DE9400923U1 - Badezimmerheizkörper mit gerader oder bogenförmig verlaufender Grundplatte - Google Patents

Badezimmerheizkörper mit gerader oder bogenförmig verlaufender Grundplatte

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Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Heizkörper, insbesondere für den Bereich Badezimmer mit einem oder mehreren quer zur senkrechten Achse des vom Heizmedium durchflossenen Heizkörpers verlaufenden Handtuchhaltern, die lösbar mit dem Grundkörper verbunden und als solche in der Höhe des Grundkörpers verstellbar sind.
Die insbesondere in Badezimmern montierten Heizkörper dienen zunächst einmal dazu, dem jeweiligen Raum die notwendige Temperatur zu geben. Gleichzeitig aber werden diese Heizkörper so ausgebildet, daß sie Handtücher, Badetücher und ähnliche Wäscheteile aufnehmen können, um diese besser zu trocknen. Aus dem DE-GM 88 11 488.0 ist ein solcher Handtuchtrockner bekannt, bei dem der gesamte Körper lediglich aus einem entsprechend gebogenen Rohr besteht. Dieses Rohr ist dabei so gebogen, daß unterschiedliche Ebenen entstehen, so daß über die Höhe des Körpers gesehen mehrere Rohre zur Aufnahme von Handtüchern verwendet werden können. Aus dem DE-GM 91 07 303 ist ein Handtuchhalter bekannt, bei dem ebenfalls der gesamte Heizkörper aus von einem durch das Heizmedium durchflossenen Rohrkörper besteht, dessen Rohre durch entsprechendes Biegen in einen Abstand gebracht sind, um in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen Handtücher aufnehmen zu können. Weiter ist das DE-GM 93 04 627.8 bekannt. Hierbei sind ebenfalls über die Höhe gesehen verschiedene Rohre in gebogener Form angeordnet, die vom Heizmedium durchflossen werden und die durch über auf der Rückseite senkrecht verlaufende Rohre gehalten und über die Rohre gleichzeitig auch mit dem Heizmedium versorgt werden. Einige der Rohre sind besonders weit von hinteren senkrecht verlaufenden Rohren vorstehend angeordnet, um beispielsweise als Ablage für Seife o: ä. verwendet zu werden. Allen diesen Heizkörpern ist gemeinsam, daß die als Handtuchhalter dienenden, gebogenen Rohre vom
Heizitiedium durchflossen sind urfd'^Is solche* #den"Hei*zkörper gleichzeitig mitbilden.
Abgesehen von den weiter oben beschriebenen Heizkörpern gibt es aber solche, bei denen der eigentliche Heizkörper aus einer Platte besteht, die vom Heizmedium durchflossen wird. Diese Heizkörper werden an bestimmten Stellen mit Handtuchhaltern versehen, wobei diese Handtuchhalter von vorn auf die Frontplatte aufgesetzt, vorzugsweise aufgeschweißt sind (Prospekt der Firm Kermi GmbH, Pankofen-Bahnhof 1, Plattling; Prospekt der Firma HUDEVAD Deutschland GmbH & Co. KG, Lademannbogen 27, 22339 Hamburg). Weiter ist es bekannt, derartige Handtuchhalter höhenverstellbar mit dem Heizkörper bzw. Grundköper zu verbinden. Dabei verfügen die Handtuchhalter endseitig über eine klauenartige Aufnahme, die den Endbereich des Grundkörpers umfaßt und über eine rückseitig angebrachte Verschraubung am Heizkörper festgelegt werden kann. Derartige Handtuchhalter können auf diese Art und Weise in verschiedenen Höhen des Grundkörpers fixiert werden, allerdings führen sie zu Beschädigungen, so daß in der Regel ein Nachregulieren bzw. Nachstellen nicht mehr möglich ist, zumindest ohne anschließende Anstreicherarbeiten. Nachteilig ist außerdem, daß insbesondere während des Betriebes ein Verstellen ohne großen Aufwand nicht mehr möglich ist (Prospekt der Firma REUSCH design).
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen den jeweiligen Einsatzbedingungen vor Ort leicht anpaßbaren und auch später durch entsprechendes Einstellen der Handtuchhalter vorteilhaft variablen Heizkörper zu schaffen.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Grundkörper auf seiner der Wand zugeordneten Rückseite und damit nicht sichtbar eine in Richtung seiner Längsachse verlaufende Führungsschiene aufweist, daß der jeweilige Handtuchhalter aus einem parallel und im Abstand zur Frontplatte des Grundkörpers geführten Aufhängetei!stück und die Form
eines U bildenden und bis hinter die Rückseite des Grundkörpers ragenden Halteteilstücken besteht und daß die freien Enden der Halteteilstücke mit der Führungsschiene korrespondierend und einstellbar ausgebildete Halterungen aufweisen.
Bei einem derartigen Heizkörper ist es problemlos möglich, entweder den Grundkörper ohne die Handtuchhalter einzusetzen oder aber dem Monteur die Möglichkeit zu geben, direkt vor Ort erst in Abstimmung mit dem jeweiligen Kunden den oder die Handtuchhalter anzubringen und sie auch dann noch während der Montage in ihrer Lage zu verändern. Insbesondere ist auch noch möglich, während des Einsatzes des Heizkörpers die Lage des oder der Handtuchhalter zu verändern. Dazu bedarf es lediglich einiger, weniger Handgriffe. Damit ist es vorteilhaft möglich, beispielsweise bei einer Familie mit Kindern einen Handtuchhalter in der oberen Position und einen in der unteren Position anzubringen. Wachsen die Kinder dann im Laufe der Zeit, so kann auch der Handtuchhalter "mitwachsen11. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die Montage auf der Rückseite des Grundkörpers erfolgt und damit unsichtbar für den Benutzer und späteren Betrachter. Vorteilhaft ist schließlich, daß die Verpackungseinheiten wesentlich vereinfacht sind, weil die Platte bzw. der Heizkörper und die einzelnen Handtuchhalter gesondert transportiert werden können. Der Monteur nimmt zum Einsatz dann mehrere der Handtuchhalter mit und bringt entweder einen oder mehrere an, je nachdem wie der Kunde es wünscht.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Führungsschiene aus zwei Teilschienen besteht, die parallel zueinander verlaufend dem jeweiligen Randbereich des Grundkörpers zugeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß die Handtuchhalter als solche nicht allzu weit hinter den Grundkörper geführt werden müssen und darüber hinaus recht stabil mit diesem zu verbinden sind. Da wie
schon erwähnt die Teilschienen auf der Rückseite des Grundkörpers verlaufen, sind sie als solche nicht sichtbar und damit ist es auch unwichtig, ob eine solche Führungsschiene mittig des Grundkörpers verläuft oder an den beiden Randbereichen. Sie sind auf jeden Fall unsichtbar für den Benutzer.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung sieht vor, daß die Führungsschiene bzw. die Teilschienen als Kastenprofil mit einem Längsschlitz ausgebildet und mit dem Rücken auf die Rückseite des Grundkörpers aufgebracht, vorzugsweise aufgeschweißt sind. Die Führungsschiene bzw. die Teilschienen werden dementsprechend schon bereits im Herstellerwerk des Heizkörpers montiert, was keinen allzu großen Aufwand darstellt und was eben die Möglichkeit gibt, Heizkörper dieser Art grundsätzlich mit den Teilschienen zu versehen, egal, ob der jeweilige Benutzer später Handtuchhalter benötigt oder aber nicht. Das Kastenprofil gibt der Teilschiene eine hohe Stabilität und darüber hinaus eine günstige Möglichkeit, über die Höhe gesehen einen bzw. mehrere Handtuchhalter praktisch an beliebigen Stellen des Heizkörpers anbringen zu können.
Einen eleganten Handtuchhalter und außerdem vorteilhaft stabilen Handtuchhalter erreicht man gemäß der Neuerung dadurch, daß das Aufhängeteilstück und die Halteteilstücke aus einem Rohr gebogen oder U-förmig gekantet sind.
Auch bei einem derart ausgebildeten Rohr können die Halteteilstücke zweckmäßig mit den Teilschienen verbunden werden, wozu die freien Enden der Halteteilstücke umgeformt, vorzugsweise abgeplattet und mit einer Bohrung versehen sind. Durch diese Bohrung hindurch werden dann die Halteschrauben gesteckt, die weiter hinten noch erläutert werden.
Gemäß der Neuerung erfolgt die Verbindung zwischen den Halteteilstücken und den Teilschienen über Halteschrauben, die mit ihrem Kopf in die Teilschienen eingreifen und sich
mit der Mutter auf oder an dem Halteteilstück abstützen. Zur Montage brauchen dementsprechend nur die Halteschrauben in das Kastenprofil der Teilschienen eingeschoben werden, wozu an mehreren Stellen entsprechend große Ausnehmungen vorgesehen sein können, um dann durch Anschrauben der Muttern wirksam festgelegt zu werden. Genau so leicht können die Handtuchhalter dann in der Höhe verstellt werden, indem einfach die Muttern etwas gelockert und dann der gesamte Handtuchhalter verschoben wird.
Eine gewisse Nachregulierung ist gemäß der Neuerung dadurch möglich, daß die Bohrung in den Halteteilstucken als Langlochbohrung ausgebildet ist, deren Längsachse parallel zu den Halteteilstucken verläuft. Insbesondere können so Nachkorrekturen erfolgen, um zu erreichen, daß die Halteteilstücke beidseitig gleich weit oder aber gezielt auch unterschiedlich über die Seitenkanten des Grundkörpers vorstehen.
Eine weitere Stabilisierung der Verbindung erreicht man dadurch, daß an die freien Enden Halteplatten angeformt sind, die jeweils rechtwinklig zu den Enden angeordnet sind und endseitig die Halteschrauben und Bohrungen aufweisen. Damit wird jeder Handtuchhalter über zwei derartige Schrauben fixiert, was naturgemäß zu einer weiteren Stabilisierung beiträgt .
Aus der. weiter vorne erläuterten Ausbildung der Handtuchhalter geht hervor, daß diese vorzugsweise aus einem Rohr gebogen sind oder entsprechend gekantet sind, so daß dieses einteilige Rohr auch hinten um den Heizkörper bzw. Grundkörper herumreicht. Eine andere Ausbildung hierzu sieht vor, daß die Halteteilstücke von den um rund 90° abgebogenen Enden des Aufhängeteilstückes und vor diese Enden gesetzte Flacheisen gebildet sind, die an den freien Enden die Bohrung aufweisen. Diese Ausbildung hat unter Umständen dort Vorteile, wo der Heizkörper relativ dicht an die Wand montiert werden
muß und wo das entsprechend nach hinten herumgeführte Rohr des Handtuchhalters dann eine Behinderung darstellen könnte. Insbesondere ist es dann auch leichter möglich, im nachhinein durch Betätigung der Mutter die Halteschrauben zu lockern, um auf diese Art und Weise den Handtuchhalter in der Höhe verstellen zu können.
Sollte es von seiten des Kunden gewünscht werden, auch den Handtuchhalter als solches zu erwärmen und damit in den Heizmittelkreislauf einzuschalten, ist dies ohne weiteres möglich, wenn wie gemäß einer Ausbildung der Neuerung vorgesehen, die freien Enden der Halteteilstücke mit einer Anschlußmuffe für den Wasserkreislauf ausgerüstet sind und wenn die Halteschrauben über einen Steck- oder Schraubanschluß am seitlichen Halteteilstück verfügen. Bei dieser Ausbildung können an die freien Enden der Halteteilstücke entsprechende Schläuche oder Rohre angeschlossen werden, die dann für den Anschluß an den Heizmittelkreislauf sorgen, während die Festlegung bzw. Verbindung mit der Rückseite des Grundkörpers über den Steck- und Schraubanschluß erfolgt, so daß auf die gleiche Art und Weise diese Handtuchhalter noch in der Höhe beliebig eingestellt werden können, insbesondere wenn man entsprechende Teilrohrstücke zur Verbindung mit dem jeweiligen Heizmittelkreislauf verwendet.
In der Regel werden Rundrohre für den Handtuchhalter zum Einsatz kommen. Gemäß einer Variante der Neuerung ist vorgesehen, daß das den Handtuchhalter bildende Rohr als Flachovalrohr ausgebildet und hochkant stehend mit dem Grundkörper verbunden ist. Auf diese Weise kann bei Bedarf ein anderer Gesamteindruck des Heizkörpers erreicht werden, ohne daß es erforderlich ist, Rohre mit einem besonders großen Durchmesser einzusetzen.
Die Heizkörper der hier beschriebenen Ausführung sollen ja auch während der Sommermonate das Trocknen von Handtüchern
erleichern. Dies wird in der Regel dadurch zu erreichen sein, daß ein derartiger Heizkörper an den Beuler oder das sonstige Warmwassererzeugungsgerät angeschlossen ist. Ist dies nicht möglich, so kann der Heizkörper auch in der neuerungsgemäßen Art und Weise eingesetzt werden, wenn das Aufhängeteilstück und/oder der Grundkörper mit einer verschließbaren Bohrung zur Aufnahme eines Tauchkörpers einer Elektroheizung bzw. Zusatzheizung ausgerüstet ist. Dann ist es möglich, entweder dauernd einen solchen Tauchkörper einzuschieben oder auch bei Bedarf und mit der "Steckdose" zu verbinden, um für eine entsprechende Erwärmung des Heizkörpers zu sorgen.
In aller Regel hat der Heizkörper oder genauer gesagt dessen Grundkörper die Form einer rechteckigen, flachen Platte. Aus statischen und wärmethermischen Gründen aber auch aus optischen Gründen ist es von Vorteil, wenn der Grundkörper und die im Abstand dazu angeordneten Handtuchhalter von der Wand weg gerichtet bogenförmig verlaufend ausgebildet sind. Dabei gibt die auf der Rückseite angeordnete Befestigung der Handtuchhalter die Möglichkeit, auch hier die Handtuchhalter, die immer den gleichen Abstand zum jeweiligen Teil des Grundkörpers haben, in der Höhe je nach Notwendigkeit und Zweckmäßigkeit zu verschieben. Da sie in der Regel nicht von warmen Wasser durchflossen sind, ist es vorteilhaft, wenn sie in einem vorbestimmten und immer gleichen Abstand zum wärmenden Grundkörper angeordnet sind. Mehrere über die Höhe verteilt angeordnete Handtuchhalter, geben die Möglichkeit, mehrere Handtücher oder sonstige Gegenstände gleichzeitig zum Trocknen aufzuhängen, insbesondere Handtücher mehrerer Personen. Der großflächige Grundkörper ist nicht nur vorteilhaft leicht sauber zu halten, sondern er gibt auch eine gleichmäßige Wärme ab und sorgt dafür, daß der Raum, insbesondere das Badezimmer immer die notwendige Temperatur aufweist. Durch das Trocknen der Handtücher erhält das Klima im Badezimmer günstige Werte, so daß sich eine rundum vorteilhafte Ausbildung und Wirkung des Badezimmerheizkorpers ergibt.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Grundkörper oder die Handtuchhalter bogenförmig und die Handtuchhalter oder der Grundkörper parallel zur Wand verlaufend ausgebildet sind. Damit ist insbesondere auch die Möglichkeit gegeben, beispielsweise neben Handtüchern auch solche Wäschestücke oder Gegenstände mit vor dem Grundkörper zum Trocknen anzuordnen, die gegen zu große Hitzeeinwirkung empfindlich sind·. Außerdem gibt diese Ausbildung eine insgesamt optisch vorteilhafte Form für den Heizkörper.
Sind Grundkörper und Handtuchhalter bogenförmig ausgebildet, ist vorteilhaft, wenn der Radius des Bogens von Grundkörper und Handtuchhalter korrespondxerend sind. Dadurch ist es insbesondere möglich, jeweils den gleichen Abstand für den Handtuchhalter vorzugeben, so daß, egal in welchem Bereich ein zu trocknendes Handtuch angeordnet ist, eine gleiche Wärmeeinwirkung gesichert ist.
Insbesondere dann, wenn der Grundkörper bogenförmig ausgebildet ist, ist eine günstige Verbindung zwischen dem Grundkörper einerseits und den Handtuchhaltern bzw. der sie aufnehmenden Führungsschiene dann gegeben, wenn die Führungsschiene von den Grundkörperrändern zur Mitte des Grundkörpers vorstehenden Halterungsstäben zugeordnet ist. Diese Halterungsstäbe laufen praktisch parallel zu den Enden der Handtuchhalter, so daß auf diese Art und Weise das Anbringen der Halteschrauben erleichtert ist, aber vor allen Dingen auch ein Verlagern bwz. Verschieben der Handtuchhalter in der Höhe.
Aufgrund der hohen Heizwirkung des Grundkörpers ist es zur Schaffung einer größtmöglichen Trocknungszone möglich, daß die Halteteilstücke einen weit ausladenden Teilbogen bildend geformt und die Ränder des Grundkörpers mit 20 bis 30 % ihrer Gesamtlänge überragend ausgebildet sind. Voraussetzung
ist natürlich, daß für die weit ausladenden Handtuchhalter der notwendige Platz vorhanden ist. Ist dies der Fall, kann wiederum in den Endbereichen der Halteteilstücke auch solches Material zum Trocknen aufgehängt werden, das nicht direkt der Wärme ausgesetzt werden soll. Andererseits reicht es aber auch beispielsweise für das Trocknen von Handtüchern, wenn diese in den weit ausladenden Teilbogen angeordnet werden. Der große Vorteil ist, daß durch diese Ausbildung mehr Trokkenflache bzw. Trockenplatz zur Verfügung gestellt wird.
Statt der beschriebenen "bauchigen" Ausführung des Grundkörpers ist gemäß der Neuerung auch die Möglichkeit gegeben, dem Grundkörper eine Art Muschelform bzw. Schalenform zu geben, was dadurch erreicht wird, daß der Grundkörper in Richtung Wand bogenförmig verlaufend ausgebildet ist, auf seiner der Wand zugeordneten Rückseite führungsschienenähnliche Halterungen zur Verbindung mit der Wand aufweist, in den Grundkorperrandern auf der wandabgewandten Seite mit einer in Richtung der Längsachse des Grundkörpers verlaufenden Nut ausgerüstet ist und daß die Handtuchhalter parallel zur Wand vor den Grundkörperrändern angeordnet und einen der Nut angepaßten Führungsansatz aufweisen, der feststellbar ausgebildet ist. Der Grundkörper steht damit so vor der Wand, daß die von ihm ausgehende Wärme quasi gebündelt auf die Handtuchhalter strahlt. Auch bei dieser Ausführung können die Handtuchhalter in der Höhe problemlos verstellt werden, wozu sie einfach in der Nut auf- und abwärts geschoben werden. Nachteilig ist zwar, daß man die Nut nun sieht, doch gibt es Möglichkeiten, diesen Bereich so auszubilden, daß sich insgesamt nach wie vor eine sehr formschöne Gesamtausbildung erreichen läßt.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein Heizkörper geschaffen ist, der bei besonders günstigen Transportabmessungen erst vor Ort mit Handtuchhaltern, also entsprechenden Rohren versehen wird. Dabei kann der jeweilige
Kunde die Position des oder der Handtuchhalter genau vorgeben, ohne daß der Monteur überhaupt Probleme hat, dem Wunsch des Kunden zu folgen. Ohne großen Aufwand kann er den jeweiligen Handtuchhalter über die Führungsschiene auf der Rückseite des Heizkörpers mit diesem praktisch an beliebigen Stellen verbinden. Dabei wird in der Regel dieser Handtuchhalter lediglich als Abstandhalter benutzt, während die Erwärmung durch die Heizplatte bzw. durch den Heizkörper erfolgt. Es ist aber auch möglich, den jeweiligen Handtuchhalter an den Wärmeversorger anzuschließen, so daß ein zusätzlicher Trocknungseffekt auf diese Art und Weise erreicht wird. Besonders vorteilhaft ist die günstige und einfache Montage, die günstigen Transportabmessungen und die Möglichkeit, die Position des jeweiligen Handtuchhalters auch im nachhinein noch problemlos zu verändern. Zur gezielten Erhöhung der Wärmewirkung, zur Erhöhung der Stabilität und auch aus optischen Gründen ist es vorteilhaft, den Grundkörper und/oder die Handtuchhalter von der Wand weg gerichtet bogenförmig verlaufend auszubilden oder aber auch umgekehrt, so daß sich eine Art Schale ergibt. Bei der zuerst genannten Ausführung der Neuerung kann auf die vorteilhaft verborgen angeordnete Führungsschiene zurückgegriffen werden, während bei der schalenförmigen Ausbildung die Führungsschiene quasi in den sichtbaren Bereich gerückt wird. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, die Handtuchhalter um die Grundkörperränder herum zu führen und die Schiene dann auf den rückwärtigen Bereich zu legen, doch ist dies verhältnismäßig aufwendig. Insgesamt gesehen ist so eine sehr vielseitige Anwendung derartiger plattenförmiger Heizkörper mit Handtuchhaltern gegeben, wobei die bogenförmige Ausbildung insbesondere die Möglichkeit gibt, bei neuen Badezimmern auch die Wand bogenförmig verlaufen zu lassen, so daß sich optisch sehr reizvolle Ausführungen darstellen lassen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung
eines Heizkörpers mit Handtuchhaltern,
Fig. 2 eine Elektro-y/Zusatzheizung,
Fig. 3. eine Draufsicht auf einen Heizkörper mit einem Handtuchhalter,
Fig. 4 eine Ausbildung der Halterung zur Verbindung von Handtuchhalter und Heizköper,
Fig. 5 eine andere Ausbildung des Handtuchhalters ,
Fig. 6 eine Ausbildung des Handtuchhalters mit der Möglichkeit, den Handtuchhalter an die Heizmittelversorgung anzuschließen,
Fig. 7 ein Heizkörper mit gebogenem Grundkörper und entsprechenden Handtuchhaltern,
Fig. 8 einen gebogenen ausgeführten Grundkörper mit gerade verlaufenden Handtuchhaltern ,
Fig. 9 einen Handtuchhalter mit gebogenem Grundkörper und gebogenem weit ausladend ausgeführten Handtuchhaltern,
Fig. 10 einen gerade verlaufenden Grundkörper mit gebogenem Handtuchhalter,
Fig. 11 einen rückwärts gebogenen Grundkörper mit gerade verlaufendem Handtuchhalter und
Fig. 12 einen auf eine Wand montierten Heizkörper mit gebogenem Grundkörper und gebogenem Handtuchhalter.
12
• ce· ···· &iacgr;
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung, beispielsweise eines Teilbereiches eines Badezimmers, wobei ein entsprechender Heizkörper 1 an die Wand 2 anmontiert ist. Dieser Heizkörper 1 verfügt wie üblich über ein Entlüftungsventil 4 und einen Thermostaten 9, die hier am oberen Rand des Heizkörpers bzw. seines Grundkörpers 5 angebracht sind. Rechtwinklig zur Längsachse 3 des Heizkörpers verlaufend sind zwei Handtuchhalter 6, 7 in unterschiedlichen Höhen angebracht, wobei über den unteren Handtuchhalter 7 ein Handtuch 8 gelegt ist.
Der untere Rand 13 des Grundkörpers 5 ist mit einer Elektro-Zusatzheizung 12 versehen bzw. dort ist eine solche Heizung angebracht, wobei der in den Grundkörper 5 eingeführte Tauchkörper über ein Anschlußkabel 11 mit der hier nicht dargestellten Steckdose verbunden werden kann.
Die Elektro-Zusatzheizung 12 ist in Fig. 2 vergrößert wiedergegeben, wobei der entsprechende Tauchkörper 10 bis an die Schraubhalterung 14 heran in den Grundkörper 5 eingeschoben wird.
Die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen derartigen Heizkörper 1 bzw. den Grundkörper 5, auf dessen Rückseite eine Führungsschiene 16 verläuft, die eine leichte Montage der Handtuchhalter 6, 7 über die Halterungen 17, 18 ermöglicht. Darüber hinaus ist diese Führungsschiene 16 bzw. sind die dem jeweiligen Randbereich 21 zugeordneten Teilschienen 19, 20 so ausgebildet, daß die Halterung 17, 18 an über die Höhe gesehen verschiedenen Stellen angebracht werden kann, so daß die Position des Handtuchhalters 6, 7 jeweils verändert bzw. dem Wunsch des Kunden entsprechend gewählt werden kann.
Bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführung besteht der Handtuchhalter 6, 7 aus einem Rohr 22, das entsprechend so gebogen ist, daß sein Aufhängeteilstück 24 parallel zur
Frontplatte 23 des Grundkörpers 5 verläuft, während die entsprechend u-förmig gebogenen Halteteilstücke 25, 26 mit ihrem freien Ende 27 bis hinter den Grundkörper 5 reichen. Am freien Ende 27 ist das Rohr 22 abgeplattet, so daß die hier zur Verbindung dienenden Halteschrauben 33 durch eine entsprechende Bohrung 28 im freien Ende 27 hindurchgesteckt werden können.
Die Teilschienen 19, 20 bestehen bei der aus den hier wiedergegebenen Ausführungsformen aus einem Kastenprofil mit einem durchgehenden Längschlitz 31. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die Kastenprofile 30 mit ihrem Rücken 32 auf die Rückseite 15 des Grundkörpers 5 aufzuschweißen, vor allem durch Punktschweißen. Damit ist eine wirksame Verbindung geschaffen und die Möglichkeit gegeben, die Köpfe 34 der Halteschrauben 33 quasi auf- und abzuschieben, um so die jeweilige Position des Handtuchhalters 6 bzw. 7 an unterschiedlichen Stellen zu bewirken. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Mutter 35 anzuschieben, wobei der Schacht 36 ein entsprechendes Gewinde aufweist, so daß die Mutter 35 leicht zu drehen und entsprechend festzulegen ist.
Fig. 4 zeigt insofern eine besondere Ausbildung, als hier am freien Ende 27 eine Halteplatte 37 vorgesehen ist, die an beiden Enden über eine Bohrung 28, 28' verfügt. Jedes freie Ende 27 des Handtuchhalters 6 bzw. 7 kann somit über zwei Halteschrauben 33 festgelegt werden, so daß sich eine sehr stabile Verbindung ergibt.
Statt der aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführung des Rohres 22 ist nach Fig. 5 vor das abgebogene Ende 39 des Aufhängeteilstückes 24 ein Flacheisen 40 gesetzt, das ebenfalls im Bereich des freien Endes 27 über eine Bohrung 28 verfügt. Diese Ausbildung hat dann Vorteile, wenn relativ wenig Platz zwischen der Wand 2 und der Rückseite 15 des Grundkörpers vorhanden ist.
Fig. 6 zeigt eine Ausführung, die die Möglichkeit gibt, den gesamten Handtuchhalter 6 bzw. 7 an die Heizmittelversorgung anzuschließen. Hierzu sind die freien Enden 27 mit Anschlußmuffen 41 versehen. Hierüber kann dann die Warmwasserversorgung erfolgen. Um eine wirksame Festlegung bzw. Verbindung mit dem Kastenprofil 30 der Teilschienen 19, 20 zu erreichen, sind Steck- bzw. Schraubanschlüsse 42 vorgesehen, in denen das mit Gewinde versehene Ende des Schaftes 36 festgelegt werden kann. Damit kann hier auf die Mutter 35 verzichtet werden.
Fig. 7 zeigt eine Ausführung, bei der sowohl der Grundkörper 5 wie auch die Handtuchhalter 6, 7 eine bogenförmige Ausbildung erhalten haben. Die Bögen von Grundkörper 5 und Handtuchhalter 6, 7 sind mittig von der Wand 2 weg gerichtet, so daß sich eine sehr stabile Form ergibt, die darüber hinaus den Vorteil hat, daß sich praktisch zwischen der hier nicht dargestellten Wand 2 und der Rückseite 15 des Grundkörpers 5 ein kanalförmiger Hohlraum ergibt, der es der Wärme ermöglicht, gezielt aufzusteigen, so daß die gewünschte Zirkulation im Badezimmer gewährleistet ist. Die Halteteilstücke 25, 26 der Handtuchhalter 6, 7 verlaufen dicht neben den Grundkörperrändern 44, 45, während sich in der Mitte 46 wie erwähnt der Hohlraum einstellt.
Abweichend von der in Fig. 7 dargestellten Ausführung mit gebogenem Grundkörper 5 und gebogen ausgeführten Handtuchhaltern 6, 7 zeigt Fig. 8 eine Ausführung, bei der die Handtuchhalter gerade verlaufen, während der Grundkörper 5 entsprechend gebogen ist. Darüber hinaus unterscheidet sich diese Ausführungsform bezüglich der Anbringung des Kastenprofils 30. Bei der aus Fig. 8 dargestellten Ausführung ist auf dieses Kastenprofil verzichtet worden. Stattdessen steht von den Grundkörperrändern 44, 45 zur Mitte 46 je ein Halterungsstab 47 vor, der die Anbringung der Halterung 17, 18 wesentlich erleichtert.
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Bezüglich der Halterung ist bei Fig. 9 die gleiche Ausführung gewählt, nur daß hier Handtuchhalter 7 zum Einsatz kommen, die in einem weiten Bogen über die Grundkörperränder 44, 45 hinaus verlaufend ausgebildet sind und auch einen vergrößerten Abstand zum Grundkörper 5 aufweisen. Auch hier ist die aus Fig. 8 ersichtliche Halterung mit dem Halterungsstab 47 verwendet worden.
Bei Fig. 10. wiederum ist der weiter vorn in den Fig. 1 ff. beschriebene plattenförmige Grundkörper 5 eingesetzt und nur der Handtuchhalter 6 bzw. 7 hat eine weit ausladende bogenförmige Form erhalten, wobei der Bogen auf das offene Teilstück 24 begrenzt ist.
Fig. 11 unterscheidet sich deshalb deutlich von der Ausführung nach den Figuren 7 bis 10, weil hier der Grundkörper 5 in Richtung Wand gebogen ausgeführt ist. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, auf der Rückseite 15 des Grundkörpers eine einfache Halterung 48 zur Verbindung mit der Wand 2 vorzusehen, wobei diese Halterung 48 im Bereich der Mitte 46 angeordnet ist.
Der im übrigen die Form des schon mehrfach beschriebenen Grundkörpers 5 aufweisende Grundkörper verfügt über eine in die Grundkörperränder 44, 45 auf der wandabgewandten Seite eine eingelassene Nut 50, 51. In diese Nut 50, 51 greift jeweils der Führungsansat&zgr; 52 ein, der dem Randbereich des Handtuchhalters 6, 7 zugeordnet ist. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, diesen Handtuchhaltern 6, 7 in der Höhe des Grundkörpers 5 beliebig zu verschieben, wobei über die Schraubhalterung 53 die Möglichkeit gegeben ist, den Handtuchhalter 6, 7 in jeder beliebigen Höhe festzusetzen.
Fig. 12 entspricht im wesentlichen der Fig. 1, nur daß hier ein bogenförmiger Grundkörper 5 und bogenförmige und aber auch noch weit ausladende Handtuchhalter 6, 7 zum Ein-
satz kommen. Oberhalb des Grundkörpers 5 ist ein Spiegel 54 angebracht, nicht zuletzt deshalb, um die bogenförmige Ausbildung des Grundkörpers 5 zu verdeutlichen. Fig. 12 zeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Ausbildung, insbesondere der der Fig. 1 bis 10 die Möglichkeit gegeben ist, den Heizkörper 1 den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt auszubilden und auch anzubringen. Die formschöne Ausbildung des Badezimmerheizkörpers trägt zu einer Optimierung der Gesamtansicht entsprechender Badezimmer erheblich bei.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als wesentlich für die Neuerung angesehen.

Claims (18)

Schutzansprüche
1. Heizkörper, insbesondere für den Bereich Badezimmer mit einem oder mehreren quer zur senkrechten Achse des vom Heizmedium durchflossenen Heizkörpers verlaufenden Handtuchhaltern, die lösbar mit dem Grundkörper verbunden und als solche in der Höhe des Grundkörpers verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) auf seiner der Wand (2) zugeordneten Rückseite (15) und damit nicht sichtbar eine in Richtung seiner Längsachse (3) verlaufende Führungsschiene (16) aufweist, daß der jeweilige Handtuchhalter (6, 7) aus einem parallel und im Abstand zur Frontplatte (23) des Grundkörpers (5) geführten Aufhängeteilstück (24) und die Form eines U bildenden und bis hinter die Rückseite (15) des Grundkörpers ragenden Halteteilstücken (25, 26) besteht und daß die freien Enden (27) der Halteteilstücke (25, 26) mit der Führungsschiene (16) korrespondierend und einstellbar ausgebildete Halterungen (17, 18) aufweisen.
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (16) aus zwei Teilschienen (19, 20) besteht, die parallel zueinander verlaufend dem jeweiligen Randbereich (21) des Grundkörpers (5) zugeordnet sind.
3. Heizkörper nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (16) bzw. die Teilschienen (19, 20) als Kastenprofil (30) mit einem Längsschlitz (31) ausgebildet und mit dem Rücken (32) auf die Rückseite (15) des Grundkörpers (5) aufgebracht, vorzugsweise aufgeschweißt sind.
4. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeteilstück (24) und die Halteteilstücke (25, 26) aus einem Rohr (22) gebogen oder U-förmig gekantet sind.
5. Heizkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (27) der Halteteilstücke (25, 26) umgeformt, vorzugsweise abgeplattet und mit einer Bohrung (28) versehen sind.
6. Heizkörper nach Anspruch 1 bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Halteteilstücken (25, 26) und den Teilschienen (19, 20) über Halteschrauben (33) erfolgt, die mit ihrem Kopf (34) in die Teilschienen eingreifen und sich mit der Mutter (35) auf oder an dem Halteteilstück (25, 26) abstützen.
7. Heizkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (28) in den Halteteilstücken (25, 26) als Langlochbohrung ausgebildet ist, deren Längsachse parallel zu den Halteteilstücken (25, 26) verläuft.
8. Heizkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die freien Enden (27) Halteplatten (37) angeformt sind, die jeweils rechtwinklig zu den Enden angeordnet sind und endseitig die Halteschrauben (33) und Bohrungen (28) aufweisen.
9. Heizkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteilstücke (25, 26) von den um rund 90° abgebo-
genen Enden (39) des Aufhangeteilstuckes (24) und vor diese Enden gesetzte Flacheisen (40) gebildet sind, die an den freien Enden (27) die Bohrung (28) aufweisen.
10. Heizkörper nach Anspruch 1 bis Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (27) der Halteteilstücke (25, 26) mit einer Anschlußmuffe (41) für den Wasserkreislauf ausgerüstet sind und daß die Halteschrauben (33) über einen Steck- oder Schraubanschluß (42) am seitlichen Halteteilstück (25, 26) verfügen.
11. Heizkörper nach Anspruch 1 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Handtuchhalter (6, 7) bildende Rohr (22) als Flachovalrohr ausgebildet und hochkant stehend mit dem Grundkörper (5) verbunden ist.
12. Heizkörper nach Anspruch 1 und Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeteilstück (24) und/oder der Grundkörper (5) mit einer verschließbaren Bohrung zur Aufnahme eines Tauchkörpers (10) einer Elektroheizung bzw. Zusatzheizung (12) ausgerüstet ist.
13. Heizkörper nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) und die im Abstand dazu angeordneten Handtuchhalter (6, 7) von der Wand (2) weg gerichtet bogenförmig verlaufend ausgebildet sind.
14. Heizkörper nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) oder die Handtuchhalter (6, 7) bogen-
förmig und die Handtuchhalter oder der Grundkörper parallel zur Wand (2) verlaufend ausgebildet sind.
15. Heizkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius des Bogens von Grundkörper (5) und Handtuchhalter (6, 7) korrespondierend sind.
16. Heizkörper nach Anspruch 13 bis Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (16) von den Grundkörperrändern (44, 45) zur Mitte (46) des Grundkörpers (5) vorstehenden Halterungsstäben (47) zugeordnet ist.
17. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteilstücke (25, 26) einen weit ausladenden Teilbogen bildend geformt und die Ränder (44, 45) des Grundkörpers (5) mit 20 bis 30 % ihrer Gesamtlänge überragend ausgebildet sind.
18. Heizkörper, insbesondere für den Bereich Badezimmer mit einem oder mehreren quer zur senkrechten Achse des vom Heizmedium durchflossenen Heizkörpers verlaufenden Handtuchhaltern, die lösbar mit dem Grundkörper verbunden und als solche in der Höhe des Grundkörpers verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) in Richtung Wand (2) bogenförmig verlaufend ausgebildet ist, auf seiner der Wand (2) zugeordneten Rückseite (15) führungsschienenähnliche Halterungen (48) zur Verbindung mit der Wand (2) aufweist, in den Grundkörperrändern (44, 45) auf der wandabgewandten Seite (49) mit einer in Richtung der Längsachse des Grundkörpers (5) verlaufenden Nut (50, 51) ausgerüstet ist und daß die Handtuchhalter (6, 7) parallel zur Wand (2) vor den Grundkörperrändern (44, 45) angeordnet und einen der Nut angepaßten Führungsansatz (52) aufweisen, der feststellbar ausgebildet ist.
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