DE939109C - Urinalanlage - Google Patents

Urinalanlage

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Publication number
DE939109C
DE939109C DEH20547A DEH0020547A DE939109C DE 939109 C DE939109 C DE 939109C DE H20547 A DEH20547 A DE H20547A DE H0020547 A DEH0020547 A DE H0020547A DE 939109 C DE939109 C DE 939109C
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DE
Germany
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pubic
walls
urinal system
wall panels
urinal
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Expired
Application number
DEH20547A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Heinstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINSTEINWERK GmbH
Original Assignee
HEINSTEINWERK GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D13/00Urinals ; Means for connecting the urinal to the flushing pipe and the wastepipe; Splashing shields for urinals

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • Die Erfindung nach Patent 9o6 616 bezieht sich auf eine Urinalanlage mit Schamwänden und besteht darin, daß die glasierten Schamwände zwischen benachbarten Wandplatten eingefügt und bis--auf den Boden: durchgeführt sind. Mit derart ausgebildeten Schamwänden wird erreicht, daß bei einer Urinalanlage solcher Bauart von außen nur glasierte Oberflächen sichtbar sind. Auch nach dem Zusammenbau der Anlage infolge Verziehen.s beim Brennen der aus glasiertem Feuerton bestehenden Platten etwa sichtbar werdende kleinste Zwischenräume sind von glasierten Flächen begrenzt und können, deshalb nicht verschmutzen und leicht rein. gehalten werden. Die bis auf den Boden durchgeführten Schamwände verlaufen, allmählich von. oben nach unten in die Urinalwand und vermeiden infolge ihrer seitlichen Glasierung an den Übergangsstellen zwischen den Wandplatten unglasierte schmutzende Stellen. Es haben sich nun noch weitere, im Rahmen der Erfindung liegende vorteilhafte Ausführungsmöglichkeiten ergeben.
  • So ist erfindungsgemäß eine Vereinfachung der Glasierung dadurch möglich, daß die seitliche Glasierung der Schamwände nur so weit reicht, als zum Verdecken der Stoßfugen zwischen den Schamwänden und. den Wandplatten notwendig ist. In diesem Falle brauchen die Platten nicht bis an ihr hinteres Ende glasiert zu werden. Ferner können. die Schamwände auch aus einem Werkstoff bestehen;, dessen, Oberfläche die Eigenschaften einer Glasierung besitzt, wie z. B. aus Glas oder ähnlichen: Werkstoffen. Hierdurch kann sich unter Umständen eine Verbilligung ergeben. Des weiteren: können die bis auf den Boden durchgeführten Schamwände aus einem unteren, leistenförmigen Teil und einem. auf diesem aufsitzenden breiten Teil bestehen. Auch mit dieser Bauart kann eine Verbilligung erreicht werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele für Schamwände nach der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt in Ansicht von der Seite die eine Ausführungsmöglichkeit und Abb.2 in gleicher Ansicht die andere Ausführungsmöglichkeit; Abb. 3 ist ein Teilquerschnitt durch eine Uri.nalanlage; Abb. q. zeigt eine Gesamtansichf einer solchen Anlage in perspektivischer Darstellung.
  • Brei der Urinalanlage nach der Erfindung sind die Schamwände 2 bis auf den Boden durchgeführt. Die Schamwände 2 sind ferner zwischen zwei benachbarten Wandplatten i eingefügt. Die äußere Begrenzung der Anlage bilden die beiden Seitenwände 3. Unterhalb der Schamwände 2 ist die Abflußrinne q: angeordnet. Die Schamwände 2 bestehen nach den Abb. i und. 2 aus dem unteren leistungsförmigen Teil 6 bzw. 8 und dem auf diesem aufsitzenden breiten Teil 5 bzw. 7. Aus Abb. 3 ist zu ersehen, wie die seitliche Glasierung der Schamwände nur so weit reicht, als zum Verdecken der Stoßfugen zwischen den Schamwänden und den Wandplatten notwendig ist. Die Glasierung braucht also nur bis hinter die Stoßfuge zu reichen, um saubere und, einwandfreie Stoßfugen zu erhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Urinalanlage mit glasierten, zwischen benachbarten Wandplatten eingefügten und bis auf den Boden durchgeführten Schamwänden nach Patent 9o6 616, dadurch gekennzeichnet, .daß die seitliche Glasierung der Schamwände nur so weit reicht, als zum Verdecken der Stoßfugen zwischen dien Schamwänden und den Wandplatten notwendig ist.
  2. 2. Urinalanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schamwände aus einem Werkstoff bestehen, dessen Oberfläche die Eigenschaften einer Glasierung besitzt, wie z. B. aus Glas oder ähnlichen Werkstoffen.
  3. 3. Urinalanlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bis auf den Boden durchgeführten. Schamwände aus einem unteren, leistenförmigen Teil und einem auf diesem aufsitzenden breiten Teil bestehen.
DEH20547A 1954-06-13 1954-06-13 Urinalanlage Expired DE939109C (de)

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