DE932572C - Verfahren zur Erhoehung des Gasdrucks in Gasleitungen und Einrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Erhoehung des Gasdrucks in Gasleitungen und Einrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE932572C
DE932572C DEP23817A DEP0023817A DE932572C DE 932572 C DE932572 C DE 932572C DE P23817 A DEP23817 A DE P23817A DE P0023817 A DEP0023817 A DE P0023817A DE 932572 C DE932572 C DE 932572C
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DE
Germany
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injection
gas
pressure
pipeline
venturi tube
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DEP23817A
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English (en)
Inventor
Erich Dipl-Ing Wagner
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/44Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04F5/02 - F04F5/42
    • F04F5/46Arrangements of nozzles
    • F04F5/461Adjustable nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pipeline Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erhöhung des Gasdrucks in Gasleitungen und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Verfahrens nach dem Patent 83o693, das darin besteht, zur Erhöhung des Gasdrucks in Gasleitungen in deren Leitungszug an der Stelle der vorzunehmenden Druckerhöhung eine für die Strömungsgeschwindigkeit des Gases an dieser Stelle beschleunigend wirkende Injektion zu geben.
  • Es hat sich gezeigt, daß die nach dem Verfahren des Hauptpatentes erzielte Wirkung noch wesentlich verbessert werden kann, wenn die die Erhöhung des Gasdrucks bewirkende Injektion nicht in die normale glatte Rohrleitung mit konstant bleibendem Durchlaßquerschnitt eingegeben wird, sondern wenn die Rohrleitung an der Injektionsstelle eine besondere Ausbildungsform erhält, die die erstrebte Wirkung noch unterstützen kann. Es wird dementsprechend gemäß der Erfindung die druckerhöhende Injektion im Zusammenwirken mit einer in der Rohrleitung vorgesehenen Drosselungsstelle zur Anwendung gebracht.
  • Als besonders geeignete Form für die Ausführung der Erfindung hierfür kommt z. B. ein an der Injektionsstelle in den Leitungszug eingesetztes, an sich bekanntes Venturirohr in Betracht, das druckdicht eingepaßt ist. Wichtig ist hierbei ferner, daß der Injektionsstrahl auch an der richtigen Stelle der in dieser Weise erzielten Leitungsdrosselung zur Wirkung kommt, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Ist dies der Fall, so ergibt sich, wie Untersuchungen erbrachten, unter sonst gleichen Verhältnissen gegenüber einer Injektion, bei der kein Drosselungseinsatz Verwendung findet, eine Verbesserung in der Druckerhöhung bis zu 5o°/o. Dies bedeutet eine ganz erhebliche Vervollkommnung des vorliegenden Druckerhöhungsverfahrens: Um die richtige Einstellung der zusammenwirkenden Einrichtungsteile vornehmen zu können, wird die bauliche Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß das Venturirohr und die zentral zu ihm angeordnete Injektionsdüse zur Regulierung gegenseitig verstellbar sind. Dies kann z. B. so geschehen, daß das Venturirohr innerhalb der Rohrleitung axial verschiebbar ist. Zweckdienlich ist es dabei, das Venturirohr mittels eines von außen bedienbaren Getriebes verstellbar zu machen, mittels dessen dann die Anordnung sehr bequem auf besten Wirkungsgrad einstellbar ist. Eine besonders wirkungsvolle weitere Verbesserung ist ferner gegeben, «renn die Einstrahldüse außerdem als die Injektion regelbar machendes Nadelventil ausgebildet ist. Besonders günstige und einfache bauliche und bedienungsmäßige Verhältnisse lassen sich hierbei außerdem erreichen, wenn die Nadelventilanordnung der auf erhöhten Druck zu bringenden Gasrohrleitung an einer Rohrkrümmungsstelle eingesetzt wird, wofür sich besonders ein Rohrwinkelstück eignet. An einer solchen Stelle kann nämlich die wie erforderlich zentrale Einfügung dieser Anordnung in geradliniger Ausführung vorgenommen werden. Die hierdurch erreichten Vorteile können sich noch um so mehr auswirken, wenn dabei die Nadelventilanordnung mit ihrem Bedienungsgetriebe und die Einführungszuleitung für die Druckerhöhungsinjektion zu einem gemeinsamen Einsatzstück vereinigt sind.
  • Die Erfindung ist mit ihren Einzelheiten an Hand der Zeichnungen beispielsweise in zwei Ausführungsformen noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt Fig. i eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der ein Venturirohr als Drosselungseinsatz verwendet ist, in einer möglichst einfachen baulichen Anordnung, im Längsschnitt gesehen, Fig. 2 einen Schnitt längs der Schnittlinie I-I in Fig. i, Fig. 3 eine andere, weiter vervollkommnete Ausführungsform mit einer als Nadelventil ausgebildeten Injektionsdüse, die von außen bedienbar ist, und Fig. q. einen Schnitt nach der Schnittlinie II-II in Fig. 3.
  • Die Gasrohrleitung i, welche in Pfeilrichtung vom Gas durchflossen wird, ist von einem Niederdruckwert auf erhöhten Gasdruck zu bringen. Hierzu dient ein durch eine Leitung q. zugeführter Gasstrahl höheren Drucks, der als Mitteldruck bezeichnet sei und in Richtung der Gasströmung im Hauptrohr i durch eine Düse 2 in diese Rohrleitung ausgestrahlt wird und dadurch die erwünschte Druckerhöhung in der Weiterführung der Leitung i hervorruft, wie eingehend im Hauptpatent dargelegt wurde. Um dieseDruckerhöhungswirkung.zu.verbessern, ist in die Leitung i ein in ihr eine Drosselstelle schaffendes Venturirohr 2o eingesetzt, und zwar so, daß die Einstrahldüse-: an der Drosselstelle dieses Venturirohres 2o wirksam wird. Wichtig ist hierbei, daß dieses Venturirohr 2o so in den Leitungszug i eingesetzt wird, daß es dabei an seiner Außenkante drucksicher abgedichtet ist. Es kommt hierbei außerdem darauf an, die gegenseitige Einstellung der beiden genannten Teile 2 und 2o richtig und passend vorzunehmen, wobei diese Einstellung abhängig von den gegenseitigen Druckverhältnissen unter Umständen sogar wechseln kann. Um die jeweils optimale Einstellung möglichst einfach zu erreichen, ist das Venturirohr 2o in axialer Richtung verstellbar vorgesehen. Hierzu ist am Venturirohr 2o außen ein zylindrischer Ansatz 2 1 angebracht, der Einrillungen 22 trägt, in die Halteschrauben 23 . greifen, welche von außen in die Rohrleitung i eingeschraubt werden und dadurch das Venturirohr 2o in bestimmter Stellung festlegen. Da diese Rillen 2.2 im Teil 21 ringsum in verschiedener Höhe angebracht sind, kann damit das Venturirohr 2o auch entsprechend verstellt werden. Dies geschieht unter Öffnen der Rohrleitung i an den Flanschen 2q., so daß das Venturirohr-2o zu seiner Verstellung zugänglich wird. Die Zuführung des die Düse 2 speisenden Gasstrahls erfolgt diesem Beispiel entsprechend in einfacher Weise mittels eines Leitungsrohres .4, das seitlich in die Rohrleitung eingeführt und dann im rechten Winkel in seine zentrale Strahlrichtung abgebogen ist.-Bei der in den Fig. 3 und 4. wiedergegebenen Ausführungsform der Erfindung ist das Venturirohr 2o durch ein Einstellgetriebe von außen kontinuierlich verstellbar. Dieses Getriebe besteht aus einem Handrad 25, auf dessen Achse 26 ein Zahnrad 27 sitzt, das mit einer Zahnstange 28 zusammenarbeitet, welche am Tragflansch 29 sitzt, mit dem das Venturirohr 2o gehalten ist. Durch Drehen des Handrades 25 kann das Venturirohr 2o also axial sehr einfach von außen verstellt werden, um seine günstigste Einstellung zu erlangen und festzuhalten. Es sitzt im übrigen ebenfalls wieder druckfest abgedichtet im Rohrleitungszug i, so daß ,die in seinem Ausgang erreichte Druckerhöhung und Umgehung des Venturirohres nicht wieder auf den Eingang zurückwirken kann, der noch unter Niederdruck steht.
  • Als Einstrahldüse für den z. B,. auf Mitteldruck stehenden Gasstrom, der die gewünschte Druckerhöhung hervorruft, dient in dieser Ausführungsform ein Nadelventil 3,o, das durch Drehen des Handrades 31, wie aus Fig. 3 ohne weiteres hervorgeht, regulierend sehr einfach auf größeren oder kleineren Durchlaß eingestellt werden kann, um die Strahlstärke beliebig zu verändern: Diese Nadelventilanordnung ist mittels eines Leitungsrohrwinkels 32 zentral in die Rohrleitung i eingesetzt. Das Winkelstück 32 trägt zu diesem Zweck entsprechend einen abgedichteten Einführungsstutzen 33. Dadurch, daß dieses Nadelventil zugleich als Zuführung 4 für den injizierenden Gasstrahl verwendet wird, gestaltet sich die bauliche Ausführungsform nicht nur besonders einfach, sondern sie ist auch in einem Stück leicht montierbar.
  • Die jeweils günstigsten oder gewünschten Einstellungen der verstellbaren Teile 2o bzw. 30 sind z. B. an einem in der Leitung i einzubauenden Manometer (nicht dargestellt) ablesbar. Sie hängen ab von den vorhandenen oder zu erreichenden Gasdruckwerten der verschiedenen Leitungen und lassen sich jederzeit bequem nach Bedarf durch Drehen des Handrades 25 bzw. 31 nachregeln.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erhöhung des Gasdrucks in Gasleitungen nach Patent 83o 693, bei dem die Druckerhöhung mittels einer in den Gasleitungszug gegebenen Injektion hervorgerufen wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Injektion im Zusammenwirken mit einer in der Rohrleitung (i) vorgesehenen Drosselungsstelle (2o) zur Anwendung gebracht wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselung der Rohrleitung (i) an der Injektionsstelle mittels eines an sich bekannten Venturirohres (2o) vorgenommen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Venturirohr (2o) und die zentral zu ihm angeordnete Injektionsdüse (2) zur Einstellregulierung gegenseitig verstellbar sind, indem z. B. das Venturirohr (20) innerhalb der Rohrleitung (i) druckfest gegen sie abgedichtet axial in ihr verschiebbar ist. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Venturirohr (20) mittels eines von außerhalb bedienbaren Getriebes (25 bis 28) verstellbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektionsdüse als die Einstellung regelbar machendes, insbesondere von außen einstellbares Nadelventil (3o) ausgebildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstrahldüse (2, 3o) der auf erhöhten Druck zu bringenden Gasrohrleitung (i) an einer Rohrkrümmungsstelle, z. B. in einem Rohrwinkelstück (32), zentral eingesetzt ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungszuleitung (q.) für die Druckerhöhungsinjektion und ihre Düsenanordnung mit ihrem Bedienungsgetriebe zu einem gemeinsamen Einsetzstück vereinigt sind.
DEP23817A 1948-12-07 1948-12-07 Verfahren zur Erhoehung des Gasdrucks in Gasleitungen und Einrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens Expired DE932572C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2952401A (en) * 1958-10-31 1960-09-13 American Oil Co Annular venturi injector
US3304888A (en) * 1963-08-28 1967-02-21 Kuwahara Masayuki Suction apparatus for medical and other uses
RU2645635C2 (ru) * 2016-07-04 2018-02-26 Федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего образования "Уральский федеральный университет имени первого Президента России Б.Н. Ельцина" Струйный аппарат с изменяемым осевым расстоянием между соплом и камерой смешения
CN114667227A (zh) * 2020-01-15 2022-06-24 京洛株式会社 管道构造体

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