DE819722C - Moertelschlitten - Google Patents

Moertelschlitten

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DE819722C
DE819722C DEF1771D DEF0001771D DE819722C DE 819722 C DE819722 C DE 819722C DE F1771 D DEF1771 D DE F1771D DE F0001771 D DEF0001771 D DE F0001771D DE 819722 C DE819722 C DE 819722C
Authority
DE
Germany
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mortar
web
cheek
support surface
sledge
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Expired
Application number
DEF1771D
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Feifel
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/20Tools or apparatus for applying mortar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/20Tools or apparatus for applying mortar
    • E04G21/201Trowels

Description

  • Bei der Herstellung von Mauern und Wänden ist es für Hilfskräfte oder Laien schwierig, eine gleichmäßige Mörtelschicht auf die Auflageflächen aufzutragen. Es ist der Zweck der $rfindung, hierbei Abhilfe zu schaffen und diesen ungelernten Arbeitskräften ein einfaches Arbeitsgerät zur Verfügung zu stellen, mit dem sie die Mörtelschicht mit wenigen Handgriffen schnell und in gleichbleibender Stärke herstellen können.
  • Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine längs einer Außenfläche der Mauer zu führende Wange und einen senkrecht zu dieser angeordneten Steg, dessen untere, der Auflagefläche zugekehrte Seite, mit Kufen versehen ist, die den Steg in einer der gewünschten Stärke der Mörtelschicht entsprechenden Entfernung von der Auflagefläche führen. Vorzugsweise bestehen .bei einem Mörtelschlitten dieser Art die Wange und der Steg aus zwei hochkant in T-Form angeordneten Brettchen oder Blechen, die in geeigneter Weise fest miteinander verbunden sind. Die an der Unterseite des Steges angeordneten Kufen, die die Höhe der zu bildenden Mörtelschicht bestimmen, sind dabei vorzugsweise als Drahtbügel ausgebildet, die parallel zur Wange verlaufen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einfachster Ausführung dargestellt. Längs einer Außenfläche der Mauer i ist eine Wange 2 geführt, die mit einem senkrecht zu ihr angeordneten Steg 3 fest verbunden ist. Die untere, der Auflagefläche 4 der Mauer i zugekehrte Seite des Steges 3 ist mit Kufen 5 versehen, die auf der Auflagefläche 4 durch die Mörtelschicht 6 hindurchgleiten und dabei den Steg 3 in einer Entfernung von der Auflagefläche 4 führen, die der gewünschten Stärke der Mörtelschicht 6 entspricht. Der Steg 3 streicht dabei den zuviel aufgetragenen 'Mörtel an seiner Unterseite ab, so daß bei einmaligem Überführen des Mörtelschlittens über die Auflagefläche 4 längs der Außenkante der Mauer i aus dem roh aufgetragenen Mörtel eine gleichmäßige Mörtelschicht 6 entsteht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mörtelschlitten, gekennzeichnet durch eine längs einer Außenfläche einer Mauer (i) zu führende Wange (2) und einen senkrecht zu dieser angeordneten Steg (3), dessen untere, der Auflagefläche (4) zugekehrte Seite mit Kufen (5) versehen ist, die den Steg (3) in einer der gewünschten Stärke der :@Sörtelschicht (6) entsprechenden Entfernung von der Auflagefläche (4) führen.
  2. 2. Mörtelschlitten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wange (2) und der Steg (3) aus zwei hochkant in T-Form angeordneten Brettchen oder Blechen bestehen.
  3. 3. Mörtelschlitten nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (5) als Drahtbügel ausgebildet sind, die parallel zur Wange (2) verlaufen.
DEF1771D 1948-10-02 1948-10-02 Moertelschlitten Expired DE819722C (de)

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DEF1771D DE819722C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Moertelschlitten

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DE819722C true DE819722C (de) 1951-11-05

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ID=7083014

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DEF1771D Expired DE819722C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Moertelschlitten

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