AT215912B - Rammpfahl - Google Patents

Rammpfahl

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AT215912B
AT215912B AT26459A AT26459A AT215912B AT 215912 B AT215912 B AT 215912B AT 26459 A AT26459 A AT 26459A AT 26459 A AT26459 A AT 26459A AT 215912 B AT215912 B AT 215912B
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wedges
pile
rod
wedge
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AT26459A
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Tor Isteg Steel Corp
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  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rammpfahl 
Die Erfindungbetrifft einen Rammpfahl mit mindestens einem verbundlos im Pfahlkörper längsverlaufenden, vorspannbare sowie nach dem Rammen des Pfahles entfernbaren und wiederverwendbaren, aus   einem steifen Spal1I1Stab bestehendenArmierungsglied,   dessen unteres Ende im Bereich der Pfahlspitze   lös-   bar verankert ist. Solche Rammpfähle haben bekanntlich den Vorteil, dass sie während des Rammens stark 
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 an hochwertigen. Stählen verursachen, da die Rammbewehrung wiedergewonnen und wiederverwendet werden kann. Der bereits gerammte, im Boden steckende Pfahl bedarf naturgemäss keiner starken Armierung mehr, da er im allgemeinen nur reinen Druckbeanspruchungen ausgesetzt ist. 



   Das Lösen der Spannarmierung aus der an der Pfahlspitze befindlichen Endverankerung erfolgte bisher meist durchAusdrehen eines mit Gewinde ausgestatteten Spannstabes aus einer in der Pfahlspitze vorgesehenen Mutter. Dieses Verfahren war jedoch nur in seltenen Fällen praktisch durchführbar ; meist erlitt der Pfahl - und mit ihm natürlich die   Spannarmierung-beim Rammen Abweichungen   von der Geraden, so dass eine Drehung des Armierungsstabes um dessen Achse in dem engen, die Armierung aufnehmenden Kanal des Pfahlkörpers unmöglich wurde.

   Es wurde zwar auch schon vorgeschlagen, ein aus einem Seil bestehendes Spannglied, das am unteren Ende mit einer Gewindemuffe versehen war, vermittels dieser Muffe in einer aus mehreren keilförmigen Teilen bestehenden Mutter zu verankern ; durch Abwärtsbewegen des Spanngliedes sollten sich die mit ihrer Spitze zum Pfahlkopf weisenden keilförmigen Teile der Mutter vom Gewinde des Kupplungsstückes (Muffe) lösen und in eine in der Pfahlspitze angeordnete Kammer fallen.

   Auch dieser Vorschlag konnte sich begreiflicherweise in der Praxis nicht durchsetzen, da es einerseits nicht möglich war, mit einem flexiblen Spannglied (Seil) einen ausreichenden Druck zur Lösung der an der Pfahlspitze verankerten Keile auszuüben und anderseits diese Keile sich an dem mit Gewinde versehenen Ende des Spanngliedes so festfressen mussten, dass sie sich nach Zerstörung des Gewindes auch dann von dessen Oberfläche nicht ablösten, wenn es einmal wirklich gelungen wäre, das Spann- 
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 nach nach diesem älteren Vorschlag praktisch undurchführbar, zumal diese vorbekannten Spannglieder endseitig mit Muffen versehen waren ;

   sie konnten nämlich aus diesem Grund entweder nur für einen genau gleich langen Rammpfahl wiederverwendetwerden oder die Muffe musste an einem Ende unter Verkürzung des Seiles versetzt und erneuert werden. Übrigens wäre angesichts der hohen, unzweckmässigen Beanspruchung des Gewindes in der   Keil Verankerung   eine Erneuerung voraussichtlich in keinem Falle zu vermeiden gewesen. Alle diese Bedingungen sind für einen fortlaufenden ökonomischen Betrieb untragbar und trugen insofern dazu bei, dass dem vorbekannten Vorschlag der Weg in die Praxis versperrt blieb. 



   In Kenntnis dieser Mängel setzt es sich die Erfindung zum Ziel, eine praktisch brauchbare Enrichtung zu schaffen, die die Verwendung der eingangs erwähnten Rammpfähle tatsächlich zulässt und die angeführten Nachteile restlos vermeidet. 



     Gemäss   der Erfindung ist das untere Ende des Spannstabes von Keilen gehalten, deren Spitzen in an sich bekannter Weise zum Pfahlkopf weisen. Die Keilflächen tragen ebensowenig wie die Spannarmierung ein Gewinde, sondern   können im allgemeinen unbearbeitet belassenwerden ; bei   sehr hohen Beanspruchungen empfiehlt es sich,   Beisskeile   zu verwenden, jedenfalls aber bleibt das zu verankernde Ende der Spannarmierung unbearbeitet. 

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   Demnachwird durch   dieerfindungsgemässe   Massnahme hinsichtlich   derWiederverwendung   des Spanngliedes eine beachtliche, wertvolle Unabhängigkeit von der   jewel. 1s vorhandenen   Pfahllänge gewahrt, da die Keile naturgemäss an jeder beliebigen Stelle der Spanngliedlänge angesetzt werden können und den Stab an dieser Stelle keineswegs beschädigen. Es ist mithin möglich, durch einfaches Kürzen des Spanngliedes dieses für kürzere Pfähle verwendbar zu machen. Durch Einbau geeigneter Kupplungen, z. B. Muffen, können aber auch mehrere Verlängerungsteile an das Spannglied angeschraubt werden, so dass mit einer begrenzten Anzahl von Spanngliedern mit fester Länge Pfähle aller vorkommenden Längen hergestellt werden können, wobei die   Verlängerungsstücke,   welche an beiden Enden bearbeitet-z.

   B. mit Gewinde versehen-sind, ebenso beliebig oft wiederverwendbar sind, wie das Spannglied selbst. 



   Um ein Ablösen der Keile auch dann zu gewährleisten, wenn sie sich an der Oberfläche des Spanngliedes festfressen, sind nach einem weiteren Erfindungsmerkmal im Bereich der Pfahlspitze Widerlagskörper od. dgl. vorgesehen, die beim Abwärtsbewegen des Stabes das Ablösen der Kelle von dessen Oberfläche sicherstellen. Durch diese zusätzliche Sicherstellung des Ablösens der Keile wird es erst möglich, dem   Spanngliedauch sehrhoheZugkräfte   zuerteilen, da beim Fehleneiner solchen Sicherung zu befürchten wäre, dass entweder zu glatte Keile ein Rutschen des   Armierungsgliedes   in der Verankerung zulassen oder anderseits zu rauhe Keile (Beisskeile) vom Pfahlkopf aus nicht mehr gelöst werden könnten.

   Gerade bei Rammpfählenwird überdies die Verwendung von   Beisskeilen   nicht zu umgehen sein, da die Haltbarkeit der Keil Verankerung durch die beim Rammen entstehende Vibration sowie durch die   Rammschläge   in einer der   Verkeilungsrichtung   entgegengesetzten Richtung auf eine harte Probe gestellt wird. 



   Die zusätzlichen Mittel, die das Ablösen der Keile sicherstellen, können im Rahmen der Erfindung überaus mannigfaltig ausgebildet werden, wie später noch an Hand der Zeichnungen beschrieben werden wird. 



     Der erfindungsgemässe   Vorspann-Rammpfahl kannwahlweise entweder nur mit einem einzelnen, zentral verlaufenden Spannstab oder auch mit mehreren parallel zueinander   längsverlaufenden     Spannstäben   armiert werden, die dann vorzugsweise in einem gemeinsamen Widerlager end verankert werden. Es ist schliesslich auch von Vorteil, zwei oder mehrere Spannstäbe jeweils endseitig in symmetrischer Anordnung in einer gemeinsamen Muffe od. dgl. zu befestigen und alle Stäbe vermittels dieser Muffe zentrisch in bezug auf den Pfahlquerschnitt endzuverankern. 



   Weitere Erfindungsmerkmale werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert, welche Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulichen. Fig. 1 dieser Zeichnungen zeigt einen erfindungsgemässen Rammpfahl im Längsschnitt, die Fig. 2 und 3 betreffen diverse weitere Ausbildungen der Pfahlspitze, Fig. 4 zeigt eine einzelne Keilverankerung in Untersicht beim Schnitt nach Linie IV - IV in Fig. 3, Fig. 5 zeigt die Keile selbst im Schnitt und Fig. 6 schliesslich stellt eine andere   Ausführungsvarian-   te des Pfahles ebenfalls im Längsschnitt dar. 



   Der aus Beton bestehende Körper des Rammpfahles nach Fig.   l ist   mit   1,   dessen Spannbewehrung, die aus zwei Stäben besteht, ist mit 2 bezeichnet. Beim dargestellten   AusführungsbeispielbestehtdieEndver-   ankerung dieser Spannstäbe 2 im Pfahlkopf aus je einer Schraubmutter 3, die auf den mit einem-vorzugsweise aufgerollten - Gewinde versehenen Enden der Stäbe 2 sitzen und sich gegen eine Spannplatte 4   abstützen ; selbstverständlich kann aber   auch die oberseitige Verankerung von Keilen oder andern lösbaren Befestigungsmitteln gebildet werden, wie dies etwa Fig. 6 zeigt. 



   Im Bereich der Pfahlspitze 9 sind die beiden Spannstäbe 2 in einer gemeinsamen Spannplatte 6 als Widerlager mittels Keilen 5 befestigt, die mit ihren Spitzen bzw. schmäleren Stirnseiten aufwärts zum Pfahlkopf weisen und demnach durch Abwärtsbewegen jedes Spannstabes 2 aus ihrer Verankerung gelöst werden können. Axial dem Ende jedes Stabes 2 gegenüberliegend sind ferner am Boden 8 der Pfahlspitze 9 Rohrstücke 7 vorgesehen.

   Die den Rohrstücken 7   gegenilbemegenden   Stirnflächen 13 der Keile   5 schliessen   mit der Stabachse einen spitzen Winkel ein, so dass beim Abwärtsbewegen des Stabes 2 mit den Keilen   5 -   falls diese an der Staboberfläche haften geblieben sind-die Keile von der oberen Stirnseite des Rohrstükkes 7 zuverlässig auswärts gedrängt werden, sich von der Staboberfläche lösen und in die Kammer   9'der   Pfahlspitze 9 fallen müssen. 



   Bei der in Fig. 2 dargestellten Variante einer Rammpfahlspitze 9 wird das Ablösen der Keile 5 durch winkelig zur Stabachse verlaufende Flächen 11 gesichert, welche rings um eine Ausnehmung 10 angeordnet sind, die sich als Verlängerung des zur Aufnahme des Spannstabes 2 dienenden Kanales 2'darstellt. 



  Wird das Spannglied 2 mit den daran haftenden Keilen 5 abwärtsbewegt, so gelangt dessen Ende in die Ausnehmung 10 der Pfahlspitze 9, wogegen die Keile selbst mit ihren   Stirnflächen   13 an den Flächen 11 hängenbleiben, auswärts gedrängt werden und in der Kammer 9'der Pfahlspitze 9 beim Herausziehen des Spannstabes 2 zurückbleiben. 

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   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 besteht das der Kellverankerung gegenüberliegende Organ aus einer gelochten Scheibe 12, die fluchtend mit der Mündung des den Armierungsstab 2 aufnehmenden Kanales   2'auf der der KeUverankerung gegenUberliegendenWand   der Kammer 9'befestigt Ist und den Keilstirnflächen 13 zugeordnete, ebenfalls unter einem spitzen Winkel zur Pfahlachse verlaufende Flächen aufweist, wobei der Scheitel dieses Winkels in Richtung zum Pfahlkopf zeigt. 



   In beiden vorbeschriebenen Fällen Ist es für die einwandfreie Funktion der Einrichtung von Vorteil, wenn der Winkel bei den   Stirnflächen   13 der Keile 5 etwas spitzer ist als der Winkel bei den diesen Stirnflächen   13   zugeordneten, zum Lösen der Keile bestimmten Flächen. 



   Die Keile 5 weisen im Rahmen der Erfindung vorzugsweise die Form halber Kegelringstümpfe auf, so 
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 des 2 sicherzustellen, kann bei dieser Ausbildung schliesslich auch In der zwischen den Keilen 5 gebildeten Fuge gemäss Fig. 5 eine Blattfeder 14 eingelegt sein, welche unter Spannung steht und die beiden einander gegenüberliegenden Keile auseinanderzudrücken trachtet. 



   Um die Kelle in Richtung zur Pfahlspitze und damit zu vorerwähnten Organen, welche die   Kelle   vom Stab wegdrücken, zu bewegen, wird vorteilhaft eine Vorrichtung,   z. B.   eine Drahtschlinge eingelegt, welche sich an der   Stimfläche   des Stabes abstützt oder an dieser befestigt ist und durch den zwischen den   Kellen   gebildeten Spalt durchgeht, wobei ihr Ende auf die schmäleren Stirnseiten eines oder beider Keile wirkt. Der durch den Spalt zwischen den Keilen laufende Teil der Vorrichtung,   z. B. Drahtstück,   kann auch gleich die Funktion der Feder übernehmen. 



   Die in der Fig. 6 gezeigte Ausführungsvariante eines Rammpfahles soll nur verdeutlichen, wie bei Anordnung mehrerer Spannstäbe 2 dennoch ein absolut zentrischer Verlauf der Druckvorspannkraft gesichert werden kann. Beim dargestellten Beispiel werden zwei Stäbe 2 am oberen und unteren Ende in je einem Verbindungsstück   15 eingeschweisst. Diese Verbindungsstücke 15 werden dann in einer der früher beschrie-   benen Arten Im Pfahlkörper verankert. Zwecks Erzielung ausreichender Steifigkeit beim Abwärtsbewegen der Armierung und Lösen der unteren Keilverankerung wird es nötig sein, solche nebeneinanderlaufende Armierungsglieder stellenweise mittel-oder unmittelbar mitsammen zu verbinden.

   Mehrere parallellaufende Armierungsglieder wird man überhaupt nur dann verwenden müssen, wenn ein als Einzelglied verwendbares, ausreichend kräftig dimensioniertes Armierungsglied nicht verfügbar ist. 



   Der Kanal 2'gemäss den Fig. 1 und 2, in welchem das Spannglied gelagert ist, wird aus Gründen der Knicksicherheit während des Rammens vorzugsweise eng gehalten. Werden die Spannglieder mit Muffen zur Verlängerung versehen, so wird der Kanal vorzugsweise erst etwa ab der Position der Muffe während des Lösens der Keile und bis zum Pfahlkopf einen für die Muffe genügend grossen Durchmesser aufweisen. 



   Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden, vielmehr sind innerhalb des   Grundgedankens     der Erfindung noch überaus mannigfache Ab1inderun   gen und Ausgestaltungen denkbar. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Rammpfahl mit mindestens einem   verbundlos   im Pfahlkörper längsverlaufenden, vorspannbaren sowie nach dem Rammen des Pfahles   entfernbaren : und   wiederverwendbaren, aus einem steifen Spannstab   bestehendenArmierungsglied,   dessen unteres Ende im Bereich der   Pfahlspitze lösbar   verankert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Spannstabes (2) von Keilen (5) gehalten ist, deren Spitzen in an sich bekannter Weise zum Pfahlkopf weisen.

Claims (1)

  1. 2. Rammpfahl nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Pfahlspitze Widerlagskörper od. dgl. vorgesehen sind, die beim Abwärtsbewegen des Armierungsstabes (2) das Ablösen der Keile (5) von dessen Oberfläche sicherstellen.
    3. Rammpfahl nachAnspruch2, dadurch gekennzeichnet, dass an derder Keilverankerung gegentiberliegenden Wand einer in der Pfahlspitze (9) angeordneten Kammer (9') mindestens ein dem Ende des Spannstabes (2) gegenüberliegender Widerlagskörper od. dgl. vorgesehen ist, welcher an seiner der Keilverankerung zugewendeten Stirnseite den Stirnflächen (13) der Keile (5) zugeordnete Flächen aufweist.
    4. Rammpfahl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die der Keilverankerung gegenüberliegende Wand der Kammer (9') rings um die Mündung einer mit dem Kanal (2') für den Spannstab (2) fluchtenden Ausnehmung (10) einen Absatz mit abgeschrägten, den Stirnflächen (13) der Keile (5) zugeordneter Stirnfläche aufweist (Fig. 2). <Desc/Clms Page number 4>
    5. Rammpfahl nachAnspruch3, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (8) der in der Pfahlspitze (9) vorgesehenen Kammer (9') ein dem Ende des Spannstabes (2) axial gegenüberliegendes Rohrstück (7) befestigt ist, wobei die dem Rohrstückzugewendete Stirnfläche (13) jedes Keiles (5) einen vorzugsweise spitzen Winkel zur Stabachse einschliesst, damit die Keile beim Abwärtsbewegen des Stabes von der Rohrwandung auswärts gedrängt und gelöst werden (Fig. 1).
    6. Rammpfahl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das der Keilverankerung gegenüber- liegende Organ aus einer gelochten Scheibe (12) besteht, die fluchtend mit der Mündung des den Armierungsstab (2) aufnehmenden Kanales (2') auf der der Keil Verankerung gegenüberliegenden Wand der Kam- mer (9') befestigt ist und den Keilstirnflächen (13) zugeordnete, unter einem spitzen Winkel zur Pfahl- achse verlaufende Flächen aufweist, wobei der Scheitel dieses Winkels in Richtung zum Pfahlkopf zeigt (Fig. 3).
    7. Rammpfahl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Stirnflächen (13) der Keile (5) als auch die ihnen zugeordneten gegenüberliegenden Flächen in einem spitzen Winkel zur Pfahlachse verlaufen, dessen Scheitel in Richtung zum Pfahlkopf zeigt, wobei vorzugsweise der Winkel bei den letztgenannten Flächen um ein geringes Mass spitzer ist als beim Keil.
    8. Rammpfahl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in eine zwischen zwei Keilen (5) von der Form halber Kegelringstümpfe gebildete Fuge eine Feder, z. B. eine Blattfeder (14), unter Spannung eingelegt ist, welche diese beiden einander gegenüberliegenden Keile auseinanderdrückt (Fig. 5).
    9. Rammpfahl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in eine zwischen zwei Keilen von der Form halber Kegelringstümpfe gebildeten Fuge eine gesonderte Vorrichtung, z. B. ein mit dem Stabende verbundenes, an den schmalen Keilstirnseiten anliegendes Drahtstück, eingelegt ist, welche, solange die Keile an den Stab gepresst sind, zwangsweise deren Bewegung in der Richtung zur Pfahlspitze hinsteuert, sobald der Stab in dieser Richtung bewegt wird.
AT26459A 1958-02-25 1959-01-14 Rammpfahl AT215912B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5505561A (en) * 1994-01-18 1996-04-09 Perma Pile Foundation Restoration Systems, Inc. Self-piloting compressible piling

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5505561A (en) * 1994-01-18 1996-04-09 Perma Pile Foundation Restoration Systems, Inc. Self-piloting compressible piling

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