht, dass die erste Schraube 19 in einen aussermittigen ersten Randbereich

29 der Abdeckung zu liegen kommt, während die zweite Schraube 20 in einem aussermittigen zweiten Randbereich

30 angeordnet ist, welcher dem ersten Randbereich 29 etwa diagonal gegenüberliegt.

Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ist koaxial zum Sprühdüsenkörper 12 und dem daran angeformten Zapfen 14 eine Bohrung 22 angebracht. In die ebene Fläche 17 ist eine Ausnehmung 23 eingearbeitet, welche Ausnehmung 23 zusammen mit der Abdeckung 21 einen Schlitz 24 bildet, welcher Schlitz 24 in der der Grundfläche 13 gegenüberliegenden Oberfläche 25 der Sprühdüse 10 verläuft. Dieser Schlitz 24 ist über einen Kanal 26 und eine Oeffnung 27 mit der Bohrung 22 verbunden.

Das zu versprühende flüssige Medium wird durch

die Zuleitung 11 (Fig. 2 ) in die Bohrung 22 der Sprühdüse 10 geleitet, von welcher es über die Oeffnung 27 und den Kanal 26 in den Schlitz 24 gelangt, welcher als Düsenöffnung wirkt und das flüssige Medium als Breitstrahl austreten lässt.

Zur Reinigung der Düsenöffnung, die durch den Schlitz 24 gebildet wird, werden, wie in Fig. 4 ersichtlich ist, die erste Schraube 19 und die zweite Schraube 20 leicht gelöst, wodurch die Abdeckung 21 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage in die in Fig. 4 dargestellte Lage ausgeschwenkt werden kann. Dadurch werden die den Schlitz 24 bildenden Flächen des Sprühdüsenkörpers 12 und der Abdeckung 21 freigelegt, wodurch die Reinigung problemlos möglich wird. Die Schwenkbewegung der Abdeckung 21 wird hierbei durch den als Anschlag wirkenden Steg 18 begrenzt.

Damit das Schwenken der Abdeckung 21 um die erste Schraube 19 möglich ist, ohne dass die zweite Schraube 20 aus dem Sprühdüsenkörper vollständig ausgeschraubt werden muss, ist die Abdeckung 21 mit einem Einschnitt 28 versehen. Beim Einschwenken der Abdeckung 21 kommt dieser Einschnitt 28 unter den Kopf der zweiten Schraube 20 zu liegen, so dass die Abdeckung 21 im Bereich des Einschnittes 28 durch die zweite Schraube 20 beim Anziehen derselben gegen die Fläche 17 gedrückt wird.

Eine andere Ausführungsform einer Sprühdüse 10 ist in Fig. 5 dargestellt. Im Sprühdüsenkörper 12' sind zwei durchgehende Bohrungen 31 und 32 angebracht. Der als Quader ausgebildete Sprühdüsenkörper 12' ist mit einer zylinderförmigen Erhöhung 33 versehen, welche durch die ebene Fläche 17' abgeschlossen ist. Auf diese ebene Fläche 17' ist durch die erste Schraube 19' und die zweite Schraube 20' die Abdeckung 21^f aufschraubbar. In die ebene Fläche 17' ist eine Ausnehmung 23' eingear-

beitet, welche bei aufgesetzter Abdeckung 21' den Schlitz 24' bildet, der als Düsenöffnung wirkt. Die Ausnehmung 23' mündet innenseitig in einen Hohlraum 34, welcher über die Bohrung 35 mit der Bohrung 31 verbunden ist. Die Bohrung 35 und die Bohrung 32 werden durch eine querverlaufende Bohrung 36 noch miteinander verbunden.

Das Verschwenken der Abdeckung 21' um die erste Schraube 19' erfolgt in identischer Weise, wie in den Fig. 2 bis 4 beschrieben wurde, so dass auf eine Wiederholung verzichtet werden kann.

Mit dieser gemäss Fig. 5 aufgebauten Sprühdüse können zwei flüssige Medien miteinander und vermischt versprüht werden.

Claims

■r-tfethspruche

1. Sprühdüse zum Aufsprühen von flüssigen Medien auf eine Fläche, insbesondere zur Entfettung, Entschichtung und Auswaschung von Siebdruckgeweben, wozu mehrere Sprühdüsen auf mindestens einem Balken in mindestens einer Reihe angeordnet sind, welcher Balken entlang der Fläche einer in die Anlage eingebrachten Siebdruckschablone verfahrbar ist, wobei jede Sprühdüse mit Zuführleitungen für das auf die Fläche aufzusprühende Medium verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse (10) aus einem Sprühdüsenkörper (12) und einer Abdeckung (21) in einer gemeinsamen Trennfläche (17) zusammengesetzt ist, dass der Austrittbereich der Düsenöffnung als Schlitz (24) ausgebildet ist, welcher Schlitz (24) aus einer in den Sprühdüsenkörper (12) und/oder in die Abdeckung (21) eingeformten Ausnehmung (23) besteht und der Sprühdüsenkörper (12) und die Abdeckung (21) durch Haltemittel (19, 20) derart miteinander lösbar verbunden sind, dass die Trennfläche (17) durch den Schlitz (24) verläuft.

2. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel, durch welche die Abdeckung (21) mit dem Sprühdüsenkörper (12) lösbar verbunden ist, aus mindestens einer Schraube (19) bzw. (20) besteht, welche Schraube (19) und/oder (20) in den Sprühdüsenkörper (12) einschraubbar ist.

3. Sprühdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Schraube (19) vorgesehen ist, welche im wesentlichen rechtwinklig zu der als Ebene ausgebildeten gemeinsamen Trennfläche (17) in den Sprüh-

düsenkörper (12) einschraubbar ist, welche erste Schraube (19) aussermittig in einem ersten Randbereich (29) der Abdeckung (21) angeordnet ist, so dass die Abdeckung (21) bei gelöster erster Schraube (19) um diese erste Schraube (19) parallel zur Ebene schwenkbar ist und in der ausgeschwenkten Lage die Düsenöffnung freigelegt ist.

4. Sprühdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endlagen des Schwenkbereichs der Abdeckung (21) um die erste Schraube (19) durch einen am Sprühdüsenkörper (12) vorgesehenen Anschlag (18) festgelegt sind.

5. Sprühdüse nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur ersten Schraube (19) eine zweite Schraube (20) vorgesehen ist, welche ebenfalls aussermittig und im wesentlichen in einem dem ersten Randbereich (29) gegenüberliegenden zweiten Randbereich (30) in den Sprühdüsenkörper (12) einschraubbar ist, und die Abdeckung (21) im eingeschwenkten Zustand zusammen mit der ersten Schraube (19) fixierbar ist.

6. Sprühdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (21) im Bereich der zweiten Schraube (20) mit einem Einschnitt (28) versehen ist, welcher derart ausgestaltet ist, dass die um die erste Schraube (19) schwenkbare Abdeckung (21) in der eingeschwenkten Lage im Wirkbereich der zweiten Schraube (20) liegt und bei gelöster erster Schraube (19) und zweiter Schraube (20) ausschwenkbar ist.