DE9401473U1 - Fotoherstellungsanlage - Google Patents
FotoherstellungsanlageInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
- G03D15/001—Counting; Classifying; Marking
- G03D15/003—Marking, e.g. for re-printing
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
- G03D15/001—Counting; Classifying; Marking
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-
- G—PHYSICS
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B2206/00—Systems for exchange of information between different pieces of apparatus, e.g. for exchanging trimming information, for photo finishing
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- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fotoherstelluncjsanlage
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Die Entwicklung von Filmen und die Herstellung von Bildern erfolgt häufig in Fotoherstellungsanlagen, die
Fotos voll automatisiert, kontinuierlich und sehr schnell verarbeiten und in der Lage sind, eine große
Anzahl von Fotos in einer Stunde herzustellen. Die Kunden des Betreibers einer solchen Anlage sind Händler
verschiedener Art, z.B. Fotofachgeschäfte, Supermärkte und Drogerien. Diese Händler sind Zwischenhändler, die
ihren Kunden, den Endkunden, Film- und Bildentwicklung anbieten.
Für den Endkunden ist anhand der Bilder und Bilderrückseiten nicht ersichtlich, wo seine Bilder hergestellt
wurden und wo er sie gekauft hat. Vor allem der Zwischenhändler wünscht sich eine Identifizierbarkeit
der bei ihm gekauften Bilder, damit er über diesen Weg
Telefon: (0221)131041 Telex·. 888 2307 dopa d
Telefax: (02 21) 13 4297 (0221)134881 Telegramm: Dompatent Köln
Konten / Accounts:
SaI. Oppenheim jr. &Cie., Köln (BLZ 370 302 00) Kto. Nr. 1O76O
Deutsche Bank AG, Köln (BLZ 370 700 6O) Kto. Nr. 1165018 ' tostgiro Köln (BLZ 370100 5O) Kto. Nr. 6E54-500
Werbung für sich machen kann, sein Name in direkten Zusammenhang mit guten Bildern gebracht wird und eine
größere Bindung des Endkunden erreicht wird. Es ist bekannt, auf der Rückseite von Bildern Aufkleber,
Stempelaufdrucke o.dgl. aufzubringen. Dies erfordert
aber einen sehr großen manuellen Aufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung· zu schaffen, mit der es möglich ist, die Rückseiten von
Bildern auf einfache Weise ohne wesentlichen Aufwand mit individuellen Motiven zu versehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß erfolgt die Bedruckung der Fotos in der
Fotoherstellungsanlage, bevor die einzelnen Bilder von dem zusammenhängenden Fotopapierband abgetrennt werden.
Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, die Rückseiten aller Bilder nach bestimmten variierenden Auswahlkriterien
zu bedrucken, wobei die Bedruckung in die an sich komplexe Fotoherstellungsanlage integriert und mit
geringfügigen Änderungen des Fotoherstellungsablaufs und des ihn steuernden Zentralcomputers realisiert
wird.
Zur Steuerung des Bedruckungsvorgangs und zur Auswahl der Bilder, die mit einem bestimmten Aufdruck versehen
werden, dient der die gesamte Anlage steuernde, die Bildverarbeitung koordinierende und den Bilddrucklauf
jeden Bildes vom Negativ bis zum Papierabzug verfolgende Zentralcomputer. Das Druckbild ist in einem dem
Zentralcomputer zugänglichen Speicher abgelegt und über eine: Kundennummer einem Kunden zugeordnet.
Die Bildabschnitte des Fotopapierbandes sind jeweils durch eine Bandidentifikation gekennzeichnet. Diese
Bandidentifikation wird von einer Detektorvorrichtung gelesen und erlaubt im Zentralcomputer die Zuordnung
einer Kundennummer zu dem betreffenden Bandabschnitt. Aus dem Speicher wird das der Kundennummer zugeordnete
Druckbild entnommen und der Druckvorrichtung übermittelt und schließlich auf das Fotopapierband gedruckt.
Das Druckbild kann ein frei gestaltbares Motiv aus Grafik und Text sein. Es kann vom Fotoherstellungsanbieter,
vom Zwischenhändler oder auch vom Endkunden gestaltet sein und mit Informationen, Angeboten, Werbung,
Namen, Adresse, Datum, Negativ-Nummer und anderen Angaben versehen werden. Der Fotoherstellungsanbieter
und der Zwischenhändler können ihrem Produkt einen Namen und eine Herkunft verleihen und dadurch eine
Identifizierung des Endkunden mit dem Foto eines bestimmten Zwischenhändlers oder Fotoherstellungsanbieters
bewirken.
Die Druckvorrichtung kann ein schnell und kontinuierlich druckender Spaltendrucker, z.B. Tintenstrahldrucker
sein, der sich zusammen mit der Detektorvorrichtung in jede Fotoherstellungsanlage integrieren
läßt.. Berührungslos druckende Spaltendrucker können sehr schnell auf ein kontinuierlich laufendes Band
drucken, so daß eine typische maximale Geschwindigkeit des Fotopapierbandes von 3 m/s durch die Druckvorrichtung
geleistet werden kann.
Eine Detektorvorrichtung liest die auf dem Fotopapierband aufgebrachte Filmidentifikation, die in Form von
kleinen Löchern auf Schnittlinien zwischen den Bildern auf dem Fotopapierband festgehalten ist und liefert
darüber auch eine Information über die Geschwindigkeit und Lage des Fotopapierbandes. Die Lageinformation
dient dem Zentralcomputer dazu, den Zeitpunkt zu bestimmen, zu dem der Druckvorgang ausgelöst werden muß,
um an definierter Stelle, z.B. mittig auf die Rückseite eines Bildes, das Druckbild auszudrucken. Die Druckgeschwindigkeit
ist mit der Geschwindigkeit des Fotopapierbandes synchronisiert, damit das gedruckte Druckbild
von der Geschwindigkeit des Fotopapierbandes unabhängig ist, nicht verzerrt wird und eine korrekte Länge
auf v/eist. An dem Rand eines jeden Films sind codierte Negcitiv-Nummern vorhanden, die die einzelnen Bilder
eines Filmes fortlaufend bezeichnen. Die Negativ-Nummern können von einer Abtastvorrichtung an der Belichtuncfsvorrichtung
gelesen und durch den Zentralcomputer der Druckvorrichtung zugeführt werden. Jedes Bild kann
mit der Nummer des ihm entsprechenden Negativs versehen werden. Dies erleichtert die Nachbestellung von
Bildern.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung des Produktionsablaufs in
einer Fotoherstellungsanlage, einschließlich Bildbedruckung,
Fig. 2 eine Darstellung der Datenflüsse zwischen Zentralcomputer und Druckvorrichtung und anderen
Peripheriegeräten,
Fig. 3 einen Spaltendrucker, der die Rückseite des unter ihm hindurchlaufenden Fotopapierbandes
bedruckt,
Fig. 4 die bedruckten Rückseiten mehrerer Bilder,
Fig. 5 zwei mit einem Streifen zusammengeklebte Filmenden .
Das in Fig. 1 dargestellte Schema stellt den Produktionsablauf in einer Fotoherstellungsanlage dar. Zunächst
werden in einer Auftragsbearbeitung 10 die nicht entwickelten Filme zu Filmrollen mit typisch 100 Filmen
zusammengeklebt. Die Übergangsstellen zwischen zwei Filmen 60 (Fig. 5) werden mit Aufklebern 61 (Fig. 5)
verbunden, die mit einer Filmidentifikation FID (Fig. 5) in Form eines Barcodes versehen sind. Die
Filmidentifikation FID wird durch einen Scanner gelesen und in einem Zentralcomputer mit der ebenfalls gescannten
Kundennummer und Auftragsnummer verknüpft.
Die Filmrolle wird nun einer Filmentwicklungsvorrichtung 11, zugeführt, in der die Filme entwickelt
werden. Anschließend wird die Filmrolle in einer Kerbvorrichtung 12 mit Kerben versehen, die einer Belichtungsvorrichtung
14 die genaue Lage eines Negatives auf der Filmrolle anzeigen. Der Belichtungsvorrichtung 14
können auch Nachbestellungs- Filmrollen zugeführt werden, die aus bereits entwickelten Filmen in einer
Auftragsbearbeitung 13 zusammengeklebt wurden.
In eier Belichtungsvorrichtung 14 wird ein Fotopapierband
mit den Fotos der Filmrolle belichtet und die auf dem Rand des Filmes vorhandene Negativ-Nummer von jedem
belichteten Foto registriert. Das Fotopapierband enthält also die Bilder einer Filmrolle hintereinander.
Gleichzeiticf wird die Filmidentifikation FID als Bandidentifikation
durch eine Kennzeichnungsvorrichtung 21
auf das Fotopapierband z.B. als BCD- Code übertragen. Die Bandidentifikation wird in Form kleiner gestanzter
Löcher 42 (Fig. 3) zwischen den Bildern 44 (Fig. 3) auf Schnittlinien 45 (Fig. 3) des Fotopapierbandes 40 (Fig.
3) angebracht. Durch ihre Lage bilden sie ein Kodezeichen, das eine Bezeichnung für den jeweiligen Fotopapierabschnitt
darstellt und außerdem die Begrenzung der Bilder angibt. Das Fotopapierband 40 wird einer
Entwicklungsvorrichtung 15 zugeführt, in der die Bilder 44 auf dem Fotopapierband 40 entwickelt werden.
Nach Passieren einer Qualitätskontrollvorrichtung 16, die die Qualität der Entwicklung überprüft, gelangt das
Fotopapierband zu einer Detektorvorrichtung 17, die die durch die Lage mehrerer aufeinanderfolgender Löcher 42
repräsentierte Bandidentifikation BID (Fig. 2) auf dem Fotopapierband liest und an den Zentralcomputer 3 0
(Fig. 2) übermittelt. Im Zentralcomputer wird anhand der Bandidentifikation BID die Kundennummer ermittelt
und aus einem digitalen Speicher das diesem Kunden zugeordnete Druckbild für eine Druckvorrichtung 18 bereitgestellt.
Die Rückseite des Fotopapierbandes wird kontinuierlich an einem als Spaltendrucker ausgebildeten
Tintenstrahldrucker vorbeigeführt, während das bereitgestellte Druckbild berührungslos auf die Rückseite
des Fotopapierbandes gedruckt wird. Die Detektorvorrichtung 17 versorgt den Zentralcomputer und die
Druckvorrichtung 18 auch mit der Information über die genaue Position eines Bildes und die Geschwindigkeit
des Fotopapierbandes, wodurch gewährleistet wird, daß das Druckbild an definierter Stelle, z.B. mittig auf
die Rückseite eines Bildes gedruckt wird. Eine typische maximale Höhe eines Druckbildes beträgt 25 mm.
Das bedruckte Fotopapierband läuft weiter zu einer Schneidvorrichtung 22. Hier wird das Fotopapierband an
den durch die Löcher zwischen den Bildern gekennzeichneten Schnittlinien 45 (Fig. 3) zu einzelnen Bildern
zerschnitten. In der Endverarbeitung 19 wird die Filmrolle wieder in die einem Auftrag entsprechenden
Filme zerschnitten und in Filmstreifen von 4 bis 6 Bildern geteilt. Die zu einem Auftrag zusammengehörenden
Bilder und Filme werden verpackt und einer Sortieranlage 20 zugeführt, wo die Aufträge den Kunden zugeordnet
werden.
In Fig. 2 ist ein Zentralcomputer 3 0 dargestellt, der über Datenleitungen 31 mit Eingabe- und Endgeräten verbunden
ist. In einer Erstkopie- Auftragsbearbeitung 10, wie auch in einer Nachbestellungs- Auftragsbearbeitung
13 werden die Kundennummer KN und die Auftragsnummer AN des Auftrages automatisch erfaßt. Der Film wird mit dem
die Filmideiitifikation FID tragenden Aufkleber 61 versehen.
Dieser aus Kundennummer KN, Auftragsnummer AN und Filmidentifikation FID bestehende Datensatz wird
dem Zentralcomputer 30 übermittelt. Die Belichtungsvorrichtung 14 erkennt die Filmidentifikation FID und
teilt dem betreffenden Abschnitt des Fotopapierbandes eine Bandidentifikation BID zu. Eine Druckvorrichtung
18 mit einer gekoppelten Detektorvorrichtung 17 sendet dem Zentralcomputer 3 0 als Information die Bandidentifikation
BID, sowie Daten über die Geschwindigkeit des Fotopapierbandes und die genaue Lage eines Bildes
und erhält als Information das Druckbild DB übersandt.
Darüberhinaus werden der Druckvorrichtung 18 vom Zentralcomputer 3 0 auch Informationen zur Steuerung des
Drückens übermittelt. Schließlich tauscht auch eine Endverarbeitung 20 mit dem Zentralcomputer 30 z.B. Auf-
tragsnummer AN, Kundennummer KN, Filmidentifikation
FID, Bandidentifikation BID und Abrechnungsdaten aus, um die Bilder dem richtigen Film, Bilder und Film dem
richtigen Auftrag und diesen dem richtigen Zwischenhändler zuordnen zu können.
Fig. 3 zeigt den Druckkopf 41 eines Spaltendruckers mit dem quer zu ihm laufenden Fotopapierband 40, das kontinuierlich
an dem als Tintenstrahldrucker ausgebildeten Druckkopf 41 entlangläuft. Der Tintenstrahldrucker
druckt berührungslos und abgestimmt auf die Geschwindigkeit des Fotopapierbandes 40 das Druckbild
an eine definierte Stelle, z.B. mittig auf die Rückseite eines Bildes 44. Die Löcher 42 sind genau auf
einer Schnittlinie 45 zwischen zwei Bildern 44 und dienen hier der Detektierung der genauen Lage eines Bildes
44 und der Geschwindigkeit des Fotopapierbandes 40 und sie geben in kodierter Form die Bandidentifikation wieder.
Die Detektion erfolgt durch die Detektorvorrichtung 17, die berührungslos die Löcher 42 erfaßt.
Die Rückseiten der bedruckten und geschnittenen Bilder 44 sieht man in Fig. 4. Das Druckbild 51 kann eine Höhe
von 25 mm haben und aus Grafik, z.B. einem Firmenlogo und Text, zusammengesetzt sein. Es kann frei gestaltet
werden z.B. am Computer oder auf Papier, wird, wenn erforderlich, digitalisiert und in einem Speicher abgelegt.
Auch die Negativ-Nummer, das Datum und die Kundennummer in codierter Form können aufgedruckt
werden.
Claims (7)
1. Fotoherstellungsanlage mit
einer Belichtungs- (14) und Entwicklungsvorrichtung (15) , der entwickelte Filme in Rollen
zusammengefaßt zugeführt werden, von denen jeder eine Filmidentifikation (FID) aufweist, und der
ein Fotopapierband zugeführt wird, um auf den Filmen enthaltene Bilder auf das Fotopapierband zu
übertragen,
einer Kennzeichnungsvorrichtung (21), die Längenabschnitte des Fotopapierbandes mit Bandidentifikationen
(BID) kennzeichnet, welche den Filmidentifikationen (FID) der zugeordneten Filme entsprechen,
einer Schneidvorrichtung (22) zum Abschneiden einzelner Bilder (44), und
einem Zentralcomputer (30), der die Filmidentifikationen
(FID) eingegebenen Kundennummern zuordnet und der den Produktionsablauf der einzelnen Bilder
(44) anhand der Filmidentifikation (FID) der entsprechenden Filme steuert,
dadurch gekennzeichnet ,
daß ein Speicher kundenabhängige Druckbilder (51) gespeichert enthält, welche von dem Zentralcomputer
(3 0) abgerufen werden, wenn die Bandidentifikation (BID) des die Druckvorrichtung (18)
- 10 -
passierenden Abschnitts des Fotopapierbandes (40) einer Kundennummer (KN) entspricht, und
daß im Lauf weg des Fotopapierbandes (40) vor der Schneidvorrichtung eine auf die Rückseite des
Fotopapierbandes (40) gerichtete Druckvorrichtung (18) angeordnet ist, die von dem Zentralcomputer
(30) derart gesteuert ist, daß das von ihr erzeugte Druckbild (51) entsprechend der Filmidentifikation
(FID) ausgewählt wird.
2. Fotoherstellungsanlage nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Laufweg des Fotopapierbandes (40) vor der Schneidvorrichtung
eine auf die Rückseite des Fotopapierbandes (40) gerichtete Druckvorrichtung (18) angeordnet
ist, und daß der Zentralcomputer (3 0) der Druckvorrichtung (18) auf das Fotopapierband (40)
aufzudruckende Negativ-Nummern zuführt, die von den Negativen des betreffenden Filmes gelesen
wurden„
3. Fotoherstellungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Druckvorrichtung
(18) eine auf die Bandidentifikation (BID) ansprechende Detektorvorrichtung (17) vorgesehen
ist, mit deren Hilfe der Bedruckungsvorgang gesteuert wird.
4. Fotoherstellungsanlage nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung
(18) ein Spaltendrucker (41) ist, der entsprechend der Laufgeschwindigkeit des kontinuierlich
an ihm vorbeilaufenden Fotopapierbandes (40) gesteuert ist.
5. Fotoherstellungsanlage nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung
(18) ein Tintenstrahldrucker ist.
6. Fotoherstellungsanlage nach einem der Ansprüche 1 - Ei, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandidentifikation
eine zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bildern (44) des Fotopapierbandes (40) angeordnete Markierung ist.
7. Fotoherstellungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung aus einem Loch
(42) im Fotopapierband (40) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401473U DE9401473U1 (de) | 1994-01-29 | 1994-01-29 | Fotoherstellungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401473U DE9401473U1 (de) | 1994-01-29 | 1994-01-29 | Fotoherstellungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9401473U1 true DE9401473U1 (de) | 1994-09-15 |
Family
ID=6903856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9401473U Expired - Lifetime DE9401473U1 (de) | 1994-01-29 | 1994-01-29 | Fotoherstellungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9401473U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0750228A1 (de) * | 1995-06-20 | 1996-12-27 | Noritsu Koki Co., Ltd. | Fotografisches Druckgerät |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2829902A1 (de) * | 1977-07-13 | 1979-02-01 | Wiggins Teape Group Ltd | Fotopapier |
DE3829038A1 (de) * | 1987-08-28 | 1989-03-09 | Fuji Photo Film Co Ltd | Verfahren zum aufbelichten von kennzeichnungen auf papierbilder und kopiereinrichtung |
US5132720A (en) * | 1989-02-01 | 1992-07-21 | Ricoh Company, Ltd. | Method of forming two-sided prints |
-
1994
- 1994-01-29 DE DE9401473U patent/DE9401473U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
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