DE937169C - Entzerrender UEbertrager fuer Start-Stop-Telegraphiesysteme - Google Patents

Entzerrender UEbertrager fuer Start-Stop-Telegraphiesysteme

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DE937169C
DE937169C DEB13354A DEB0013354A DE937169C DE 937169 C DE937169 C DE 937169C DE B13354 A DEB13354 A DE B13354A DE B0013354 A DEB0013354 A DE B0013354A DE 937169 C DE937169 C DE 937169C
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DE
Germany
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pulses
tube
counting device
multivibrator
steps
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Expired
Application number
DEB13354A
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English (en)
Inventor
Gordon Taylor Dain
Arthur Victor Williams
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British Telecommunications PLC
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British Telecommunications PLC
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Publication date
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits
    • H04L25/24Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices
    • H04L25/242Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices with retiming
    • H04L25/245Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices with retiming for start-stop signals

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  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft elektronische entzerrende Übertrager für Start-Stop-Telegraphiesysteme und bezieht sich insbesondere auf Übertrager mit Schrittmittenabtastung der empfangenen Stromschritte, welche entsprechend den durch die Abtastung gefundenen Werten Ausgangssignale mit exakter Länge erzeugen, so daß entsprechend den vorgefundenen Bedingungen ein entzerrtes Signal erzeugt wird.
Für Übertrager dieser Art ist es bereits bekannt, einen Multivibrator in Verbindung mit einer zyklischen Zählvorrichtung zu verwenden, wobei der Multivibrator entsprechend der Länge der Einheitsschritte Schwingungen erzeugt und die Zählvorrichtung nach Beendigung einer der vollständigen Zeichenkombination entsprechenden Periode den Multivibrator unterbricht.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer einfacheren und verläßlicheren Übertrageranordnung, mit der der Betrieb von Start-Stop-Telegraphiesystemen beispielsweise dadurch verbessert wird, daß fälschlicherweise erzeugte Startschritte unterdrückt und ohne Rücksicht auf den jeweils herrschenden Leitungszustand Stopschritte an der richtigen Stelle eingefügt werden.
Die Erfindung geht von einem entzerrenden Übertrager für Start-Stop-Telegraphiesysteme aus, in welchem ein Impulsgenerator des Multivibratortyps vorgesehen ist, der durch den Startschritt eines empfangenen Signals angestoßen wird und eine Reihe von hinsichtlich ihrer Zahl mit den Zeichenschritten der Zeichenkombination übereinstimmenden Impulsen erzeugt, die zur Steuerung der Abtastung der empfangenen Stromschritte dienen zu
Zeitpunkten, die im wesentlichen den Mitten der Zeichenschritte in einer ungestörten Zeichenkombination entsprechen. Entsprechend den vorgefundenen Bedingungen wird ein entzerrtes Signal erzeugt, und die Impulse werden auch einer zyklischen Zählvorrichtung zugeführt, die dazu bestimmt ist, den Impulsgenerator zu unterbrechen nach der Erzeugung einer Zahl von Impulsen, die der Zahl der Zeichenschritte in einer Zeichenkombination entspricht. Die Erfindung besteht darin, daß die Zählvorrichtung unter dem Einfluß der vom Impulsgenerator empfangenen Impulse gleichfalls Impulse erzeugt, die mit denen des Impulsgenerators zusammenwirken, um die entzerrten Stromschritte zu bilden in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der empfangenen Stromschritte zu den Zeitpunkten der Abtastung.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung überträgt der Multivibrator Impulse auf das Gitter ao einer Entladungsstrecke und die Zählvorrichtung Impulse auf das Gitter der anderen Entladungsstrecke eines Röhrenumschaltkreises, wenn zu dem Zeitpunkt ein Trennzustand in der Leitung vorhanden ist, wobei die Anoden der Umschaltkreisröhren mit entgegenwirkenden Wicklungen eines Ausgangsübertragungsrelais verbunden und die Impulse von der Zählvorrichtung von größerer Dauer und Amplitude als die Multivibratarimpulse sind, so daß sie überwiegen, wenn Impulse gleichzeitig von beiden Quellen empfangen werden. Hierbei kann der dem Stopschritt entsprechende Impuls unabhängig von dem Zustand des auf die einkommenden Stromschritte ansprechenden Empfangsrelais auf den Umschaltkreis einwirken. Als Zählvorrichtung ist vorzugsweise eine zyklische 6-Punkt-Zählvor richtung vorgesehen, bei der durch besondere Mittel verhindert wird, daß die Zählvorrichtung durch den ersten Multivibratorimpuls beeinflußt wird.
Die Erfindung wird besser aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausfuhrungsform verstanden werden, die in Verbindung mit den Zeichnungen mit den Fig. 1 bis 5 zu verstehen ist. Die Fig. 1 bis 3, bei denen Fig. 2 unter Fig. 1 und Fig. 3 rechts daneben angeordnet werden sollten, stellen ein Sehaltschema eines vollständigen Übertragers gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Fig. 4 ist ein zeitliches Folgediagramm, das die relativen Zeitpunkte der Betätigungen der verschiedenen Bestandteile zeigt, während Fig. 5 die relativen Potentiale an den Elektroden der Zählröhren angibt, um die Arbeitsweise der Zählvorrichtung klarer zu verstehen. -
Die allgemeine Methode der Arbeitsweise ist die, daß, wenn ein Startschritt empfangen wird, eine in zeitlichen Abständen stehende Betätigung begonnen und nach einer bestimmten Verzögerungsfrist, die ungefähr einen halben Einheitsschritt umfaßt, ein Multivibrator in Tätigkeit gesetzt wird, um eine zyklische 6-Punkt-Zählvorrichtung zu veranlassen, kurze Probe- oder Prüf impulse mit einer bestimmten Frequenz zu erzeugen. Der erste Multivibratorimpuls veranlaßt keine Betätigung der Zählvorrich- j ■tung, bewirkt aber, daß ein Trenfischritf' von fichtiger. Länge über den Ausgangskreis gesandt wird. Die verbleibenden sechs Impulse von dem Multivibrator bewirken, daß die zyklische 6-Punkt-Zählvorrichtung einen vollständigen Umlauf ausführt, wobei der sechste Zählvorrichtungsimpuls bewirkt, daß der Multivibrator in Ruhe gehalten wird. In Übereinstimmung mit dem Ergebnis der aufeinanderfolgenden Probeoperationen werden entsprechende Impulse von Einheitslänge über den Ausgangskreis zusätzlich zudem Startschritt derart übertragen, daß der Endimpuls, der dem Stopschritt entspricht, unabhängig von dem einkommenden Signal vorgesehen wird. Es ist vorgesehen, daß der anfängliche Eingangsschritt, der einen Startschritt darstellt, für einen bestimmten Zeitraum bestehenbleiben muß, wenn der Zyklus, der weiter oben auseinandergesetzt worden ist, durchgeführt werden soll. Daher erzeugen falsche Signale von kürzerer Dauer keine Wirkung auf den Ausgangskreis, und somit sind die wichtigen Störmöglichkeiten der Interferenz, insbesondere bei drahtloser Übertragung, beseitigt worden.
Eine mehr ins einzelne gehende Beschreibung wird.nunmehr von dem entzerrenden Übertrager gegeben werden. Er benutzt zwei Telegraphenrelais, neun Vakuumröhren, die alle vom Doppeltriodentyp und vorzugsweise gleichartig sind, und zwei Gasentladungsröhren, vorzugsweise Neonröhren. Die Telegraphenrelais A und B sind irr ihrer- Zeichenstellung, also in ihrer Ruhestellung gezeigt. In dieser Stellung befinden sich die Röhren in den Zuständen gemäß der nachfolgenden Tabelle:
Zu dieser Zeit fließt kein Strom in die untere Wicklung des Relais A1 da Röhre V% A gesperrt ist. Ankommende Signale von" »Eingang« werden zu den oberen und mittleren Wicklungen dieses Relais geleitet, das unter diesen Bedingungen den einkommenden Signalen folgt.
Der erste Trennschritt, der am Eingang erscheint, betätigt den Relaiskontakt A1 in die Gegenstellung. Der sich bewegende Anker A1 besitzt gegenüber Masse ein positives Potential, da er mit den Kathoden der Röhren V4A und V4B verbunden ist und da Röhre V4A gezündet ist. Infolgedessen entlädt sich der Kondensator Cx, der auf diesem Potential gehalten worden ist, über den Widerstand Rg, wenn der Anker die Gegenstellung erreicht. Wenn der Kondensator C1 genügend entladen worden ist, wird Röhre Vi A gesperrt, und ihre Anodenspannung steigt, wodurch die Spannung an dem Gitter der Röhre Vx B, die mit der
VxA gezündet VxB gesperrt
VzA gesperrt V2B gezündet
V$A gesperrt VzB gezündet
V4A gezündet V4B gesperrt
VsA gesperrt VsB gezündet
V6A gesperrt · V6B gezündet
VyA gezündet VyB gesperrt
V8A gezündet V8B gesperrt
VgA gezündet VgB gesperrt
V χι gesperrt VX2 gezündet
Anode der Röhre Vi A verbunden ist, ebenfalls steigt und diese Röhre zündet. Der Widerstand R g und der Kondensator C1 haben eine Zeitkonstahte, die so bemessen ist, daß die Röhren Vi A und Vi B nicht gezündet werden, wenn der Anker A ι zu seiner Ausgangsstellung zurückkehrt, bevor ein Zeitraum von ungefähr 3 ms verstrichen ist. Falsche Trennschritte von kurzer Dauer werden daher unterdrückt.
Wenn Röhre Vi A gesperrt ist, ist ein positiver Impuls auf das Gitter der Röhre V2A über Kondensator C 6 und den Gleichrichter W2 übertragen. Er bewirkt, daß diese Röhre gezündet wird, und ein negativer Impuls von ihrer Anode bewirkt, daß Röhre V2B gesperrt wird. Die Röhren V2 A und V2. B bilden demgemäß einen Zündkreis.
Wenn Röhre Vz B gesperrt ist, steigt die Spannung auf ihrer Anode genügend an, so daß die Neonröhre Vn zündet. Somit wird ein Spannungsabfall an dem Widerstand i?35 erzeugt, wobei dieser Spannungsabfall beträchtlich höher ist als die Spannung an dem Gitter der Röhre F3 A. Röhre Vs B ist als Diode geschaltet, und da die Spannung an ihrer Kathode wegen der gezündeten Röhre Vn steigt, wird sie eine unendliche Impedanz über die Leitungen 3 und 4 zwischen .R35 und dem Gitter der Röhre V2, A. Unter diesen Bedingungen erreicht der Kondensator Cn die Zündspannung für die Röhre sehr schnell. Es ist zu betonen, daß die Röhren V3A und V3B als ein Multivibrator geschaltet sind, der dann weiter schwingt, bis die Röhre Vi 1 erloschen ist. Die Röhre Vi2 ist dann eine Stabilisatorröhre, die ständig zündet und dazu dient, eine konstante Spannung für eine stabile Arbeitsweise des Multivibrators aufrechtzuerhalten. Wenn die Neonröhre Vi 1 zündet und der Spannungsabfall an dem Widerstand i?3S auf einen hohen Wert angestiegen ist, wird dieser Spannungsabfall über die Leitung 4 und den Gleichrichter Wi über den Kondensator C 4 und den veränderlichen Widerstand RVi geleitet. Diese Kombination bildet einen Integrierkreis, so daß die an die Kathode der Röhre V5 B gelegte Spannung nicht sogleich auf ihren vollen Wert ansteigen und ein Sperren der Röhre bewirken kann, damit der Multivibrator nicht sofort zu arbeiten beginnt, sondern um einen Zeitraum verzögert wird, der von den Werten der Kombination abhängt. Diese Werte sind so bemessen, daß der Multivibrator seinen ersten Impuls erst ungefähr 10 ms, nachdem das Relais A in seine Trennstellung betätigt worden ist, senden wird. Die Verzögerungszeit ist für Anpassungszwecke um etwa 10 rns veränderlich, für die vorliegende Beschreibung ist sie aber mit 10 ms angenommen.
Der Multivibrator wird durch RV2 auf die erforderliche Übertragungsgeschwindigkeit, z. B. 50 Hz für die üblichen 20 ms, eingestellt. Während dieser Laufperiode liefert der Multivibrator sieben negative Impulse von der Anode der Röhre F3 A über die Leitung 7 und über den Kondensator C 9 zu dem Gitter der Röhre V6B über den Kondensator C12 und "den Widerstand R41 zu dem Gitter der Röhre V4A. Die Anode der Röhre V6B liefert so sieben positive Impulse zu den Kathoden der Röhren F7^, V1JB1 V8A, V8B, VgA und VgB über den Kondensator C 8. Die Kathodenbelastung für diese Röhren besteht aus den Widerständen R 34 und R 36.
Jetzt sei der Kreis der Zählvorrichtung betrachtet. Die zyklische 6-Punkt-Zählvorrichtung besitzt einen symmetrischen Kreis, und die Anodenverbindungen von einer Röhre, beispielsweise V8 A, zur nächsten Röhre VgA weisen einen Kondensator C20 auf, der parallel zu dem Widerstand R64 und in Reihe mit dem Widerstand i?74 liegt. In ahnlicher Weise ist die Anode der Röhre VgA mit der Anode der Röhre VjB über den Kondensator C 23 verbunden, der parallel zu dem Widerstand i?8o liegt und mit dem Widerstand R 38 verbunden ist. Die Werte der betreffenden Widerstände und Kondensatoren sind gleich, z. B. sind die. Werte der Widerstände R46, R64, R80, R47, R65 und R81 gleich groß. Wenn jetzt die Zählvorrichtung als Ganzes betrachtet wird, sind zu jeder Zeit drei aneinandergrenzende Röhren gezündet, und die verbleibenden drei Röhren sind gesperrt. Dies kann erkannt werden, indem die Potentiale betrachtet werden, die auf den verschiedenen Gittern der Zählröhren vorhanden sind, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Wenn angenommen wird, daß VjA, V 8 A. und VgA gezündet und VjBy V8B und VgB gesperrt sind, was, wie später gezeigt werden wird, die Stellung in dem Ruhezustand ist, d. h. bei nicht arbeitendem Multivibrator, haben die Anoden der Röhren VjA und V 8 A eine niedrige Spannung, und infolgedessen wird auch das Gitter der Röhre VjB ein niedriges Potential besitzen, wenn es durch den Widerstand R 51 mit der Verbindung der Widerstände R 46 und R SS verbunden wird, der über den Widerstand R so an Erde gelegt ist. In ähnlicher Weise wird das Gitter der Röhre V 8 B ein niedriges Potential besitzen. Die Röhren Vj B und V8B werden dem geforderten Zustand entsprechend so gesperrt sein. In ähnlicher Weise, wie die Anoden der Röhren F7J5, V 8 B und VgB ein hohes Potential haben, besitzen die Gitter der Röhren VjA bzw. V 8 A dem geforderten Zustand entsprechend ein hohes Potential. Es ist angenommen, daß Röhre VgA gezündet und ihre Anodenspannung niedrig ist, während Röhre Vj B gesperrt und ihre Anodenspannung hoch ist. Der Widerstand i?8o weist einen viel kleineren Wert als der Widerstand R 38 auf, und infolgedessen ist das Potential, das an der Verbindungsstelle dieser Widerstände vorhanden ist, etwas geringer als das Kathodenpotential, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Da Röhre Vg B gesperrt ist, wird ihre Anode ein hohes Potential haben, und da Röhre Vj A gezündet ist, wird ihre Anode entsprechend ein niedriges Potential aufweisen. Wie vorher ist der Wert des Wider-Standes i?8i kleiner als der des Widerstandes i?40, so daß das Potential des Gitters der Röhre VgA etwas oberhalb des Kathodenpotentials liegen wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Es ist so zu erkennen, daß die Potentiale, die auf den Gittern der Zählröhren vorhanden sind, die erforderlichen Werte aufweisen,
um die Röhren Vy A, VSA und VgA zu zünden und die Röhren VyB, V8B und VgB zu sperren.
Wenn nun ein positiver Impuls an die Kathoden der Zählröhren mit einer in Fig. 5 gezeigten Amplitude gelegt wird, so reicht er nur aus, um zu bewirken, daß Röhre VgA gesperrt wird. Wenn aber VgA gesperrt wird, liefert ihre Anode einen positiven Impuls über den Kondensator C 23 und den Widerstand R 84 an das Gitter der Röhre Vg B und bewirkt, daß letztere zündet. Die Röhren Vy A1 V8A und VgB sind nunmehr gezündet, und die Röhren VyB1 V8B und VgA sind gesperrt, und da der Kreis symmetrisch ist, ist ein. neuer stabiler Zustand erreicht, der andauert, bis der nächste Kathodenimpuls empfangen wird. Es wird betont daß bei aufeinanderfolgenden Kathodenimpulsen die Zustände der Zählanoden — wie in Fig. 4 gezeigt — sein werden.
Röhre V 6 A ist angeordnet, um in dem Ruhezustand zu sperren, indem in ihrem Kathodenkreis ein Spannungsteiler liegt, der aus den Widerständen R22 und R16 besteht. In diesem Zustand ist das Anodenpotential hoch, und dieses Potential wird durch den Widerstand R 29 und den Gleichrichter W4 auf die Verbindungsstelle der Widerstände i?8i und 2?40 übertragen. Dies bewirkt, daß die Zählvorrichtung für Kathodenimpulse unwirksam wird, wenn das Gitter der Röhre Vg A auf einem höheren Potential als die Kathode gehalten wird.
Wenn die Röhren V2A und V2B von einem Start-Trennschritt umgezündet werden, wird ein positiver Impuls von der Verbindung der Widerstände R19 und i?2O durch den Widerstand Riy zu dem Kondensator C S und dem Widerstand R18 geliefert.
Dieses hohe Potential wird an der Verbindung der Widerstände R19 und i?20 aufrechterhalten, wird aber wegen der Zeitkonstanten beim Laden des Kondensators C5 an dem Gitter der Röhre V6A nicht sogleich wirksam. Nach einem vorbestimmten Zeitraum zündet V 6 A, und ihre Anodenspannung fällt auf ein niedrigeres Potential ab, wodurch der Widerstand des Gleichrichters W4 einen höheren Wert annimmt. Die Zählvorrichtung wird nun nicht mehr länger in ihrem Ruhezustand'gehalten, und die Kathodenimpulse bewirken, daß die Zählanoden nacheinander die Potentiale, wie in Fig. 4 gezeigt, annehmen. Der Zweck des Verzögerungsmerkmals, das von der Röhre V 6 A gegeben wird, besteht darin, die Zählvorrichtung unwirksam zu halten, bis der erste Multivibratorimpuls verschwunden ist, wobei die Werte der Widerstände Riy, Ri8 und des Kondensators C 5 so gewählt sind, um dieses Ende zu erreichen. Es ist zu betonen, daß in Abhängigkeit von einer Serie von sieben MuI tivibratorimpulsen eine Serie von sechs Impulsen von den Anoden der Zählvorrichtung erzeugt werden, wobei diese Impulse zeitlich mit den letzten sechs Impulsen von dem Multivibrator zusammenfallen, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Der Ausgangskreis besteht aus Röhren V4A und V4B, die in der Form eines Zündkreises angeordnet sind, in deren Anodenkreisen die Wicklungen des Ausgangs- oder Wiederübertragungsrelais B liegen, und die so angeordnet sind, daß der durch Röhre V4A fließende Strom das Relais B in seinen Zeichenzustand und der durch Röhre V4B fließende Strom das Ventil B in seinen Trennzustand bewegt. Der erste negative Multivibratorimpuls über den Kondensator C12 und den Widerstand R 41 zu dem Gitter der Röhre V4A bewirkt, daß V4A gesperrt' und V4B gezündet werden. Infolgedessen wird ein Trennschritt in die Ausgangsleitung gesendet.
Zum Zwecke der Beschreibung sei angenommen, daß der Buchstabe D am Eingang empfangen wird, nachdem er — wie in Fig. 4 angedeutet — einen gewissen Verzerrungsgrad erlitten hat. Nach einer Zeit von 30 ms nach Beginn des Startschrittes ist ein Zeichenpotential vorhanden, und der Anker A1 wird in seiner oberen Stellung sein. Der erste negative Zählimpuls tritt zu diesem Zeitraum ein und wird von der Anode der Röhre VgB abgeleitet. Dieser Impuls wird durch den Kondensator C25, den Widerstand R 90 und den Gleichrichter Wi 1 zu einem gemeinsamen Punkt geleitet, der mit dem Gitter der Röhre V4B durch die Leitung 9 und den Gleichrichter W12 verbunden ist. Der Impuls wird so zu dem Gitter der Röhre V4B geleitet, und zu der gleichen Zeit wird ein negativer Impuls von dem Multivibrator zu dem Gitter der Röhre V4A geleitet. Impulse von der Zählvorrichtung haben jedoch eine größere Amplitude und Zeitkonstante, so daß, wenn ein Zählimpuls und ein Multivibratorimpuls auf die Ausgangs-Zündröhren V4A und V4B gleichzeitig geleitet werden, der Zählimpuls die Steuerung übernimmt und bewirkt, daß die Röhre V4A gezündet und V4B gesperrt wird, was bedeutet, daß ein Zeichenzustand in die Ausgangsleitung gesandt wird. So wird nach einem Zeitraum von 30 ms nach dem Beginn des Start-Trennschrittes am Eingang ein Zeichensignal in die Ausgangsleitung übertragen.
Nach einem Zeitraum von 50 ms, gerechnet von dem Beginn des Schrittes, wird das Relais A in der Trennlage sein, und der Anker A1 wird sich in seiner unteren Stellung befinden. Der Zählimpuls, der zu diesem Zeitpunkt auftritt, d. h. wegen der gezündeten Röhre V 8 B und der über den Kondensator Cig, den Widerstand R68 und den Gleichrichter W 8 zu der allgemeinen Leitung 9 geleitet wird, wird durch die große Kapazität des Kondensatoxs C 26 absorbiert, da der untere Kontakt Ai des Relais A geschlossen ist. Dieser Impuls wird also das Gitter der Röhre V4B nicht erreichen, aber gleichzeitig wird ein negativer Impuls von dem Multivibrator zu dem Gitter der Röhre V4A geliefert werden, der bewirkt, daß V4A gesperrt und V4B gezündet wird. Das Ausgangsrelais B wird so einen Trennschritt zur Ausgangsleitung übermitteln.
Auf ähnliche Weise werden die verbleibenden drei Telegraphen-Zeichenschritte überprüft und zur Ausgangsleitung in richtiger verzerrungsfreier Form übermittelt. Das Stopsignal wird von dem letzten Zählimpuls nicht überprüft, da es immer ein Zeichenschritt ist, so daß, wenn Vy A durch den siebenten Multivibratorimpuls gezündet worden ist,
ein negativer Impuls von der Anode durch den Kondensator C14, den Widerstand R 54, die Leitung 8 und den Gleichrichter Wg zu dem Gitter der Röhre V4B gesandt wird, wo er bewirkt, daß diese Röhre gesperrt und V4A gezündet wird. So wird ein Stopschritt zur Ausgangsleitung übermittelt.
Wenn VyA von dem siebenten Multivibratorimpuls gezündet ist, wird VjB — wie in Fig. 4 gezeigt ist — gesperrt. Das resultierende positive Potential wird als ein Impuls durch den Kondensator Cio und den Gleichrichter W5 und über die Leitung 6 zu dem Gitterkreis der Röhre V2B geleitet und bewirkt, daß diese Röhre gezündet und Röhre VzA gesperrt wird. Die Röhre Vl 1 wird mit der Anode der Röhre V2B verbunden, und der Abfall des Anodenpotentials, wenn V2B gezündet ist, bewirkt, daß die Röhre Vn gelöscht wird; der Multivibrator wird daher durch die Verminderung des Gitterpotentials von Vj, A in Ruhe gehalten.
Es ist nun zu erkennen, daß, wenn der Übertrager eingeschaltet werden sollte und die Röhren V2. A und V2B sich in dem Zustand befinden sollten, daß der Multivibrator schwingt, dieser die Zählvorrichtung antreiben wird, bis der Rückstellimpuls von der Zählvorrichtung zu V2 A und V2 B geleitet und bewirkt wird, daß der Multivibrator zur Ruhe kommt. Die Annahme, daß die Röhren V"JA, V8A und VgA gezündet und die Röhren VyB, V8B und VgB gesperrt sind, ist daher — wie gezeigt wurde — berechtigt.
Das Wiederzünden der Röhren V2A und V2B bewirkt, daß ein negativer Impuls zu dem Gitter der Röhre V6A über den Widerstand 19, die Leitung 5, die Widerstände R17 und R18 geleitet und dadurch V6A gesperrt wird. Zusätzlich wird ein positiver Impuls über die Leitung 2, den Kondensator C 2 und den Widerstand R 5 von der Anode der Röhre V2A zu dem Gitter der Röhre V5A geleitet. Röhre Vs A ist gezündet, und der Anodenstrom fließt über die Leitung 1 durch die untere Wicklung des Relais A und den Widerstand R6. Dies bewirkt, daß die Kontakte A 1 einen Zeichenzustand unabhängig zu dem Signalzustand auf der Leitung annehmen. Dieser Zustand währt für ungefähr 10 ms und ist abhängig von den Werten des Kondensators C 2 und des Widerstandes R 4. Dieses Merkmal verhindert die vorzeitige Wiederbetätigung des Übertragers, wenn ein Trennzustand zwischen dem Stopschritt als Folge von Störungen bei der drahtlosen Übertragung bestehen sollte.
Die in Fig. 3 gezeigte Einrichtung stellt den Netzteil dar, und es ist zu erkennen, daß Wechselstromnetzleitungen über Schalter 6" 1 und Sicherungen F2 mit einem Transformator Ti verbunden sind, wobei für verschiedene Netzspannungen mehrere Abgriffsstellen vorgesehen sind. Der Transformator Ti ist mit drei Sekundärwicklungen versehen, von denen die eine den Heizfaden des Gleichrichterventils Vio speist, während die zweite, die in der Mitte abgegriffen ist, den Heizstrom für die Röhren Vi bis Vg liefert und die dritte, die auch in der Mitte abgegriffen ist, mit den Anoden des Gleichrichterventils verbunden ist. Der Gleichstromversorgungskreis über die Leitung 10 und 11 schließt eine Sicherung Fi, einen Widerstand R94 und ein Dämpfungsglied mit den Kondensatoren C 27 und C 28 und einer Induktivität L ι ein.
Die Kontakte B ι des Wiederübertragungsrelais B sind zum Zwecke des Funkenlöschens und der .Zeichenbildung mit Induktivitäten L2, L3 und L4, mit Widerständen Rgjj und Rg6 und mit Kondensatoren C29, C30, C31, C32 und C33 verbunden. Es ist zu betonen, daß die Klemme T mit der Ausgangsleitung und die Klemmen M und S mit der Zeichenbatterie bzw. der Trennzeichenbatterie verbunden sind.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Entzerrender Übertrager für Start-Stop-Telegraphiesysteme, in welchem ein Impulsgenerator des Multivibratortyps vorgesehen ist, der durch den Startschritt eines empfangenen Signals angestoßen wird und eine Reihe von hinsichtlich ihrer Zahl mit den Zeichenschritten der Zeichenkombination übereinstimmenden Impulsen erzeugt, die zur Steuerung der Abtastung der empfangenen Stromschritte dienen zu Zeitpunkten, die im wesentlichen den Mitten der Zeichenschritte in einer ungestörten Zeichenkombination entsprechen, wobei entsprechend, den vorgefundenen Bedingungen ein entzerrtes Signal erzeugt wird und die Impulse auch einer zyklischen Zählvorrichtung zugeführt werden, die dazu bestimmt ist, den Impulsgenerator zu unterbrechen nach der Erzeugung einer Zahl von Impulsen, die der Zahl der Zeichenschritte in einer Zeichenkombination entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung unter dem Einfluß der vom Impulsgenerator empfangenen Impulse gleichfalls Impulse erzeugt, die mit denen des Impulsgenerators zusammenwirken, um die entzerrten Stromschritte zu bilden in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der empfangenen Stromschritte zu den Zeitpunkten der Abtastung.
2. Übertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Multivibrator (Vj1A, Vz B) Impulse auf das Gitter einer Entladungsstrecke (V4A) und die Zählvorrichtung (V7 bis Vg) Impulse auf das Gitter der anderen Entladungsstrecke (V4B) eines Röhrenumschaltkreises übertragen, wenn zu dem Zeitpunkt ein Trennzustand in der Leitung vorhanden ist, wobei die Anoden der Umschaltkreisröhren mit entgegenwirkenden Wicklungen eines Ausgangsübertragungsrelais (B) verbunden und die Impulse von der Zählvorrichtung von größerer Dauer und Amplitude als die Multivibratorimpulse sind, so daß sie überwiegen, wenn Impulse gleichzeitig von beiden Quellen empfangen werden.
3. Übertrager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Stopschritt ent-
sprechende Impuls auf den Umschaltkreis unabhängig von dem Zustand des auf die einkommenden Stromschritte ansprechenden Empfangsrelais (A) einwirkt.
4. Übertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung eine zyklische 6-Punkt-Zählvorriehtung (V7, V 8, Vg) aufweist und Mittel vorgesehen sind, die verhindern, daß der erste Multivibratorimpuls die Zählvorrichtung beeinflußt.
5. Übertrager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Multivibrator (F3 A, V3B) abgeleiteten Impulse gleichzeitig auf die Kathoden oder Gitter aller Röhren der Zählvorrichtung (V1J1 V 8, Vg) übertragen werden.
Angezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 430 547, 2 474 49t; Zeitschrift »Bell Laboratories Record«, Heft 12, 1949.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 509 608 12.55
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US2430547A (en) * 1943-10-28 1947-11-11 Rca Corp Start-stop electronic regenerative telegraph signal repeater
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US2732428A (en) 1956-01-24
GB680726A (en) 1952-10-08

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