DE8711439U1 - Hoehenverstellbares klappmoebel - Google Patents

Hoehenverstellbares klappmoebel

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DE8711439U1
DE8711439U1 DE8711439U DE8711439U DE8711439U1 DE 8711439 U1 DE8711439 U1 DE 8711439U1 DE 8711439 U DE8711439 U DE 8711439U DE 8711439 U DE8711439 U DE 8711439U DE 8711439 U1 DE8711439 U1 DE 8711439U1
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Reinhard Regen
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/028Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts for changing a straight chair into an easy chair, e.g. by inverting or tilting seat and back-rest in the base frame or by overturning the whole chair
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Anmelder: Herr
DJPLfN6. FRAN2VlLÜNGßR
Höhenverätellbareä Kläppiöbel.
Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung der mit einer1 Gleitführung mit Verriegelungs-vorrichtung nach dem DBP "4941803 ausgerüsten Klappmöbel. Während die bekannten Klappraöbel dieser Art nur ein Zusammklappen z,B. der Sitzfläche eines Sesselsin Richtung auf die Beine gestatteten, ist es Hauptaufgabe der Erfindung höhenverstellbare Klappmöbel zu schaffen, dia oino erleichterte Höhenverstellung vorzugsweise mit einer «£#-e±öe* weiteren Möglichkeit ?ium wahlweise Zusammenklappen in zwei verschiedene Richtungen unter Gewinnung einer zusätzlichen Verwendungsmöglichkeit und/oder einer Sicherung gegen unbeabsichtigtes*· &ngr; a.B. der Sitzhöhe oder Zusammenklappen von Sesseln beim Umstellen der Klappmöbel zu verbinden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen durch die Ausgestaltung der zur Höhenverstellung und zum Zusammklappen dienen Gleitführung mit Verriegelungs-Vorrichtung gemäß dem Kennzeichen des Hauptanspru gelöst worden. Mit Hilfe einer solchen weiter entwickelten Beschlag-Ausführung ist die Möglichkeit zum Verändern der Höheneinstellung und zum Anklappen der Sitzfläche nach oben an die Lehne z.B. bei einem Klappsessel -vorzugsweise unter Belassen einer Polsterauflage für Sitzfläche und Lehne- und zum erneuten Aufklappert in die verschiedenen Gebrauchslagen als Sitzmöbel allein durch Anheben und Wieder nach unten Schwenken der Sitzfläche ohne jeden weiteren Handgriff erreicht worden. Lediglich zum Verstellen des Klappmöbels in eine zusätzliche Lage durch weiteres Hinunterklappen der Sitzfläche bis auf die zusammengeklappten Beine in eine zweite zugleich als Liege verwendbare Form des Klappmöbels für den Transport und die Aufbewahrung ist ein vorheriges Betätigen einer Entriegelungs*-Tsste zum Auslösen der Sperrklinke im Schlitten des Beschlages erforderlich.
Weitere vorteilhafte Gestaltungsmerkmale des erfindungsgemäßen Klappmöbels ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 6 sowie der nachstenenden Beschreibung zweier nur geringfügig abgewandelter Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung mit 6 Abbildungen. Von diesen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen höhenverstellbaren Klappsessel nach der Erfindung in seiner Form zum Verwenden als Sitzmöbel in Seitenansicht,
-2-
l2~ · *
Fig.2 den gleichen Klappsessel in einer ersten zusammengeklappten Transport- bezw. Aufbewahrungs-Lage mit an die Lehne nach oben an die Leh^n angeklappten Sitzfläche ebenfalls in Seitenansicht}
Fig. 3 den gleich Klappsessel in einer zweiten Transport- bezw*
Aufbewahrungs-Lage mit in Richtung auf die/iiach unten verstellten Sitzfläche, in der das Möbel zusätzlich als Liege verwendbar ist, wieder in Seitenansicht;
Fig. 4 einen Teil-Längsschnitt durch das als Gleitführung dienende C-Früfil und den darin geführten Schlitten bei entriegelter Stellung der Sperrklinke in dem Schlitten;
Fig.:.5· i einen Querschnitt nach der Linie V-V in Figur 4 durch den
V Beschlag und
Fig» 6 einen Längsschnitt entsprechend der Figur 4 jedoch eingeraster und leicht abgewandelter Form der Sperrklinken-Nase.
Die Figuren 1 bis 3 veranschaulichen als Ausführungsbeispiel der Erfindung einen höhenverstellbaren Klappsessel in drei verschiedenen Hauptlagen der j Sitzfläche 3; nämlich in einer Sitz-Lage (Fig.l), einer ersten nach oben ! an die Lehne 4 angeklappten Transport- bezw. Aufbewahrungs-Lage 31 (Fig.2) j und in der nach unten auf die Beinpaare abgesenkten zweiten Transportbezw. Aufbewahrungslage 3", in der das Klappmöbel gleichzeitig als eine bequeme Liege verwendbar ist. Die Sitzfläche 3,3',3" ist dabei mit dem einen Bein-Paar B^ das im Ausführungsbeispiel mit der Rückenlehne 4 einteilig ausgebildet ist, durch Gelenke Gj verbunden, während das andere Bein-Paar
V B2 mit dem Bein-Päaf Bj etwa in seiner Mitte durch Gelenke G2 verbunden und an seinen oberen Enden durch Gelenke G3 mit je einem Schlitten 1 der in die Unterseiten der Sitzflächen-Holme 6,6' eingelassenen Gleitführung mit VerrriegelungsvorrichtBngYsind, die in den Figuren 4 bis 6 gesondert dargestellt sind.Diese Gleitführungen mit Verriegelungsvorrichtung bestehen in ihrer die erweiterte Versteilmöglichkeit erlaubenden Äusführungsform aus je einem nach unten offenen C-Profil 7, in dem ein Schlitten 1 durch Rollen 18 reibungsam längsbeweglich geführt ist^und einer in dem Schlitten 1 um die Achse 17' kippbeweglich gelagerte Sperrklinke 2. Der Schlitten 1 und die Sperrklinke 2 bestehen bei dem Ausführungsbeispiel aus je zwei spiegelbildlich geformten verhältnismäßig dünnwandigen Blech-Stanzteilen 1',I* bezw. 2,2", wobei die Schlitten-Hälften l',l" über die Führungsrollen-Paare 18 nach beiden Seiten
überstehen und zum Erhöhen der Biegesteifigkeit einen in Figur 5-exkeüntiar&ii* ~~
gekröpften Querschnitt aufweisen. Durch diese Ausbildung der Schlitten' und
! S e
der Sperrklinken ist eine Verbesserung der Serienfertigungsmöglichkeit für die Einzelteile mit größeren Standzeiten der Stanzwerkzeuge erzielt worden. Die Sperrklinke 2 ist an ihrem einen Ende mit einer Nase 15 zum Eingreifen in die Aussparungen 9 bis 12 im Steg 8 der Führungsschiene 7 für die verschiedenen Höheneinstellungen der Sitzfläche 3 versehen und wird durch eine an ihrem anderen Ende zwischen ihrer offenen Endaussparung 16 und dem Schlitten 1 angeordnete Bügelfeder mit Spreizwirkung 13 beim Überfahren eines Nockens 14 am Steg 8 des C-Profils durch Bewegen des Schlittens 1 nach rechts iß die in Figur 4 dargestellte Entriegelungs-Stellung und bei der Bewegung des Schlittens 1 nach links in ihre in Figur 6 dargestellte Verriegelungs-Stellung verschwenkt und in beiden Stellungen durch Umspringen der Feder 13 elastisch festgehalten. Bei einer in Figur 4 dargestellten Form der Sperrklinken-Nase 15 erfordert das Verschieben des Schlittens 1 in dem C-Profil 7 nach rechts wegen der flach verlaufenden Neigung der Nasen-Füekseite nur einen sehr geringen Kraftaufwand zum Lösen aus den Aussparungen 9 bis 12 durch Anheben der Sitzfläche 3 nach oben, so daß sich die Sitzfläche verhältnismäßig leicht zum Verändern der Sitzhöhe und bis in die erste zusammengeklappte Lage 3' des Klappsessels verstellen läßt. Bei dieser Form der Sperrklinken-Nase 15 ist nur zum weiteren Absenken der Sitzfläche 3 in deren unterste Stellung 3" die Sperrklinke 2 durch Betätigen einer an dieser angebrachten Entriegelungs-Taste 5 von Hand erforderlich. Durch eine etwas abgewandelte Rückseiten-Form der Sperrklinken-Nase 15' gemäß der Figur 6. die die Sperrklinke 2 in ihrer Verriegelungs-Stellung zeigt, läßt sich «Hie Wirkungsweise der Gleitführung mit Verriegelungs-Vorrichtung dahingehend verändern» daß zum jedesmaligenVerstellen der Sitz-Höhenlage vorher die Entriegeilungs-Taste 5 betätigt werden muß. Es liegt je doch im Rahmen der Eirfindung, die Sperrklinken-Nasen-Rückseite in einer nur steiler geneigten Form auszuführen, um den erforderlichen Kraftaufwand zum selbsttätigen Lösen aus den Aussparungen der Sperrklinke 2 aus ihrer jeweiligen Verriege-.lungs-Lage zu erhöhen ohne jedoch das jedesmalige Betätigen der £ntriegelungs-Taste zu erfordern aber doch ein unbeabsichtigtes Verstellen der Sitzhöhe oder das Zusammenklappen in die erste Transport- bezw. Äufbewahrungs-Lage beim Umstellen des Klappsessels zu verhüten.
Ansprüche

Claims (5)

^ DIPL-INO. .. .. .. .. FRANZ VIUINGSR /. Anmelder: Herr Reinhard R5geai 7320 ßSpjiin&eniHelzheim Ansprüche :
1. Höhenverstellbares Klappmöbel, insbesondere Klappsesseel bestehend aus einer Sitzfläche, einer Rückenlehne, zwei Armlehnen und zwei etwa in ihrer Mitte gelenkig miteinander verbundenen Bein—Paaren, von denen je ein Bein mit (üem Holm der siaSflache oder dergl. gelenkig verbunden ist, und das andere Bein an dem Schlitten einer m8t dem Holm der Sitzfläche oder dergl. verbundenen Gleitführung mit Verriegelungs-Vorrichtung angelenkt ist, d a durch gekennzeichnet, daß die Gleitführung mit Verriegelungsvorrichtung sowohl ein einfaches Nachobenverstellen der Sitzfläche (3) oder dergl. in Richtung auf die Rückenlehne (4) zum Verändern der
/"* Sitzhöhe aus seiner niedrigsten Sessi-Lage über z.B. drei verschieden hohe Sitz-Lagen bis in eine erste zusammengeklappte Transport- und Aufbewhrungs-Lage (31) gestattet, als auch durch Betätigen einer Eatriegelungs-Taste (5) ein weiteres Absenken der Sitzfläche (3) bis in eine auf den Beinpaaren aufliegende Lage (3") zum Bilden einer zweiten zugleich als Flach-Liege verwendbaren Transjiwt und Aufbewahrungslage ermöglicht.
2. Höhenverstellbares Klappmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiführung mit Verriegelungs-Vorrichtung (1,2,7) aus je einem vorzugsweise in die Unterseiten der Sitzfls'ihen-Holroe (6,6') einzulassenden nach unten offenen C-Profil (7) besteht, dessen Steg
(8) Ausnehmungen (9,10,11,12) aufweist zum Einrasten der an einer im Schlitten (1) kippbar gelagerten Sperrklinke (2) angeordneten Nase (15) versehen ist, ' ) die Sperrklinke (2) beim Hochklappen der Sitzfläche (3j oder dergl. nacheinander in die ^ie Aussparungen (10 bis 12) federnd eingreift, beim weiteren Anheben der Sitzfläche (3) oder dergl. die Sp'errklinke (2) durch einen am Steg (8) des C-Profils (7) angeordneten Nocken (14) in ihre Entriegelungslage verschwenkt und darin durch eine Bügelfeder mit Spreiwirkung (13) depin festgehalten wird bis sie nach dem Überfahren der vorletzten Aussparung (10) beim weiteren Absenken der Sitzfläche (3) oder dergl. von dem Hocken (14)selbsttätig in die Verriegelungsstellung zurück verschwenkt wird, so daß die Nase (15) in die Aussparung (9) einrastet, aber durch Betätigen einer an der Sperrklinke (2) angeordneten Entriegelungs-Taste (5) aus der V'erriegelüngslage gelöst werden kann, um den Weiteren Weg für1 den Sehlitten (1) bis in die unterste Liegen-Stellung (3") der Sitzfläche (3) auf den Beinpaaren frei zu geben«
7321 Böl'tlingen, den je.8.87 -2-
3. Höhenverstellbares Klappmöbel nach Anspruch 1 mit der Abwandlung, daß die Sperrklinke (2) in dem Schlitten (1) mit einer so geformten Nase (15') versehen ist, die zum jedesmaligen Verstellen der Sitzfläche (3) oder dergl ein Betätigen der Entriegelungs-Taste (5) erfordert oder aber um ein unbeabsichtigtes Verstellen bezw. Zusammenklappen des Möbels beim Umsetzen einen erhöhten Kraftaufwand benötigt.
4. Höhenverstellbare Klappmöbel nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl der Schlitten (1) als auch die Sperrklinke (2) aus je zwei spiegelbildlich geformten verhältnismäßig dünnwandigen Blech-Stanzteilen (1',I" bezw. 2',2") bestehen, die in Verbindung mit einer am Ende der Sperrklinle (2) angeordnten Endaussparung (16) zum
I, Einführen der Sperrklinke (2) in den Schlitten (1) und der Bügelfeder (13)
j einen vereinfachten -vorzugsweise automatisierbaren- Zusammenbau des gesamten
j Schlittens (1) der Feder (13), der Sperrklinke (2), der Achsbolzen (17,17')
j und den Führungsrollen (18) gestatten.
II
5. Höhenverstellbares Klappmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blech-Stansteile (l',l") des Schlittens (1) eine deren Biegesteifigkeit erhöhende über beide Führungsrollen-Paare (18) hinausragende gekröpfte Querschnittsform aufweisen.
6. Höhenverstellbares Klappmöbel nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß bei einer Ausführung als Klapp-Tisch die beiden Bein-Paare (Bj,^) durch Hochkippen der Tischplatte bis in eine &igr; &Lgr; gemeinsame Ebene verstellbar sind und die Tischplatte nachfolgend bis an die in ihrer Ebene verbleibenden Bein-Paare nach unten schwenkbar ist.
7321 Börtlingen, den 21.8.87
Vi /s.
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US8979185B1 (en) 2014-08-18 2015-03-17 Ray H. Redel Two-position folding chair

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