DE9401901U1 - Vorrichtung zur Herstellung einer Liegefläche - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung einer LiegeflächeInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
- A47C23/062—Slat supports
- A47C23/066—Slat supports by chains, ropes or belts
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Description
Die Neuerung betrifft eine Liegefläche für ein Bett oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches
1.
Es sind verschiedene Arten von Liegeflächen bekannt. In der Regel werden hierbei mehrere Einzelteile, z.B.
ein Kopfteil, ein Fußteil sowie zwei Seitenteile miteinander verbunden und danach eine Matratze oder ein
Lattenrost eingelegt.
Bei anderen Systemen ist eine starre Tragekonstruktion vorgesehen.
Nachteilig bei den bisher bekannten Liegeflächen ist, daß die Stellung der Einzelteile zueinander von vornherein
festgelegt und nicht variabel ist. Ein Anpassen der Fußabstände an verschiedene Randbedingungen ist nicht
möglich. Darüber hinaus wird in der Regel ein spezielles Werkzeug benötigt, um die Einzelteile zusammenzusetzen.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, diese bekannten Vorrichtungen zum Herstellen von Liegeflächen
so weiterzubilden, da/3 bei einer Einfach-Konstruktion eine sehr gute Anpassung an verschiedene Randbedingungen
ohne den Einfluß von Spezialwerkzeug möglich ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
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Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, da/3 die beiden
Gestellhälften über Querverbinder verbunden wird. Diese Querverbinder werden in einfacher Weise mit Hilfe von
zu steckenden Steckverbindern an den Gestellhälften fixiert, wobei die Steckverbinder ohne spezielles Werkzeug
einfach nach oben aus den zugehörigen Aufnahmebohrungen herausgezogen werden können, um ein Verschieben
der Querverbinder zu ermöglichen.
Mit dieser technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, da/3 mit einfachen Mitteln eine Anpassung der
Liegefläche an verschiedene Randbedingungen möglich ist. So können z. B. der Fu/3abstand eingestellt werden,
bei Bedarf zusätzliche Querverbinder eingesetzt werden und durch den Austausch der Querverbinder sowie
der zugehörigen Latten die Breite der Liegefläche variiert werden.
Es ist vorgesehen, da/3 zum Verstellen in Längsrichtung
der Liegefläche über die Länge der beiden Gestellhälften ein- oder mehrteilige Führungskanthölzer laufen.
In einer Ausgestaltung der Neuerung sind zwei Führungskanthölzer vorgesehen, zwischen die der Querverbinder
mit den zugehörigen Anschlu/3elementen eingeschoben und danach mit Hilfe von oben einzuschiebenden Steckverbindern
fixiert wird. Alternativ ist auch die Verwendung eines einzigen Führungskantholzes möglich,
das von den an den Querverbindern angebrachten Stellblöcken umgriffen wird. Die Fixierung erfolgt in derselben
Weise mittels Steckverbinder.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen
Schutzansprüche untereinander.
Alle Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die
in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie
einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung
hervor.
Dabei zeigt
Figur 1: eine Draufsicht auf eine Liegefläche in einem ersten Montagezustand;
Figur 2: eine Draufsicht nach Figur 1 in einem zweiten Montagezustand;
Figur 3: ein Schnitt längs der Linie III-III in Figur 4;
Figur 4: eine schematische Darstellung einer Gestellhälfte;
Figur 5: eine Seitenansicht eines Stößels; 0 Figur 6: eine Seitenansicht eines Führungsklotzes.
Nach den Figuren 1-3 besteht die Liegefläche im wesentlichen aus zwei Gestellhälften 36, 37, die über Querverbinder
29 mit daran angebrachten Stellblöcken 28 verbunden werden.
Die Gestellhälften 36, 37 bestehen jeweils aus zwei Seitenwangen 2, 3, zwischen denen abwechselnd Führungsklötze 6 und Stößel 5 eingebracht sind. Dabei sind die
StöySel 5 in Pfeilrichtung 13, 14 in den Ausnehmungen zwischen den Führungsklötzen 6 verschiebbar.
An der inneren Seitenwange 2 sind in dieser Ausführungsform zwei Führungskanthölzer 27 angebracht, die einen
gewissen vertikalen Abstand aufweisen. In die Lücke zwischen den Führungskanthölzer 27 greift der Stellblock
28, an dem nach Art einer Zapfenhalterung ein Querverbinder 29 befestigt ist. Diesselbe Konstruktion
liegt an der gegenüberliegenden Gestellhälfte vor.
Die Führungskanthölzer 27 können entweder über die ganze Länge der Seitenwange 2 reichen oder mehrteilig
nur einzelne Abschnitte der Seitenwangen 2 überdecken.
Dabei sind in den Führungskanthölzern 27 Bohrungen 38 angebracht, die zur Aufnahme von Steckverbindern
32 dienen. Zur Montage des Liegegestells werden die Stellblöcke 28 in den Zwischenraum zwischen den Führungskanthölzern
27 in Pfeilrichtung 33, 34 eingeschoben und anschließend mittels der Steckverbinder
32, die in Pfeilrichtung 35 in die Bohrung 38 eingesteckt werden, verbunden. Dabei weisen die Stellblöcke
28 Bohrungen 39 auf, in die das untere Ende des Steckverbinders 32 eingreift und so die Stellblöcke gegen ein
Verschieben sichert.
Zum Verschieben der Stellblöcke 28 in Pfeilrichtung 42, 43 müssen lediglich die Steckverbinder 32 in Gegenrichtung
zur Pfeilrichtung 35 wieder aus den zu-
gehörigen Bohrungen 38, 39 entfernt werden. Danach können die Stellblöcke 28 mit den jeweiligen Quervebindern
29 verschoben und an einen neuen, gewünschten Platz wieder mittels der Steckverbinder 32 fixiert
werden.
Zum Abstellen des Gestells am Boden sind Füße 30 vorgesehen, die mittels Bolzen 31 an den Führungskanthölzern
27 befestigt werden. Dabei ist vorgesehen, daß
die Bolzen 31 und die Steckverbinder 32 sich etwa auf der unteren Höhe des Befestigungsbolzens 4 treffen,
der die Seitenwangen 2, 3 mit den Führungsklötzen 6 und den Führungskanthölzern 27 verbindet.
Der schematische Aufbau einer Gestellhälfte 36, 37 wird in Figur 4 gezeigt und anhand der Figuren 3 bis
6 näher erläutert.
Eine Liegefläche 1 wird durch mehrere Latten 16 definiert,
die an der Oberseite von in Pfeilrichtung 13, 14 verschiebbar gelagerten Stößeln 5 befestigt
sind. Wie bereits erwähnt sind die Stößel 5 in den Ausnehmungen 12 zwischen Führungsklötzen 6 verschiebbar.
Zum Abstützen der Stößel 5 gegenüber den Führungsklötzen 6 ist ein Federungsband 11 vorgesehen,
jeweils zugeordnete Rollen I1 8 an den Führungsklötzen
6 bzw. Rollen 9, 10 an den Stößeln 5 umschlingt. Bei der hier dargestellten Federungsart führt ein
Verschieben eines ersten Stößels 5 in Pfeilrichtung 14 dazu, daß die benachbarten Stößel 5 in Pfeilrichtung
13 nach oben geschoben werden. Dies wird dadurch erreicht, daß das Federungsband 11 die Rollen 9, 10 der
Stößel 5 an der Innenseite umschlingt, die Rollen 7, der Führungsklötze 6 aber an der Außenseite.
Zum Ausgleich der entstehenden Längen- und Winkeländerungen sind die Latten 16 an den Stößeln 5 beweglich
gelagert. Wie aus Figur 5 hervorgeht, ist der Stößel 5 an seiner Oberseite mit einer Bohrung 18 und
einem Langloch 19 versehen. In die Bohrung 18 wird eine Rolle 20 eingesetzt, die in Pfeilrichtung 25,
26 verdrehbar ist.
An der Stirnseite einer Latte 16 ist ein Bolzen 17 vorgesehen, der in eine zugeordnete Bohrung in der
Rolle 20 eingreift. Dieser Bolzen 17 ist in der Rolle 20 in Pfeilrichtung 21, 22 verschiebbar, so daß die
Latte insgesamt in ihrer Längsrichtung in Pfeilrichtung von sich verschiebbar, um ihre Längsachse in
Pfeilrichtung 25, 26 drehbar und in Pfeilrichtung 23, 24 schwenkbar ist.
Die Rollen 9, 10 sind an der Unterseite des Stößels 5 angebracht und in entsprechenden Bohrungen drehbar
gelagert.
Der Führungsklotz 6 kann einteilig oder längs der Trennebene 41 geteilt, zwei- oder mehrteilig ausgebildet
sein. Er weist Durchgangsbohrungen für die Dübel 4 auf, die die Seitenwangen 2, 3 mit den Führungsklötzen
6 und den Führungskanthölzern 27 verbinden. Darüber hinaus ist eine zentrale Ausnehmung 15 vorgesehen,
in deren Bereich die Rollen 9, 10 in entsprechenden Querbohrungen angeordnet sind. Das Federungsband
11 verläuft im Zwischenraum zwischen den Rändern der Ausnehmung 15 und den Rollen 9, 10.
Aus Figur 3 wird der genaue Aufbau der Steckverbinder ersichtlich. Die Führungskanthölzer 27 definieren eine
Ausnehmung, in die der Stellblock 28 mit dem daran
befestigten Querverbinder 29 eingreift. Dabei weist der Stellblock eine Durchgangsbohrung 39 auf, in die von oben
der Steckverbinder 32 eingreift, von unten der Bolzen 31, der im Fuß 3 0 befestigt ist.
In der hier dargestellten Form ist die Bohrung 38 im oberen Stellblock mit einer Absenkung zur Aufnahme
des Kopfes des Steckverbinders 32 versehen. Die Bohrung 40 im unteren Führungskantholz 27 ist dagegen
als einfache Durchgangsbohrung ausgebildet. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Bohrung 38 analog
zur Bohrung 40 auszubilden und den Steckverbinder 32 entweder rein zylindrisch auszubilden oder den Kopf
des Steckverbinders 32 oben auf der Oberfläche des Führungskantzholzes 27 aufliegen zu lassen.
Es ist vorgesehen, da/3 die Bolzen 4 fest mit den Seitenwangen
2, 3, den Führungsklötzen 6 sowie den Führungskanthölzern
27 verbunden sind, z. B. durch Verkleben oder Verpressen. Im Unterschied dazu sind die
Steckverbinder 32 so an die Bohrungen 38, 39, 40 angepaßt, da/3 sie mehrere Male eingeschoben und wieder
gelöst werden können. Der Bolzen 31, der den Fu/3 30 mit dem unteren Führungskantholz 27 verbindet kann
dem gegenüber wieder so ausgelegt sein, da/3 er in der Aufnahmebohrung klemmt und so bei einem Abheben des
Gestelles vom Boden nicht sofort abfällt.
In einer weiteren Ausführungsform der Neuerung ist es 0 vorgesehen, die Verbindung zwischen den Querverbindern
29 und Stellblöcken 28 ebenfalls leicht lösbar auszubilden, um über ein Austauschen der Querverbinder 29
sowie der Latten 16 die Breite des Liegegestells variieren zu können.
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Mit der vorliegenden Neuerung wird eine Vorrichtung bereitgestellt, mit deren Hilfe ein schnelles Verbinden
von Einzelteilen eines Liegegestelles möglich ist, ohne daß hierzu eine aufwendige Konstruktion erforderlieh
wäre. Darüber hinaus ist eine Anpassung an verschiedene Randbedingungen nebst einer Vielzahl von Verstellmöglichkeiten
gegeben.
1 | Liegefläche |
2 | Seitenwange innen |
3 | Seitenwange außen |
4 | Dübel |
5 | Stößel |
6 | Führungklotz |
7 | Rolle |
8 | Rolle |
9 | Rolle |
10 | Rolle |
11 | Federungsband |
12 | Ausnehmung |
13 | Pfeilrichtung |
14 | Pfeilrichtung |
15 | Ausnehmung |
16 | Latte |
17 | Bolzen |
18 | Bohrung |
19 | Langloch |
20 | Rolle |
21 | Pfeilrichtung |
22 | Pfeilrichtung |
23 | Pfeilrichtung |
24 | Pfeilrichtung |
25 | Pfeilrichtung |
26 Pfeilrichtung
27 Führungskantholz
28 Stellblock
29 Querverbinder 3 0 Fuß
31 Bolzen
32 Steckverbinder 3 3 Pfeilrichtung
34 Pfeilrichtung
35 Pfeilrichtung 3 6 Gestellhälfte 37 Gestellhälfte 3 8 Bohrung
3 9 Bohrung
4 0 Bohrung
41 Trennebene
42 Pfeilrichtung
43 Pfeilrichtung
Claims (9)
- PATENTANWALT ..DR.-ING. PETER~Rl£BLlNG '..'.:.. ..* :Dipl.-Ing.EUROPEAN PATENT ATTORNEYPostfach 3160 D-88113 Lindau (Bodensee) Telefon (08382) 78025 0 5 Telefax (0 83 82) 7 8010I 15 K 678-55-he 27.01.1994jj S Anmelder: Walter Koschitz, Beethovenstr. 17 a,II A-6845 Hohenems/Österreich jjt 20ä SCHÜTZANSPRÜCHE25 1. Vorrichtung zur Herstellung einer Liegefläche mit zwei seitlichen Gestellteilen, die über senkrecht zu diesen verlaufende Bauteile verbunden werden, d adurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (28, 29) schnell lösbar und befestigbar an den30 zugehörigen Führungskanthölzern (27) der Gestellhälften (36, 37) befestigt sind.Telex: Hausanschrift: Bankkonten: Postscheckkonto5 43 74 (patent-d) RennerfelO Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257110 (BLZ 600 202 90) München _Telegramm-Adresse: D-88131 Lindau •"Wypo-Barjk'ßedaglB) yr8g7^-SJ684} (BLZ 73320442) 4T4848-8Ö8patri - lindau *. .\&4slfaril{Linäau (IJ) Nf. §} f2g 000 (BL€ 650 92010) (BLZ 700100 80)WrliR05Ji9aäi{l?9 J
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , da/3 die Verbindung zwischen den Bauteilen (28, 29) und den Führungskanthölzern (27) über Steckverbinder (32) erfolgt, die in entsprechende Bohrungen (38, 39, 40) eingeschoben werden.
- 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet , aaß die Bauteile (28,29) als Querverbinder (29) mit je zwei Stellblöcken (28) ausgebildet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , da/3 die Verbindung zwischen den Querverbindern (24) und den zugehörigen Stellblöcken (28) schnell lösbar und fixierbar ausgebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet , da/? die Stellblöcke(28) die zugeordneten Führungskanthölzer (27) etwa u-förmig umgreifen.
- 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet , da/3 die Stellblöcke(28) in dem Zwischenraum zwischen zwei Führungskanthölzern (27) eingeschoben sind.
- 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, da/3 Füße (30) an den Führungskanthölzern lösbar und an verschiedenen Stellen anbringbar befestigt sind.
- 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet , da/3 sich die Führungskanthölzer (27) über die ganze Länge der Gestellhälf-• *I ·ten (36, 37) erstrecken oder nur in bestimmten Abschnitten derselben vorgesehen sind.
- 9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Breite des Liegegestells durch ein Wechseln der Querverbinder (29) und der Latten (16) einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401901U DE9401901U1 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Vorrichtung zur Herstellung einer Liegefläche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401901U DE9401901U1 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Vorrichtung zur Herstellung einer Liegefläche |
Publications (1)
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---|---|
DE9401901U1 true DE9401901U1 (de) | 1994-05-26 |
Family
ID=6904175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9401901U Expired - Lifetime DE9401901U1 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Vorrichtung zur Herstellung einer Liegefläche |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9401901U1 (de) |
-
1994
- 1994-02-04 DE DE9401901U patent/DE9401901U1/de not_active Expired - Lifetime
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