DE936137C - Schneidemaschine fuer gerade und Schweisskantenschnitte an Blechtafeln - Google Patents

Schneidemaschine fuer gerade und Schweisskantenschnitte an Blechtafeln

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DE936137C
DE936137C DESCH8059A DESC008059A DE936137C DE 936137 C DE936137 C DE 936137C DE SCH8059 A DESCH8059 A DE SCH8059A DE SC008059 A DESC008059 A DE SC008059A DE 936137 C DE936137 C DE 936137C
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DE
Germany
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cutting
long table
cut
cutting machine
sheet metal
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DESCH8059A
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English (en)
Inventor
Hermann Steinmetz
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Schleifenbaum & Steinmetz Masc
Original Assignee
Schleifenbaum & Steinmetz Masc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/02Devices for lubricating or cooling circular saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/02Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage
    • B23D45/021Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage with the saw blade mounted on a carriage
    • B23D45/024Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage with the saw blade mounted on a carriage the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/06Grinders for cutting-off

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Schneidemaschine für gerade und Schweißkantenschnitte an Blechtafeln Die bisher bekannten Maschinen zum Schneiden von Tafelblechen sind gekennzeichnet durch das Prinzip der Scherwirkung, indem das Schnittgut zwischen zwei gehärteten, scharfkantigen Scherblättern in der Schnittzone getrennt wird.
  • Diese Wirkung wird z. B. erzielt bei, der Tafelschere, bei der an einem feststehenden Untermesser ein geneigt eingebautes Obermesser in senkrechter Abwärtsbewegung vorbeigeführt wird. Gleichartige Wirkungen werden auf den sogenannten Rollenscheren erreicht. Hierbei kann entweder -ein angetriebenes oder nicht angetriebenes, scheibenförmiges Runid@messer an einem geraden Untermesser entlang geführt werden; oder das Schnittgut läuft zwischen zwei scheibenförrnigen Rundmnessern hindurch.
  • Alle diesle Schervorriohtungen haben jedoch gemeinsam, daß der durch den Abscherprozeß entstehende beträchtliche Schnittdruck von dem Maschinengestell aufgenommen wird, das eine dementsprechend schwere Bauart besitzen muß. Hinzu kommt noch, daß bei überlas,tungen Bruchgefahr für die kraftaaufnehmenden Elemente der Maschine besteht.
  • Ein weiterer Nachteil ist der, daß das Schnittbild in der Scherzone mehr oder weniger starke Verzerrungen .aufweist, da in der Regel das abgescherte Material nach einer gewissen Eandringtiefe der Scherenmesser abreißt oder bei rächt genügend scharfen Sahnendkanten zur Gratbildung neigt. Ferner ist es außerordentlich schwierig und nur durch erheblichen Bauaufwand überhaupt erzielbar, geneigte Schnitte zu erzielen, wie sie etwa als Schweiß- oder Stemmkanten gefordert werden. Deshalb muß in den meisten Fällen zur Erzielung derartiger, nicht rechtwinkliger Kanten eine zusätzliche Bearbeitung vors Hand oder mittels zusätzlicher Maschinen bzw. mit dem Schneidbrenner erfolgen. Hierbei wirkt sich in vielen Fällen die durch die Warenbehandlung bedingte Struktur- und Oberflächenveränderung für die nachfolgenden Bearbeitungsprozesse sehr unvorteilhaft aus.
  • Um diese Schwierigkeiten und Nachteile zu vermeiden, wird vorgeschlagen, das, Prinzip des Schervorganges durch Trennschliff' zur ersetzen.. Hierbei wird eine schmale Zone verspant; so daß eine saubere Trennung des Materials erfolgt. Als Trennscheibe soll vorzugsweise eine kunststoffgebundene, flexible Trennachleifscheibe verwendet werden, die mit Umfangsgeschwindigkeiten von 8o bis 9o m/s arbeitet. Das an seich bekannte Element der Schleiftrennscheibe wurde bisher in der Praxis im wesentlichen benutzt zum Trennen von Rohren, Profilstäben sowie Rund- und Quadratquerschnitten.
  • Es sind auch Schnellreibsägen brekanut, die ihrem Aufbau nach geeignet erscheinen, auch zum Schneiden von plattenartigen Werkstücken oder Blechtafeln zu dienen. Es handelt sich hierbei aber um Maschinen, die das Reibtrennen von Blechtafeln bzw. einseitig gehärteten Panzerplatten mit primitiven Mitteln zu bewerkstelligen suchen, da die Vorschubbewegung nur gefühlsmäßig und von Hand durchgeführt wird.. Die bekannten Ausführungen gestatten daher nur gelegentliche Langschnitte und erfordern teilweise recht umständliche Vorbereitungsmaßnahmen, um sie von der normal-en Bearbeitung von Stangen- und Blockmaterial auf plattenartige Werkstücke umzustellen. -Es ist weiter bekannt, auf eine bestimmte Stelle der Trennzone einen Kühlwasserstrom derart zuzuleiten, @daß der abgetrennte Streifen von der Trennscheibe hinweggebogen wind, um ein Festklemmen zu verhindern.
  • Vorzugsweise zum Abtrennen vorn Gießrichtern und Probestäben an schwerem Werkstücken dient eine weitere bekannte Ausführungsform von Schnellreibsägen, bei der sowohl Werkstück und Trennacheihe in wenigstens zwei zueinander senkrecht stehenden Richtungen relativ zueinander einstellbar -sind und bei der die Achse der Trennscheibe vermittels einer Schwingvorrichtung neigbar zum Werkstück eingestellt werden kann. Diese Einrichtung verfolgt den Zweck; daß eine besonders bei schweren Werkstücken umständliche, lagerechte Einstellung und Aufspannung vermieden werden kann.
  • Eine weitere mit Handhebel-Vorschubbeweguns des Aufnahmetl:schas für das Werkstück ausgerüstete Ausführungsform bedient sich zur Erzielung eines spielend laichten Vorschubes einer Rollenführung, die den Tischschlitten in horizontaler und vertikaler Ebene umkippbar führt.
  • In den Zeichnungen -sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestelIt. Abb. I zeigt im Querschnitt eine Vorrichtung mit feststehendem Langtisch und daran längs verfahrbarem Maschinenständer, edngestellt 0-rechtwinkligen Schnitt; Abb. II zeigt dieselbe .Vorrichtung, eingestellt für einen beispielsweise um 30' -.-:neigten Schwaißkantenschnitt; Abb. III zeigt im Querschnitt eine Vorrichtung mit feststehendem Maschinenständer und daran längs verfahrbarem Tisch für wahlweise Einstellung vorn, rechtwinkligen und geneigten Schnittkanten Abb. IV zeigt eine Vorrichtung nach dein Prinzip der Abb. I und II für Naßschnitt .mit geneigter Tischfläche.
  • In Abb. I würd auf denn ortsfest -aufgestellten Langtisch i die zu schneidende Blechtafel 2 mit Schraubzwingen 3 und nicht dargestellten Spannelementen bekannter Ausführung im Bereich der Schnittzone festgespannt. Vorteilhafterweise werden die Schraubzwingen 3 zur genauen Einstellung der Schnittbreite der Tafel 2 mittels Handkurbel q. beispielsweise über Gewindespindeln quer zur Schnittlinie einstellbar ausgeführt. An dem Tisch, der im Querschnittdargestellt .ist, ist längs beweglich der die Trenn=scheibe 5 tragende Maschinenständer 6 geführt. Der Maschinenständer stützt sich am hinteren Ende über zwei Laufrollen 7 auf einer Fundamentschiene 8 ab, während bensielsweise der vordere, als. Arm ausgebildete Teil des Maschinenkörpers. sich über vorschlagsweise zwei Laufrollen 9 auf einer durchlaufendenLaufschiene io des Langtisches längs beweglich abstützt. Die Längsbewegung des Maschinenkörpers 6 wird durch die Reibung der getriebenen Laufrollen 7 und 9 auf den Laufschienen 8 und io erzeugt, wobei durch ein stufenlos regelbares Motorkraftgetriebe i i das erforderliche Drehmoment über bekannte Übertragungelemente geliefert wird. Durch den Reibungschluß zwischen Laufrollen unvd Laufschienen wird bei zu starkem Sahneidwiderstand eine Überlastungssicherung gewährt; indem dann die Rollen vorschublos rutschen. Mit -dem stufenlos regelbaren Getriebe wird die der jeweils zu schneidenden Blechstärke rund Mater@alfestigkeit angepaßte Vorschubgeschwindigkeit den praktischen Bedürfnissen entsprechend einreguliert. Eine oder mehrere in, der Zeichnung nicht sichtbare Führungsrollen mit horizontaler Achse stützen sich gegen die obere Führungsschiene 12 das Tischas ab, wodurch in vertikaler Richtung absolute Zwangläufigkait des Maschinenständers gewährleistet ist. In der Horizontalebene wird die genau gradlinige Führung des Maschinenständers erzielt durch vorschlagsweise mindestens drei mit vertikaler Achsre laufende Leitrollen 13, die stich zwischen zwei Leitschienen 1q., 15 zwangläufig führen. Führt man die Achsen dieser Leitrollen exzentrisch aus, so kann über den gemeinsamen Handstelltrieb, 16 eine Feineinstellung der Schnittebene zum Tisch erfolgen. Der Antrieb der Trennscheibe 5 erfolgt beispielsweise über einen Riementrieb 17 von dem Antriebsmotor i 8 aus Um diie optimale Umfangsgeschwindigkeit der Trenn-Scheibe auch nach eingetretener Durchmesserverminderung einhalten zu können, wird deren Drehzahl mit bekannten Mitteln stufenlos, regelbar ausgelegt. Die Lagerungen der Trennscheibe 5 einschließlich der Antriebselemente 17, r8 sind auf einem, in Iden beiderseits gabelartig hochgeführten Armem. 6' des Maschinenständers 6 schwenkbar geführtem, Antriebssupport r9 untergebracht. Der Schwenkmittelpunkt S liegt vorteilhafterweise im Schnittpunkt der Tischoberfläche und der vorderem, Trennscheibenkante. Durch eine Handverstellung 2o wird über bekannte Mittel der Antriebssupport r9 mit der Trennscheibe 5 in die jeweils gewünschte Lage eingeschwenkt und festgestellt.
  • Abb. II zeugt den Schwenksupport r9 mit dem Antriebsmotor 18, dem Riementrieb 17 und der Trennscheibe 5 in einer um b,ai;spiiielsweiis,e 30' nach hinten ausgeschwenkten Stellung. Auf diese Weise können Stemm- und Schweißkanten des üblichen. Schnittwinkels beliebig hergestellt werden..
  • In Abt, III ist eine Vorrichtung desselben Prinzips dargestellt, bei der die relative Längsfahirbewegun:g der Trennscheibe 5 zurr Sahnittp:unkt 2 in umgekehrtem Sinne, wie vorher beschrieben, bewirkt wird. Hierbei, isst der Maschinenständer 6 ortsfest auf dem Fundament aufgestellt, und der Langtisch i wird längs beweglich an der in oben erläuterter Weise schwenkbar angeordneten Trennscheibe vorbeigeführt. Die Längsbewegung des Langtisches wird wiederum über bekannte Antriebselemente durch ein stufenlos regelbares Motorkraftgetriebe i i erzeugt. Auch hier wird durch ein Lauf- und Führun;gsrollensystem 7, 9, 13 an entsprechend angeordneten Lauf- bzw. Leitschienen 8, 1o, 12, 1q., 15 eine absolute Zwangläufigkeit des Tischeis i gegenüber der Trennsch-eibe 5 erzielt.
  • Da erfahrungsgemäß der Trockenschnitt infolge der spezifischen Wärmeentwicklung am Umfang der Trennscheibe einen enheblich höheren Scheihenverschleiiß bedingt als der gekühlte Schnitt, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die gesamte Schnittzone unter Kühlmittelsp:iegel zu verlegen. Dies ist besonders dann erforderlich, wenn hochlegiertes Schnittgut, wie z. B. nichtrostender und hitzebeständiger Stahl, bearbeitet werden soll.
  • In Abb 1. IV ist dasisel'be Grundprinzip dargestellt wie in Abb. i, d. h., es wird ein ortsfest aufgestellter Langtisch i mit daran längs beweglich verfahrbarem Maschinenkörper 6, 6' benutzt. Um die Schnittzone unter Kühlmiittelspiegel setzen zu können, wird die Oberfläche bzw. Spannfläche des Langtisches i Zum b@ei@spiiiel,sweis,e 8 ° nach der Trennscheibe zu geneigt angeordnet. Damit taucht die auf dem Langtisch i aufgespannte Blechtafel 2 in ein am Tisch flüssigkeitsdicht angeordnetes Kühlbecken 21 ein, das über idne gesamte Tischlänge geführt ist. Der Flüssigkeitsspiegel des Kühlmittels 22 reguliert sich durch Überlauf in einen nicht dargestellten Abklärbeihälter. Nach dem Ausrichten des Schnittgutes 2 auf dem Langtisch i wird vor Schnittbeginn durch eine nicht dargestellte Kühlmittel.um.laufpumpe, aus diesem Klärbehälter so viel Flüssigkeit in das Kühlbecken 2i gefördert, daß die Schnittzone vollständig unter Flüssigkeitsspiegel 'liegt. Ein dauernder Küblmittelumlauf und damit eine genügende Wärmeahleitung erfolgt auch währenid dies Schnittes durch stetige Förderung der Pumpe. Geeignete SprItzwasserdiichtungen sorgen dafür, daß das Bedienungspersonal nicht durch Flüssngkeitsspritzer behelligt wind. Um beim Schweißkantenschnitt der gegebenen Tischneigung entgegenzukommen, wird vorteilhafterweiise die Trennscheibe 5 nach vorn ausgeschwenkt. Wenn also beispielsweise eine Blechkantenschräge von 25 ° erzeugt werden soll, braucht der Schwenksupport r9 nur um einen. Winkel von 25 0 (Kantenwinkel) minus 8 ° (Tischneigung) gleich 17' (Schwenkwinkel) verstellt zu werden., wie dies in der Abbildung dargestellt ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schneidmaschine für gerade und Schweißkantenschnitte an Blechtafeln vermittels einer mit vergleichsweise hoher Umfangsgeschwindigkeit rotierendem Trennschleifscheibe (5), der eiirr Langtisch (i) so zugeordnet ist, daß eine in Horizontal- und Vertikalebene spielfrei geführte Relativbewegung im Sinne dies Schnittvorschubes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung durch ein stufenlos regelhares Motorgetriebe (i i) unter Zwischen-Schaltung von angetriebenen Laufrollen (7 und 9) unter Ausnutzung des Reibungsschlwsses zwischen Laufrollen und Laufschienen erzeugt und in ihrer Geschwindigkeit den jeweiligen Schnittbedingungen -angepaßt wird, wobei der Reibungsschfuß als Überlasbsiicherung ausgenutzt wird.
  2. 2. Schneidmaschine nach Anspruch i zur Erzeugung von Schweißkantensohnitten, dadurch gekennzeichnet, daß der die Trennischeibe (5) mit. ihren Antriebselementen (r7, 18) tragende Schwenksupport (r9) um den Schnittpunkt S im Maschinengestell (6, 6') in bezug auf die Schnittebene verschwenkt und festgestellt wird.
  3. 3. Schneidmaschine nach den Ansprüchen i und 2 für gekühlten Trennschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Flüssigkeitskühlung in an sich bekannter Weise die Spannfläche des Langtisches (i) eine Neigung gegenüber der Horizontalebene besitzt, so daß die Schnittzone der aufgespannten Blechtafel (2) unterhalb des Spiegels eines Kühlbades (22) liegt, das in einem über die ganze Tischlänge angebrachten Kühlbecken (s1) stetig umgewälzt wird.
  4. 4. Schneiidmaischine nach den Ansprüchen i bis 3, daidurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung des Schnittgutes-(2) und der Trennscheibe (5) entweder dadurch erfolgt, daß das die Trennscheibe (5)_ und deren Antrieb tragende Maschinengestell (6) längs verfahrbar zwrn ortsfesten Langtisch (1) angeordnet ist, oder daß der das Schnittgut (2) aufnehmende Langtisch (I) gegenüber dem ortsfest aufgestelltem. Maschinengestell (6) längs verfaihrbar geführt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 162 9oo, 251 528, 342 253, 661944; schweizerische Patentschrift Nr. 117 c822.
DESCH8059A 1951-11-17 1951-11-17 Schneidemaschine fuer gerade und Schweisskantenschnitte an Blechtafeln Expired DE936137C (de)

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