DE936525C - Anordnung zur stoerungsfreien Ableitung elektrischer Spannungen an raeumlich ausgedehnten Messobjekten - Google Patents

Anordnung zur stoerungsfreien Ableitung elektrischer Spannungen an raeumlich ausgedehnten Messobjekten

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DE936525C
DE936525C DESCH1412A DESC001412A DE936525C DE 936525 C DE936525 C DE 936525C DE SCH1412 A DESCH1412 A DE SCH1412A DE SC001412 A DESC001412 A DE SC001412A DE 936525 C DE936525 C DE 936525C
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DE
Germany
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carrier frequency
push
pull
transformer
voltage
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DESCH1412A
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Hubert Martin Schmidt
Artur Karl Maria Schomandl
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SCHOMANDL K G HERSTELLUNG WISS
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SCHOMANDL K G HERSTELLUNG WISS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/30Input circuits therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/25Bioelectric electrodes therefor
    • A61B5/276Protection against electrode failure

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  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Anordnung zur störungsfreien Ableitung elektrischer Spannungen an räumlich ausgedehnten Meß objekten Die Aufgabe, kleine elektrische Spannungen an räumlich ausg/edehaten Meß objekten festzustellen, tritt besonders bei der diagnostischen Auswertung elektrobiologischer Aktionsspannungen des menschlichen Körpers awf. Infolge des Vorhandenseins von Wechselspannungsnetzen ist es kaum zu vermeiden, daß in einem so ausgedelmten Meßobjekt wie dem menschlichen Körper lerhebliche Wechselspannungen kapazitiv eingestreut werden. Bei einem isoliert aufgestellten Körper tritt diese Störspannung als gemeinsame Spannung des ganzen Körpers gegen Erde auf. Die Körperoberfläche kann hierbei in erster Näherung als Äquipotentlaifläche angesehen werden, da der innere Widerstand des menschlochen Körpers in der Regel als klein gegenüber den kapazitiven Blindwiderständen zwischen Netz und Körper und zwischen Körper und Erde angenormen werden kann. Durch diese allen Punkten des Körpers gemeinsame Spannung gegen Erde wird eine Messung von Spannungsdifferenzen zwischein einzelnen Punkten des Körpers, die durch innere bioelektrische Vorgänge entstehen, prinzipiell nicht beeinträchtigt. Die gebräuchlichen Meßanordnungen, insbesondere Verstärkerschaltungen, sind aber meist geerdet bzw.- besitzen eine erhebliche Eigenkapazität gegen Erde, die in der gleichen Größenanordaung wie die Kapazität des Körpers liegt. Ist eine Klemme des angeschlossenen Verstärkers geerdet, so fließt der gesamte Ladestrom vom Netz über die Netz-Körper-Kapazität in diese Klemme ab. Am inneren Widerstand des Körpers verursacht dieser Ladestrom einen entspoechenden Spannungsabfall, der sich der im Körper erzeugten Nutzsp anmmg überlagert. Zur Vermeidung dieser Störung sind zahlreiche Anordnungen vorgeschlagen worden. So kann man beide Meßpunkte des Körpers zu den Gittern der Erngangsröhren eines Gegentaktverstärkers führen, dessen Kathoden geerdet sein können. Dann fließt zwar über den Verstärker kein nennenswerter Teil des kapazitiven Ladestromes gegen Erde ab, die zwischen Körper und Erde bestehende Spannung tritt aber dann an beiden Gittern des Verstärkereinganges als gemeinsame Steuerspannung auf. Zu deren Beseitigung wird häufig der Körper an einem dritten Punkt geerdet. Dadurch erhöht sich aber der gesamte durch den Körper fließende Ladestrom, da die Körper-Erd-Kapazität kurzgeschlossen wird, so daß der Ladestrom allein durch die Kapazität Körper gegen Netz bestimmt wird. Diese Erhöhung des kapazieinen Ladestromes durch den Körper bewirkt einen entsprechen den Spannungsabfall am Irmenwiderstand des Körpers. Dieser Spannungsabfall tritt an den Gittern der Verstärkereingangsröhren als gemeinsame Aussteuerung in bezug auf Erde auf und kann so hoch werden, daß eine Ühersteuerung des Verstärkers bzw. eine Störung der Anzeigegeräte erfolgt. Es sind deshalb besondere Schaltungen zur Trennung dieser Störspannung von der Nutzspannung angegeben worden, die in einer nachfolgenden Stufe des Verstärkers oder im Anzeigegerät eine Differenzbildung der verstärkten Steuerspannungen der beiden Eingangsgitter vornehmen.
  • Diese angegebenen Schwierigkeiten würden alle nicht auftreten, wenn es gelänge, ein Meß- und Anzeigeinstrument zu schaffen, an das folgende Forderungen zu stellen sind: I. Die Erdkapazität des Anzeigeinstrumentes muß so klein sein, daß sie gegenüber der Erdkapazität des Körpers' vernachlässigt werden kann. Dadurch wird erreicht, daß die über den Körper vom Netz gegen Erde fließenden kapazitiven Ladeströme durch den Anschluß des Meßgerätes nicht gestört werden, die Körperoberfläche somit noch als Åquipotentialfläche im elektrischen Peld zwischen Netz und Erde angesehen werden kann.
  • 2. Ferner muß das Meßgerät so beschaffen sein, daß seine Arbeitsweise durch die Störspannung zwischen Körper und Erde nicht beeinflußt wird, so daß es lediglich auf Spannungsunterschiede zwischen seinen Eingangsklemmen anspricht, die an die .Meßpunkte des Körpers gelegt werden.
  • Diese gestellten Forderungen werden von den bekannten Meßgeräten, die die nötige Emptindlich keit besitzen, nur von den Seitengalvanometern bis zu einem gewissen Grad erfüllt, wobei jedoch der niedrige Eingangswiderstand und der beschränkte Frequenzbereich sehr stören.
  • Ziel Zder Erfindung ist, ein Gerät zu schaffen, das die geschilderten Forderungen vollkommen erfüllt und gleichzeitig genügend hohen Eingangswiderstand (über I05 Ohm) besitzt und in seinem Frequenzb ereich keinen Einschränkungen unterliegt.
  • Zu diesem Zweck wird unter Verwendung von an sich bekannten Anordnungen der Trägerfrequenztechnik mit einem geeignet konstruierten Ring- oder Gegentaktmodulator die zu messende Spannung einer Trägerfrequenz aufmoduliert. Die modulierte Trägerfrequenz wird verstärkt und gleichgerichtet.
  • Die Meß- und Registriergeräte können dann an den Ausgang des Gleichrichters angeschlossen werden.
  • Die trägerfrequente Verstärkung von elektrobiologischen Aktionsspannungen ist an sich bekannt, ihre Anwendung erfolgte jedoch entweder, um mit einem Verstärker gleichzeitig mehrere derartige Vorgänge übertragen zu können, wobei der Verstärker gleichzeitig als Niederfrequenzverstärker mitbenutzt wird, oder zu dem Zweck, ein breiteres Frequenzband störungsEei übertragen zu können, als dies mit gewöhnlichen Niederfrequenzverstärkern möglich ist, oder um den Aufwand an Stabilisierungsräitteln für den Verstärker zu verringern. Bei der vorliegenden Erfindung wird jedoch eine besondere Ausfühtangsform des Modulators angegeben, die unter Verwendung bekannter Schaltmittel und Anordnungen den gestellten Forderungen 1 und 2 entspricht.
  • Abb. I zeigt einen Gegentaktmodulator in der gebräuchlichen Schaltung.
  • Die Zuführung der Trägerfrequenz erfolgt über die Wicklung 1 des Eingangsübertragers 1 1. Diese ist durch den statischen Schirm 4 von den Seloundärwicklungen 2 und 3 abgeschirmt. Deren Kapazität gegenüber dem Schirm ist durch geeignete konstruktive Maßnahmen bekannter Art möglichst klein zu halten. Der Patient liegt zwischen den Klemmen II und 12 und ist gegebenenfalls durch einen für die Trägerfrequenz genügend nieder ohmigen Kondensator zu überbrücken. Der Ausgangsübertrager 12 ist ebenfalls mit einem Schirm 8 versuchen, der gegenüber den Primärwickllmgen 5, 6 möglichst geringe Kapazitäten aufweist. Die Gesamtkapazitäten der Wicklungen 2, 3 gegen Schirm 4 und der Wicklungen 5, 6 gegen Schirn 8 sollen möglichst kleiner gehalten werden als die Gesamtkapazität des Körpers gegen- Erde, also höchstens in der Größenordnung von einigen 10 bis IoopF.
  • Die durch den großen notwendigen Abstand der modulatorseitigen Wicklungen der Übertrager hervorgerufene Streuung bewirkt eine Verschlechterung des Wirkungsgrades gegenüber Anordnungen mit fest gekoppelten Üb ertra gern. Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch behoben daß man die Übertrager 11 und I'2 als abgestimmte Resonanzübertrager ausführt, so daß diese nach Art eines Rundfunkbandfilters dimensioniert werden können.
  • Dann kann auf die Verwendung geschlossener Eisenkerne verrichtet werden, und die Primär- und Sekundärwicklungen können auf Spulenkörper gewickelt werden, zwischen denen ein Abschirmblech so angebracht werden kann, daß es zwar eine statische Abschirmung, aber noch eine genügende magnetische Kopplung zwischen den Kreisen gestattet.
  • Die Schaltung eines solchen Modulators erfolgt dann zweckmäßig nach Abb. 2. Die Trägerfrequenzspannung wird über einen Gleichtaktübertrager mit den Wicklungen I und 2 und dem statischen Schirm 4 zugeführt. Die Modulatoren g und 10 müssen deshalb in Reihe geschaltet werden. Die Meßspannung liegt zwischen den Klemmen II und 12, die durch eine entsprechende Kapazität des Meßobjektes und dessen Gleichstromwidarstand überbrückt zu denken sind. Die Wicklungen 5 und 6 des Ausgangsübertragers werden so angeordnet, daß sie voneinander möglichst entkoppelt, aber je einzeln mit der Ausgangswicklung 7 fester gekoppelt sind. Eine mögliche Anordnung dieser Spulen zeigt Abb. 3. Durch Verschieben der Spulenabstände kann leicht eine Symmetrierung und damit eine vollkommene Trägerunterdrückung erzielt werden, sofern diese erwünscht ist. Bei dieser Schaltung tritt gelegentlich das Bedürfnis auf, die Wirkung einer vom Meßobjekt abgegebenen Gleichspannung, die das Brückengleichgewicht verschiebt, auszugleichen. Dies geschieht nach Abb. 4 durch einen Widerstand 18, der in die Verbindungsleitung der Wicklungen 5 und 6 gelegt und für den Trägerwechselstrom durch die Kondensatoren 19 und 20 überbrückt wird.
  • Wenn mit vollständiger Trägerunterdrückung gearbeitet wird, ist es nötig, die Gleichrichtung der verstärkten Zwischenfrequenz in einem phasenempfindlichen Gleichrichter mit bekannter Schaltung vorzunehmen. Da die gebräuchlichen Diodenschaltungen aber nnr geringe Empfindlichkeit besitzen, wird vorgeschlagen, den phasenempfindlichen Gleichrichter mit Mehrgitterverstärkerröhren aufzubauen. Eine besonders wirksame und stabile Anordnung gibt Abb. 5. Die ersten Steuergitter 2I, 22 zweier Mehrgitterröhren, z. B. Pentoden 3I, 32, werden parallel mit der Ausgangsspannung des Trägerfrequenzverstärkers beaufschlagt. Die zweiten Steuergitter 25, 26 werden im Gegentakt mit der Spannung des Trägerfrequenzoszillators gesteuert. Die Ausgangsgleichspannung wird an den Anodenwiderständen 29, 30 zwischen den Klemmen 23, 24 abgenommen. Es ergibt sich eine einfache und stabile Schaltung, wenn die Schirmgitter genügend steiler Pentoden als zweite Steuergitter 25, 26 verwendet werden. Wenn die an der Wicklung 27 auftretende Trägerspannung genügend groß ist (einige Volt), kann auf eine Schirmgittergleichspannung verzichtet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anordnung zur störungsfreien Ableitung elektrischer Spannungen an räumlich ausgedehnten Objekten unter Verwendung einer trägerfrequenzen Verstärkung der Meßgröße, wobei zu deren Umsetzung auf die Trägerfrequenz ein Gegentaktmodulator mit kapazitätsarmen Gleichrichterelementen verwendet ist, bei dem die Zuführung der Trägerfrequenz und die Abnahme der modulierten Schwingung mittels elektrostatisch geschirmter Übertrager erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die geschirmten Übertrager als lose gekoppelte Resonanztransformatoren mit einem elektrostatischen Schirm zwischen Primär- und Sekundärwicklung ausgeführt sind, wobei die Gesamtkapazität der Modulatorschaltung gegenüber der statischen Abschirmung möglichst klein und nicht größer als die Gesamtkapazität des Meßobjektes allein gegen Erde ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden primären Wicklungshälften des zur Auskopplung dienenden Gegentakttransformators als getrennt abgestimmte Resonanzkreise ausgeführt werden, die untereinander auch magnetisch entkoppelt sind, während jeder dieser beiden primären Resonanzkreise mit dem sekundären Schwingkreis magnetisch lose gekoppelt ist, wobei der Kopplungsgrad mit bekannten Mitteln veränderbar gemacht werden kann.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungsmittelpunkt der Primärwicklungen des Gegentaktausgangstrans -formators aufgetrennt und durch einen Widerstand überbrückt wird, an dessen verschiebbaren Abgriff der eine Pol der Meßspannung gelegt wird, während der andere Pol der Mleßspannung einerseits über je einen Kondensator - dessen Blindwiderstand bei der Trägerfrequlenz klein gegenüber dem Wirkwiderstand ,des im Üb ertragermittelpunkt liegenden Widerstandes ist -mit den Klemmen dieses Widerstandes verbunden wird, andererseits an den einen Pol der zur Einkopplung der Trägerfrequenz dienenden Sekundärspule des Einkopplangstransformator.s gelegt wird, deren anderer Pol über je einen vergleichsweise verschieden gepolten Gleichrichter mit den beiden Außenklemmen des Gegentaktausgangstransformators verbunden wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegentaktmodulator auf völlige Unterdrückung der Trägerfrequenz abgeglichen wird, wobei die Gleichrichtung der verstärkten modulierten Trägerfrequenz durch einen phasenabhängigen Gleichrichter bekannter Bauart erfolgt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der phasenemp,findliche Gleichrichter aus zwei Mehrgitterverstärkerröhren gebildet wird, deren eine Steuergitter parallel an den Ausgang des Trägerfrequenzverstärkers gelegt, während die anderen Steuergitter im Gegentakt mit einer vom Trägeroszillator abgegebenen Spannung ausgesteuert werden.
    Angezogene Druckschriften: Zeitschrift für Biologie, Bd. to2" FteNt I, Aufsatz von E. aber »Gleichsp annungsverstärker mittels Trägerfrequenz«.
DESCH1412A 1950-03-07 1950-03-07 Anordnung zur stoerungsfreien Ableitung elektrischer Spannungen an raeumlich ausgedehnten Messobjekten Expired DE936525C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025637B (de) * 1952-02-22 1958-03-06 Friedrich Schwarzer Vorrichtung fuer Oszillographen, vorzugsweise vom Typ des elektromechanischen Direktschreibers, zur Erfassung von Signalspannungen, deren Frequenzen oberhalb des vom Oszillographen aufzeichenbaren Frequenzspektrums liegen
DE1199337B (de) * 1959-02-04 1965-08-26 Peter G S Mero Phasendiskriminator
DE1271809B (de) * 1955-02-20 1968-07-04 Bendix Corp Phasenempfindliche Magnetverstaerker-Vorrichtung

Non-Patent Citations (1)

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