DE9400931U1 - Vorrichtung zum elektrostatischen Fixieren eines mehrlagigen Flachmaterials - Google Patents

Vorrichtung zum elektrostatischen Fixieren eines mehrlagigen Flachmaterials

Info

Publication number
DE9400931U1
DE9400931U1 DE9400931U DE9400931U DE9400931U1 DE 9400931 U1 DE9400931 U1 DE 9400931U1 DE 9400931 U DE9400931 U DE 9400931U DE 9400931 U DE9400931 U DE 9400931U DE 9400931 U1 DE9400931 U1 DE 9400931U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
charging
flat material
guide
electrodes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9400931U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9400931U priority Critical patent/DE9400931U1/de
Publication of DE9400931U1 publication Critical patent/DE9400931U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/0043Fixing the layers by electrostatic charges, by the use of structured surfaces or by mechanical means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B38/00Ancillary operations in connection with laminating processes
    • B32B38/18Handling of layers or the laminate
    • B32B38/1825Handling of layers or the laminate characterised by the control or constructional features of devices for tensioning, stretching or registration
    • B32B38/1833Positioning, e.g. registration or centering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B2310/00Treatment by energy or chemical effects
    • B32B2310/021Treatment by energy or chemical effects using electrical effects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B2317/00Animal or vegetable based
    • B32B2317/12Paper, e.g. cardboard
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B2317/00Animal or vegetable based
    • B32B2317/16Wood, e.g. woodboard, fibreboard, woodchips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

PATENT- U. RECHTSANW. ■ NEUER WALL 41 ■ 20354 HAMBURG EDO GRAALFS, Dipl.-Ing.
NORBERT SIEMONS, Dr.-Ing.
HEIDI REICHERT, Rechtsanwältin
Neuer Wall 41, 20354 Hamburg
Hubertus Dettke Telefon (040) 36 67 55, Fax (040) 36 40 39
Christa Dettke Telex 2 ll 769 inpat d
• ■ Sandfuhrtsmoor -2-~~■■- —— -■ hans-häucr; Dipping:· --
WERNER WEHNERT, Dipl.-Ing.
my.^4-4-3,, Mozartstraße 23, 80336 München
UitldU Telefon (089) 53 92 36, Fax (089) 53 12 39
Telex 5 216 553 pamu d
WOLFGANG DÖRING, Dr.-Ing.
Mörikestraße 18, 40474 Düsseldorf
Telefon (0211) 45 07 85, Fax (0211) 454 32 83 Telex 8 584 044 dopa d
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT/PLEASE REPLY TO:
HAMBURG,
19. Januar 1994
Vorrichtung zum elektrostatischen Fixieren eines mehrlagigen Flachmaterials
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum elektrostatischen Fixieren eines mehrlagigen Flachmaterials nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung soll ein mehrlagiges Flachmaterial zumindest vorübergehend für eine Bearbeitung fixieren, so daß die Lagen nicht gegeneinander verrutschen bzw. sich in Falten legen. So kann die Vorrichtung bei der Spanplattenproduktion für die Fixierung einer Laminatschicht auf einer Spanplatte vor deren inniger Verbindung in einer Presse zum Einsatz kommen. Ein weiteres Einsatz-
Patentanwälte · European Patent Attorneys · Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Reijlit£ejiwalt:.zugela%Sen.Bäi.döiHamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Häräb"^,·»^05:28*97·^? 2*Q0 7<Jo 00) · Postgiro Hamburg 28 42-206
Dresdner Bank AG Hamburg,* Nr. ¥33 6&Idigr;&Ggr;35 (BLZ 200 800 00)
feld ist Papierverarbeitung, z.B. die Tapetenproduktion oder Drucktechnik.
Besonders kritisch ist die Fixierung der Papierstränge in der Drucktechnik, weil hier mit sehr hohen Geschwindigkeiten gearbeitet wird. Die mit hoher Geschwindigkeit in den Falzapparat an einer Tiefdruckmaschine einlaufenden Papierstränge neigen zum Verrutschen und zur Faltenbildung. Dies kann zu einem unsauberen Falzen und Schneiden des Papierstranges im Falzapparat führen.
Deshalb weist der Falzapparat regelmäßig eine Stranghaftung auf, welche den Papierstrang elektrostatisch fixiert. Hierzu ist die Stranghaftung in der Regel mit einem Paar Aufladeelektroden versehen und wird der Papierstrang vor dem Falzen bzw. Schneiden durch einen Durchlaufspalt zwischen den Elektroden geführt. An den Elektroden liegt eine Hochspannung an, so daß sich im Durchlauf spalt ein elektrisches Feld hoher Feldstärke ausbildet. Das elektrische Feld bewirkt eine Aufladung der durchlaufenden Papierbahn, so daß deren Schichten aneinander haften und im Falzapparat nicht mehr verrutschen.
Diese Technik funktioniert zufriedenstellend, wenn die Ausdehnung der Elektroden der Breite der Papierbahn ent-
spricht. Wird jedoch bei einem Produktionswechsel ein schmalerer Papierstrang durchgesetzt oder verschiebt sich der"'Papierstrang"' während ""d<er - Produktion1; " so'"" ragen die Elektroden seitlich über die Papierbahn hinaus. In den papierfreien Zwischenbereichen kommt es zu einem erhöhten Stromfluß durch die Elektroden, wodurch die Spannung der Hochspannungsversorgung erheblich absinkt. Dies wiederum bedingt eine Verminderung der Feldstärke im Durchlaufbereich des Papieres, so daß die elektrostatische Fixierung beeinträchtigt wird. Dem kann man wiederum bedingt durch Verlangsamung der Durchlaufgeschwindigkeit des Papiers abhelfen, was allerdings'eine Senkung der Produktivität zur Folge hat.
Man hat bereits versucht, die überstehenden Randbereiche der Aufladeelektroden mittels verschiebbarer Abdeckungen zu versehen. Hierdurch konnte jedoch nur eine unzureichende Unterbrechung der Felder im Randbereich bewirkt werden, so daß die zuvor beschriebenen Nachteile in abgeschwächter Form eintreten. Außerdem ist die Anbringung, der Abdeckschieber an den Hochspannungselektroden gefahrenträchtig, so daß sich diese Lösung nicht bewährt hat.
Darüber hinaus ist schon eine Stranghaftung bekannt geworden, die dem Durchlaufbereich der Papierbahn mehrere Auf-
ladeelektrodenpaare zuordnet, die je nach Bahnbreite einschaltbar sind. Bei einer schmalen Papierbahn ist nur ein mittleres ■· Feld- geschaltet -und- bei- ■ breiteren Papierbahnen werden zwei Seitenfelder zugeschaltet. Aus hochspannungstechnischen Gründen ist für jedes Elektrodenpaar ein eigener Generator vorgesehen. Diese Stranghaftung ist also sehr aufwendig und erlaubt nur eine relativ ungenaue Anpassung an die jeweilige Strangbreite.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit geringem Aufwand bei günstigen Benutzungseigenschaften und eine Anpaßbarkeit an die jeweilige Breite des Flachmaterials für eine sichere elektrostatische Fixierung ermöglicht.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung hat eine Elektrodeneinrichtung mit mindestens einer Aufladeelektrode, deren Erstreckung in Breitenrichtung des Flachmaterials im Unterschied zu den starren Elektrodenanordnungen aus dem Stande der Technik einstellbar ist. Durch Einstellen der Elektro-
5 -
denerstreckung in Breitenrichtung des Materials ist eine genaue Anpassung an die Breite des Flachmaterials möglich. Hierdurch"kann" sichergestetlt-werden, daß' ein elektrisches Feld praktisch nur im Durchlaufbereich des Flachmaterials und nicht in materialfreien Randbereichen ausgebildet ist. Je nach Art des zu fixierenden Flachmaterials kann dabei das elektrische Feld auf kritische Breitenabschnitte wie die Randbereiche oder über die gesamte Breite durchgehend eingestellt werden. Beispielsweise kann in der Druckereitechnik eine Konzentration des Feldes auf die Randbereiche ausreichend sein, wogegen für eine faltenfreie Spanplattenfixierung auch eine* Feldausbildung in den Zwischenbereichen wünschenswert sein kann. Die Elektrodeneinrichtung kann mit einer konstanten Hochspannungsversorgung betrieben werden, die bei maximaler Erstreckung der Elektroden eine ausreichende Feldstärke an den·kritischen Randbereichen des Flachmaterials garantiert. Somit ist der Aufwand für die Hochspannungsversorgung verhältnismäßig gering.
Die Einstellbarkeit der Elektrodenerstreckung in Breitenrichtung ist auf verschiedene Weise realisierbar. Grundsätzlich kommt die Verwendung einer verformbaren Elektrode in Betracht. Besonders bevorzugt wird jedoch eine Elektrodeneinrichtung, die durch Lageänderung zumindest einer Aufladeelektrode einstellbar ist. So kann die Lageänderung
der Aufladeelektrode durch deren Schwenken um eine Achse senkrecht zum Flachmaterial erfolgen, die beispielsweise &bull;die&mdash;Mitteiaehse&mdash;-des-HDu-re-h-1-a-u-fberei-ehes - schneidet. Eine längliche Aufladeelektrode kann durch Schwenken so an das jeweilige Flachmaterial angepaßt werden, daß sie gerade vollständig von diesem überstrichen wird. Ferner kann die relative Lage mehrere Aufladeelektroden in Anpassung an die Breite des Flachmaterials einstellbar sein. Beispielsweise können Aufladeelektroden um eine gemeinsame Achse mehr oder weniger auseinanderschwenkbar sein. Eine solchermaßen ausgebildete Elektrodeneinrichtung kann zwei V-förmig angeordnete Aufladeelektroden haben, wobei die Schwenkachse in der Spitze des V die Mittelachse des Durchlaufbereiches schneidet. Die Enden der V-Schenkel sind durch Verschwenken der Aufladeelektroden auf die Randbereiche des Flachmaterials einstellbar.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist die relative Lage der Aufladeelektroden durch Verschieben entlang einer Führung einstellbar, wobei die relativverschieblichen Aufladeelektroden bevorzugt auf derselben Seite des Papierstranges angeordnet sind. Die Führung ist so ausgebildet, daß die Verschiebeelektrode zwischen einer Position maximaler Entfernung und einer Position minimaler Entfernung zu einer weiteren Aufladeelektrode verschiebbar ist. Be-
vorzugt verläuft hierzu die Führung parallel zum Papierstrang und senkrecht zu dessen Durchlaufrichtung. Die Verschiebbarkeit ~ der m±n"desteirs*~eineii "Auf ladeelektrode zwischen den beiden Endpositionen kann genau entsprechend der Breite bzw. der aktuellen Bewegungsbahn des jeweils durchlaufenden Flachmaterials erfolgen. Hierdurch wird garantiert, daß im Durchlaufbereich des Flachmaterials stets eine ausreichende Mindestfeldstärke für eine sichere elektrostatische Fixierung herrscht. Infolgedessen können hohe Durchlaufgeschwindigkeiten bei sämtlichen Materialbreiten eingehalten werden.
Bevorzugt ist die verschiebbare Aufladeelektrode in einem Überlappungsbereich mit einer weiteren Aufladeelektrode verschiebbar, wodurch ein ununterbrochenes Feld entlang der Breite des Flachmaterials ermöglicht wird. Infolge der Anpassung an die jeweilige Materialbreite ändert sich das Überlappungsausmaß. Bevorzugt ist die eine Aufladeelektrode von einer überlappungsfreien Position maximaler Entfernung der Elektroden voneinander in den Überlappungsbereichen mit der weiteren Elektrode verschiebbar, um einen großen Einstellbereich zu realisieren. Das elektrische Feld ist auch in der Position maximaler Elektrodenentfernung unterbrochen, wenn die Aufladeelektroden in dieser
8 -
gerade überlappungsfrei sind.
- Bei&mdash;einer- bevorzugten Ausges-taitung&mdash;sind ■ mehrere Auf ladeelektroden entlang einer oder mehrerer Führungen verschiebbar, wodurch bei geringem Aufwand eine gute Breitenanpaßbarkeit erzielt wird. Weiterhin sind bevorzugt korrespondierende Aufladeelektroden mit entsprechender Einstellbarkeit auf beiden Seiten des Papierstranges angeordnet. Die zueinander korrespondierenden Elektroden bilden ein Paar Aufladeelektroden und sind in Anpassung an die jeweilige Materialbreite paarweise zu verschieben.
Die Führung ist in besonders einfacher Ausgestaltung eine Linear führung. Dabei kann es sich um eine Profilstange handeln. Jede verschiebbare Aufladeelektrode kann an einem entlang der Führung verschiebbaren Rollenwagen gehalten sein, was eine widerstandsarme Einstellung der Stranghaftung ermöglicht. Der Rollenwagen kann mittels übergreifender und untergreifender Rollen an der Profilstange geführt sein.
Einerseits ist eine widerstandsarme Einstellbarkeit der Elektrodeneinrichtung erwünscht und andererseits soll diese in der gewünschten Einstellung verharren. Deshalb hat die Elektrodeneinrichtung bevorzugt eine Feststelleinrich-
&mdash; Q &mdash;
tung zum lösbaren Fixieren in der jeweiligen Einstellung. In einem besonders einfachen Fall ist die Feststelleinr±cfrtung-Tn±t~~einerauf-dre&mdash;Füiirimg" -einer Verschiebeelektrode wirkenden Klemmeinrichtung versehen. Die Klemmeinrichtung kann eine Klemmschraube haben, die in einem Rollenwagen bis zur Anlage an die diesen führenden Profilstange schraubbar ist.
Die Führungen bzw. Träger der Aufladeelektroden führen in der Regel Massepotential. Um Spannüberschläge zur Masse hin zu vermeiden, sind die Aufladeelektroden bevorzugt mittels Isolatoren in 'einem Abstand von der Führung bzw. einem Träger gehalten.
Die Aufladeelektroden haben bevorzugt eine längliche Form, die parallel zu einer Linearführung ausgerichtet sein kann. Bevorzugt handelt es sich bei den Aufladeelektroden um Nadelelektroden. Die verstellbaren Elektrodeneinrichtung kann mindestens eine Markierung tragen, welche auf einen Rand des jeweils durchlaufenden Flachmaterials auszurichten ist. Erfahrungsgemäß ist es zur Optimierung des elektrischen Feldes zweckmäßig, die Markierungen gegenüber den Nadeln etwas nach außen zu versetzen. Die Elektrodenerstreckung kann mittels einer Stelleinrichtung einstellbar sein, die z.B. elektromotorisch, pneumatisch oder hy-
.../10
- 10 -
draulisch arbeitet. Schießlich kann die Stelleinrichtung Bestandteil eines Regelkreises sein, der die Einstellung »der&mdash;Eiekt rodeneinrichtung&mdash;in&mdash;Änpassung-&trade;an&mdash; die · j ewerlige Materialbreite vorniinint. Hierzu kann eine Abtastung für die Materialbreite und eine damit verbundene Regelung vorgesehen sein, die wiederum mit der Stelleinrichtung verbunden ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der anliegenden Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispieles. In den Zeichnungen zeigen:·
Fig. 1 eine Stranghaftung im Falzapparat einer Druckmaschine in grobschematischer Darstellung;
Fig. 2 verschiebbare Aufladeelektroden derselben Stranghaftung in detallierter Seitenansicht;
Fig. 3 dieselben Aufladeelektroden in Richtung A gesehen um 90° gedreht;
Fig. 4 dieselbe Aufladeelektrode in der Draufsicht.
Gemäß Fig. 1 hat der Falzapparat einen Einführbereich 1,
.../11
11 -
in dem verschiedene Papierstränge 2 über Papierleitwalzen 3, 4 geführt und zwischen zwei Sandwich-Walzen 5 zu einem Strang--6&mdash;zusammengefuhrt&trade;-werden.-■ -&mdash;&mdash;-&mdash;&mdash;-&mdash;--■■&mdash;-'-■■■ --&mdash;
Der Strang 6 wird durch ein weiteres Führungswalzenpaar 7 einer Schneideinrichtung 8 in bekannter Ausführung zugeführt, die Abschnitte 9 des Papierstranges in ebenfalls bekannter Weise über einen Auslegerstern 10 einem Ausleger 11 zuführt.
Die Durchlaufgeschwindigkeit des Papierstranges zwischen den Walzenpaaren 5 und 7 kann durchaus zwischen etwa 0 und 20 m pro Sekunde betragen. Die Strangbreite variiert typischerweise zwischen 150 und 800 mm.
Zwischen den Walzenpaaren 5 und 7 ist eine elektrostatische Stranghaftung 12 mit zwei Paaren Aufladeelektroden angeordnet, von denen vereinfachend nur ein Paar Aufladeelektroden 13 eingezeichnet ist. Das Paar Aufladeelektroden 13 ist voneinander beabstandet, so daß zwischen ihnen ein Durchlaufbereich 14 für den Papierstrang 6 ausgebildet ist.
Die Aufladeelektroden 13 sind über Hochspannungskabel 15 mit einem Hochspannungs-Steuergerät 16 verbunden. Das
.../12
- 12 -
Hochspannungs-Steuergerät 16 hat für jede Elektrode 13 ein Hochspannungsmodul 17. Eine Aufladeelektrode 13 eines Paars wird- von- einem-Modul 1-7 mit einer positiven Spannung von z.B. 45 KV (einstellbar)·und die andere Aufladeelektrode 13 desselben Paars wird von einem weiteren Modul 17 mit einer negativen Hochspannung von z.B. 45 KV (einstellbar) versorgt.
Die Konstruktion der Aufladeelektroden 13 und ihre Anbringung am Falzapparat ist aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich, die zwei Aufladeelektroden 13 auf einer Seite des Papierstranges 6 zeigen. Demnach haben die Aufladeelektroden 13 eine rechteckige Stabform und sind an der dem Papierstrang 6 zugewandten Seite mit Elektrodennadeln 18 bestückt, die aus einem Isolierbett herausragen. Ferner haben die Aufladeelektroden 13 seitliche Abschirmungen 19 für die Nadeln 18.
Die beiden Elektroden 13 sind in verschiedenen Ebenen parallel zueinander angeordnet, wobei sie an den papierzugewandten und mit Nadeln 18 bestückten Seiten miteinander fluchten. Die Aufladeelektroden 13 sind jeweils von zwei Isolatoren 20 gehalten. Bei der oberen Elektrode 13 liegen die Angriffspunkte der Isolatoren 20 links neben dem Längsmittelpunkt und bei der unteren Elektrode 13 liegen
.../13
- 13 -
die Angriffspunkte der Isolatoren rechts neben dem Längsmittelpunkt. Die weiter überstehenden Abschnitte der bei-, den,,Elektraden~X3...sind.&ldquor; als.o.-entgegengesetzt,.gerichtet,.-
Andererseits sind die Isolatoren 20 an Rollenwagen 21 gehalten. Jeder Rollenwagen 21 hat eine Tragplatte 22, an der jeweils vier Spurkränze aufweisende Rollen 23 drehbar gelagert sind. An jedem Längsende der Tragplatten 21 bilden zwei Rollen 23 ein Rollenpaar, welches zwischen sich eine Linearführung 24 in Form zweier übereinandergeordneter Stangen 25 mit Kreisprofil aufnimmt. Infolge der Profile von Linearführung ,24 und Rollen 23 sind die Rollenwagen 21 unverschwenkbar an der Führung 24 gehalten und können nur in ihre Längsrichtung verschoben werden.
Zudem hat jeder Rollenwagen 21 eine Feststelleinrichtung 26 mit einer in der Tragplatte 22 schraubbaren Klemmschraube 27. Jede Klemmschraube 27 ist mittels eines Betätigungsknopfes 28 drehbar. Sie kann mit ihrem inneren Ende gegen die Führung 24 gedreht bzw. von dieser weggedreht werden.
Schließlich ist noch auf die Hochspannungsversorgung der Nadeln 18 in den Elektroden 13 hinzuweisen, die durch Kabel 29 in Isolatoren 30 erfolgt.
.../14
- 14 -
In der gezeichneten Position sind die beiden Elektroden 13 durch weitgehendes Zusammenschieben der beiden Rollenwagen 29 auf eine minimale Entfernung voneinander gebracht. Diese, durch Anziehen der Feststelleinrichtungen 2 6 fixierte Position wird für die Fixierung eines Papierstranges minimaler Breite gewählt. Es versteht sich, daß die Aufladeelektroden auf der gegenüberliegenden Seite des Papierstranges 6 in eine Einrichtung gemäß Fig. 1 in einer entsprechenden Position gebracht werden, damit zwei Aufladeelektrodenpaare gebildet werden. Für die Fixierung von Papiersträngen größerer Breite werden die Aufladeelektroden 13 sämtlicher Paare nach Lösen der Feststelleinrichtungen 2 6 in Verschieberichtung V auseinandergeschoben und in ihrer neuen Einwirkungsposition durch Anziehen der Feststelleinrichtungen 26 gesichert. Mit dieser Stranghaftung können zumindest Papierstränge fixiert werden, deren Breite der Summe der beiden Elektrodenlängen entspricht. Größere Breiten können mit derselben Vorrichtung durch weiteres Auseinanderschieben der Elektroden fixiert werden, weil es vor allem auf die Haftung in den Randbereichen des Stanges ankommt. Durch den außermittigen Angriff der Isolatoren an den Elektroden 13 wird bei dieser Konstruktion eine erhebliche Überlappung der Elektroden für die Fixierung kleiner Strangbreiten gesichert.
.../15

Claims (1)

  1. - 15 Ansprüche
    1.. Vorrichtung zur elektrostatischen&mdash;Fixierung-eines mehrlagigen Flachmaterials (6) mit einer Elektrodeneinrichtung mit mindestens einer Aufladeelektrode (13) neben einem Durchlaufbereich (14) des Flachmaterials und einer mit der Elektrodeneinrichtung verbundenen Hochspannungsversorgung (16), dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung der Elektrodeneinrichtung (13) in Breitenrichtung des Flachmaterials (6) in Anpassung an die Breite des Flachmaterials einstellbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung der Elektrodeneinrichtung durch eine Lageänderung der Aufladeelektrode (13) einstellbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage durch Schwenken der Aufladeelektrode (13) um eine Achse senkrecht zum Flachmaterial (6) einstellbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Lage von Aufladeelektroden (13) einstellbar ist.
    .../16
    - 16 -
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Lage der Aufladeelektroden (13) durch Schwenken um eine gemeinsame Achse einstellbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Lage die Aufladeelektroden (13) durch Verschieben entlang mindestens einer Führung (24) einstellbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladeelektroden (13) mit einstellbarer Relativlage auf derselben Seite des Flachmaterial (6) angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (24) parallel zum Flachmaterial (6) und senkrecht zu dessen Durchlaufrichtung verläuft.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine verschiebbare Aufladeelektrode (13) in einem Überlappungsbereich mit einer weiteren Aufladeelektrode (13) verschiebbar ist.
    .../17
    17 -
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufladeelektrode (13) von einer überlappungsfreien Position maximaler Entfernung der Aufladeelektroden voneinander aus in den Überlappungsbereich mit der weiteren Aufladeelektrode (13) verschiebbar ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aufladeelektroden (13) entlang einer gemeinsamen oder mehrerer Führungen (24) verschiebbar sind.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß korrespondierende Aufladeelektroden (13) mit entsprechender Einstellbarkeit auf beiden Seiten des Flachmaterials (6) angeordnet sind.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine Linearführung (24) ist.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (24) mindestens eine Profilstange (25) aufweist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch
    .../18
    - 18 -
    gekennzeichnet, daß eine verschiebbare Aufladeelektrode (13) an einem entlang der Führung (24) verschiebba-
    -" ■· ·- - ren- Rollenwagen- -(-2-1-)- gehalten ist·;----■- - -
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenwagen (21) die Profilstange (18) übergreifende und untergreifende Rollen (23) hat.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodeneinrichtung (13) eine Feststelleinrichtung (26) zum lösbaren Fixieren in einer bestimmten Einstellung hat.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (26) eine auf die Führung (24) wirkende Klemmeinrichtung (27) hat.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 16 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung eine im Rollwagen (21) bis zur Anlage an die Profilstange (18) schraubbare Klemmschraube (27) ist.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladeelektroden (13) von Isolatoren (20) in einem Abstand von der Führung (24)
    .../19
    - 19 bzw. einem Träger gehalten ist.
    -2-1-&Idigr;- -Vorrichtung-&mdash;nach- -einem■-- der &bull;An-sprüehe &mdash;1- bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladeelektrode (13) länglich geformt ist.
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladeelektrode (13) eine Nadelelektrode ist.
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodeneinrichtung (13) mindestens eine Markierung zur Ausrichtung auf einen Rand des Flachmaterials (6) hat.
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Stelleinrichtung zum Einstellen der Erstreckung der Elektrodeneinrichtung (13) in Breitenrichtung des Flachmaterials (6) hat.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung mit einer Regelung verbunden ist, die wiederum mit einer Abtastung der Strangbreite für ein selbsttätiges Einstellen der Elektrodeneinrichtung (13) in Abhängigkeit von der jeweiligen Strangbreite verbunden ist.
DE9400931U 1994-01-20 1994-01-20 Vorrichtung zum elektrostatischen Fixieren eines mehrlagigen Flachmaterials Expired - Lifetime DE9400931U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9400931U DE9400931U1 (de) 1994-01-20 1994-01-20 Vorrichtung zum elektrostatischen Fixieren eines mehrlagigen Flachmaterials

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9400931U DE9400931U1 (de) 1994-01-20 1994-01-20 Vorrichtung zum elektrostatischen Fixieren eines mehrlagigen Flachmaterials

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9400931U1 true DE9400931U1 (de) 1994-03-17

Family

ID=6903473

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9400931U Expired - Lifetime DE9400931U1 (de) 1994-01-20 1994-01-20 Vorrichtung zum elektrostatischen Fixieren eines mehrlagigen Flachmaterials

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9400931U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0774351A2 (de) 1995-10-27 1997-05-21 Hubertus Dettke Vorrichtung zum elektrostatischen Fixieren eines mehrlagigen Flachmaterials
DE19713662A1 (de) * 1997-04-02 1998-10-08 Eltex Elektrostatik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Aufladen
DE19860034A1 (de) * 1998-12-23 2000-06-29 Sebald U E Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gefalzten Druckproduktes
DE10043211A1 (de) * 2000-09-01 2002-03-14 Heidelberger Druckmasch Ag Einrichtung zur elektrischen Isolation rotierender Bauteile in Rotationsdruckmaschinen
DE10305606A1 (de) * 2003-02-11 2004-08-19 Voith Paper Patent Gmbh Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0774351A2 (de) 1995-10-27 1997-05-21 Hubertus Dettke Vorrichtung zum elektrostatischen Fixieren eines mehrlagigen Flachmaterials
EP0774351A3 (de) * 1995-10-27 1998-05-06 Hubertus Dettke Vorrichtung zum elektrostatischen Fixieren eines mehrlagigen Flachmaterials
DE19713662A1 (de) * 1997-04-02 1998-10-08 Eltex Elektrostatik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Aufladen
US6159555A (en) * 1997-04-02 2000-12-12 Eltex-Elektrostatik Gmbh Method and device for electrostatic charging
DE19860034A1 (de) * 1998-12-23 2000-06-29 Sebald U E Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gefalzten Druckproduktes
DE10043211A1 (de) * 2000-09-01 2002-03-14 Heidelberger Druckmasch Ag Einrichtung zur elektrischen Isolation rotierender Bauteile in Rotationsdruckmaschinen
US6616134B2 (en) 2000-09-01 2003-09-09 Heidelberger Druckmaschinen Ag Device for electrically insulating rotating components in rotary printing machines
DE10305606A1 (de) * 2003-02-11 2004-08-19 Voith Paper Patent Gmbh Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4311438C2 (de) Wendestange für eine Materialbahn
DE3503909C1 (de) Simultanbiaxialreckmaschinen fuer thermoplastische Folienbahnen
EP1265803B1 (de) Wendestangenanordnung und verfahren zum umlenken einer warenbahn
DE10234674B4 (de) Bahnspreizvorrichtung
DE3738380C2 (de)
EP0864524B1 (de) Kabeltransporteinheit
DE3640219C1 (de) Vorrichtung zum Bilden eines Schlauches aus einer ein- oder mehrlagigen Materialbahn
DE10223643A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Führen einer Bahn während des Transports
DE3705195C2 (de)
DE2255233A1 (de) Vorrichtung zur randeinstellung an spritzduesen zum herstellen von filmen oder bahnen aus kunststoff
DE9400931U1 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Fixieren eines mehrlagigen Flachmaterials
DE19940535A1 (de) Vorrichtung zum Umlenken von Signaturen
DE2507453C2 (de) Stofflegemaschine
EP0053226B1 (de) Druckwerk für eine Rollen-Rotationsdruckmaschine
DE2839407C2 (de) Widerstandsschweißmaschine zum Nahtschweißen von überlappten Blechrändern
EP0612682B1 (de) Vorrichtung zum Ansammeln von Papierbogen
DE102004035649B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von parallelen Folienstreifen auf eine Materialbahn
EP0944545A1 (de) Vorrichtung zum aufteilen eines stromes von signaturen
DE1223682B (de) Vorrichtung zum Aussortieren von Bogen aus Papier, Pappe od. dgl.
DE4327012A1 (de) Vorrichtung zur Betätigung seitlicher Bogenführungen an Rotationsdruckmaschinen
EP1112952B1 (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Falzen von flachem Material
EP0774351B1 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Fixieren eines mehrlagigen Flachmaterials
DE102015001714A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Produkten der Tabak verarbeitenden Industrie
DE2202484A1 (de) Vorrichtung zur Randeinstellung an Spritzduesen zum Herstellen von Filmen oder Bahnen aus Kunststoff
EP0519384A1 (de) Fördereinrichtung mit endlosen Förderbändern, insbesondere für Papierbogen od. dgl.