DE934577C - Fischtreppe - Google Patents

Fischtreppe

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DE934577C
DE934577C DEB23363A DEB0023363A DE934577C DE 934577 C DE934577 C DE 934577C DE B23363 A DEB23363 A DE B23363A DE B0023363 A DEB0023363 A DE B0023363A DE 934577 C DE934577 C DE 934577C
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DE
Germany
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fish
elevator
water
fish ladder
ladder according
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Expired
Application number
DEB23363A
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English (en)
Inventor
Friedrich Behrendt
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/08Fish passes or other means providing for migration of fish; Passages for rafts or boats
    • E02B8/085Devices allowing fish migration, e.g. fish traps
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/60Ecological corridors or buffer zones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Means For Catching Fish (AREA)

Description

  • Fischtreppe In von Hindernissen freien Flüssen steigen alljährlich Fischzüge vom Meer und den unteren größeren Flußläufen stromauf bis in die kleinsten Bäche und Rinnsale. Um auch in Flußläufen mit Hindernissen, wie Wehren, Staumauern für Stauseen usw., einem solchen Fischzug den Aufstieg zu ermöglichen, werden Fischtreppen gebaut, deren Anlage oftmals im wesentlichen wegen der hohen Gründungskosten der Bauwerke im Flußbett und der sonstigen hohen Baukosten unterbleibt, obwohl der vielfache Wert der Fische bekannt ist.
  • Man hat auch bereits Fischaufzüge zur Verwendung bei Stauanlagen vorgeschlagen. Diese Fischaufzüge besitzen einen als wasserdurchlässigen Fang- und Einsatzkorb ausgebildeten Förderbehälter, der vermöge einer Aufzugvorrichtung die aus dem Unterwasser ausgehobenen Fische über die Begrenzungswand des Oberwassers hinweg befördert und sie schließlich in dieses absetzt. Derartige Fischaufzüge haben sich nicht bewährt, da die Fische das Einschwimmen in den Fang- und Einsatzkorb vermeiden und daher die Vorrichtung ihren Zweck verfehlt. Nachteilig ist insbesondere, daß der von einer Stauanlage auf den Grund des Staubeckens oder Flußlaufes abgesenkte Fang- und Einsatzkorb nicht in einer Strömung liegt, die der Strömung in natürlichen Flußläufen entspricht und die Fische zum Einschwimmen veranlaßt.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine bessere und billigere Fischtreppe zu bauen, die keine kostspieligen und langwierigen Gründungsarbeiten im Wasser erfordert, keine Einschränkung des Hochwasserabflußprofils im Fluß verursacht und unabhängig vom wechselnden Wasserstand auch bei Wasserknappheit durch Pumpen aus dem Unternasser ohne großen Wasserverbrauch wirtschaftlich zu arbeiten imstande ist. Dabei soll jede gewünschte Wassermenge einstellbar und die Anlage in älteren und neu zu erbauenden Wehren leicht einbaufähig sein sowie bei geringer Wartung automatisch unter natürlichen Bedingungen für die Fische arbeiten.
  • Die Fischtreppe nach der Erfindung besteht aus einem im Unternasser angeordneten, vorzugsweise schwimmenden Körper mit Stufenbeckenausbildwng und anschließendem, durch einen Aufzug verschiebbarem Fi@sechfanggerät sowie einem am Aufzug im. Oberwasser angeordneten Auffangtrog mit Ableitung zum Oberwasser. Dabei wird zweckmäßig bei -der Stufenausbildung die höchste Stufe hinter .dem Stufenbecken als Sprudelkammer mit vorwiegend seitlichen Einmündungen des Druckwassers und schräg ansteigender, geschlitzer und gelochter, wasserübersprudelter Deckplatte ausgebildet. Diese Sprudelkammer, die wie eine natürliche Bacheinmündung auf den Fisch wirkt, ist deshalb Sprudel-Trickfangstufe genannt worden. Sie ist für die Erfindung von besonderer Bedeutung, nicht zuletzt deshalb, weil sie als Fangstufe auch unabhängig von Fischtreppen stationär oder z. B. als F.ischfangboot beweglich verwendbar ist. Das Sprudelwasser in der Sprudel-Trickfangstufe kann durch Anordnung eines Schiebers dosiert werden. In Verbindung mit einem Fangbehälter bildet sie allein für sich also schon ein Fanggerät und kann- schwimmend, fest oder beweglich (z. B. rollend auf Gleitschienen) in Fischtreppen, Fischfangbooten und in massiven, stationären Fischfanganlagen am Ufer, in Flußpfeilern, Ufermauern usw. eingebaut werden. Die übrigen Stufenbecken im Unternasser, die zweckmäßig mit der Sprudel-Trickfangstufe verbunden werden, können normale Treppenstufen und Schlupflöcher in den Beckentrennwänden erhalten. Es ist zweckmäßig, im Bereich der Schlupflöcher Strömungsbremswände, z. B. Bleche, anzuordnen. Außerdem kann mit den Stufenbecken eine Aalleiter, vorzugsweise mit im Querschnitt wellenförmiger Ausbildung, verbunden werden, deren freies Ende über die Stufenbecken hinaus verlängert ist, um bis auf den Boden der F lußsohle absenkbar zu sein.
  • Der im Unternasser angeordnete, vorzugsweise schwimmende Körper mit Stufenbeckenausbildung kann vorteilhaft als Boot . ausgebildet werden, dessen Mittelteil in Richtung der Längsachse eine Stufenbeckenausbildung aufweist, die an einem Ende eine Öffnung zum Unternasser hin besitzt und am anderen Ende durch einen Aufzug mit als Fanggerät ausgebildetem Aufzugskorb abgeschlossen ist; dabei können die behälterartigen Seitenwände des Bootes durch Schotten mit Mannlochdeckel abgeteilt sein. Es ist ferner möglich, auch die Aussparung für den Aufzug durch abklappbare Bootsteile zu schließen, wenn das Boot im Wasser verfahren werden soll. Wenn das Boot zu verfahren ist, können die durch Scharniere nach außen geklappten Bootsteile so umgeklappt werden, daß sie die Bootsspitze bilden. Das Boot kann damit auch unabhängig von einem Aufzug zum Fischfang be-,nutzt werden.
  • Das am Ende der Stufenbeckenausbildung zumeist in Verbindung mit einem Aufzug als Aufzugskorb angeordnete Fischfanggerät besteht vorteilhaft aus einem Behälter mit siebartiger Lochung der Wände in einiger Entfernung vom Behälterboden und einer beim Auskippen verstellbaren Entleerungswand.
  • Ferner kann es zweckmäßig erscheinen, den Aufzug selbst mit vertikaler oder schräger Aufzugswand und einem in regelbaren Zeitabständen arbeitenden Antriebsmotor zum Heben und Senken des Fischfangbehälters sowie einer Kippvorrichtung zum Auskippen der Fische zu versehen.
  • Es kann zweckmäßig sein, mit dem Bootskörper eine Pumpe in Verbindung zu bringen, um bei Wasserknappheit das Betriebswasser für die Fischtreppe im Unternasser entnehmen zu können und auch dann die Sprudel-Trickfangstufe sowie die Stufenbecken mit fließendem Wasser zu versehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen weiterhin -erläutert. Die Zeichnungen stellen lediglich Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch einen Teil einer Fischtreppe im Unternasser, Fig. a eine Draufsicht auf diesen Teil im Unterwasser und Fig. 3 die Ausbildung der Fischtreppe im oberen Teil.
  • Die Arbeitsweise der Fischtreppe nach der Eifindung wird an Hand eines Fischweges vom Unterwasser zum Oberwasser hin beschrieben. Im Unterwasserflußlauf i eines Wehres :2 ist ein Boot 3 verankert. Das Boot besteht aus zwei durch Schotten q. unterteilten Bootswänden 5 und 6, im Bereich deren Längsachse vier Stufenbecken 7, 7a, 7U und 7, in Reihe hintereinander angeordnet sind. Jedes Stufenbecken ist durch eine Wand 8 von dem nächsten Stufenbecken getrennt. Diese Wände sind treppenstufenförmig so angeordnet, daß die nächsthöhere Stufe stets nur um etwa io cm höher liegt als. die jeweils, darunterliegende Stufe. Dadurch wird ein sehr günstiges Gefälle erzielt. Seitlich der Stufen ist eine Aalleiter 9 vorgesehen, deren freies Ende io bis auf die Sohle des Flußbettes i absenkbar ist. Der Fisch ist imstande, von dem offenen Flußbett her durch die trichterförmige Erweiterung i i des Bootskörpers entgegen der Strömung in den Stufenbecken durch Springen über die Treppenstufen des nächsten Beckens einzutauchen oder aber durch die Schlupflöcher 12, die sich in den Trennwänden 8 der Becken 7, 7a, 7s, 7e befinden, einzuschlupfen. Ein Blech 13 im Bereich jedes Schlupfloches dient als Strömungsbremsvorrichtung, um durch Gegenströmung das Entstehen einer zu großen Strömung im Schlupfloch zu verhindern. Der Fisch kann alle Stufen überspringen bzw: durch die Schlupflöcher in den Trennwänden bis zum höchsten Becken 7c gelangen. An das letzte Becken 7, schließt sich die sogenannte Sprudel-Trickfangstufe 14 an. Diese besteht aus einer Sprudelkammer, in die zwei Druckwasserleitungen 16 und 16, mit eingebauten Absperrschiebern 15 münden und die durch einen mit Schlitzen und öffnungen versehenen, schräg geneigten Deckel 17 so abgedeckt ist, daß der Deckel sprudelnd von Wasser, ähnlich wie bei einem Wehr, überflutet wird. Durch das Geräusch des sprudelnden und strömenden Wassers wird der Fisch veranlaßt, gegen die Strömung weiter auf der Schrägfläche auch die Trickfangstufe mit der lebendigen Wasserwand zu überspringen bzw. zu überschwimmen, wonach der Fisch in einen Behälter 18 fällt, der aus einem oben offenen Kasten besteht, dessen Wände in einiger Entfernung vom Kastenboden ab mit Lochungen versehen sein können. Der Boden des Behälters ist so tief gelegen, daß er unterhalb des Wasserspiegels und der Lochungen in das Unterwasser eintaucht, so daß also im unteren Teil des Fischfangbehälters stets Wasser sich befindet. Dieser Fischfangbehälter ist mit einem endlosen Zugmittel rg verbunden, das durch einen in Zeitabständen tätigen Motor 2o (s. Fig. 3) bewegt wird und den Fischfangbehälter in einem Aufzugsgerüst zum Oberwasser hochzieht, wie es Fig. 3 erkennen läßt. Dabei wird der Fischfangbehälter 18 dann durch Auskippen entleert, worauf die in dem Behälter befindlichen Fische in den Auffangtrog 21 fallen und von diesem durch die Rohrleitung 22 zum Oberwasser in die Freiheit schwimmen. Die Leitung 22 mündet am tiefsten Wasserspiegel des Oberwassers. Sie kann bei längerer Ausbildung Abzweigleitungen mit Licht-Luft-Öffnungen auf-@veisen. Hierbei ist es zweckmäßig, durch Siebeinbauten zu verhindern, daß die Fische in diesen Öffnungen hochsteigen können. Von dem Trog 21 aus führt, durch eine Siebwand abgedeckt, eine Falleitung 23 zum Unterwasser, die in die Leitungen 16 und 16" und mit Schlauchanschluß wegen der Beweglichkeit des Bootes zu der Sprudelkammer 14 führt. Der Aufzug mit dem Zugmittet 1g kann eine vertikale oder schräge Wandausbildung aufweisen.
  • Die Stufenbeckenausbildung im Bootskörper 3 mit Sprudel-Trickfangstufe ermöglicht es, den Körper auch allein als Fischfanggerät zu verwenden. Es ist zweckmäßig, wenn mit dem Bootskörper auch noch eine Pumpe in Verbindung gebracht wird oder in Verbindung mit den Leitungen 16 oder 16" ein Pumpenkörper an Land in Entfernung aufgestellt wird, damit bei Wasserknappheit durch das Kugelventil 24 die Falleitung 23 geschlossen werden kann, aber trotzdem eine Möglichkeit besteht, ohne .daß ein Wasserabfluß aus dem Oberwasser erfolgt, mittels Pumpe aus dem Unterwasser durch den schwimmenden Körper 3 Fische in dem Behälter 18 zu fangen und durch den Aufzug dem Oberwasser zuzuführen bzw. den schwimmenden Körper für sich allein als Fischfänger zu verwenden, wobei dann lediglich durch eine Umlaufpumpe Wasser aus dem Flußbett durch die Leitungen 16 über die Stufen 14 und 7, bis 7 geleitet zu werden braucht, um ein Fischfanggerät zu haben, das Tag und Nacht ohne Kontrolle seine Aufgabe erfüllt.
  • Die Wirkung kann noch verstärkt werden durch den Einbau einer Lock-Brause an der unteren Stufe und durch Anbringen einer Beleuchtung zur Anziehung von Fisch:sehwärmen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fischtreppe, gekennzeichnet durch eine Sprudelkammer (14) (Sprudel-Trickfangstufe), vorzugsweise als höchste Stufe, in einem Stufenbecken (7-7,) mit vorwiegend seitlicher Einmündung (16, 16a) von z. B. durch Absperrschieber regelbarem Druckwasser und schräg ansteigender, geschlitzter und/oder gelochter, wasserübersprudelter Deckplatte (17) in Verbindung mit einem Fischfangbehälter (18).
  2. 2. Fischtreppe im Gesamtaufbau nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im Unterwasser angeordneten, vorzugsweise schwimmenden Körper (3) mit Stufenbeckenausbildung (7) und anschließendem, durch einen Aufzug als Aufzugskorb verfahrbarem Fischfangbehälter (18) sowie einen am Aufzug im Oberwasser angeordneten Auffangtrog (21) mit Ableitung (22) zum Oberwasser.
  3. 3. Fischtreppe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenbecken (7. 7a, 7v und 7c) Treppenstufen (8) und Durchschlupflöcher (12) in den Beckentrennwänden (18) aufweisen.
  4. 4. Fischtreppe nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anordnung von Strömungsbremswänden (13) im Bereich der Durchschlupflöcher (12).
  5. 5. Fischtreppe nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine entlang den Stufenbecken (7, 7, und 14) an ihrem freien unteren Ende (1o) bis auf die Flußsohle absenkbare und am oberen Ende in den Fischfangbehälter mündende Aalleiter (9), vorzugsweise mit im Querschn@itt wellenförmiger Ausbildung.
  6. 6. Fischtreppe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (3) im Unterwasser als Boot ausgebildet ist, dessen mittlerer Bootskörper in Richtung der Längsachse eine Stufenbeckenausbildung (7 bis 7,), an einer Seite eine Aalleiter (9), Öffnungen am Heck und am Bug eine Abschlußvorrichtung für einen mittels Aufzug verfghrbaren Fangbehälter (18) aufweist und dessen Randbo.ots'körper eine Schottenausbildung mit Mannlochdeckelverschluß besitzt.
  7. 7. Fischtreppe nach den Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch einen Fischfangbehälter (18) mit siebartiger Lochung der Seitenwände und beim Auskippen verstellbarer Entleerungswand. B. Fischtreppe nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Aufzug mit vertikaler oder schräger Aufzugswand und einem vorzugsweise in regelbaren Zeitabständen arbeitenden Antriebsmotor (2o) zur Verschiebung eines oder mehrarer Fischfangbehälter (i8) mit Auskippvorrichtung in der oberen Endstellung. g. Fischtreppe nach den Ansprüchen i bis 8, gekennzeichnet durch einen an den Aufzug in oberer Endstellung des Fischfangbehälters (18) angebauten Trog (2i), der einerseits durch eine Horizontalleitung (22) mit dem tiefsten Oberwasserspiegel und andererseits durch eine mit Anschlußstutzen versehene Falleitung (23), absperrbar durch Kugelversch 'luß (2¢), mit, der Sprudelkammer (14) vorzugsweise über einen gegabelten; Schlauchanschluß (16; 16a) in Verbindung steht. io. Fischtreppe nach den Ansprüchen r bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bootskörper (3) eine Pumpe mit Leitung und Absperrschiebern zu der Sprudelkammer (14) der Sprudeltrscks-tufe trägt. ii. Einbauteil für Fischtreppen nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Bootskörper (3) mit Sprudeleinrichtungen losgelöst von Flußeinbauten als Fischfanggerät dient. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 571 286.
DEB23363A 1952-12-14 1952-12-14 Fischtreppe Expired DE934577C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE571286C (de) * 1929-06-28 1933-02-25 Buss Akt Ges Fischaufzug fuer Stauanlagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE571286C (de) * 1929-06-28 1933-02-25 Buss Akt Ges Fischaufzug fuer Stauanlagen

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