DE9401637U1 - Vorrichtung zum Schneiden von plattenförmigen Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden von plattenförmigen GegenständenInfo
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Description
305 G 2
Vorrichtung zum Schneiden von plattenförmigen Gegenständen
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von plattenförmigen Gegenständen, insbesondere Fliesen oder
Klinker, mit einer Halteeinrichtung zur Aufnahme des Gegenstandes, mit einer Schneideinrichtung, die verfahrbar
an Führungen angeordnet ist, die an beabstandeten Längsträgern der Halteeinrichtung vorgesehen sind, und mit
mindestens einem an der Schneideinrichtung vorgesehenen Schneidelement, das dem zu schneidenden Gegenstand zustellbar
ist.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung ist die Schneideinrichtung derart schwenkbar
an den Längsträgern angeordnet, daß das motorisch nicht angetriebene Schneidelement an den zu schneidenden Gegenstand
geführt werden kann. Die so gebildete mechanische Schneideinrichtung wird an dem Hebel ergriffen und bezüglich
der Halteeinrichtung verfahren. Die über den Hebel eingebrachte große Anpreßkraft macht eine regelmäßige
Schmierung der Führungen der Schneideinrichtung erforderlich. Falls dieses unterbleibt, ist mit einer erhöhten
Abnutzung zu rechnen. Darüber hinaus ist bei der bekannten Vorrichtung eine gewisse Erfahrung erforderlich, in welchem
Umfang mittels des an der Schneideinrichtung vorgesehenen Hebels Kraft auf den zu schneidenden Gegenstand
aufgebracht werden muß. Fehlt diese Erfahrung, so sind Bedienfehler nicht auszuschließen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, bei der die vorstehend
aufgeführten Nachteile nicht auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 vorgeschlagen. Gegenüber der
eingangs erwähnten bekannten Vorrichtung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteeinrichtung mindestens ein Federelement aufweist, das die Schneideinrichtung an den zu schneidenden Gegenstand
anpreßt.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
liegt darin, daß die Schneideinrichtung einen gleichmäßigen Druck auf den zu schneidenden Gegenstand ausübt. Somit
ist auch unerfahrenen Personen eine fehlerfreie Betätigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich. Hinzu kommt,
daß der Schneidvorgang mit sehr geringem Kraftaufwand durchgeführt werden kann. Der benötigte Kraftaufwand ist
letztlich nur zum Verschieben des Schneidkopfes erforder-0
lieh. Der Anpreßdruck wird selbsttätig eingestellt.
Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung durch sehr geringe Abmessungen aus. Somit erschließt
sich dieser Vorrichtung ein breites Einsatzgebiet.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen aufgeführt.
Dabei kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Anpreßkraft durch die Verstellvorrichtung und/-
oder durch eine in der Schneideinrichtung selbst integrierte Federeinrichtung aufgebracht werden.
Vorteilhaft ist die Federkraft des Federelementes einstellbar. Hierdurch ist eine optimale Anpassung der Federkraft
an den schneidenden Gegenstand möglich.
Bei einer Ausgestaltung sind an der Halteeinrichtung beabstandete Längsträger vorgesehen, die jeweils mit Längsnuten
zur Aufnahme von Führungszapfen der Schneideinrichtung
ausgebildet sind, wobei an den Längsnuten eine federbelastete Führungsschiene angeordnet ist, die an den Führungszapfen
der Schneideinrichtung anliegt. Vorteilhaft weisen die Längsnuten Einführöffnungen für die Führungszapfen
auf, die in die Oberseiten der Längsträger münden. Somit kann die Schneideinrichtung aus der Halteeinrichtung
entnommen werden.
Die Führungsnuten können mit beabstandeten Führungsstangen
versehen sein, an denen die Führungsschiene geführt ist. Beispielsweise können die Längsträger im Vertikalschnitt
als U-Profil ausgebildet sein, wobei zwischen den U-Schenkeln
die Führungsstangen mit Abstand zueinander angeordnet sind.
In Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß an den Führungsstangen das Federelement angeordnet ist, das zwischen der
Führungsschiene und einer Wand der Führungsnut verspannt ist. In der Betriebsposition der Schneideinrichtung wird
die Führungsschiene mittels der Federelemente an die Füh-5 rungszapfen der Schneideinrichtung angepreßt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Halteeinrichtung
eine Grundplatte auf, an deren gegenüberliegenden Seitenkanten Tragelemente für parallele Längsträger
vorgesehen sind, wobei die Längsträger von der Grundplatte beabstandet sind und an ihren Innenseiten mit Führungen
für die Schneideinrichtung versehen sind. Durch die mit Abstand angeordneten Längsträger ist ein Einführen der zu
schneidenden Gegenstände in den Bereich zwischen den beiden Längsträgern möglich, in dem die Schneideinrichtung
angeordnet ist.
Vorteilhaft ist die Schneideinrichtung mit einem elektrisch angetriebenen Schneidelement ausgebildet. Hierdurch
wird der Schneidvorgang noch weiter erleichtert.
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Die Antriebseinheit des Schneidelementes kann im Netz-, Batterie- oder Akkumulatorbetrieb betrieben werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs-0 beispieles weiter erläutert, das in schematischer Weise in
der Zeichnung dargestellt ist. Hierin zeigen:
eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung;
einen Schnitt längs der Linie II-II gemäß
Figur 1 und
eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit III gemäß Figur 1.
Mit der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung 10 können Fliesen, Klinker oder dergleichen geschnitten werden.
Abhängig von den jeweiligen Bedürfnissen können die Gegenstände eingeschnitten oder durchgeschnitten werden.
Figur | 1 : | |
25 | ||
Figur | 2 : | |
Figur | 3 : | |
30 |
Die Vorrichtung 10 besitzt eine Halteeinrichtung 11, die beispielsweise als Schweißkonstruktion ausgebildet ist. Im
einzelnen weist die Halteeinrichtung 11 eine Grundplatte 12 auf, an deren Seitenkanten 13, 14 Tragelemente 15, 16
angeordnet sind. Hierbei sind die Tragelemente 15, 16 senkrecht zur Oberfläche der Grundplatte 12 ausgerichtet.
Die beabstandeten Tragelemente 15, 16 sind über parallel ausgerichtete Längsträger 17, 18 miteinander verbunden.
Die Längsträger 17, 18 sind an den innenliegenden Seiten der Tragelemente 15, 16 angeschweißt.
An den Innenseiten der Längsträger 17, 18 ist jeweils eine Längsnut 20, 21 vorgesehen. Bevorzugt in der Nähe des
Tragelementes 16 weisen die Längsträger 17, 18 eine Einführöffnung 2 0a, 21a auf. Die Einführöffnungen 2 0a, 21a
münden in die Oberseite der Längsträger 17, 18.
An den Längsträgern 17, 18 ist eine Schneideinrichtung 19 gleitbeweglich geführt. Die Schneideinrichtung 19 ist in
0 Hohlbauweise ausgeführt und besitzt eine näherungsweise L-förmige
Querschnittsform.
An den Seitenwänden 24 der Schneideinrichtung 19 ist im Bereich des kurzen L-Schenkels 19a jeweils ein Führungszapfen
25 angebracht, der senkrecht von der Oberseite der Seitenwand 24 abragt. Der Führungszapfen 2 5 ragt im montierten
Zustand der Schneideinrichtung 19 in die Längsnuten 20, 21 der Längsträger 17, 18 ein.
0 Wie aus Figur 2 hervorgeht, liegt an den Führungszapfen 25
jeweils eine Führungsschiene 27 an. Die Führungsschiene 27 ist in Längsrichtung mit beabstandeten Bohrungen 3 0 versehen,
die der Aufnahme von Führungsstangen 26 dienen. Die Führungsstangen 26 sind ebenfalls mit Abstand zueinander
in den Längsnuten 20, 21 angeordnet. Die Führungsstangen 26 nehmen weiterhin Federelemente 28 auf, die als Spiral-
federn ausgeführt sind. Die Federelemente 28 sind zwischen einer Oberseite 29 der Längsnuten 20, 21 und der Führungsschiene
27 verspannt. Somit wird die Führungsschiene 27 an den Führungszapfen 25 angepreßt.
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Abweichend von dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 3 könnte beispielsweise der erwähnte Längsträger 17
aber auch über eine gebogene und vorzugsweise in der Längsnut 20, 21 befindlichen Bandfeder gehalten und in
Anpreßrichtung vorgespannt sein, die bevorzugt mit der Führungsschiene 27 punktverschweißt ist. Die Bandfeder
kann in einem derartigen Ausführungsbeispiel in Seitenansicht quer zur Seitenwange leicht S- oder U-förmig geformt
sein.
Schließlich kann auch noch eine Einstelleinrichtung 43 beispielsweise in Form eines Gewindegliedes vorgesehen
sein, welches in einer vertikalen, die Oberseite der Seitenwange 17 durchsetzenden Gewindebohrung 45 ein- und
ausdrehbar ist. An der dem Federelement 28 zugewandt liegenden Unterseite 47 dieses Einstellelementes 43 stützt
sich dann beispielsweise das Federelement 28 ab. Bei dieser Ausführungsform wird das gewindeförmige Einstellglied
43 vorzugsweise mit einer Innenbohrung versehen, in weleher
die Führungsstange 26 selbst bei Verdrehen des Gewindegliedes unverstellbar allein durch Abstützung am unteren
Ende des Längsträgers 17, 18 gehalten ist.
Alternativ oder ergänzend kann eine, die unterschiedliche Federvorspannung verändernde Einstelleinrichtung 43' auch
in der Schneideinrichtung 19 selbst untergebracht sein. Dazu ist ein beispielsweise die Achse 49 des Schneidelementes
23 tragendes U-förmiges Abstützglied 51 über eine rückwärtige Stange 53 in einem Lager 55 über ein gewisses
5 Axialmaß axial längsverschieblich geführt und gehalten, wobei die U-förmige und über die Achse 49 das Schneidele-
ment 23 tragende U-förmige Abstützglied 51 gegenüber der
Lagerung 55 über die erwähnte Federeinrichtung 28' vorgespannt ist. Die maximale Verstellbewegung kann durch
eine mögliche, in der Figur 2 nicht näher dargestellte Einstelleinrichtung verstellt werden. Wie in der Zeichnung
nur schematisch dargestellt ist, ist am rückwärtigen Ende der Stange 53 ein Anschlag 59 vorgesehen, der mit dem
Lager 55 zusammenwirkt. Dadurch wird durch die Federkraft der Feder 28' die maximale Auswärtsschwenkbewegung des
Schneidelementes 23 begrenzt. Auch in umgekehrter Richtung kann die nach einwärts gerichtete Verlagerung des Schneidelementes
23 durch einen weiteren Anschlag begrenzt sein oder werden.
Im Inneren der Schneideinrichtung 19 ist eine nicht dargestellte Antriebseinheit für das kreisscheibenförmige
Schneidelement 23 vorgesehen. Die Antriebseinheit kann im Netz-, Batterie- oder Akkumulatorbetrieb betrieben werden.
Das Schneidelement 23 ist im Inneren der Sehneideinrich-0
tung 19 drehbeweglich gelagert. Durch eine an der Unterseite der Schneideinrichtung 19 vorgesehene Öffnung 32
ragt das Schneidelement 2 3 teilweise nach außen.
Im Betriebszustand der Schneideinrichtung 29 stützt sich das Schneidelement 23 auf der Oberseite eines zu schneidenden
Gegenstandes 31 ab. Die federbelastete Führungsschiene 27 preßt das Schneidelement 23 an die Oberseite
des Gegenstandes 31 an. Abhängig von dem jeweiligen Einsatz fall kann die Federkraft der Federelemente 28 einge-0
stellt werden. Dies kann beispielsweise mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Stellschraube erfolgen.
Figur 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit III gemäß Figur 1. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß
die Einführöffnung 21a senkrecht zur Längsnut 21 ausgerichtet ist. Im Bereich der Längsnut 2 0 des Längsträgers
17 ist die Einführöffnung 20a identisch ausgebildet.
Nachfolgend soll die Funktionsweise der Vorrichtung 10 beschrieben werden. Der zu schneidende Gegenstand 31 wird
auf der Grundplatte 12 in den Bereich zwischen die Längsträger 17, 18 eingeführt. Sofern die Schneideinrichtung
19 schon an der Halteeinrichtung 11 montiert ist, muß gegebenenfalls die Schneideinrichtung 19 angehoben werden,
um das Einführen des Gegenstandes 31 zu ermöglichen.
Im eingeführten Zustand des Gegenstandes 31 liegt das Schneidelement 2 3 auf der Oberseite des Gegenstandes 31
an. In dieser Position der Schneideinrichtung 19 wird deren Schneidelement 23 auf die Oberseite des Gegenstandes
31 angepreßt. Hierbei wird die Federkraft der Federelemente 28 über die Führungsschiene 27 auf die Führungszapfen
25 aufgebracht. Anstelle des Führungszapfens kann auch eine entsprechend gelagerte Rolle vorgesehen sein, um die
Reibung noch zu verringern.
Abhängig von dem jeweiligen Anwendungsfall kann die Federkraft
an den Federelementen 28 eingestellt werden. Ist dies erfolgt, so wird die Antriebseinheit für das Schneidelement
23 durch einen nicht dargestellten Schalter betätigt. Mit geringem Kraftaufwand kann die Schneideinrichtung
19 bezüglich der Halteeinrichtung 11 verfahren werden. Hierbei gleiten die Führungszapfen 25 an der Unterseite
der Führungsschiene 27.
0 Da die Anpreßkraft durch die Federelemente 28 aufgebracht wird, ist der Schneidvorgang mit geringem Kraftaufwand
durchführbar. Auch gewährleisten die Federelemente 28 einen gleichmäßigen Anpreßdruck des Schneidelementes 23 an
dem zu schneidenden Gegenstand 31. Dies führt zu einem 5 besonders gleichmäßigen Schnitt an dem Gegenstand 31 und
verhindert dessen Beschädigung während des Schneidvorgan-
ges.
Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung 10 liegt darin, daß diese nur sehr geringe Abmessungen aufweist. Durch den
einfachen Aufbau ist der Herstellungsaufwand für die Vorrichtung 10 gering. Somit erschließt sich der Vorrichtung
10 ein breites Einsatzgebiet.
Üblicherweise wird die erläuterte Vorrichtung so eingesetzt, daß beim Schneidevorgang die zu bearbeitenden Kacheln
oder die Keramik beispielsweise nur in einer Tiefe von 1 mm bis 2 mm eingekerbt werden, um die Platten dann
gut brechen zu können. Um aber bei Bedarf auch Schneidtiefen von beispielsweise 10 mm bis 12 mm zu erreichen, kann
mittels einer Verstelleinrichtung das Schneidelement 23 in unterschiedlicher Relativlage zur unteren Führungsfläche
51 der Schneideinrichtung 19 eingestellt werden.
Schließlich kann die erläuterte Schneideinrichtung 19 auch ohne die erwähnte Führungseinrichtung bei Bedarf verwendet
werden. Auch hier liegt die Rotationsachse 49 parallel zur unteren Führungsfläche 51 der Schneideinrichtung 19. Mit
anderen Worten steht das motorisch antreibbare scheibenförmige Schneidelement 23 bevorzugt senkrecht zur unteren
Führungsebene 51 über die dadurch gebildete Ebene nach unten hin über.
Claims (8)
1. Vorrichtung (10) zum Schneiden von plattenförmigen Gegenständen (31), insbesondere Fliesen oder Klinker, mit
einer Halteeinrichtung (11) zur Aufnahme des Gegenstandes (31) , mit einer Schneideinrichtung (19), die verfahrbar an
Führungen angeordnet ist, die an beabstandeten Längsträgern (17, 18) der Halteeinrichtung (11) vorgesehen sind,
und mit mindestens einem an der Schneideinrichtung (19) vorgesehenen Schneidelement (23), das dem zu schneidenden
Gegenstand (31) zustellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (11) mindestens ein Federelement
(28) aufweist, das die Schneideinrichtung (19) an den zu schneidenden Gegenstand (31) anpreßt, und daß die Schneideinrichtung
(19) ein motorisch antreibbares, sich um eine Achse drehendes, scheibenförmiges Schneidelement (23)
umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft des Federelementes (28) einstellbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Halteeinrichtung (11) beabstandete Längsträger (17, 18) vorgesehen sind, die jeweils mit
i'i
Längsnuten (20, 21) zur Aufnahme von Führungszapfen (25)
der Schneideinrichtung (19) ausgebildet sind, wobei an den Längsnuten (20, 21) eine federbelastete Führungsschiene
(27) angeordnet ist, die an den Führungszapfen (25) der Schneideinrichtung (19) anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (20, 21) mit beabstandeten Führungsstangen
(26) versehen sind, an denen die Führungsschiene
(27) geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (28) an den Führungs stangen (26)
angeordnet ist und zwischen der Führungsschiene (27) und einer Wand der Längsnut (20, 21) verspannt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (11) eine Grundplatte
(12) aufweist, an deren gegenüberliegenden Seitenkanten (13, 14) Tragelemente (15, 16) für parallele Längsträger
(17, 18) vorgesehen sind, wobei die Längsträger (17, 18) von der Grundplatte (12) beabstandet sind und an
ihren Innenseiten mit einer Längsnut (20, 21) für die Schneideinrichtung (19) versehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinheit des Schneidelementes
(23) im Netz-, Batterie- oder Akkumulatorbetrieb betreibbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennnzeichnet, daß das Schneidelement (2 3) in der
Schneideinrichtung (19) mittels eines Federelementes (28') druckbelastet gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401637U DE9401637U1 (de) | 1994-02-01 | 1994-02-01 | Vorrichtung zum Schneiden von plattenförmigen Gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401637U DE9401637U1 (de) | 1994-02-01 | 1994-02-01 | Vorrichtung zum Schneiden von plattenförmigen Gegenständen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9401637U1 true DE9401637U1 (de) | 1995-01-12 |
Family
ID=6903985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9401637U Expired - Lifetime DE9401637U1 (de) | 1994-02-01 | 1994-02-01 | Vorrichtung zum Schneiden von plattenförmigen Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
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