DE940036C - Vorrichtung zum plastischen Bemustern von Flaechen aller Art - Google Patents

Vorrichtung zum plastischen Bemustern von Flaechen aller Art

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DE940036C
DE940036C DEE3640A DEE0003640A DE940036C DE 940036 C DE940036 C DE 940036C DE E3640 A DEE3640 A DE E3640A DE E0003640 A DEE0003640 A DE E0003640A DE 940036 C DE940036 C DE 940036C
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Germany
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roller
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DEE3640A
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Adolf Eifert
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/03Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller
    • B05C17/035Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller direct or indirectly to the outer surface of the coating roller
    • B05C17/0352Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller direct or indirectly to the outer surface of the coating roller indirectly, i.e. by using transfer means, e.g. pads, brushes, rollers or bands
    • B05C17/0355Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller direct or indirectly to the outer surface of the coating roller indirectly, i.e. by using transfer means, e.g. pads, brushes, rollers or bands using transfer rollers
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    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/08Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
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    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/04Stencil rollers

Description

  • Vorrichtung zum plastischen Bemustern von Flächen aller Art Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum plastischen Bemustern von Flächen aller Art und verwendet die bekannten Bemusterungswalzen, die durch Abrollen auf dem zu bearbeitenden Untergrund das Muster der Bemusterungswalze plastisch auf den Untergrund übertragen.
  • Die Belebung und Bemusterung; insbesondere von Decken- und Wandflächen, ist bekannt und erfolgte bisher in der Weise, daß die zu bearbeitende Fläche zuerst durch ein- oder mehrmaligen Anstrich je nach Saugfähigkeit des Untergrundes abgebunden wurde. Sodann wurden mittels Bürsten, Spachtel oder Spritzverfahren plastische Massen aufgetragen und dann durch Eindrücken bzw. Abrollen von Bemusterungswalzen eine reliefartige Belebung oder Bemusterung der Fläche erzielt. Durch Verwendung auswechselbarer Scheiben von verschiedenem Umfang konnte mit einer Bemusterungswalze eine größere Anzahl verschiedener Muster aufgebracht werden.
  • Die bekannte Bemusterung von Flächen hat jedoch erhebliche Nachteile hinsichtlich ihrer Ausführung, da sie kostspielig und zeitraubend ist, ohne daß im Endergebnis eine wesentliche Belebung der Fläche erzielt wird. Die vorliegende Erfindung verwendet die bekannten Walzapparate mit vorzugsweise einer Speisewalze und einer darüber angeordneten Übertragungswalze zur Bemusterungswalze, vermeidet aber die bisherigen Nachteile und gestattet durch die besondere erfindungsgemäße Ausführung der Walzen ein billiges und schnelles plastisches Bemustern von Flächen, wobei im Endergebnis eine ganz andere Wirkung auf den Beschauer der Fläche erzielt wird als bei der bisher bekannten Art der reliefartigen Verzierung der Fläche durch Abrollen einer Bemusterungswalze über eine vorher mit plastischer Masse behandelten Fläche.
  • Um eine Vorbehandlung der Fläche zu erübrigen und die plastische Masse gleichzeitig mit dem Bemusterungsvorgang aufzubringen, ist die oberhalb der Speisewalze liegende Übertragungswalze, die die plastische Masse unmittelbar an die Bemusterungswalze abgibt, gewissermaßen körperlos ausgebildet, d. h. als achsenloser Körper hergestellt, der lediglich in seinen Endstücken gelagert ist und bei dem im übrigen nur die äußeren Konturen der zylindrischen Walzenform gebildet werden. Diese körperlose Übertragungswalze besteht erfindungsgemäß aus lediglich den Umfang eines Walzenkörpers bildenden Windungen, deren Abstandspalte vorzugsweise mindestens die zweifache und höchstens die fünffache Dicke : der Windungen aufweisen.
  • Diese erfindungsgemäße Ausbildungsform der körperlosen Übertragungswalze macht es möglich, daß die zur Übertragung verwendete plastische Masse je nach ihrer Dickflüssigkeit und Zusammensetzung gewissermaßen durch ihre Haftfähigkeit innerhalb der Abstandspalten nur in der Menge auf die Bemusterungswalze übertragen wird, daß eine klare plastische Wirkung mit weichen unscharfen Konturen auf der zu bemusternden Fläche erzielt wird.
  • Bei verhältnismäßiger Dünnflüssigkeit der aufzutragenden plastischen Masse können die Windungen der körperlosen Übertragungswalze erfindungsgemäß auf ihrer Oberfläche über den gesamten Umfang oder auch nur teilweise mit einer Aufrauhung oder mit radial abstehenden zylindrischen oder eckigen Zapfen aus elastischem Material von gleicher oder unterschiedlicher Länge versehen sein. Dadurch wird die Zuführung von verhältnismäßig dünnflüssiger plastischer Masse zu der Bemusterungswalze gewährleistet.
  • e Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Abstandspalte der Windungen der körperlosen Übertragungswalze vorteilhaft von der Walzenmitte ausgehend nach beiden Seiten zu auch größer werden, so daß zu den Enden die Farbzuführung geringfügiger ist, damit beim Ansetzen der einzelnen Bemusterungsbahnen keine sichtbaren Ansatzstellen oder Ungleichmäßigkeiten entstehen.
  • Es ist bereits bekannt, bei Verwendung einer aus Schwammgummi bestehenden die Bemusterungswalze mit einem Farbauftrag bestreichenden übertragungswalze in dem Farbvorratsbehälter ein wie eine Schraubenlinie gewundenes Metallstück aus Draht od. dgl. anzuordnen, das an die Schwammgummiwalze angedrückt wird und diese beim Drehen der Länge nach fortschreitend bestreicht. Gegenüber dieser Anordnung hat die Erfindung den Vorteil, daß die Begrenzung der Farbzuteilung auf die Bemusterungswalze unabhängig von der Farbentnahme aus dem Vorratsbehälter erfolgt, weil die Farbzuteilung an die Bemusterungswalze nicht erst wieder über eine zwischengeschaltete Schwammgummiwalze herbeigeführt wird, die abhängig von der Dick- oder Dünnflüssigkeit der Farbe bzw. der aufzutragenden plastischen Masse die Bemusterungswajze gleichmäßig speist.
  • Besonders bei sgrk dünnflüssiger plastischer Masse macht sich die Anordnung der unmittelbar aus dem Farbbehälter schöpfenden unteren Speisewalze,. die als an sich bekannter voller Walzenkörper ausgebildet ist, vorteilhaft bemerkbar. In diesem Falle wird ihre Oberfläche mit radial abstehenden Zapfen aus elastischem Material von gleicher oder unterschiedlicher Länge versehen, wobei die Zapfen zylindrisch oder eckig ausgebildet werden und auf dem gesamten Umfang oder auch nur teilweise angeordnet werden können.
  • Bei sehr dickflüssiger plastischer Masse kann auch die untere Speisewalze körperlos ausgebildet werden. In diesem Falle wird vorteilhaft bei der oberen Übertragungswalze der jeweilige Abstand der Windungen größer gewählt als bei der unteren Speisewalze. Das bekannte »Wurstbilden« beim Verwenden dickflüssiger plastischer Massen wird durch diese Ausbildungsform der Walzen vermieden.
  • Zur Unterstützung der Verhinderung von Farbansatzbildungen an den einzelnen Bahnen bzw. von später sichtbaren Ungleichmäßigkeiten des Farbbildes kann der Wirkungsteil für die Übertragung der plastischen Farbmasse bei der oberen Übertragungswalze gegenüber dem Wirkungsteil der Bemusterungswalze kleiner gehalten werden. Das hat ferner zur Folge, daß angefangene Flächen jederzeit unterbrochen werden können.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der körperlosen Übertragungswalze, in Fig. i in Ansicht, teilweise im Schnitt, in Fig. a in Draufsicht auf eine der Windungen mit den darauf angeordneten radial abstehenden Zapfen.
  • Zwischen zwei mit Führungs- oder Lagerzapfen versehenen Abstandscheiben sind die den Umfang der körperlosen Walze bildenden Windungen a mit mehr oder weniger großen bzw. unterschiedlichen Abstandspalten b angeordnet. Die Abstandspalten b sollen- vorzugsweise mindestens die zweifache und höchstens die fünffache Dicke c der Windungen aufweisen. Auf der Oberfläche der Windungen a können über den gesamten Umfang oder auch nur teilweise radial abstehende zylindrische oder eckige Zapfen d angeordnet sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum plastischen Bemustern von Flächen aller Art, dadurch gekennzeichnet, daß die die Farbe auf die Bemusterungswalze aufbringende oberhalb der als voller Walzenkörper ausgebildeten Speisewalze liegende Übertragungswalze körperlos, d.li. als achsenloser Körper ausgebildet ist; der lediglich in seinen Endstücken gelagert ist und bei dem im übrigen nur die äußeren Konturen der zylindrischen Walzenform gebildet werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die körperlose Walze aus lediglich den Umfang eines Walzenkörpers bildenden Windungen (ca) besteht, deren Abstandspalte (b) vorzugsweise mindestens die zweifache und höchstens die fünffache Dicke (c) der Windungen aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen (a) der körperlosen Übertragungswalze auf ihrer Oberfläche über den gesamten Umfang oder auch nur teilweise mit einer Aufrauhung oder mit radial abstehenden zylindrischen oder eckigen Zapfen (d) aus elastischem Material von gleicher oder unterschiedlicher Länge versehen sind. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandspalte (b) der Windungen (a) der körperlosen Übertragungswalze von der Walzenmitte ausgehend nach den Enden zu größer werden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch i und/oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Übertragungswalze liegende als voller Walzenkörper ausgebildete Speisewalze auf ihrer Oberfläche radial über den gesamten Umfang oder auch nur teilweise zylindrische oder eckige Zapfen (d) aus elastischem Material von gleicher oder unterschiedlicher Länge aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und/oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch die untere Speisewalze körperlos ausgebildet ist, wobei die Abstandspalte (b) von der der (oberen) Übertragungswalze verschieden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i und/oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkungsbereich der oberen Übertragungswalze gegenüber dem Wirkungsbereich der Bemusterungswalze kleiner ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 613 035, 863 3i6.
DEE3640A 1951-04-26 1951-04-26 Vorrichtung zum plastischen Bemustern von Flaechen aller Art Expired DE940036C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE613035C (de) * 1933-02-02 1935-05-11 Gewerkschaft Colora Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung reliefartiger Flaechenverzierungen
DE863316C (de) * 1949-10-01 1953-01-15 Wilhelm Engelhard Malergeraet mit auswechselbaren Musterwalzen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE613035C (de) * 1933-02-02 1935-05-11 Gewerkschaft Colora Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung reliefartiger Flaechenverzierungen
DE863316C (de) * 1949-10-01 1953-01-15 Wilhelm Engelhard Malergeraet mit auswechselbaren Musterwalzen

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