DE933928C - Vorrichtung zur Entstaubung und Klassierung von koernigen Stoffen, insbesondere von mineralischen Duengemitteln - Google Patents

Vorrichtung zur Entstaubung und Klassierung von koernigen Stoffen, insbesondere von mineralischen Duengemitteln

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DE933928C
DE933928C DER9558A DER0009558A DE933928C DE 933928 C DE933928 C DE 933928C DE R9558 A DER9558 A DE R9558A DE R0009558 A DER0009558 A DE R0009558A DE 933928 C DE933928 C DE 933928C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DER9558A
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English (en)
Inventor
Franz Dr Schaub
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Ruhrchemie AG
Original Assignee
Ruhrchemie AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Entstaubung und Klassierung von körnigen Stoffen, insbesondere von mineralischen Düngemitteln Zusatz zum Patent 893 798 Im Patent 893 798 wurde ein Verfahren zur Entstaubung und Klassierung von körnigen Stoffen, insbesondere von Düngemitteln, z. B. von Kalkammonsalpeter, vorgeschlagen, bei dem man- das zu entstaubende Material breitwürfig, d. h. mit möglichst großer Staubschleierfläche, in einen zylindrischen Behälter herabfallen läßt, durch den von unten nach oben mit passender Geschwindigkeit Luft oder andere Gase strömen. Zur Ausführung dieses Verfahrens verwendet man senkrecht stehende Sichtbehälter, die einen mit schuppenförmig angeordneten Gaseintrittsschlitzen versehenen konischen Boden besitzen, über den das entstaubte, d. h. von feinkörnigen Bestandteilen befreie Material ausgetragen wird. In dieser Vorrichtung kommt das herabfallende Stoffgemisch nicht überall gleichmäßig mit dem aufsteigenden Sichtluftstrom in Berührung, so daß kein völlig bzw. gleichmäßig entstaubtes Material ausgetragen oder eine sehr große Luftmenge benötigt wird.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß in weiterer Ausbildung der Vorrichtung nach dem Hauptpatent durch einen ringförmigen, von einem Verdrängungskörp er und diesen Verdrängungskörper mit verhältnismäßig geringem Abstand umgebenden Behälterwandungen gebildeten Sichterraum vermieden, dessen Innen- und Außendurchmesser sich nach unten erweitern, wobei der zu entstau- beide Material strom in der Nähe der Oberfläche des Verdrängungskörpers derart aufgegeben wird, daß er sich bis zur umgebenden Behälterwandung bewegt Auf diese Weise ergibt sich eine wesentliche Vergrößerung der Materialschleierfläche, die eine besonders gute Einwirkung der Sichterluft auf das zu entstaubende Stoffgemisch ermöglicht.
  • Ohne Verschlechterung der Trennschärfe, meistens sogar mit verbesserter Trennwirkung, können hiermit bei geringem Luftbedarf erheblich größere Materialmengen durchgesetzt werden als bei einer mit kreisförmigem Sichterraum arbeitenden Vorrichtung.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Sichtvorrichtung besteht darin, daß das zu entstaubende oder zu klassierende Material sich von der inneren bis zur äußeren Begrenzungsfläche des ringförmigen Sichterraums bewegt, so daß die Materialteilchen den gesamten Strömungsquerschnitt der Sichterluft durchwandern und auch bei ungleichmäßiger Verteilung der Luftgeschwindigkeit stets gleichen Auftriebskräften unterliegen. Nur grobkörnige Bestandteile, die weit oberhalb der Sichtgrenze liegen, fällen aus dem Luftstrom unmittelbar in den unteren Teil des Sichters und von dort in die Austragsvorrichtung.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen in Form von Vertikalschnitten verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Sichtervorrichtung; Gemäß Fig. I besteht der untere Teil des Sichtergehäuses aus einer sich nach unten konisch erweiternden Haube 1 und einer daran anschließenden trichterförmigen Haube 2, die in die Austragsöffnung 3 übergeht. Innerhalb der Behälterabschnitte I und 2 -ist als Verdrängungskörper ein Blechgehäuse 4 angebracht, dessen Oberfläche mit der Gehäusewandung einen ringförmigen Sichterraum bildet.
  • Oberhalb des Verdrängungskörpers 4 besteht die Sichtvorrichtung aus einem zylindrischen, sich nach oben erweiternden Behälter 5 mit der Luftaustrittsöffnung 6 und dem Materialeintrittsrohr 7.
  • Die durch das gegebenenfalls in seiner Höhenlage verschiebbare Rohr 7 aufgegebenen körnigen Stoffe, besonders Düngemittel, treffen zunächst auf die als Verteiler wirkende Spitze des Verdrängungskörpers 4, überqueren darauf den zwischen dem Verdrängungskörper und der Gehäusewandung I liegenden ringförmigen Sichterraum und fallen schließlich nahe der Innenfläche des trichterförmigen Bodens in die Austragsöffnung. Der zur Materialentstaubung benutzte Sichtluftstrom wird unterhalb des Verdrängungskörpers 4 durch schuppenförmig angeordnete Schlitze 8 eingeblasen oder eingesaugt, wobei in den Schlitzen eine verhältnismäßig hohe Luftgeschwindigkeit aufrechterhalten wird. Außerdem werden die Lufteintrittsschlitze so angeordnet, daß dort eine wirksame Nachsichtung des unmittelbar an den Schlitzöffnungen vorbeifallenden, bereits gesichteten Grobgutes eintritt.
  • Oberhalb des Verdrängungskörpers 4, der, wie erwähnt, auch als MaterialverteSilungsbeller wirkt, befindet sich die nach oben konisch erweiterte Trennkammer. Hier tritt eine Verminderung der Sichtluftströmungsgeschwindigkeit ein, so daß mitgerissen grobe Materialteilchen infolge der unteren schiedlichen Geschwindigkeitsverteilung des Luftstroms zur Wandung des Behälters 5 gelangen, dort abwärts fallen und als Grobkorn ausgetragen werden.
  • In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sichtvorrichtung dargestellt, die mit einem mehrfach konisch erweiterten und verjüngten Verdrängungskörper arbeitet. Innerhalb der Gehäuseabschnitte II und I2 liegt der obere Teil g eines den Wandungen folgenden Verdrängungskörpers, während den Gehäusewandungen I3 und I4 der untere Teil IO des Verdrängungskörpers mit seiner Oberfläche folgt. Bei Verwendung eines sich in seinem Querschnitt wiederholt erweiternden und verengenden Verdrängungskörpers wird der Materialstrom mehrfach über den Querschnitt des ringförmigen Sichterraumes bewegt. Auf diese Weise kann der durch die Öffnungen I5 eintretende Sichtluftsftom wiederholt auf den her abwandern den Materiaischleier einwirken und eine besonders gute Entstaubung bzw. Ausscheidung unerwünscht kleiner Materialbestandteile veranlassen.
  • Die Trenngrenze der erfindungsgemäßen Sichtvorrichtung kann durch Veränderung der Luftmenge beeinflußt werden, die man pro Zeiteinheit im unteren Teil des Sichtergehäuses durch Luftschlitze einbläst. Eine weitere Beeinflussung und Regelung der Sichterwirkung läßt sich mit Hilfe einer Verschiebung des zur Bildung des ringförmi gen Sichterraumes erforderlichen Verdrängungskörpers erreichen.
  • In Fig. 3 ist in Form eines axialen Vertikalschnittes eine hierfür geeignete Anordnung dargestellt. Im Innern des konisch erweiterten, darunter wieder konisch verengten Sichtergehäuses befindet sich der Verdrängungskörper I6, der beispielsweise von Stangen I7 getragen wird. Die Stangen I7 sind mit Stäben I8 verbunden, die durch das Sichtergehäuse nach außen geführt sind und durch Schrauben 19 festgestellt werden können.
  • Auf diese Weise kann der Verdrängungskörper I6 mit seinem oberen oder unteren Teil der Gehäuse wandung mehr oder weniger weit genähert werden.
  • Hierdurch läßt sich die Luftgeschwindigkeit im Inneun des ringförmigen Sichterraumes je nach der beabsichtigten Sichtwirkung verändern.
  • Auch die Geschwindigkeit der den Trennraum 20 verlassenden Sichterluft hat einen gewissen Einfluß auf die Trennwirkung. Zur Veränderung der Luftaustrittsgeschwindigkeit verwendet man eine verstellbare Hülse 2I, die sich mehr oder weniger weit in den Trennraum einführen läßt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur Entstaubung und Klassierung von körnigen Stoffen, insbesondere von mineralischen Düngemitteln nach Patent 893 798, gekennzeichnet durch einen ringförnAi- gen, von einem Verdrängungskörper und diesen Verdrängungskörper mit verhältnismäßig geringem Abstand umgebenden Behälterwandungen gebildeten Sichterraum, dessen Innen- und Außendurchmesser sich nach unten erweitern, wobei der zu entstaubende Materialstrom in der Nähe der Oberfläche des Verdrängungskörpers derart aufgegeben wird, daß er sich bis zur umgebenden Behälterwandung bewegt und an den Sichterlufteintrittsschlitzen vorbeigeht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des ringförmigen Sichterraums ein sich konisch erweiternder Trennraum (5, 20) vorhanden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des oberhalb des ringförmigen Sichterraums befindlichen Trennraums (20) ein verschiebbares Rohrstück (2I) angebracht ist, mit dessen Hilfe die Geschwindigkeit des die Sichtvorrichtung verlassenden Luftstromes geregelt werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper mehrere (9, IO) Querschnittserweiterungen und Querschnittsverengungen besitzt, denen entsprechende Querschnittsänderungen des Behälterraums entsprechen.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (I6) zur Veränderung des ringförmigen Sichterraumquerschnittes in seiner Höhe verstellbar befestigt ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 7IO 56S, 725 858; britische Patentschrift Nr. 463 060.
DER9558A 1952-07-25 1952-07-26 Vorrichtung zur Entstaubung und Klassierung von koernigen Stoffen, insbesondere von mineralischen Duengemitteln Expired DE933928C (de)

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