DE9401281U1 - Knieschützer - Google Patents

Knieschützer

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    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
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Description

.. 1 . .. &Lgr; NIP0594K.WPS
• ·
Wolfgang Nierhaus in Bad Salzuflen
Knieschützer
Die Erfindung betrifft einen Knieschützer mit einem unten liegenden, etwa Zylindermantelförmigen Abschnitt zur Anlage am oberen Ende des Schienbeines des Benutzers und einem oberen, nach Art eines KugelSektors geformten Abschnitt im wesentlichen zur Anlage an der Kniescheibe des Benutzers, mit einer aussen gelegenen, mit dem Boden od. dgl. in Berührung kommenden Schicht aus einem Elastomer und einem an der Innenseite dieser Schicht festhaftend angeordneten Polster aus einem weich eingestellten Elastomerschaum, insb. aus Polyäthylen, wobei die Wandstärke dieser Schicht geringer ist als die Wandstärke des Polsters.
.2 , ... NIP0594K.WPS
Bei den bekannten Knieschützern dieser Art wird die erwähnte Schicht von einem Formkörper, also einem in einer Form hergestellten Körper aus Gummi gebildet, in den nach dessen Fertigstellung bzw. Vulkanisation das Polster eingelegt und dort durch ein Haftmittel befestigt wird. Derartige Knieschützer sind zwar robust, sie haben jedoch den Mangel eines grossen Gewichtes. Daher müssen sie entsprechend fest durch Haltebänder am Bein des Benutzers befestigt werden; diese fest angezogenen Haltebänder haben Unbequemlichkeiten beim Benutzer z.B. durch Einkneifen in der Kniekehle zur Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Knieschützer so zu verbessern, dass der Bequemlichkeit weitgehend Rechnung getragen ist und die Haltebänder praktisch nur noch die Aufgabe haben, ein Herabfallen der Knieschützer zu vermeiden, um so Einschnürungen und Einkneifungen am Bein des Benutzers auszuschliessen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss die erwähnte Schicht von einem hautartigen, abriebfesten Überzug
gebildet, dessen Bruchdehnung grosser ist als etwa 300%, vorzugsweise etwa 400 % ist und der durch Auftrag z.B.
durch Streichen, Sprühen oder Spritzen mit dem Polster verbunden ist.
Demgemäss geht die Erfindung nicht von einer als Schale ausgeformten Schicht aus, sondern von einem Polster, das
3, , ,, . NIP0594K.WPS
zunächst als Formkörper für sich erstellt und dann mit der hautartigen Schicht versehen wird, die im Vergleich zu der vorbekannten Schicht eine wesentlich kleinere Wandstärke z.B. eine Wandstärke von 0.3 - 0.8 mm aufweist, aber über gute mechanische Eigenschaften verfügt und aufgrund ihrer hohen Biegsamkeit und elastischen Verformbarkeit den Beanspruchungen des Betriebes folgen kann, immerhin aber noch eine so grosse Schutzfunktion für das Polster ausüben kann, dass die Stützfunktion des Kieschützers sichergestellt ist und das Polster vor Beschädigungen z.B. bei scharfkantigem Untergrund bewahrt bleibt.
Damit ergibt sich ein äusserst leichter Knieschützer, der zusammen mit einem Halteband ein Gewicht unter 100 g aufweist, wobei gebrauchstüchtige Knieschützer erreicht werden können mit einem Gesamtgewicht unter 50 g. Damit wird erreicht, dass das Halteband im Bereich des unteren Randes des Knieschützers angebracht werden kann, und zwar in der Weise, dass das Halteband um die Wade geführt werden kann und nicht in die Kniekehle gelegt werden muss. Der Auftrag bzw. die erwähnte Aussenschicht soll nur etwa 5 Io g betragen. Obgleich dieser Auftrag gewichtsmässig nur klein ist, erfüllt er deshalb seine Aufgabe, weil er abriebfest und zugleich elastisch dehnbar ist und sich aufgrund seiner Biegsamkeit den Verformungen weitgehend anpassen kann.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der erfindungsgemäss vorgesehene Auftrag nicht einschichtig, sondern zweischichtig ausgeführt ist, wobei die Schichten wiederum als weichelastische Elastomerschichten auszubilden sind,
bezüglich ihrer speziellen Eigenschaften ( z.B. Abriebfestigkeit, Wärme- und Kältebeständigkeit, Beständigkeit gegen Flugfeuer, Beständigkeit gegen strahlende Wärme, Härte ) unterschiedlich sein können. In jedem Falle muss aber eine gute Bindung untereinander und auch im Hinblick auf die Basis bzw. den Polsterkörper gegeben sein. Darüber hinaus ist es zweckmässig, unter diesen Voraussetzungen für die mit dem Polster in Berührung stehende Schicht eine Einkomponenten-Schicht auf der Basis von Polyurethan zu verwenden, die im ausgehärteten Zustand eine hochelastische, abriebfeste Schicht bildet und auch Unebenheiten sowie Poren und Lunker im Polster auszugleichen imstande ist.
Die Erfindung ermöglicht zudem, die Befestigung des Knieschützer mit nur einem Halteband, das am unteren Rand des Knieschützers angreifen soll. Ferner ist es möglich, den erwähnten unteren Abschnitt des Knieschützers sehr lang zu gestalten, damit das unten angreifende Halteband auch tatsächlich an . der Wade und nicht in der Kniekehle des Benutzers wirksam sein kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen :
** ,. .«5 * #. . NIP0594K.WPS
Fig. 1 einen Knieschützer in der Gebrauchsstellung, und zwar in der Seitenansicht/
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II - II von Fig. 1, Fig. 3 den Knieschützer gemäss Fig. 1 im Längsschnitt und
Fig. 4 einen Teilschnitt durch einen der aktiven Oberfläche des Knieschützers benachbarten Teil des Knieschützers im vergrösserten Masstab.
Der Knieschützer besteht im wesentlichen aus einer mit dem Boden in Berührung kommenden Schicht 1, deren Aufbau aus Fig. 4, hervorgeht und die aussen auf einen für sich hergestellten Formkörper als Polster 2 aus einem weich eingestellten Kunstschaum auf der Basis von Polyäthylen als Überzug aufgebracht ist. Der Knieschützer wird durch ein Halteband 3 am Bein des Benutzers festgehalten.
Der Knieschützer hat unten bzw. beim Gebrauch hinten einen nach Art eines Zylindermantelabschnittes geformten Abschnitt 4. An diesen schliesst sich ein Abschnitt 5 in Form eines Kugelsektors an. Diese Abschnitte gehen entlang der Linie 6 ineinander über.
Wie Fig. 1 erkennen lässt, liegt der Abschnitt 4 am oberen Ende des Schienenbeins S des Benutzers an, während die Kniescheibe K den Abschnitt 5 beaufschlagt, wenn der Knieschützer in Benutzung genommen ist.
*&bgr; # ,. Φ NIP0594K.WPS
Zudem ist der Abschnitt 4 vergleichsweise lang gestaltet; er hat einen Länge L, die im wesentlichen dem doppelten Wert des Radius R im Bereich des Abschnittes 5 entspricht. Damit ist es möglich, das Halteband 3 so weit unten anzubringen, dass es mit Sicherheit im Wadenbereich angelegt werden kann.
Aussen im Bereich des unteren Randes des Abschnittes 4 ist dieser mit einem Filzstreifen 7 versehen, der fest angehaftet ist und zur lösbaren Verankerung des Haltebandes 3 dient, das innen mit einem Klettband 8 ausgestattet ist. Die klettenartige Ausbildung des Haltebandes 3 ermöglicht somit die Anbringung und Befestigung des Knieschützers am Bein des Benutzers.
Der Formkörper, der als Polster 2 dient, ist aussen durch die festhaftend angebrachte Schicht 1 geschützt, die erst nach Fertigstellung des Polsters 2 aufgebracht wird und als hautartiger Überzug in Form von zwei zusammenhängenden Schichten 9, 10 ausgeführt ist und wie eine menschliche Haut als Schutz für den darunter befindlichen Teil ( Polster 2 ) dient, und zwar zunächst als Abriebschutz bei Scheuerbewegungen und ferner als Durchdringungsschutz z.B. bei spitzen Fremdkörpern auf dem Boden und dgl.. Darüber hinaus soll die Haut aber auch gegen chemische Einflüsse und Temperatureinwirkungen beständig sein bzw. schädliche Einflüsse auf darunter liegenden Schaumkörper ( Polster 2 ) weitgehend ausschalten.
NIP0594K.WPS
Vorzugsweise besteht die Schicht 9 glasklar aus einem Einkomponenten-Polyurethan; wenn sie ausgehärtet ist, bildet sie eine riss- und lunkerüberbrückende Schicht, die hochelastisch ist. Die Schicht Io indessen ist ebenfalls eine folienartige Bedeckung aus einem elastischen Polymer, mit einer Bruchdehnung von etwa 450 %, die Härte beträgt etwa 35 - 48 Shore A. Diese Schicht ist abriebfest, hitzebeständig bis etwa 90° C und auch gegen Kälte beständig ( bis etwa - 40° C ) .
Die Wandstärke y der Schicht 1 beträgt nur etwa 0.3 - 0.6 mm, während das Polster 2 eine Wandstärke &khgr; von etwa 18 20 mm hat.
Die hautartige Beschichtung bzw. die Schicht 1 umschliesst und bedeckt nicht nur die unmittelbar dem Boden zugekehrte Fläche des Polsters 1, sondern auch die hintere Stirnfläche 11 und die oben gelegenen Stirnflächen 12 des Polsters 2. Die dort befindlichen Schichten sind mit I1 bezeichnet. In der Gesamtheit beträgt das Gewicht der Schicht 1 nur etwa 5 -8 g, während das Polster 2 etwa 4o g wiegt und das Halteband 3 ein Gewicht von etwa 18 g aufweist.
Befinden sich auf dem Untergrund Vorsprünge, so wird die Schicht 1 zusammen mit dem Polster 2 elastisch verformt, wobei jedoch die Schicht 1 verhindert, dass durch die mechanische Einwirkung Schäden an dem Elastomerschaun des Polsters 2 entstehen. Nach der Beanspruchung erfolgt eine Rückverformung unter Glättung der Schicht 1.

Claims (1)

  1. 8 NIP0594K.WPS
    Schutzansprüche
    1. Knieschützer mit einem unten liegenden, etwa zylindermantelförmigen Abschnitt zur Anlage am oberen Ende des Schienenbeines des Benutzers und einem oberen, nach Art eines Kugelsektors geformten Abschnitt im wesentlichen zur Anlage an der Kniescheibe des Benutzers, wobei der Knieschützer eine aussen gelegene Schicht aus einem weich eingestellten Elastomer zur Auflage auf dem Boden od. dgl. aufweist und diese Schicht festhaftend mit der Aussenfläche eines Polsters aus einem weich eingestellten Elastomerschaum, insb. einem Polyäthylenschaum, verbunden ist, wobei die Wandstärke der Schicht geringer ist als diejenige des Polsters, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (1) ein hautartiger, abriebfester Überzug auf dem Polster (2) ist, dessen Bruchdehnung grosser ist als etwa 300 %, vorzugsweise etwa 400 %, und der durch Auftrag z.B. durch Sprühen, Streichen oder Spritzen auf das ausgeformte Polster (2) aufgebracht ist.
    9 . .. . NIP0594K.WPS
    2. Knieschützer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Wandstärke des Polsters (2) von etwa 18 - 20 mm die Wandstärke der Schicht etwa 0.3 - 0.8 mm beträgt.
    3. Knieschützer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (1) ein Gewicht von etwa 4 - 8 g aufweist.
    4. Knieschützer nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht des Knieschützers ( ausgenommen Halteband ) geringer ist als etwa 100 g, vorzugsweise aber etwa 25 - 35 g beträgt.
    5. Knieschützer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des zylindermantelförmi-gen Abschnitts (4) etwa doppelt so lang ist wie der den Kugelsektor (5) bestimmende Radius (R).
    6.Knieschützer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (1) eine Härte von etwa 35 - 50 Shore A aufweist.
    7. Knieschützer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (1) aus zwei Lagen (9,10) besteht, von denen die innen gelegene Schicht (-9) vorzugsweise eine Einkomponenten-Polyurethan-Schicht ist.
    IP . ... NIP0594K.WPS
    8. Knieschützer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die innen gelegene Schicht (9) durchsichtig oder durchscheinend ist.
    9. Knieschützer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die aussen gelegene Schicht (10) eine Bruchdehnung von über 400 % aufweist.
    10. Knieschützer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die aussen gelegene Schicht (10) eine Härte von etwa 40 - 50 Shore A aufweist.
    11. Knieschützer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die aussen gelegene Schicht (10) bis etwa 70° C hitzebeständig und bis etwa - 40° C kältebeständig ist.
    12. Knieschützer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (1) auch die ( beim Gebrauch des Knieschützers ) hinten und oben gelegenen Flächen (11,12) des Polsters (2) bedeckt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009008639B4 (de) 2009-02-12 2022-09-29 Walter Süss Verfahren zum Herstellen eines Gelenkschoners und ein Gelenkschoner

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