DE936047C - Signalerzeugungseinrichtung fuer Farb-Fernsehzwecke - Google Patents
Signalerzeugungseinrichtung fuer Farb-FernsehzweckeInfo
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- DE936047C DE936047C DER8435A DER0008435A DE936047C DE 936047 C DE936047 C DE 936047C DE R8435 A DER8435 A DE R8435A DE R0008435 A DER0008435 A DE R0008435A DE 936047 C DE936047 C DE 936047C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N11/00—Colour television systems
- H04N11/06—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
- H04N11/12—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only
- H04N11/14—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only in which one signal, modulated in phase and amplitude, conveys colour information and a second signal conveys brightness information, e.g. NTSC-system
Description
AUSGEGEBEN AM 1. DEZEMBER 1955
R 8435 VIII a/ 21 oi
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Einrichtungen zur Umwandlung eines ersten
Signals, welches wenigstens zum Teil aus Zusammensetzungen von Farbsignalen besteht, in ein
zweites Signal, welches die verschiedenen Farben wiedergibt.
Bei der Herstellung von Farbsignalen für Fernsehempfänger ist es manchmal wünschenswert, eine
Schwarzweißaufnahmeröhre und zwei getrennte Farbaufnahmeröhren zu verwenden. Es ist bereits
vorgeschlagen worden, die Ausgangsspannungen der beiden Farbaufnahmeröhren zueinander zu addieren
und sodann von der Ausgangsspannung der Schwarzweißaufnahmeröhre zu subtrahieren, um
auf diese Weise das die dritte Farbe wiedergebende Signal herzustellen.
Bei gewissen Farbübertragungssystetnen werden die den einzelnen Farben entsprechenden Helligkeitswerte
durch Modulation verschiedener Phasen eines Unterträgers wiedergegeben. Die Modulationsprodukte
werden vor der Übertragung zu einem zusammengesetzten Farbsignal kombiniert. Es würde
an sich natürlich möglich sein, die Helligkeitswerte der verschiedenen Farben in getrennten Aufnahmeröhren
zu gewinnen und die Ausgangsspannung jeder Aufnahmeröhre einem Modulator zuzuführen.
Jedoch ist es bei einem solchen System im allgemeinen notwendig, ein Gesamthelligkeitssignal herzustellen,
was durch Addition der den Einzelfarben entsprechenden Signale möglich ist. Wenn geringe
Helligkeitsunterschiede wiedergegeben werden müssen, müssen bei einem solchen System die
Signale der verschiedenen Farbaufnahmeröhren sehr sorgfältig aufgezeichnet werden*
Um eine derartige genaue Aufzeichnung zu vermeiden,,
ist vorgeschlagen worden, -das Gesamthelligkeitssignal mit einer Schwarzweißkamera derjenigen
Art, wie sie heute für Schwarzweiß fern-'' "sehen in Gebrauch ist, herzustellen. Diese Gesamthelligkeitskamera
bewirkt bereits eine Addition der einzelnen Farbsignale und bewirkt, da diese in einer
ίο Röhre gewonnen werden, eine geeignete Registrierung.
Schnelle Farbänderungen von einem Farbton zu einem anderen brauchen nicht übertragen zu werden,
da das Auge teilweise farbenblind ist, wenn die Änderungen genügend schnell verlaufen. Es ist daher vorgeschlagen worden, die Farbhelligkeitswerte
auf einem der beiden folgenden Wege zu gewinnen. Man hat nämlich einerseits je eine getrennte Farbaufnahmeröhre
zur Gewinnung der niederfrequent verlaufenden Änderungen in jeder Farbe benutzt,
oder man hat andererseits den Niederfrequenzanteil der Ausgangs spannungen von zwei getrennten
Farbaufnahmeröhren zueinander addiert und dann diese Summe von dem Niederfrequenzanteil der das
Gesamthelligkeitssignal liefernden Röhre subtrahiert, um das dritte Farbsignal herzustellen. In
beiden Fällen werden die den einzelnen Farben zugeordneten Signale getrennten Modulatoren zugeleitet.
Gemäß der Erfindung soll jedoch die Ausgangsspannung
der Gesamthelligkeitsröhre unmittelbar an einen Modulator geführt werden und die Aus-
- gangs spannungen von zwei getrennten Farbröhren zwei anderen diesen Röhren zugeordneten Modulatoren
zugeleitet werden, derart, daß die Gesamtausgangsspannung der Modulatoren ein zusammengesetztes
Farbsignal liefert, welches mit demjenigen übereinstimmt, welches bei der Speisung der Einzelfarbsignale
an getrennten Modulatoren entstehen würde. Es ist also dann nicht mehr notwendig, eine
dritte Farbaufnahmeröhre vorzusehen oder zwei Farbsignale zueinanderzuaddieren und die so gewonnene
Summe von dem Gesamthelligkeitssignal zu subtrahieren, um das dritte Farbsignal zu gewinnen.
Kurz gesagt wird dies dadurch erreicht, daß die Verstärkungen und die Phasen in den Modulationskanälen so gewählt werden, daß die Bestandteile
einer gegebenen Farbe, unabhängig davon, ob sie von einem einzelnen Modulator oder von mehreren
Modulatoren geliefert werden, zur Herstellung einer gewünschten Resultierenden kombiniert werden.
Die Erfindung ist auch auf Farbfernsehempfänger anwendbar, mit denen farbige Bilder mittels
entsprechend dem resultierenden Farbton phasenmodulierter Unterträger hergestellt werden können.
Ein solcher Unterträger kann im Sender dadurch hergestellt werden, daß die verschiedenen Phasen
der Unterträgerfrequenz mit verschiedenen Grundfarbensignalen moduliert werden und die verschiedenen
erhaltenen Spannungen miteinander kombiniert werden. Im Empfänger werden die den
Modulatoren des Senders zugeführten Farbsignale dadurch voneinander getrennt, daß das zusammengesetzte
Farbsignal mit Unterträgerfrequenzen überlagert wird, deren Phasen mit den Phasen der
den Modulatoren des Senders zugeführten Spannungen übereinstimmen. Dieses Verfahren ist die
sogenannte Nullüberlagerung oder das Homodynverfahren. Die auf diese Weise gewonnenen Signale
sind genau die Einzelfarbensignale, die den Modulatoren auf der Senderseite zugeleitet wurden. Bei
anderen Arten der Signalübertragung werden die verschiedenen Phasen der Unterträgerfrequenz mit
Signalen moduliert, welche Farbkombinationen entsprechen. Die Anwendung des Homodynprinzips,
bei welchem das zusammengesetzte Farbsignal mit Unterträgerfrequenzen überlagert wird, deren Phase
mit den Unterträgern im Sender übereinstimmt, würde hier Signale ergeben, welche Farbkombinationen
entsprechen. Diese können aber natürlich nicht unmittelbar im Fernsehempfänger verwendet
werden und müssen daher im Empfänger in Signale umgewandelt werden, welche jeweils einer einzigen
Grundfarbe entsprechen.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren können
die getrennten Farben durch Änderung der Phasen der Unterträgerfrequenzen, welche den verschiedenen
Demodulatoren im Empfänger zugeführt werden, gewonnen werden und .durch Beeinflussung go
des Verstärkungsgrades in den verschiedenen Demodulationskanälen. Im allgemeinen hat die Phase,
welche einem Demodulator zur Herstellung eines Einzelfarbensignals zugeführt wird, denselben
Wert wie die Resultierende der Grundfarben dieser Farbe im empfangenen zusammengesetzten Signal;
Wenn also z. B. im Sender das rote Farbsignal (Videosignal) zwei getrennten Modulatoren zugeführt
werden soll, würde der Demodulator im Empfänger, der dieses rote Farbsignal wiederherstellen
soll, mit einer Phase betrieben werden müssen, welche dieselbe ist wie die des resultierenden roten
Signals, das durch Zusammensetzung der Ausgangsspannungen der beiden Modulatoren im Sender
entstehen würde. Die Verstärkungen in den verschiedenen Modulationskanälten werden so gewählt,
daß das resultierende Signal, welches eine einzige Farbe wiedergibt, dieselbe relative Größe
hat wie das Licht dieser Farbe im Originalbild. Wenn also jede Farbe im Originalbild den Amplitudenwert
1 haben möge, werden die Verstärkungen in den Mo.dulationskanälen so eingestellt, daß das
resultierende Signal für jede Farbe den Wert 1 erhält. Wie dies im einzelnen erreicht wird, soll
weiter unten noch genauer beschrieben werden.
Die Erfindung bezweckt, Verfahren und Einrichtungen anzugeben, mit denen ein erstes Signal,
welches wenigstens teilweise aus einer Kombination von verschiedenen Veränderlichen besteht, in ein
zweites Signal· umgeformt wird, welches die einzelnen Veränderlichen getrennt wiedergibt.
Fig. ι zeigt in Form eines Blockschaltbildes eine
xfindungsgemäße Art einer Signalerzeugungseinrichtung;
Fig. 2 ist ein Vektordiagramm, welches die Wirkungsweise
der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 3 ist ein Vektordiagramm, das zur Erklärung der Wirkungsweise eines Farbfernsehsystem^
dient, in welchem das Gesamthelligkeitssignal den Eigenschaften des Auges entspricht;
Fig. 4 ist ein Vektordiagramm zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Erfindung, bei welcher ein System verwendet wird, das von panchromatischen Gesamthelligkeitssignalen Gebrauch macht;
Fig. 4 ist ein Vektordiagramm zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Erfindung, bei welcher ein System verwendet wird, das von panchromatischen Gesamthelligkeitssignalen Gebrauch macht;
ίο Fig. 5 veranschaulicht die Anwendung der Erfindung
auf einen Farbfernsehempfänger, und
Fig. 6 ist ein Vektordiagramm, welches zur Erklärung der Anwendung des erfindungsgemäßen·
Modulators auf den Empfänger nach Fig. 5 dient.
Ein Gesamthelligkeitssignal, das von der Kamera 2 in Fig. 1 geliefert wird, durchläuft einen
hinsichtlich seiner Gradation einstellbaren Verstärker 4 und erreicht einen Modulator 8. Das Gesamthelligkeitssignal
besteht im allgemeinen aus den Energien aller Lichtfarben des Objekts. In ähnlicher Weise werden die roten Helligkeitssignale
der Aufnahmekamera 10 über einen Verstärker 12
und über eine Verstärkungseinstellstufe 14 an einen Modulator 16 geliefert. Auch das blaue Signal
einer Kamera 18 verläuft über einen Verstärker 20 und eine Verstärkungseinstellstufe 22 zu einem
Modulator 24. Die Verstärker 4, 12 und 20 bewirken eine Vorverzerrung der Amplituden des
Signals im entgegengesetzten Sinne wie die Amplitudenverzerrung, die bekanntlich in den Bildwiedergaberöhren
der Fernsehempfänger auftritt. Die Verstärkungseinstellstufen 6, 14 und 22 sind zwar
in Fig. ι als getrennte Stufen dargestellt, jedoch können sie natürlich auch in die Verstärker 4, 12
und 20 oder in die entsprechenden Modulatoren eingebaut werden, je nachdem was bei der jeweiligen
Ausführung zweckmäßiger erscheint.
Von einem Umschaltoszillator 26 wird eineUnterträgerfrequenz
geliefert, die an den Ausgangsklemmen 28, 30 und 32 einer Phasenaufspaltstufe 34 in
verschiedene Phasen zerlegt erscheint. Unter einer Phasenaufspaltstufe wird dabei jede Einrichtung
verstanden, die eine einzige Eingangsfrequenz in eine Mehrzahl von verschiedenen Phasen zerlegt.
Eine solche Stufe kann z. B. aus einer Reihe von Verzögerungsleitungen bestehen oder aus parallelen
i?C-Gliedern. Jede Phase des Unterträgers, welche die Stufe 34 liefert, liegt an einem besonderen
Modulator, und zwar über die Leitung 28 am Modulator 8, über die Leitung 30 am Modulator 16 bzw.
über die Leitung 32 am Modulator 24. Daher wird die eine Phase im Modulator 8 entsprechend dem
Gesamthelligkeitssignal, die zweite Phase im Modulator 16 durch das rote Bildsignal und die dritte
Phase im Modulator 24 mit dem blauen Bildsignal moduliert.
Die Ausgangsspannungen der Modulatoren 8, 16 und 24 werden in der Mischeinrichtung 35 miteinander
kombiniert, bevor die kombinierte Spannung ein Bandpaßfilter 36 erreicht. Wenn die verschiedenen
Phasen einer Unterträgerfrequenz zueinanderaddiert werden, ergibt sich ein Unterträger, dessen
Phasenlage von den Amplituden abhängt, die an den verschiedenen Modulatoren liegen. Wenn beispielsweise
die Signale an den Modulatoren 16 und 24 die Amplitude Null haben und das Signal am Modulator
8 eine endliche Amplitude besitzt, ist die Phasenlage des durch die Kombination entstehenden
Unterträgers dieselbe wie die des über die Leitung 28 dem Modulator 8 zugeführten Unterträgers.
Wenn aber der Modulator 16 von der Stufe 14 ebenfalls
ein Signal endlicher Amplitude erhält, hat der resultierende Unterträger eine Phase, die zwischen
den Phasen der Unterträgerspannungen an den Modulatoren 8 und 16 liegt.
Die Ausganigespannung des Bandpaßfilters 36 ist
an eine Additionsstufe 38 angekoppelt. Ferner wird dieser Stufe 38 das Gesamthelligkeitssignal von den
Ausgangsklemmen des Verstärkers 4 über einen Trennverstärker 4a zugeführt. Wenn die gewünschten
Farbhelligkeitssignale auf verhältnismäßig niedrige Frequenzen beschränkt werden, treten diese
niedrigen Frequenzen an der Ausgangsseite der Modulatoren 8, 16 und 24 als Seitenbänder auf.
Diese Seitenbänder werden von dem Bandpaßfil'ter 36 hindurchgelassen.
Von einer Stufe 31 werden kurze Wellenzüge der in der Stufe 26 erzeugten Unterträgerfrequenz zur
Synchronisierung des Unterträgergenerators im Empfänger der Additionsstufe 38 zugeführt. Eine
derartige Stufe 31 kann als ein monostabiler Multivibrator
gebaut werden, der durch die Zeilenimpulse angestoßen wird, die normalerweise in einem Fernsehsender
zur Verfugung stehen. Dieser Teil der Schaltung stellt jedoch keinen Teil der Erfindung
dar und bedarf daher keiner weiteren Beschreibung; es erschien lediglich notwendig, ihn aus Gründen
der Vollständigkeit zu1 erwähnen. Der Sender selbst ist als ein Rechteck 41 dargestellt, wobei jeder
Qualitätssender, der die zu übertragenden Bildhelligkeitsfrequenzen gut wiedergibt, verwendet werden
kann.
Die Wirkungsweise der Einrichtung nach Fig. 1 wird im folgenden an Hand der Vektordiagramme
nach Fig. 2 bis 4 erläutert.
In Fig. 2 bis 4 schließen die den verschiedenen Phasen der Unterträgerfrequenz entsprechenden
Vektoren für Rot, Grün und Blau verschiedene Winkel· miteinander ein. Gleiche Winkel (nämlich
ein Winkel von je 1200 zwischen je zwei Phasen) wurden demnach vorhanden sein, wenn die betreffenden
Phasen bei o, 120 und 2400 liegen würden. In diesem Falle könnte man auch von einer symmetrischen
Lage der den einzelnen Phasen entsprechenden Vektoren sprechen. Schließen dagegen die einzelnen
Phasen entsprechender Vektoren verschiedene Winkel miteinander ein, d. h. liegen die einzelnen
Vektoren z. B. bei o, 150 und 2510, so kann man
von einer unsymmetrischen Lage der Vektoren sprechen. Im letzteren Sinne zeigen Fig. 2 bis 4 also
eine unsymmetrische Vektorlage.
Es sei angenommen, daß das Schwarzweiß- oder . Gesamthelligkeitssignal BW, welches von der
Kamera 2 geliefert wird, aus einem grünen G, einem roten R und einem blauen B Anteil besteht, und
zwar von Größenverhältnissen, wie sie in der folgenden Gleichung angegeben sind.
BW = 0,600 G + 0,333 R + 0,067 B. (a) 5
Jeder Modulator sei mit einem Signal von der Amplitude 1 moduliert. Die Amplitudenverhältnisse
der Koeffizienten in der Gleichung (a) entsprechen im wesentlichen denen des menschlichen Auges. Das
menschliche Auge ist nä.mlich für Grün empfindlicher als für Rot und für Rot empfindlicher als für
Blau. Es sei nun angenommen, daß die Farbsignale so übertragen werden sollen, daß ihre Resultierende
dem folgenden Ausdruck entspricht.
0,692 G/o° + 0,667 ig/150°
Ein derartiges Signal gibt die Helligkeitsänderungen besser wieder als das Auge sie empfinden
würde, da das Auge für Rot und Grün stärker empfindlich ist als für Blau. Ein Schwarzweißempfänger,
der ein solches Signal empfängt, kann also ein Bild liefern, welches in höherem Grade helligkeitsge'treu
ist. In einem Farbfernsehempfänger dagegen werden diese Farben für die Eingangswerte 1 auf
den Einheitswert zurückgeführt. Die Farbsignale werden somit durch drei Vektoren wiedergegeben,
deren Amplituden den Koeffizienten von G, R und B entsprechen, welche die Phasenwinkel 0,
150 und 2510 besitzen. Dies ist durch die ausgezogen
dargestellten Vektoren in Fig. 2 veranschaulicht. Wenn die grünen, die roten und die blauen
Signale getrennt gebildet werden, wie es oben erwähnt wurde, muß ihre Amplitude so eingestellt
werden, daß die Verhältnisse nach dem Ausdruck (b) entstehen, und die Phase der von der
Phasenauf spaltstufe 34 an die Modulatoren 8, 16 und 24 gelieferten Spannungen würde o, 150 bzw.
251° sein.
Jedoch wird ja gemäß der Erfindung das Gesamthelligkeitssignal
dem Modulator 8 zugeführt und nicht etwa das grüne Signal. Dann sind die Farben und die Amplituden der durch die verschiedenen
Modulatoren in Fig. 1 hindurchtretenden Signale die durch die punktierten Pfeile in Fig. 2 angegebenen.
Das resultierende Farbsignal an der Ausgangsseite der Additionsstufe in Fig. 1 hat die
durch die ausgezogenen Pfeile angegebene Größe. Zur Erläuterung sei angenommen, daß das mittels
der Kameras 2, 10 und r8 abgetastete Objekt rein grün sein möge. Der einzige Kanal, der Signale,
welche Helligkeitsänderungen dieser grünen Farbe entsprechen, übertragen kann, ist der Gesamthelligkeitskanal
mit dem Modulator 8, da das grüne Licht die rote Kamera 10 oder die blaue
Kamera 18 nicht erreicht. Das Signal an der Ausgangsseite des Modulators 8 würde also eine Amplitude
von o,6oO' G haben statt einer Amplitude von 0,692 G, wie sie auftreten müßte. Die grüne
Amplitude kann aber durch entsprechende Einstellung der Verstärkungsregelstufe 6 verändert werden,
so daß das Signal, welches die Gesamthelligkeitskamera 2 liefert, mit einem Faktor von 1,15
multipliziert wird. Die Phase dieses modulierten Unterträgers ist die Bezugsphase, welcher der
Phasenwinkel o° zugeschrieben werden soll.
Wenn lediglich ein rein rotes Signal vorliegen
würde, würde der Modulator 8 ein Signal von °>333 R X 1J1S liefern. Außerdem würde der Modulator
16 ein den roten Intensitätsänderungen entsprechendes, von der Kamera 10 herrührendes Signal
liefern. Wenn die Resultierende dieser beiden Signale 0,667/150° betragen soll, muß die Verstärkung
der Stufe 14 im roten Modulationskanal gleich 1,02 gemacht werden, und der Phasenwinkel
des Unterträgers an diesem Modulator muß 160,9° betragen. Das erwünschte resultierende. Signal,
welches durch den Vektor R dargestellt ist, ist somit gleich der Vektorsumme des Vektors R, der die
Phasenlage o° hat, und des punktierten Vektors R'. Durch ähnliche Überlegungen ergibt sich, daß der
blaue Kanal eine Verstärkung von 0,348 haben muß, und daß der Phasenwinkel des am Modulator 24
liegenden Unter trägers 2400 besitzen muß.
Fig. 3 veranschaulicht in vektorieller Form die Art und Weise, in der ein Gesamthelligkeitssignal
und zwei Farbsignale so gesteuert werden können, daß sich dasselbe Signal ergibt, welches durch Speisung
der Modulatoren mit drei verschiedenen Farbsignalen entstehen würde, wenn die Modulatoren
mit gegenseitigen Phasenwinkeln von 1200 arbeiten. Es sei angenommen, daß die Kamera 2 in Fig. 1 die
Eigenschaften des menschlichen Auges hat, so daß das Gesamthelligkeitssignal der Gleichung (a) entspricht.
Wenn ein grünes Signal durch einen Vektor von der Amplitude 1 unter einem Phasenwinkel von o°
erzeugt werden soll, ist es nur nötig, das Gesamthelligkeitssignal, wie es an der Ausgangsseite des
Modulators 8. entsteht, mit einem Faktor von 1,67 zu multiplizieren, da 1,67 bei Multiplikation mit
0,600 den Wert r ergibt. Die punktierten Vektoren, welche sich mit dem ausgezogen gezeichneten
grünen Vektor bei o° decken, zeigen, daß der rote und der blaue Anteil des Gesamthelligkeitskanals
ebenfalls mit dem gleichen Faktor 1,67 multipliziert werden.
Wenn das übertragene Bild nur Rot enthält, so muß das rote Signal, welches vom Gesamthelligkeitskanal
über den Modulator 8 übertragen wird, und das rote-Signal, welches von der roten Kamera
IO über den Modulator 16 übertragen wird, zueinander addiert werden, um ein rotes Signal mit der
Amplitude 1 bei einem Winkel1 von 1200 zu erzeugen.
Die Verstärkung und der Phasenwinkel des Gesamthelligkeitskanals sind bereits bestimmt, um
der Additionsstufe 35 ein grünes Signal zuführen zu können. Daher muß der rote Kanal allein hinsichtlich
seines Verstärkungsgrades und hinsichtlich des Phasenwinkels seines Unterträgers, der dem Modulator
16 zugeführt wird, so bemessen werden, daß das rote Signal- mit der richtigen Amplitude an die
Stufe 35 gelangt. Die in diesem Sinne richtige Verstärkung
und der richtige Phasenwinkel läßt sich dadurch bestimmen, daß man den roten Anteil des
Gesamthelligkeitskanals, der ein Vektor 0,550 R [o^
ist, von der gewünschten Resultierenden, die ihrerseits ein Vektor RXi /120° ist, subtrahiert. Auf
diese Weise erhält man den punktierten Vektor R X 1,36, der das rote Signal nach Multiplikation
mit dem Faktor 1,36 darstellt und dazu dient, einen Unterträger zu modulieren, der die
Phasenlage 140,5° hat.
Der gewünschte blaue Vektor hat die Amplitude ι und liegt unter dem Winkel 240°. Die Subtraktion des blauen Anteils des Gesamthelligkeitssignals, wie es an der Ausgangsseite des Modu·- lators 8 erscheint, von diesem Vektor ergibt einen punktierten Vektor, dessen Amplitude gleich der
Der gewünschte blaue Vektor hat die Amplitude ι und liegt unter dem Winkel 240°. Die Subtraktion des blauen Anteils des Gesamthelligkeitssignals, wie es an der Ausgangsseite des Modu·- lators 8 erscheint, von diesem Vektor ergibt einen punktierten Vektor, dessen Amplitude gleich der
des blauen Signals multipliziert mit 1,06/235,20 JSt.
Die Fig. 4 veranschaulicht die Anwendung der Erfindung auf eine. Signalerzeugungseinrichtung,
in welcher die Gesamthelligkeitskamera panchromatisch ist. Dies bedeutet, daß die Empfindlichkeit der
ao Gesamthelligkeitsaufnahmeröhre für jede der verschiedenen Farben die gleiche ist, so daß die folgende
Gleichung gilt:
BW = 0,333 R + 0,333 G + 0,333 B. (c)
as Wenn man annimmt, daß diejenige Art von
Signal erzeugt werden soll, die dann auftreten würde, wenn die verschiedenen Farbsignale verschiedene
unter 120° liegende Unterträger modulieren würden, kann folgendermaßen verfahren werden.
Wie in den weiter oben gegebenen Beispielen wird der Verstärkungsgrad des Gesamthelligkeitskanals
durch den erforderlichen Grünanteil des Ausgangssignals bestimmt. In einem panchromatischen
Signal stellt jede der Grundfarben ein Drittel des Gesamthelligkeitssignals dar, und es besitzt daher,
wenn das Gesamthelligkeitssignal mit 3 multipliziert wird, jede Farbe im verstärkten Signal die
Amplitude 1, wie in Fig. 4 dargestellt. Daher wird die Verstärkungseinstellstufe 6 im Gesamthelligkeitskanal
so eingestellt, daß das Gesamthelligkeitssignal eine Verstärkung von 3 erfährt. Grün erscheint
also an der Ausgangsseite des Modulators 8 mit der Amplitude 1 und unter einem Winkel
von o°.
Das gewünschte rote Signal wird durch einen ausgezogen gezeichneten Vektor unter 1200 gegenüber
dem grünen Signal dargestellt. Die die rote Farbe wiedergebenden Signale liegen im Gesamthelligkeitskanal
und im roten Kanal, wie es oben erwähnt wurde. An der Ausgangsseite des Modulators
8 besitzt Rot die Amplitude 1. Wenn dieses Signal vektoriell von dem gewünschten roten Signal
JÜXi /i20° subtrahiert wird, so ergibt sich
ein Vektor, der gleich dem roten Signal multipliziert mit 1,73 /1500 ist. Dies bedeutet, daß, wenn
der rote Kanal eine Verstärkung von 1,73 hat und die Phase seines Unterträgers 1500 beträgt, das
kombinierte rote Signal die Größe RXx /1200
annimmt. In entsprechender Weise wird das blaue Einheitssignal von 1200, welches vom Modulator 8
geliefert wird, von dem Signal BXi /240° subtrahiert,
da nämlich das blaue Signal mit 1,73 multipliziert
und sein Modulator mit einem Träger von 2io° gespeist werden muß, um die richtige Resultierende
zu erhalten.
Fig. 5 zeigt die Anwendung der Erfindung auf Farbfernsehempfänger. Das zusammengesetzte
Signal, welches sowohl die Farbe selbst als auch die Intensitätswerte der verschiedenen Farben angibt,
wird in einem Detektor 50 gleichgerichtet und über ein Filter 52 unmittelbar an die Gitter 54, 56 und 58
der einzelnen Farbwiedergaberöhren geführt. Die in den Seitenbändern der Unter träger enthaltenen
Farben werden mittels eines Bandpaßfilters 60 ausgesiebt und den drei Verstärkungseinstellstufen
62, 64 und 66 zugeleitet. Die Auegangsseite der Stufe 62 ist über einen Demodulator 68 und ein
Tiefpaßfilter 70 an die Kathode 72 der das Gitter 54 enthaltenden Farbwiedergabeeinrichtung angeschlossen.
Die Ausgangsseite der Stufe 64 liegt über einen Demodulator 74 und ein Tiefpaßfilter 76 an
der Kathode 78 der das Gitter 56 enthaltenden Bildwiedergabeeinrichtung. Die Ausgangsseite der
Stufe 66 dagegen liegt über einen Demodulator 80 und ein Tiefpaßfilter 82 an der Kathode 84 der das
Gitter 58 enthaltenden Bildwiedergabeeinrichtung.
Der kurze Wellenzug von Unterträgerfrequenz, der auf der Rückstufe des zusammengesetzten
Fernsehsignals übertragen wird, wird mittels irgendeiner der gebräuchlichen Trennschaltungen 86
abgetrennt und einem beliebigen Frequenzsteuerkreis 87 zugeführt. Der Kreis 87 steuert seinerseits
den örtlichen Trägeroszillator 88. Die vom Unterträgeroszillator gelieferte Spannung wird durch eine
gewöhnliche Phasenspalteinrichtung in verschiedene Phasen aufgetrennt. Die PhasenspalteinricK-tung
90 kann beispielsweise aus einer Reihe von Verzögerungsleitungen bestehen. Jede Phase am
Ausgang der Stufe 90 Hegt über die Leitung 92, 94 bzw. 96 an je einem der Demodulatoren 68, 74
bzw. 80.
Die Wirkungsweise des Empfängers nach Fig. 5 sei an Hand des Vektordiagramms in Fig. 6 erläutert.
Es sei wieder angenommen, daß die verschiedenen Farbanteile im Gesamthelligkeitssignal wieder
nach Gleichung (a) bemessen sind, d. h. wieder folgender Bedingung genügen:
BW = 0,600 G + 0,333 R + 0,067 B.
Bei einer bestimmten Art von Farbsignalübertragung sei angenommen, daß die Phase o° des
Unterträgers mit einem Signal R, vermindert um das Gesamthelligkeitssignal L = BW, moduliert
werden möge, was durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden kann.
R-L = — 0,600 G + 0,666 R — 0,067 B. (d)
Es sei ferner angenommen, daß eine 9o°-Phase des Unter träger s mit einem Signal B, vermindert
um das Gesamthelligkeitssignal L, moduliert wird, wie in der folgenden Gleichung ausgedrückt.
B-L = -0,600 G — 0,333 R + o,933 B. (e)
Die Modulation mit (R — L) und die Modulation mit (B — L) sind in Fig. 6 durch punktierte Vektoren
angedeutet.
Um ein im wesentlichen rein grünes Signal der Kathode 72 zuzuführen, muß die Stufe 62 auf 1,41
eingestellt werden, und die Phase der über die Leitung 92 an den Demodulator 68 gelieferten
Unterträgerschwingung muß 225 ° betragen. Die Gründe dafür werden im folgenden angegeben. Das
i?-Z.-Signal, welches durch den punktierten Vektor
unter o° wiedergegeben ist, hat einen Grünanteil·
von dler Größe — 0,600 G. Das 5-L-Signal,
d. h. der punktierte B-L-Vektor, hat ebenfalls einen Grünanteil von —0,600 G. Die Resultierende dieser
beiden Vektoren liegt unter einem Winkel von 225 °, und damit diese Resultierende die Amplitude 1 erhält,
muß sie noch mit einem Faktor von 1,41 multipliziert
werden. Man kann also sagen, daß der Demodulator 68 mit derselben Phase der Unterträgerfrequenz
gespeist wird, wie ihn die Resultierende des grünen Signals in .der i?-L-Modulation und der
.B-L-Mödulation besitzt.
ao Um ein im wesentlichen rotes Signal an der Kathode
78 zu erzeugen, muß das empfangene zusammengesetzte Signal mit einem Faktor 1,29 im
Verstärker 64 multipliziert werden, und die Phase des über die Leitung 94 an den Demodulator 74 gelieferten
Unterträgers muß 3280 betragen.
Natürlich wird der Winkel durch den Winkel der Resultierenden des Rotanteils des i?-L-Signals und
des Rotanteils des 5-Z--Signals bestimmt. Die Amplitude
dieser Resultierenden wird mit einem Faktor 1,29 multizl'iziert, um die Resultierende auf den
Wert ι zu bringen.
In ähnlicher Weise kann man offenbar, um ein im wesentlichen blaues Signal an die Kathode 84
zu bringen, das ankommende Signal den Verstärkern 62, 64 und 66 zuführen, nachdem es mit einem
Faktor 1,02 multipliziert worden ist, wobei die Phase des über die Leitung 96 dem Demodulator 80
zugeführten Unterträgers 94,3° betragen muß.
Die Art und Weise, wie die Bildwiedergabeeinrichtung
mit den Kathoden 72, 78 und 84 sowie den Gittern 54, 56 und 58 das farbige Empfangsbild
herstellt, "bildet keinen Teil der Erfindung. Es sei
jedoch gesagt, daß das Helligkeitssignal, welches durch Amplitudenmodulation des Hauptträgers
übertragen wird, tiefere Frequenzen enthält als der Unterträger, der die Farben überträgt.
Claims (7)
- Patentansprüche:ι. Signalerzeugungseinrichtung für Zwecke des Farbfernsehens, gekennzeichnet durch die Kombination einer SignalqueH'e, welche die Gesamthelligkeit eines Bildes wiedergibt, mit einer ersten Signalquelle, die einer ersten Farbe des Bildes entspricht, ferner mit einer zweiten Signalquelle, dieeiner zweiten Farbe des Bildes entspricht, außerdem mit einer Mehrzahl von Modulatoren, von denen jeder an eine andere dieser drei Signalquellen angeschlossen ist, weiterhin mit Einrichtungen zur Speisung jedes Modulators mit einer verschiedenphasigen Spannung einer Unterträgerfrequenz und schließlich mit Einrichtungen zur Kombination der Ausgänge der Modulatoren,
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß die der Gesamthelligkeit entsprechenden Signale an den Modulatoren vorbeigeleitet werden und einer Addierstufe zügeführt werden, in der sie mit den von den Modulatoren gelieferten Signalen vereinigt werden.
- 3. Anordnung zur Erzeugung eines zusammengesetzten Signals, in welchem verschiedene Phasen verschiedenen Farben eines zu übertragenden Bildes entsprechen, mit einer ersten Signalquelle, welche den Helligkeitsänderungen der einen Grundfärbe entspricht, mit einer zweiten Signalquelle, welche einer Kombination der Grundfarbensignale in einem bestimmten Mischungsverhältnis mit einem der Grundfarbensignale der ersten Signalquelle entspricht, mit einer Quelle von Trägerwellenenergie und mit einer Phasenspaltschaltung zur Aufspaltung der Trägerwelle in verschiedene Phasen, gekennzeichnet durch einen ersten Modulator zur Modulation einer ersten Phase der Trägerwelle mit den an zweiter Stelle erwähnten Signalen, einen zweiten Modulator zur Modulation einer zweiten Phase mit den an erster Stelle erwähnten Signalen, wobei die Verstärkung und die Phase der zwei Modulationsvorgänge so gewählt sind, daß das Modulationsprodukt nach Addition zu der im ersten Modulationsvorgang gebildeten Farbe eine Signalspannung darstellt, welche dieselbe Phase besitzt wie die des zusammengesetzten Signals, sofern dieses die betreffende Farbe wiedergibt, und schließlich gekennzeichnet durch die Kombination aller Modulationsprodukte.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, welche eine dritte Signalquelle, .die einer anderen Grundfarbe entspricht, enthält, gekennzeichnet durch einen dritten Modulator zur Modulation einer dritten Phase der Trägerwelle mit dem1 dritten Signal, wobei die Verstärkung und die Phase des ersten und dritten Modulationsprozesses so gewählt sind, daß das Produkt der Modulation nach Addition zu der Komponente der im ersten Modulationsprozeß erzeugten Farbe ein Signal ist, welches dieselbe Phase besitzt wie das zusammengesetzte Signal·, wenn dieses die betreffende Farbe wiedergibt.
- 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamthelligkeitssignale aus dem seitens der zweiten Signalquelle gelieferten Signal gewonnen werden, welches seinerseits einer Kombination der Grundfarben entspricht.
- 6. Empfänger zum Empfang eines zusammengesetzten Signals, wie es durch eine der Anordnungen nach den vorstehenden Ansprüchen erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengesetzte Signal der Bildwiedergabevorrichtung zugeführt wird und deren Gesamthelligkeit steuert und ferner getrennten De-modulatoren zugeführt wird, und zwar je einem für jede wiederzugebende Farbe, so daß jeder Demodulator eine Ausgangsspannung liefert, deren Phase jeweils einer anderen der resultierenden modulierten Komponenten entspricht, zum Zweck der Steuerung der jeweiligen Farbe, die in der Bildwiedergabeeinrichtung reproduziert werden soll.
- 7. Empfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung in jedem der Demodulatoren so eingestellt ist, daß ein Farbsignal der gewünschten Amplitude erzeugt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 509585 11.55
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