DE935018C - Fadenzubringer fuer Rundwirkmaschinen, Rundstrickmaschinen u. dgl. - Google Patents

Fadenzubringer fuer Rundwirkmaschinen, Rundstrickmaschinen u. dgl.

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DE935018C
DE935018C DEF1128D DEF0001128D DE935018C DE 935018 C DE935018 C DE 935018C DE F1128 D DEF1128 D DE F1128D DE F0001128 D DEF0001128 D DE F0001128D DE 935018 C DE935018 C DE 935018C
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DE
Germany
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delivery
delivery wheels
thread
wheels
thread feeder
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Expired
Application number
DEF1128D
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English (en)
Inventor
Robert Buck
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Fouquet Werk Frauz and Planck
Original Assignee
Fouquet Werk Frauz and Planck
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Publication date
Application filed by Fouquet Werk Frauz and Planck filed Critical Fouquet Werk Frauz and Planck
Priority to DEF1128D priority Critical patent/DE935018C/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)

Description

  • Fadenzubringer für Rundwirkmaschinen, Rundstrickmaschinen u. dgl. Die Erfindung hat einen Fadenzubringer für Rundwirkmaschinen und ähnliche federverarbeitende Maschinen zum Gegenstand, wobei die für die Maschenbildung notwendige Fadenmenge der Verarbeitungsstelle durch Lieferräder zugeführt wird, die miteinander in Eingriff stehen. Der Faden läuft durch den Eingriff der Lieferräder hindurch, der durch Verstellung derselben verändert «-erden kann. uin die Fadenliefermenge tunlichst dein je-«eiligen Bedürfnis anzupassen. Durch das Drehen der Lieferräder wird er der Fadenverarbeitungsstelle in einer der Tiefe des Eingriffs und der Umdrehungsgeschwindigkeit der Lieferräder entsprechenden Menge zugeführt.
  • Die bisherigen Fadenzubringer haben den Nachteil, daß die Grenzen der Verstellbarkeit des Eingriffs für die Lieferung der für die längsten und kürzesten Maschen notwendigen Fadenmengen nicht ausreichen. Um dein abzuhelfen, wird zwar das getriebene Antriebsrad des Fadenzubringers, jeweils der Maschenstellung entsprechend, gegen ein solches mit mehr oder weniger Zähnen ausgetauscht und damit die Umfangs- und Liefergeschwindigkeit geändert: aber es muß dann dr Achsenabstand der Antriebsräder jeweils neu eingestellt «-erden. Die richtige Einstellung des Achsenabstandes ist aber nicht einfach und erfordert große Sorgfalt sowie erhebliche Fachkenntnis, da sonst minderwertige Zeare entsteht, verursacht durch ungleichartige Fadenzuführung, durch Fadenbruch usw., abgesehen von dem -Nachteil, daß bei der Einstellung jeweils der Fadenzubringer von der Maschine abgenommen werden mußte, was eine Leistungsverminderung mit sich bringt.
  • So können z. B. bei einer bekannten Ausführung zwei miteinander auf Drehung verbundene Antriebsräder verschiedener Zähnezahl mit zwei Verzahnungen einer axial verschiebbaren Büchse wechselseitig in Eingriff gebracht werden, wodurch das mit der Büchse gekuppelte Fadenlieferrad eine andere Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit erhält, je nachdem die Büchse mit dem hinteren oder dem vorderen der beiden treibenden Räder in Eingriff steht. Diese Wechsel-Antriebsvorrichtung ist vor allem baulich und fabrikatorisch sehr umständlich.
  • Bei einer anderen Ausführung ist zwar nur ein einziges treibendes Antriebsrad verwendet, dagegen ist das untere Fadenlieferrad auf beiden Seiten mit einer Nabe versehen, auf welchen je ein getriebenes Antriebsrad sitzt. Um nun die Umfangsgeschwindigkeit des Fadenlieferrades zu ändern, muß dieses Rad nebst den beiden Antriebsrädern von der Achse abgenommen und umgekehrt auf derselben wieder aufgebracht werden. Die Folge ist, daß sowohl die Achsenentfernung der beiden Antriebsräder als auch die der Fadenlieferräder entsprechend geändert werden muß, was Erfahrung und Fachkenntnisse sowie eine große Sorgfalt erfordert. Diese bekannte Vorrichtung ist somit ebenfalls sehr umständlich.
  • Die Erfindung betrifft nun einen Fadenzubringer, welcher in einfachster Weise eine solche weitgehende Veränderung der Liefermengen zuläßt, daß allen notwendigen Liefermengen Rechnung getragen werden kann. Der Erfindungsgedanke besteht darin, die Liefermenge des Fadens nunmehr durch Austausch der eingebauten Lieferräder unter sich zu ändern. Diesen werden zu diesem Zweck verschiedene große Zähnezahlen gegeben, und außerdem verlangt die Austauschbarkeit gleiche Abmessungen aller derjenigen Stellen der Lieferräder, die für die Lagerung und ihren Antrieb nach dem Austauschen in Anspruch genommen werden. Der Unterschied der Zähnezahlen ergibt ganz erheblich weitere Grenzen der Liefermenge des Fadens, und diese können noch erweitert werden, wenn der Zähnezahlunterschied zwischen den Lieferrädern in geeignetem Ausmaß vergrößert wird. So ist beispielsweise vorteilhaft, dem oberen Lieferrad statt der bisherigen dreißig Zähne nur noch achtundzwanzig Zähne zu geben, dagegen dem unteren Lieferrad statt der üblichen vierunddreißig Zähne nunmehr achtunddreißig Zähne. Der seitherige Unterschied von vier Zähnen wird dann auf zehn Zähne erhöht, d. h. es besteht zwischen der maximalen und der minimalen Umfangsgeschwindigkeit ein Unterschied von etwa 261/o. Diese Veränderungsspanne ist vollkommen ausreichend, um innerhalb ein und derselben Maschenfeinheit die kleinste und die größte --NZaschendichte je Maßeinheit zu erhalten.
  • Von großem Vorteil ist die Erfindung vor allem auch für den Plattier-Fadenzubringer, d. h. eines Fadenzubringers, der zur gleichzeitigen Zufuhr von mindestens zwei Fäden dient.
  • Um jede Fadenliefermenge tunlichst unabhängig von der anderen regulieren zu können, werden bisher zwei obere Lieferräder verwendet, die in ein gemeinsames unteres Lieferrad eingreifen und zwecks Änderung des Eingriffs, d. h. der Liefermenge, gegen dieses je für sich verstellt werden können. Gemäß vorliegender Erfindung werden nun auch unten zwei einzelne Lieferräder benutzt, die ebenfalls wieder austauschbar sind, so daß eine noch weit größere Zahl verschiedener Fadenliefermengen einzustellen möglich ist, weil die Lieferräder nicht nur gegenseitig oben und gegenseitig unten, sondern auch wechselseitig bzw. kreuzweise oder von oben nach unten ausgetauscht werden können. Die Zähnezahlen der vier Lieferräder werden also auch in diesem Fall nicht wie bisher je oben und unten gleichgehalten, sondern sie werden so abgestuft, daß eine Feinabstimmung, und zwar ausschließlich durch den Austausch der Lieferräder vorgenommen werden kann, abgesehen von der zusätzlichen Änderung des Zahneingriffs.
  • Um den Austausch der unteren Fadenlieferräder einfach zu gestalten, ist das getriebene Antriebsrad des unteren treibenden Lieferrades nicht mehr wie bishgr fest mit diesem verbunden, sondern das getriebene Antriebsrad ist mit diesem unteren Lieferrad durch eine zwischengeschaltete Kupplung oder mit Hilfe eines Mitnehmers auf Drehung verbunden. Dieses Mittel kann beliebiger Art sein, muß aber das Abnehmen und Wiederaufbringen der ausgetauschten Lieferräder in einfacher Weise zulassen. Dafür kann ein Mitnehmer in Gestalt eines Bolzens, eines Keiles od. dgl. verwendet sein, der vom getriebenen Antriebsrad ausgeht und an seinem gleichachsigen Lieferrad angreift.
  • Bei Plattierfadenzubrin:gern ist es vorteilhaft, ein und denselben Mitnehmer für beide untere Lieferräder zu verwenden. Es kann aber auch nur das innenliegende Lieferrad unmittelbar in Drehung versetzt werden, das dann über die beiden oberen Lieferräder das untere, außenliegende Lieferrad antreibt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen und in zwei Anwendungen j e in einem senkrechten Achsenschnitt näher erläutert.
  • Abb. z zeigt einen Fadenzubringer mit nur zwei Lieferrädern, und die Abb. 2, 3 und q. zeigen einen Plattier-Fadenzubringer.
  • Im einzelnen zeigen die Abb. 2 und 3 zwei verschiedene Arten von Kupplungen zum Antreiben der unteren Lieferräder und Abb. 4. einen Antrieb des unteren äußeren Lieferrades über die oberen Lieferräder.
  • Bei den einfachen Fadenzubringern der Abb. i sind die Fadenlieferräder a und bin der üblichen Weise um ihre Achsen c, d lose drehbar gelagert, und ihr Eingriff kann ebenfalls in der üblichen Weise durch Aufundabverstellen des oberen Lieferrades b mittels einer Stellschraube e ver-
    ändert werrlen. Der Antrieb besteht in der bukann-
    tell Weise aus einuni Zahnrad t, das ein um die
    Ach#c c des unteren Lieferra #les a. drehendes Rad g
    treibt. Die Lieferrinder o und 11 sind auf ihren
    AchSell t' und (l ttl)lieliinl>ar angeordnet und «-erden
    auf diesele durch die atifgeiclii"auleten Muttern h
    :ixirtl spielfrei gellalteii.
    Die l)eirlcie Lieferräder aa, h haben verschiedene
    Z"lin ezalilen und sind gemäß der Erfindung gegen-
    seitig austatlschhar, d. h. die in Betracht kom-
    inen(lcn Stellen stimmen überein. Dem oberen
    Lieferrad «-erden z. B. zweclcinäßigerweise acht-
    tui(1zwanzig Zähne gegeben und dem unteren acht-
    Das getriel)el)e _@itriebsrad g des unteren Liefer-
    rarlea ist ntm finit diesem durch eine Kupplung t
    vrrhunden. Bei den Ausfiilirtnigsbeispielen der
    All). i und 2 besteht diese au: einem Mitnehmer
    in F(-il"in eilfies Zapfens, bei den Ausführungen der
    Al)h. 3 1111r1 - an: ciilein Keil.
    leer Zapfen i sitzt auf einer Scheibe 1 od. dgl.,
    feie ihrerseits, am unteren Lieferrad a satt an-
    liegend, auf deren Achse c lose drehbar gelagert
    i#,t. Atii der Scheibennabe l ist das getriebene An-
    trivb:rarl g rles unteren Lieferrades ca drehschlüssig,
    z. 2. mittels eilfies Keiles ;;i. gelagert. Um die
    l@ei(lcn Lieferräder a und 1, gegeneinander aus-
    t;Luiclie:i zu l;i@iiiie:i, ist die Kupplung i durch ein-
    iaches Abzielten der Lieferräder a. b von ihren
    _1cli#4ele c. #l lösbar tnid beide Lieferräder c., b sind
    finit einer I@ohrung ;i für d,-:il Kuppelzapfen i ver-
    iUlleii. wie die AM). i zeigt.
    llei einem Plattier-Farleilzubrin ger nach Abi>.
    1111A ;, l,ei welchem also neben den äul.,eren Liefer-
    r<idern a. b zwei "weitere innere Lieferräder o, p
    v@-@r@esehen sind, werden die unteren Lieferräder a., o
    durch ein und dasselbe Kuppelmittel i. mit dein ge-
    ti':elieilen Antriebsrad g auf Drehung verbunden
    und ti'cil)en ihrerseits ihre oberen Lieferräder h, p
    (Itirch deli `fe"eiiseitigen Eili_-riff unmittelbar an.
    1iei der el'@lendtilig eines Zapfens 1 als Kuppel-
    mittel -elft @liesei' durch das innere, untere Liefer-
    r@:@l @@ hii:durch _711d greift noch in las vo--n
    '.ie;@eli@'e L:eiei"i'a;l cz ein, -,wie Abb. 2 zeigt. Bei
    @e"«-en(h:n eines Keiles i. als Kuppelinittel liegt
    (üe:er iil leiden Rädern aa, @i, wie in AM). 3 dar-
    ]in iibrien ist die Lieferräder-Anordnung er-
    findungiemäl.l illeselhe -,wie bei denn einfachen
    Fadrnzubringer. d. 1i. die Lieferräder a, o und h, p
    hal)ue vericlniedene Zähnezahlen und sind in ein-
    facher '``eise austauschbar, d. li. die für die Mon-
    tici-tiin," 111al3geheilden Stellen Sind gleichgehalten.
    1i11,1 es ist auch in -jedem der Lieferräder a, b und
    . eile passende Eolirtin(1 für den Mitnehiner-
    z@p@ell i 1,z«-. eilte %ibereinsunimende 1seilitit für
    ien 1@u@;@elteil i @r;r@eselien.
    Dadt:rch ic@@inien rlie Lieic-rräder fit, b und o.
    jerleli Paarei je 14 1t2- sich und dann auch g;geli-
    seit: ;@a:lz t@elielüg vertauscht werden. @I.li. jedes
    der vier P läßt sich gegen ein
    anrlerei atist<xtisclien, ihr Ein,,;riff läßt sich dann
    1ti@.11@11@17 nci@l7 1@11itC'l@ df'I" @tell@C111"alil@ell i' rl;-eln.
    Es ist zweckmäßig, bei der Verwendung eines Keils i als Mitnehmer für seine Aufnahme eine besondere Büchse d vorzusehen, für «-elchen Zweck auch, wie bei den dargestellten Ausführungen, die -Nabe des getriebenen Antriebsrades g bei entsprechender Verlängerung selbst verwendet «-erden kann. In diesem Fall «-erden zweckmäßigerweise die oberen Lieferräder h, p je für sich mit entsprechenden Büchsen r und Keilen s versehen, um sie gegen die Lieferräder a, o austauschen zu können (Abb. 3 und Die A11.4 zeigt eine Anwendung der Erfindung, bei welcher der Antrieb von dein zunächst in Drehung versetzten i.mieren Lieferrad o aus über dessen oberes Lieferrad p, von diesem zuin oberen, äußeren Lieferrad 1) und von diesem zum unteren. äußeren Lieferrad a. geht. Bei einem solchen Antrieb ist nur das treibende Lieferrad o mit dem getriebenen Antriebsrad gekuppelt. Diese Ausführungsform läßt erkennen, daß durch einfaches Umsetzen des Keiles 7t, in die Keilnut v der Büchse q der" Antrieb gemäß Abb. 3 geschaffen wird, d. h. es sind wiederum die beiden unteren Lieferräder treibend und die oberen getrieben. Die Regulierung des oberen, äußeren Lieferrades ist in der Abb.-1 nicht eingezeichnet, da sie in üblicher Weise durch eine exzentrische Büchse oder ähnliches durchgeführt «-erden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Fadenzubringer für Rundwirk- bzw. Rundstrickniaschinen und ähnliche fadenverarbeiteilde Textilmaschinen. dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Fadenliefermenge die eingebauten, mit verschiedenen Zähnezahlen versehenen Lieferräder gegenseitig austauschbar sind. a. Fadenzubringer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungs- und Kupplungsmittel für die Fadenlieferräder zwecks gegenseitiger" Austauschbarkeit der letzteren übereinstimmend ausgebildet sind. 3. Fadenzubringer nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei oder mehr Paaren von Lieferrädern sämtliche treibende Lieferräder durch einen einzigen Mitnehmer (i) kuppelbar sind. .1. Fadenzubringer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer aus einem achsparallelen Stift (i) besteht, welcher das ihm zunächst liegende Lieferrad (o) durchdringt und in das bzw. die weiteren Lieferräder (cai eingreift. 3. Fadenzubringer nach dein Ansprüchen i lind 2, dadurch gekennzeichnet, daß. im Falle der Lagerung der treibenden Lieferräder (a, c auf einer mit dein Antriebsrad (J) auf Drehung verbundenen Büchse (q) und der Verbindung dieser Teile durch axial lösbare Kupplungsmittel (i), auch die getriebenen Lieferräder (11. p) auf Büchsen (r) gelagert sind, die hinsichtlich ihres äußeren Durchmessers und ihrer Kupplungsmittel (s, w) mit der Lagerbüchse (q) der treibenden Lieferräder übereinstimmen. 6. Fadenzubringer nach den Ansprüchen i und ?, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer zusammenwirkender Lieferräderpaare (a, o, p, b) jeweils die gleichachsig angeordneten Fadenlieferräder (a und o bzw. b und p) einzeln für sich mit dem treibenden Teil (g, q bzw. p, r) kuppelbar sind. 7. Fadenzubringer nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei Paar Lieferrädern (a, o bzw. b, p) nur das eine (a oder o) der beiden auf der Antriebsachse (c) gelagerten Lieferräder (a, o) mit dem Antrieb (g) auf Drehung gekuppelt ist und das mit ihm gleichachsig angeordnete untere Lieferrad (o bzw. a) über die beiden miteinander auf Drehung verbundenen oberen Lieferräder (b, p) antreibt.
DEF1128D 1941-04-15 1941-04-16 Fadenzubringer fuer Rundwirkmaschinen, Rundstrickmaschinen u. dgl. Expired DE935018C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151630B (de) * 1959-10-02 1963-07-18 Fouquet Werk Frauz & Planck Fadenliefervorrichtung fuer Rundstrick- und Rundwirkmaschinen
DE1585138B1 (de) * 1965-12-02 1971-06-24 Emil Krenzler Maschf Rundstrickmaschine zur Herstellung von texturiertem Garn

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151630B (de) * 1959-10-02 1963-07-18 Fouquet Werk Frauz & Planck Fadenliefervorrichtung fuer Rundstrick- und Rundwirkmaschinen
DE1585138B1 (de) * 1965-12-02 1971-06-24 Emil Krenzler Maschf Rundstrickmaschine zur Herstellung von texturiertem Garn

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