DE935088C - Verankerung eines Spanngliedes, insbesondere eines solchen zum Vorspannen von Betonbauteilen - Google Patents

Verankerung eines Spanngliedes, insbesondere eines solchen zum Vorspannen von Betonbauteilen

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DE935088C
DE935088C DEB20736A DEB0020736A DE935088C DE 935088 C DE935088 C DE 935088C DE B20736 A DEB20736 A DE B20736A DE B0020736 A DEB0020736 A DE B0020736A DE 935088 C DE935088 C DE 935088C
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DE
Germany
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struts
tendon
anchoring
anchor body
anchoring according
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DEB20736A
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English (en)
Inventor
Rudolf Dipl-Ing Buehrer
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Verankerung eines Spanngliedes, insbesondere eines solchen zum Vorspannen von Betonbauteilen
    l@annlirder, insbesondere solche zum -Vor-
    ,r@zLnlien --- ,n ljetonbauteilen, wurden bisher mit
    Hilic t-@;n @chrauhen@-eranherungen, heilveranke-
    riui@n. \ir@i@@@l;f@e:anherungen und Schlaufenver-
    :a@hrrui@rn i,-,t'ele-. Man hei_nt ferner Veranke-
    r@ni@rn. 1)r: @t-elchen die Ankerkräfte durch Rei-
    1;@i_i t:n@l llafttii2- übertragen «-erden.
    -11_r flirr @-rra iz',.erni,gsarten haben den -Nach-
    ..,
    teil. la;a ihre _@nl@erhö rper verhältnismalig atif-
    (li- sind uii<I der Zusammenbau sowie das Ein-
    ir<<@ii @14@rI@aiirhräftt zieinli,--li v",1 Handarbeit
    @rf@-@rdert. So inüaen z. B. bei Schrauben- und
    \irth@-@hi=veranhrrunen zum Teil die Vorspann-
    "lie,lu- genau rihgelängt und bearbeitet werden.
    Fcniri- fallen 1=@escnders bei kurzen Vorspann-
    gliedern auch die hohen Kosten der Verankerungen unangenehm ins Gewicht.
  • Die Erfindung schlägt in Beseitigung der erwähnten Mängel eine Verankerung mit beweglich angeordneten Druckstreben vor, die am Spannglie#1 und in einem Ankerkörper ihr Widerlager finde-und bei Aufhebung der Spannkraft das :ich elastisch verkürzende Spannglied festklemmen.
  • ach einem weiteren Merkmal der Erfindtin können die Druckstreben in mehreren Lagen angeordnet sein, und zwar vorzugsweie in der Form, daß zur gleichmäßigen Verteilung der Verankerungskraft auf alle Lagen die Druckstreben in Richtung zum Spanngliedende lagenweise zunehmend verklemmt «erden. Dabei nimmt die Dicke der Druckstreben in Richtung zum Spanngliedende zweckmäßig lagenweise zu.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Druckstreben der äußersten Lage stabseitig scharfkantig und länger als die übrigen Druckstreben ausgebildet, damit das Spannglied beim Verankerungsvorgang an der äußersten Lage so stark eingekerbt werden kann, daß sein überschüssiges Ende abgeschert wird oder sich leicht abbrechen läßt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Verankerung durch einen Ansatz des Ankerkörpers unterhalb des Widerlagers für die Druckstreben gekennzeichnet, der verhindert, daß die Druckstreben durch das Spannglied über die Senkrechte zu seiner Ache hinaus umgekippt werden können. Ferner kann der Ankerkörper an seinem Einschubende für die Streben durch einen Deckel mit einer Hülse abgeschlossen werden, die die zentrische Führung des Spanngliedes übernimmt und damit ein gleichmäßiges Wirksamwerden der Druckstreben sichert.
  • Die neue Verankerung ermöglicht es, die Druckstreben zu einem beliebigen Zeitpunkt vor dem Spannen in den Ankerkörper einzubringen und darüber hinaus auch eine Mehrzahl von Stäben zu Bündeln zusammengefaßt gleichzeitig zu verankern., was sich in der Praxis in manchen Fällen als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes mit rings um einen als Spannglied dienenden Spannstab beweglich angeordneten Druckstreben veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. I die Verankerung schematisch vor dem Anspannen, Fig. II die Lage der Druckstreben in bezug auf den Ankerkörper und den Spannstab nach dem Anspannen, in einer schematischen Teildarstellung, Fig. III bis V drei verschiedene Ausbildungsarten der Druckstreben, in Draufsicht, Seitenansicht und im Schnitt, Fig. VI eine Verankerung mit Führungshülse für den Stab in schematischer Darstellung.
  • Mit i ist der zu spannende Stab bezeichnet. Die in den Ankerkörper 2 eingebrachten Druckstreben 3 sind rings um den Stab i beweglich angeordnet und finden ihr Widerlager im Ankerkörper 2. Die Streben 3 sind so angeordnet, daß sie bei Aufhebung der Spannkraft auf den Stab den sich elastisch verkürzenden Stab i festklemmen können.
  • Wie die Fig. I, II, IV und VI zeigen, sind die Druckstreben 3 in mehreren Lagen angeordnet. Dies kann zweckmäßig in der Form geschehen, daß zur gleichmäßigen Verteilung der Verankerungskraft auf alle Lagen die Druckstreben in Richtung zum Stabende a lagenweise zunehmend verklemmt werden. Nach Aufhebung der in Richtung' des Pfeiles a wirkenden Zugkraft der Vorspannpresse verkürzt sich der Stab i in Pfeilrichtung b, wobei sich die schräg stehenden Streben 3 mit ihren z. B. angespitzten Kanten 4 in das Fleisch des Stabes i eindrücken und mit den Außenkanten 5 gegen die ein Widerlager bildende Wand 6 der die Streben 3 aufnehmenden Ausnehmüng des Ankerkörpers 2 pressen und abstützen.
  • Die Länge der Streben 3 in bezug auf den Abstand der Wand 6 vom Umfang des Stabes i und damit die ursprüngliche Schräglage der Druckstreben 3 sind so zu wählen, daß auch nach dem Eindringen der Kanten 4, 5 in den Stab i und in den Ankerkörper :2 die Richtung der jetzt zwar kleineren Neigung bei allen Streben immer noch gleich ist. In Fig. II ist dieser geforderte Zustand dargestellt. Der Ansatz 7 des Ankerkörpers :2 sorgt dafür, daß beim Einleiten der rückläufigen Bewegung des Stabes die Streben 3 so lange gehalten werden, bis sie sich in das Material des Ankerkörpers an der Stelle 6 eingedrückt haben und sich damit von selbst in dieser Lage halten. Gleichzeitig verhindert der Ansatz 7 an dem Ankerkörper :2 in jedem Fall ein Umkippen der Streben 3 in die entgegengesetzte Richtung, so daß die aufeinandergestapelten Druckstreben immer noch die Funktion einer Schraubenverankerung zu übernehmen vermögen. Um das Eindrücken der obersten Druckstrebe 3 in Stab und Aussparung sicher einzuleiten, übt ein bei 8 an der nicht dargestellten Vorspannpresse angesetzter Druckring 9 eine entsprechende Druckkraft aus. Diese Kraft darf erst ausgeübt werden, wenn das Gleiten des Stabes i in der Richtung a infolge des Vorspannens vollendet ist, die Zugkraft vom Stab i abgenommen ist und der Stab infolge seiner Federkraft zurückgleitet. Diese oberste Druckstrebe nimmt dann mit der Rückwärtsbewegung des Stabes in der Richtung b alle übrigen mit, so daß die gewünschte Zusammenwirkung aller erfolgt.
  • Die Dicke der Druckstreben 3 kann in Richtung zum Stabende zweckmäßig lagenweise zunehmen. Die Druckstreben 3 können, wie Fig. III zeigt, fußseitig zu offenen Federringen verbunden sein, die aufeinandergesetzt werden. Dabei entsteht beim Aufeinandersetzen der Ringe durch die Aussparung io ein Kanal, der den Durchfluß des Einpreßmörtels erleichtert. Die Schlitze i i ermöglichen die Schrägstellungen der einzelnen Druckstreben 3. Fig. IV zeigt die Druckstreben 3 fußseitig in durchlaufender Wendelform verbunden.
  • Fig. V zeigt eine Zusammenbaumöglichkeit für Druckstreben als Einzelstücke auf dünnen Blechringen. Die dünnen Blechringe 12 geben beim Umlegen der Druckstreben 3 nach. Die Zwischenräume 13 gestatten in genügender Weise den Durchfluß von Einpreßmörtel.
  • Um beim Einbau der Verankerung und Betonieren ein Eindringen von Zementleim in die Verankerungskonstruktion zu vermeiden, wird, wie in Fig. VI dargestellt, ein Deckel auf den Ankerkörper 2 aufgeschraubt, dem zugleich die Aufgabe zufällt, mittels einer Hülse 14 den zentrischen Sitz des Spannstabes i zu gewährleisten, damit beim Vorspannen zusätzliche Biegebeanspruchungen im Stabende vermieden werden und ein gleichmäßiges Wirksamwerden der Druckstreben 3 gesichert wird. Bei der Krafteinführung treten im Stab i ähnliche Beanspruchungen auf wie bei einer Schraubenveranherung. Um günstige Verhältnisse, wie bei Hängemuttern oder Bundmuttern zu erhalten, kann man zweckmäßig die Druckstreben so ausbilden, daß sich die oberen Lagen gleichmäßig abgestuft am oberen Teil des Stabes eindrücken, und damit eine gleichmäßige Beanspruchung auf die Einspatinlänge des Stabendes ergeben.
  • Die Kraftübertragungsstellen .I der Druckstreben 3 müssen je nach der Härte und Kerbempfindlichkeit des Materials des zu verankernden Spanngliedes kantig, spitz, gerundet oder ebenflächig ausgebildet werden. Das gleiche gilt für die Stellen 5 der Streben in bezug auf die Härte des Materials des Ankerkörpers am Widerlager bei 6. Die Ouetscbgrenze des Druckstrebenmaterials wird man zweckmäßig höher wählen als die des Spannglied- und Ankerkörpermaterials. Toleranzen in den Spanngliedabmessungen beeinflussen die Haltbarkeit der Verankerungen nur unwesentlich.
  • Natürlich kann die neue Verankerung mittels der Druckstreben auch an dem Ende des Spanngliedes angewendet werden, an dem die Vorspannpresse nicht angreift, so daß an dem Spannglied selbst für seine Verankerung keinerlei vorbereitende -Maßnahmen notwendig sind. Die Verankerung des Spanngliedes ist von seiner Länge vollkommen unabhängig.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verankerung eines Spanngliedes, insbesondere eines solchen zum Vorspannen von Betonbauteilen, gekennzeichnet durch beweglich angeordnete Druckstreben, die am Spannglied und in einem Ankerkörper ihr Widerlager finden und bei Aufhebung der Spannkraft das sich elastisch verkürzende Spannglied festklemmen.
  2. 2. Verankerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Druckstreben (3) in mehreren Lagen angeordnet sind, und zwar vorzugsweise in der Form, daß zur gleichmäßigen Verteilung der Verankerungskraft auf alle Lagen die Druckstreben in Richtung zum Spanngliedende lagenweise zunehmend verklemmt werden.
  3. 3. Verankerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Druckstreben (3) in Richtung zum Spanngliedende lagen-«-eise zunimmt.
  4. 4., Verankerung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstreben der äußersten Lage innen scharfkantig und länger als die übrigen Druckstreben ausgebildet sind, damit das Spannglied (i) beim Verankerungsvorgang an der äußersten Lage so stark eingekerbt wird, daß sein überschüssiges Ende abgeschnitten wird oder leicht abgebrochen werden kann.
  5. 5. Verankerung nach einem der Ansprüche i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstreben (3) als Einzelstücke auf dünnen Blechringen (12) befestigt sind (Fig. V).
  6. 6. Verankerung nach einem der Ansprüche i bis .I, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstreben (3) fußseitig zu einem offenen Federring (Fig.III) oder einer Wendel (Fig.IV) verbunden sind.
  7. 7. Verankerung nach einem der Ansprüche i bis 6, gekennzeichnet durch einen Ansatz (7) des Ankerkörpers (2) unterhalb des Widerlagers für die Druckstreben (3), der verhindert, daß die Druckstreben durch das Spannglied über die Senkrechte zu seiner Achse hinaus umgekippt werden können. S. Verankerung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Druckstreben (3) aufnehmende Ankerkörper (2) an seinem Einschubende für die Streben (3) durch einen Deckel ' mit einer Hülse (Id.) abgeschlossen ist, die die zentrische Führung des Spanngliedes (i) übernimmt und damit ein gleichmäßiges Wirksamwerden der Druckstreben (3) sichert.
DEB20736A 1952-06-10 1952-06-10 Verankerung eines Spanngliedes, insbesondere eines solchen zum Vorspannen von Betonbauteilen Expired DE935088C (de)

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DE (1) DE935088C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056809B (de) * 1953-01-15 1959-05-06 Alfred Bossich Spannbuendelverankerung fuer Betonbauteile
US3164874A (en) * 1958-08-06 1965-01-12 Reark Benson Concrete pipe with pretensioned reenforcement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056809B (de) * 1953-01-15 1959-05-06 Alfred Bossich Spannbuendelverankerung fuer Betonbauteile
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