DE937845C - Verfahren zur Entfernung von Naphthalin aus Gasen - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von Naphthalin aus Gasen

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DE937845C
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DE
Germany
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naphthalene
gas
oil
cooler
raw gas
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Expired
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DEST6880A
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English (en)
Inventor
Fritz Breitbach
Josef Dr Schmidt
Theodor Schneider
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Carl Still GmbH and Co KG
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Carl Still GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/08Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
    • C10K1/16Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with non-aqueous liquids
    • C10K1/18Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with non-aqueous liquids hydrocarbon oils

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Description

  • Verfahren zur Entfernung von Naphthalin aus Gasen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Naphthalin aus Gasen unter erhöhtem Druck, insbesondere unter dem für Fernleitung benutzten Druck durch Auswaschung mittels Anthrazenöl od. dgl., und zwar für den Fall, daß das beladene Waschöl zwecks erneuter Benutzung in der Gaswaschung durch Abtreibung wiederbelebt wird. Dieses Abtreiben und Wiederbeleben führt auf erhebliche Verumständlichungen und Betriebsschwierigkeiten, wenn die abgetriebenen Naphthalindämpfe durch Kühlung bis auf gewöhnliche Temperatur verdichtet werden sollen, weil dann, wie bekannt, das Naphthalin zu einer festen Masse erstarrt, welche die Kühlerelemente verstopft und besondere Vorkehrungen notwendig macht, um das erhaltene Naphthalin aus den Kühlersammelräumen zu entfernen. Das Neue der Erfindung besteht darin, daß bei Anwendung einer Wiederbelebung des in der Gaswaschung mit Naphthalin. beladenen Waschöls durch Abtreibung die aus Naphthalin- und Waschölanteilen bestehenden Abtreiberdämpfe in die Rohgaskühler eingeleitet werden, wobei sie durch die in diesen vorhandenen Kühlelemente gekühlt und verdichtet werden. Durch diesen erfindungsgemäßen Schritt werden zunächst eine besondere, zum Verdichten des Naphthalins dienende Kühlereinrichtung und die Umständlichkeiten ihres Betriebes völlig erspart und dadurch auch die damit in Verbindung stehenden Störungsgefahren mit einem Schlag beseitigt. Das erfindungsgemäße Einleiten der Naphthalin-Abtreiberdämpfe in die Rohgaskühler schafft auf einfachstem Wege eine Beseitigung und Unschädlichmachung des in ihnen enthaltenen Naphthalins, ohne daß dieses .letztere verlarengeht. In den Rohgaskühlern wird nämlich im Verlauf ihres Betriebes das auf ihren Kühlrohrflächen abgesetzte Naphthalin durch die im Gasraum fallenden teerigen und öligen Kondensate auf= gelöst bzw. gelöst gehalten, und dieses flüssige oder schmierige Naphthalin-Teer-Gemisch gelangt aus dem Innenraum der Kühler nach außen, von wo aus es z. B. dem Rohteer der Anlage beigegeben werden kann. Diese Wirkung des besagten Auflösens von Naphthalinansätzen in den Kühlerräumen. tritt mit verstärkter Sicherheit dann ein, wenn. die Rohgaskühler mit Querrohren, durch welche das Kühlwasser geht, ausgebildet werden und wenn der Durchgang der Gase von oben nach unten erfolgt. Unter diesen Voraussetzungen: fallen die vom Gas ausgeschiedenen Teer- und Ölkondensate zusammen mit dem Gasstrom in die kälteren Partien der Gasräume und berieseln die Querrohre, auf welche sie fallen, wobei die Naphthalinansätze gelöst bzw. in Lösung gehalten werden. Es kommt dann ,also tatsächlich das Naphthalin in flüssiger, d. h. gelöster Form zusammen mit Teer und Öl (auch Kondenswasser) nach außen heraus.
  • Eine Eigentümlichkeit der Naphthalinauswaschung mittels öliger Waschmittel besteht allgemein darin, daß wegen der sehr niedrigen Dampfspannung des Naphthalins und seiner sehr geringen, im gekühlten Gas enthaltenen Mengen nur sehr kleine Wäschmittelmengen benötigt werden. Dadurch besteht beim einfachen Durchgang des waschenden Öls durch die Gaswaschvorrichtung nur ein sehr langsames Strömen von Waschöl durch dieselbe, bei den meist gebräuchlichen Glockenbödenkolonnen fast ein Stagnieren des Öls. in den Böden. Dies schafft aber gewisse Mängel und Unzuträglichkeiten der Abtreibung. Das Waschöl wird nur ungleichförmig mit Naphthalin beladen, und dadurch wird mindestens eine erhöhte Waschölmenge benötigt und der Abtreibungsbetrieb verteuert. Diese vermehrte Abtreibungsmenge des Waschöls ergibt auch eine Vergrößerung der in die Rohgaskühlung eintretenden Mengen von Waschölanteilen, welche für den weiteren Betrieb der Gaswaschung verlorengehen. Zur Behebung dieser Unzulänglichkeiten empfiehlt es sich, der Gaswaschvorrichtung, z. B. einer Glockenbödenkolonne, am Kopf das wiederbelebte Waschöl und an einer tiefer gelegenen Stelle einen zusätzlichen Kreislaufstrom von Waschöl zuzuführen, welcher am unteren Ablauf der Waschvorrichtung abgenommen wird. Diese im Kreislauf stattfindende Vermehrung des Waschmittels sorgt für ein genügend intensives Durchströmen desselben durch die Gaswaschvorrichtung und beseitigt dadurch die gerügten Mängel, ohne daß die zur Wiederbelebung ,gelangende Ölmenge vermehrt wird.
  • In der Zeichnung ist eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Einrichtung schematisch im Aufriß und teilweise im senkrechten Schnitt dargestellt. -Das in der Einrichtung zu behandelnde Rohgas, z. B. einer Kokereianlage, tritt durch die Rohrleiturig i bei gewöhnlichem Atmosphärendruck in ein Paar von parallel geschalteten Gaskühlern 2 an deren Kopfteilen ein und an deren Fußteilen durch die Abgangsrohrleitung 3 aus. Die beiden Gaskühler sind als sogenannte Querrohrkühler mit liegenden Bündeln von Wasserkühlrohren q. versehen, in welche das Kühlwasser unten bei 5 zutritt und oben bei 6 austritt. Die bei der Gaskühlung gebildeten teerigen und wäßrigen Kondensate werden durch die Abfallrohrleitung 7 nach außen abgelassen. In diesen beiden Kühlern wird das Rohgas bis auf gewöhnliche Temperatur abgekühlt und mit dieser Temperatur aus der Abgangsrohrleitung 3 von dem Kompressor 8, der etwa ein Turbokompressor sein kann, auf beispielsweise den Fernleitungsdruck gebracht, der je nach den bestehenden Verhältnissen etwa i bis 8 -atü betragen kann, und gelangt unter diesem erhöhten Druck durch. die Kompressordruckleitung 9 in den mittelbar wirkenden Kühler io hinein, welcher beispielsweise ebenfalls ein Querrohrkühler von derselben Bauart wie die Rohgaskühler sein kann. In diesem Kühler wird die durch die Kompression erhöhte Temperatur des Gases wieder auf gewöhnlichen Grad heruntergebracht, womit es durch die Abgangsrohrleitung i i weiterzieht. In den Gaskühlern 2 wird der Naphthalingehalt des Rohgases sowohl durch die Temperatur-Erniedrigung als auch durch die stattfindende Berieselung mit teerigen und öligen Kondensaten auf eine Konzentration verringert, die, bei Atmosphärendruck gerechnet, einem tiefer als diese Gastemperatur liegenden Naphthalin-Taupunkt entspricht. In dem die Kompressionswärme beseitigenden Gaskühler io wird die Naphthalinkonzentration entsprechend der eingetretenen Drucksteigerung und Volumenverkleinerung wesentlich erhöht. Trotzdem findet jedoch eine Naphthalinausscheidung im Kühler io nicht statt, weil durch den erhöhten Druck zugleich auch Anteilmengen des Benzolgehaltes des Gases kondensiert werden, welche die ausfallenden Naphthalinmengen in Lösung halten. Dieses naphthalinhaltige Kondensat wird am Fuß des Gaskühlers io durch das Abgangsrohr 12 entfernt. Das durch die Rohrleitung ii ankommende komprimierte naphthalinhaltige Gas wird nun bei 13 in den Gaswascher 1q. am Fuß eingeleitet, der zum Auswaschen des Naphthalins dient. Das oben durch die Rohrleitung 15 abgehende Gas ist naphthalimfrei und wird z. B. der Ferngasverbeilungsanlage zugeleitet. Das in dieser Rohrleitung 15 sitzende Ventil 16 sorgt auf jeden Fall für Aufrechterhaltung des Gasdruckes in der Waschvorrichtung 1G1. Diese Waschvorrichtung ist in der Zeichnung als eine Glockenbödenkolonne dargestellt, könnte aber auch irgendein anderer Gegenstromwascher sein. Die Kolonne wird am obersten Boden durch die Rohrleitung 17 mit einer passenden Menge von kühlem Waschöl, zweckmäßig Anthrazenöl, berieselt. Das in die Kolonne aufgegebene und durch sie hindurchlaufende Öl wird an ihrem Fuß durch die Abgangsrohrleitung i8 weggeführt. An diese Rohrleitung 18 schließt sich die Saugleitung i9 einer Umlaufpumpe 2o an, deren Druckleitung 21 in den oberen Teil der Kolonne auf einen Boden einmündet, welcher tiefer als der oberste, von der Rohrleitung 17 beschickte Boden liegt. Durch diese Anordnung wird ein zusätzlicher, am unteren Ende der Waschvorrichtung abgenommener Kreislaufstrom vom Waschöl in die Waschkolonne 14 eingeleitet und überlagert sich dem durch die Rohrleitung 17 zugeführten einfachen Durchlaufstrom des Waschöls. Als Beispiel für die Waschölmengen sei angeführt, daß für einen Gasdurchgang von je iooo m3 Gas/Stunde durch die oberste Zufuhrrohrleitung 17 etwa 0,025 m3 = 25 1 Anthrazenöl und durch die Rohrleitung 21 das zwei- bis dreifache davon der Kolonne 14 aufgegeben werden. Dies bedeutet also, daß der gesamte, durch die Kolonne hindurchgehende Waschölstrom, der aus dem Zulauf 17 und dem Kreislauf 21 besteht, das drei- bis vierfache der vorgenannten Zahl ausmacht. Unterhalb der Abzweigstelle der für den abgenommenen Kreislaufstrom dienenden Pumpensaugleitung i9 fließt durch die Anschlußleitung 22 die einfache, aus dem Zulauf 17 herrührende Durchlaufmenge in den Ablaufbehälter 23 ab. Aus diesem wird durch die Saugleitung 24 der Förderpumpe 25 die zur Gaswaschung und Wiederbelebung vorgesehene Waschölmenge entnommen und durch die Pumpendruckleitung 26 dem mit Heizdampf mittelbar beheizten Ölerhitzer 27 zugeführt, von dem aus das erhitzte Öl durch die Verbindungsleitung 28 in den oberen Teil der Abtreiberkolonne 29 eingeleitet wird. Diese Kolonne ist im Innern mit Paketen von Raschigringen oder anderen geeigneten Füllkörpern ausgesetzt, welche das durch 28 zugeführte Öl gehörig verteilen. Gleichzeitig wird von unten her im Fußteil der Kolonne 29 durch die Brause 30 direkter Brausedampf zugeleitet. Durch diese Mittel wird die Wiederbelebung des in. die Abtreibekolonne 29 eingeleiteten naphthalinhaltigen Waschöls in der Weise herbeigeführt, daß durch die vom Kolonnenkopf abgehende Rohrleitung 4o Naphthalindämpfe zusammen mit ebenfalls dampfförmigen Anteilen des Waschöls sowie auch mit Wasserdampf flüchtig abziehen. Diese Dämpfe werden nun erfindungsgemäß durch die Abzweigleitungen 41 in die Kopfräume der Gaskühler 2 eingeleitet. Das in der Kolonne 29 abgetriebene Waschöl wird nun am Fuß derselben durch die Pumpe 31 abgenommen und über deren Druckleitung 32 durch den mit Kühlwasser mittelbar gekühlten Ölkühler 33 geführt. Das Öl verläßt diesen Kühler durch die Abgangsleitung 34 und gelangt in den Behälter 35 hinein. Aus diesem Behälter 35 entnimmt die Pumpe 36 durch ihre Saugleitung 37 die im Umlauf befindliche Waschölmenge und fördert sie durch die Pumpendruckleitung 38 nach der Aufgabestelle 17 am Kopf der Waschölkolonne 14 hin. Wie man sieht, wird der Wiederbelebung in der Abtreiberkolonne 29 nur die Ölmenge unterworfen, welche bei 17 auf den Kopf der Kolonne aufgegeben wird und am Fuß derselben in den Behälter 23 abfließt.
  • Da die benutzte Waschölmenge, wie die obengenannte Beispielszahl zum Ausdruck bringt, sehr klein ist, kann in Betracht kommen, die Abtreibekolonne 29 nur mit Zeitunterbrechungen arbeiten zu lassen. Zu diesem Zweck würden die Behälter 23 und 35 mit genügend großem Speichervermögen auszubilden sein.
  • Bei Anwendung einer Mehrzahl von Rohgaskühlern können dieselben, statt wie im Zeichnungsbeispiel im Gasweg parallel geschaltet zu sein, auch hintereinandergeschaltet werden. In diesem Fall empfiehlt es sich jedoch, die Reihenfolge der Rohgaskühler, nach einem nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag, im Betrieb von Zeit zu Zeit periodisch umzukehren. Hierdurch gelangt jeweils der im Gasweg bisher letzte und daher kälteste und am stärksten mit Naphthalinansätzen beladene Rohgaskühler nach der Umkehrung an den Anfang der Reihe, wo das Ausfallen von teerigen, naphthalinlösenden Kondensaten am stärksten ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Entfernung von Naphthalin aus Gasen unter erhöhtem Druck, insbesondere unter dem für Fernleitung benutzten Druck, durch Auswaschung mittels Anthr azenöl od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das mit Naphthalin beladene Waschöl in einer Abtreibekolonne in bekannter Weise wiederbelebt und die aus Naphthalin- und Waschölanteilen bestehenden Abtreiberdämpfe in die Rohgaskühler eingeleitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohgaskühler mit Durchgang des Gases von oben nach unten und mit Ouerrohrkühlung betrieben werden. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rohgaskühlung eine Mehrzahl von im Gasweg hintereinandergeschalteten Kühlern verwendet wird, deren Reihenfolge periodisch umgekehrt wird. Angezogene Druckschriften: »Taschenbuch für Gaswerke, Kokereien, Schwelereien und Teerdestillationen« von H: Winter (195o), S. i99, Abs.
  3. 3, Zeile 4 bis 6.
DEST6880A 1953-08-18 1953-08-18 Verfahren zur Entfernung von Naphthalin aus Gasen Expired DE937845C (de)

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