DE934830C - Kuehlvorrichtung - Google Patents

Kuehlvorrichtung

Info

Publication number
DE934830C
DE934830C DEF5421D DEF0005421D DE934830C DE 934830 C DE934830 C DE 934830C DE F5421 D DEF5421 D DE F5421D DE F0005421 D DEF0005421 D DE F0005421D DE 934830 C DE934830 C DE 934830C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
cooled
cooler
vessel
cooling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF5421D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Gottfried Eckardt
Richard Eduard Fuchs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GISELA ECKARDT
LINA ECKARDT
RUTH WEYWODA
Original Assignee
GISELA ECKARDT
LINA ECKARDT
RUTH WEYWODA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GISELA ECKARDT, LINA ECKARDT, RUTH WEYWODA filed Critical GISELA ECKARDT
Priority to DEF5421D priority Critical patent/DE934830C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE934830C publication Critical patent/DE934830C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D7/00Devices using evaporation effects without recovery of the vapour

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description

  • Kühlvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlvorrichtung unter Benutzung der Verdunstungskälte von in saugendem Werkstoff enthaltener Flüssigkeit.
  • Bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art wurde die zur Verdunstung an den Kühlflächen vorbeistreichende Luft der Umgebung entnommen.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß,eine :erheblich tiefere Kühlung erreicht werden kann, wenn die an dem zu kühlenden Gefäß vorbeistreichende Luft vorgekühlt ist. Der Vorkühler, dem die Luft dabei entnommen wird, kann gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung gleichfalls unter Benutzung der Verdunstungskälte von Flüssigkeit arbeiten. Der Luftzufluß zu dem Vorkühler kann dabei absperrbar sein, so daß man in der heißeren Jahreszeit beispIelsweise nur die kühlere Nachtluft zur Kühlung benutzt, und die dabei erzeugte Kälte tagsüber gewissermaßen .aufspeichert. Es kann auch eine Umschalteinrichtung vorgesehen sein, durch die man die .anzusaugende Luft statt der Außenluft dem z. B. in Hochsommertagen kühleren Innenraumentnimmt. Zu dem gleichen Zweck ist es von Vorteil, wenn sich der Ansaugstutzen für die Luft im unteren Teil der Vorrichtung möglichst .dicht über dem Fußboden befindet, denn die untere, in einean Raum lagernde Luft ist kühler und auch, trockener .als die weiter oben befindliche. Bei einer gegebenenfalls auch stationär am Gebäude einzubauenden Kühlvorrichtung gemäß der Erfindung kann vorteilhafterweise die der Kühlvorrichtung entströmende Luft zur Raumkühlung Verwendung finden. Der zu kühlende Raum braucht dazu lediglich ein Wärme-gefälle gegen den Aufstellungsraum der Kühleinrichtung zu haben.
  • Zweckmäßig ist :es, wenn das zu kühlende Gefäß und der Vorkühler von dem gleichen Flüssigkeits:-vorratsb:ehälter gespeist werden. Der Flüssigkeitsvorratsbehälter kann dabei .von der vorgekühlten Luft bestrichen werden, so daß auch die zur Verdunstung gelangende Flüssigkeit vorgekühlt wird. In dien Zuleitung zu dem Flüssigkeitsvorratsbehältex können verschlammungshindernde Mittel, z. B. Marmorsplitt, angeordnet sein. Das zu kühlende Gefäß taucht zweckmäßig mit dem unteren Teil des es umgebenden saugenden Werkstoffes in,die Flüssigkeit des Vorratsbehälters ein, der seine Unterseite dem Vorkühler zukehrt. Die Feuchtigkeitszuführung vom Vorratsbehälter zu dem Vorkühler kann aus Dochten oder Tropfrohren bestehen. Das. zu kühlende Gefäß besteht .aus Blech, vorzugsweise Aluminiumblech, und ist mit von der Flüssigkeit bescl Ückten, rippenartigen, einzeln abnehmbaren Körpern aus saugendem Werkstoff umgeben. Als solch sau-. gender Werkstoff kann hochkapillare, keramische Ton- oder Quarzmasse verwendet werden, die vorteilhaferweise wärmeleitfähig gemacht wird. Zweckmäßig wird aber ein Werkstoff benutzt, der bei seiner Herstellung nicht gebrannt zu werden braucht, wie das z. B. bei einer Mischung aus Portlandzement und Koks- bzw. Ton- oder Ziegelmehl der Fall ist. Die Rippen,aus. saugendem Werkstoff können dann nämlich Einlagen aus wärmeleitendem, durch die Hitze des Brennvorganges sonst beeinträchtigten Stoff, wie z. B. Aluminium- oder Kupferdrahtnetze oder Wellblech, enthalten. Diese Netze oder Wellblechscheitel sind vorzugsweise wärmeleitend mit dem metallischen Kühlgefäß.einsatz verbunden. Auf diese besonders einfache Weise kann die schlechte Wärmeleitfähigkeit des saugenden Werkstoffes überwunden werden.
  • Der Vorkühler besteht mit Vorteil au-, einem an der Innenseite zweckmäßig gerippten prismatischen Hohlkörper, in dem ein mit Flüssigkeit beschicktes, zweckmäßig gleichfalls mit Rippen versehenes Prisma aus saugendem Werkstoff -eingesetzt ist. Die inneren Rippen des prismatischen Hohlkörpers und des in ihn eingesetzten Prismas können dabei ineinandergreifen, wobei es vorteilhaft ist, daß die Rippen der zwischen den Prismen hindurchstreichenden Luft eine Folge von senkrechten Anprallflächen bieten. Das eingesetzte Prisma kann aus aufeinandergesetzten Körpern diskusförmiger Gestalt bestehen. Das ;eingesetzte Prisma bzw. die Körper diskusförmiger Gestalt, aus denen es besteht, können an der Seite längs eines durch ihre Achse gedachten Schnittes mit einer Glasur oder auch mit Blech, z. B. Aluminium- oder Kupferblech, verkleidet sein. Die an der verkleideten Seite dieser Körper vorbeistreichende Luft -wird dann durch die ja kühleren. Körper gekühlt, ohne sich aber wie die an der ,anderen Seite vorbeistreichende Luft mit Feuchtigkeit zu beladen. Es ist daher zweckmäßig, die an der verkleideten Seite vorbeistreichende Luft getrennt von der an der anderen Seite vorbeistreichenden dem Hauptkühler zuzuführen. Infolge ihrer Trockenheit ist sie nämlich im Stande, dort eine erheblich stärkere Verdunstung herbeizuführen, als es die von der anderen Seite her strömende, mit Feuchtigkeit beladene Luft vermag. So kann dann die am. der verkleideten Seite des Prismas vorbeistreichende Luft im Hauptkühler unmittelbar an äem Kühlgefäß vorbeigeleitet werden, während der andere Luftstrom, durch eine wärmeleitende Zwischenwand von ihr getrennt, im äußeren Teil der Kühlvorrichtung abgießt.
  • Man kann. den Vorkühler .auch aus mehreren Stufen: zusammensetzen und von Stufe zu Stufe die an den beiden Seiten des Prismas fließenden Luftströme gegeneinander austauschen.
  • Die Zeichnung zeigt beispi@elswe@.se schematisch Ausführungsformen der Erfindung im Schnitt. In dieser Zeichnung ist Fig. r eine Kühlvorrichtung, Fig. z eine. andere Form der Kühlvorrichtung, Fig.3 eine Kühlvorrichtung mit mehrstufigem Vorkühler und ausgetauschten Luftströmen, Fig. q. eine andere Ausführung des Vorkühlers mit ausgetauschten Luftströmen.
  • In der Zeichnung bedeutet z die Lufteinlässe, die nach Fig. 3 an den Einlaßstutzen 3 angesIchloss!eln sein können, der außerhalb des Gebäudes mündet.
  • Die Luft gelangt zunächst in den Vorkühlen der aus zwei Stufen q. und 5 besteht. Beide Stufen bestehen aus je einem Hohlzylinder, der im Innern Rippen 6 aufweist. In den zylindrischen Vorkühler sind aufeinandergesetzte diskusförmige Körper 7 eingesetzt. Diese bestehen an der gestrichelt gezeichneten Seite 8 aufs saugendem Werkstoff, während sie an der anderen Seite 9 mit Glasur oder Blech verkleidet sind. Die saugenden Seiten der diskuussf,örmigen Körper sind, wie in Fig. q. dargestellt, zurüberführung des Zwischenräume zwischen. dien: Stufen. mit Flüssigkeitsleitungen i o verbunden, die z. B. auch aus Diodhten gebildet sein können. Die Spitzen der D0.skusse ragen in die Zwischenräume der Rippen 6 hinein, so daß die im Zwischenraum zwischen den Körpern 7 und q. bzw. 5 vorbeistreichende Luft senkrecht auf die Rippen und Diskusfiächen auftrifft. Der sauagendie Teil der diskusförmigen Körper wird von einem Gefäß i i her über eine Tropf- oder Dochtleitung 1a mit Flüssigkeit versorgt. Das Gefäß i i liegt im Strom der von dem Vorkühler ,gekühlten Luft. Die an der verkleideten Seite der diskusförmigen Körper vorbeistneichende Luft ist zwar kühl, aber nicht trocken. Sie wird, wie in Fig. a gezeigt, an die Innenseite des Hauptkühlers 13 geführt. Zu diesem Zweck ist in ihn eine Zwischenwand 1q. eingebaut. An der Außenseite der Zwischenwand i q. streicht die feuchte, aber kühle Luft vorbei, die von der anderen. Seite des Vorkühlers stammt. Bei den Ausführungen nach Fig. i und 3 sind die beiden Lu(tarten, nicht getrennt. In das Vorratsgefäß i i taucht der aus saugendem Werkstoff gefertigte Mantel 15 des eigentlichen Kühlgefäßes 16, das aus Blech gefertigt ist, ein und saugt sich voll Flüssigkeit. Der Mantel 15 ist aus einzelnen U-förmig gestalteten Rippen zusammengebaut, die bei 17 zusammengesetzt sind. Die Wasserzuleitung 18 des Vorratsgefäßes i i ist zum Teil mit verschlammungshindernden Mitteln, z. B. Marmorsplitt, gefüllt. Verschlammen die Rippen des Mantels 15 trotzdem, so kann man sie leicht .ausbauen und durch :einen Glühprozeß. @entschlammen. Die aus dem Kühler austretende feuchtigkeitsgesättigte Luft wird dann in den Kamin oder Luftschacht i g geführt.
  • Um eine gleichmäßige Kühlung und einen gleichmäßigen Feuchtigkeitssättigungsgrad zu erhalten, sind die an den einzelnen Seiten des Vorkühlers: vorbeistreichenden Luftströme in den Ausführungen nach Fig. 3 und q. von einer Stufe zur anderen ausgetauscht. Zu diesem Zweck sind bei der Ausführung nach Fig.3 einander kreuzende Luftleitungen 20 zwischen den beiden Stufen vorgesehen, während bei der Ausführung nach Fig. q. die Flüssigkeit durch die Leitung i o an die andere Seite des Prismas gebracht werden muß.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kühlvorrichtung unter Benutzung -der Verdunstungskälte von in saugendem Werkstoff enthaltener Feuchtigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem zu kühlenden Gefäß vorbeistreichende Luft vorgekühlt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinern gleichfalls mit Verdunstungskälte arbeitenden Vorkühler entnommen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzufluß absperrbar oder umschaltbar ist. ¢. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kühlung benutzte Luft nach Durchlaufen der Kühleinrichtung zur Raumkühlung Verwendung findet. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ansaugstutzen für die Luft im unteren Teil der Vorrichtung unimittelbar über dem Boden befindet. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zu kühlende Gefäß und der Vorkühler von dem gleichen Flüssigkeitsvorratsbehälter aus gespeist werden. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsvorratsbehälber von der vorgekühlten Luft bestrichen wird. B. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ,gekennzeichnet, daß in die Zuleitung des Flüssigkeitsvorratsbehälters verschlammungshindernde Mittel, z. B. Marmorsplitt, .angeordnet sind. 9. Varrichtung nach einem der vorhergehen-,den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zu kühlende Gefäß mit dem saugenden Werkstoff seines unteren Teils in die Flüssigkeit des Vorratsbehälters eintaucht, der seine Unterseite dem Vorkühler zukehrt. i o. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet"daß die Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter und dem Vorkühler und zwischen etwa vorhandenen einzelnen Stuften des Vorkühlers durch Dochte oder Tropfrohre geschieht. i i. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zu kühlende Gefäß aus Blech, vorzugsweise Aluminiumblech, besteht und von mit der Flüssigkeit bieschickt@en., rippenartigen, einzeln abnehmbaren Körpern aus saugendem Werkstoff umgeben ist. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehen-,den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als saugender Werkstoff ein Werkstoff Verwendung findet, der bei seiner Herstellung nacht gebrannt zu werden braucht. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff aus einer Mischung von Portlandzernent und Koksmehl besteht. 1q.. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen aus saugendem Werkstoff von vorzugsweise mit dem metallischen zu kühlenden Gefäß leitend. verbundenen, wärmeleitenden Einlagen, z. B. Drahtnetzen, durchsetzt sind. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorkühler aus einem an der Innenseite zweckmäßig gerippten prismatischen Hohlkörper besteht, in dem ;ein mit Flüssigkeit beschicktes, zweckmäßig gleichfalls mit Rippen versehenes Prisma aus saugendem Werkstoff eingesetzt ist. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen des prismatischen Hohlkörpers und des in ihn eingesetzten Prismas ineinandergrefen und der zwischen den Prismen hindurchstreichenden Luft eine Folge von zum Luftstrom senkrechten Anprallflächen darbieten. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das ,eingesetzte Prisma aus aufeinandergesetzten, einzeln abnehmbaren Körpern diskusförmiger Gestalt besteht. 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Prisma einseitig auf einem längs seiner Achse gedachten Schnitt mit Glasur oder Blech, z. B. Aluminiumblech, verkleidet ist. i9. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die an der verkleideten Seite des Prismas vorbeistreichende Luft getrennt von der an der andemen Seite vorbeistreichen-den dem Hauptkühler zugeführt wird. 2o. Vorrichtung mach Anspruch 18 oder iy, dadurch gekennzeichnet, daß die an der verkleideten Seite des Prismas vorbeistreichende Luft im Hauptkühler unmittelbar am Gefäß vorbeigeleitet wird, während der andere Luftstrom, von ihr durch eine wärmeleitende Zwischenwand getrennt, im äußeren Teil der Kühlvorrichtung abfließt. 21. Vorrichtung ,nach einem der vo@rheTgehenden Ansprüche, dadurch ,geke=nzeichmet"daß, der Vorkühle, aus mehreren Stufen zusammengesetzt ist und von. Stufe zu Stufe die .an den beiden Seiten des eingesetzten Prismas fließenden Luftströme gegeneinander ausgetauscht sied.
DEF5421D 1938-05-11 1938-05-11 Kuehlvorrichtung Expired DE934830C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF5421D DE934830C (de) 1938-05-11 1938-05-11 Kuehlvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF5421D DE934830C (de) 1938-05-11 1938-05-11 Kuehlvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE934830C true DE934830C (de) 1955-11-03

Family

ID=7084579

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF5421D Expired DE934830C (de) 1938-05-11 1938-05-11 Kuehlvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE934830C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE934830C (de) Kuehlvorrichtung
DE2526332A1 (de) Waermetauscher, insbesondere radiator
DE910711C (de) Regenerativ-Luftvorwaermer
EP0632240A1 (de) Kühl- und Befeuchtungsvorrichtung für Kühlräume
DE1909675A1 (de) Geraet zum Reinigen verschmutzter Gase
EP0281631B1 (de) Anlage für indirekte verdunstungskühlung der luft in einem objekt
CH493812A (de) Verfahren zum Betrieb von mit indirektem Wärmetausch arbeitenden Verdunstungskühlern und Verdunstungskühler zur Ausführung des Verfahrens
DE3314757A1 (de) Rauchgasbeheizter waermetauscher fuer feuerungsanlagen mit schwefelhaltigen brennstoffen
DE483392C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von salzausscheidenden Laugen mittels Luft
DE499648C (de) Verfahren zum Speichern und Ausnutzen elektrisch erzeugter Waerme
DE829056C (de) Bauelement fuer ein- oder mehrzuegige Hausschornsteine mit kreisfoermiger Abzugsoeffnng
DE403452C (de) Elektrischer Waermespeicherofen
EP0335973A1 (de) Heiz-/luftkühlungsvorrichtung für kabine eines transportmittels
DE548067C (de) Gegenstromwaermeaustauscher, dessen Rohre und dessen Kanaele zwischen diesen gleichen Querschnitt und gleiche Gestalt haben
DE934119C (de) Mauerwerk fuer Waermeaustauscher
DD207968A5 (de) Lokale heizanlage
DE1779329C3 (de) Kombinierter gasbeheizter Wasser- und Lufterhitzer
DE630125C (de) Heizkessel mit Fuellschacht und unterem Abbrand
CH340245A (de) Von einer Flüssigkeit berieseltes Lamellensystem mit Durchströmung eines gasförmigen Mediums
DE455549C (de) Heizvorrichtung mit Speicherkoerper, insbesondere fuer Kochzwecke
AT219241B (de) Luftbeheizungsvorrichtung
AT244472B (de) Elektrischer Wärmespeicherofen
DE632801C (de) Dachartiger, abnehmbarer Aufsatz fuer einen ebenen Feuerungsrost
DE3217606A1 (de) Waermeaustauscher
DE729013C (de) Mit natuerlichem Zug arbeitender Kaminkuehler