DE2623433A1 - Verfahren und vorrichtung zum polymerisieren und mischpolymerisieren von aethylen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum polymerisieren und mischpolymerisieren von aethylen

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DE2623433A1 DE19762623433 DE2623433A DE2623433A1 DE 2623433 A1 DE2623433 A1 DE 2623433A1 DE 19762623433 DE19762623433 DE 19762623433 DE 2623433 A DE2623433 A DE 2623433A DE 2623433 A1 DE2623433 A1 DE 2623433A1
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Description

Verfahren und Vorrichtung aum Polymerisieren und Mischpolymerisieren von Äthylen
Die Erfindung "betrifft ein verbessertes Verfahren zum Polymerisieren und Mischpolymerisieren von Äthylen unter einem Druck von mehr als 1000 Bar, insbesondere ein Verfahren, mit dessen Hilfe es möglich ist, das aus dem Eeaktor austretende Gemisch aus dem Polymerisat und dem (den) Monomsren vor seinem Eintritt in den unter mittlerem Druck betriebenen Separator zu kühlen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei den konventionellen Verfahren zur Hersteilung von Polyäthylen unter einem Druck von mehr als 1000 Bar wird das aus den PLealcfcor lcommende Gemisch aus Äthylen und Polyäthylen in einem Ventil entspannt, bevor es in einen Separator eingeführt wird, der bei einem mittleren Druck betrieben wird,
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SAD ORIGINAL
ΤΕΙ.Ξ.-ΟΝ (ΟΠΟ) OQ 2a 62
TELEX 05 -29 33O
TELEGRAMME MOi1JAPAr
der im allgemeinen zwischen 200 und 500 Bar liegt. Diese Entspannung ist von einem Temperaturanstieg begleitet, dsr 20°C übersteigen kann; in dem Separator können dann, wenn seine Temperatur zu hoch ist, Veränderungen auftreten, die nachteilig für die Eigenschaften des Polymerisats sind. Um diese unerwünschten Veränderungen zu vermeiden, die im JFalle von Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymerisaten sogar bis zur Zersetzung (zum Abbau) führen können, ist es zweckmäßig, die Abtrennung bei einer Temperatur durchzuführen, die unterhalb der Temperatur liegt, die beim Entspannen des Gemisches zwischen dem Reaktor und dem Separator erzielt wird. Dieses Problem kann auf mindestens zwei Wegen gelöst werden: eine erste Methode besteht darin, zwischen dem Reaktor und dem Separator einen Austauscher anzuordnen, diese erste Lösung erfordert jedoch teure Investitionen und außerdem entstehen dadurch zusätzliche Sicherheitsproblerne wegen der Gefahr der Verstopfung durch das Polymerisat. Eine zweite Methode besteht darin, daß zwischen dem Reaktor und dem Separator frisches und/oder im Kreislauf zurückgeführtes Äthylen unter einem Druck eingespritzt (eingeblasen) wird, der größer ist als derjenige in dem Separator; das einzuleitende Gas kann im IPalle von frischem Gas aus der Abgabeseite des primären Kompressors oder im IPalle von unter mittlerem Druck (200 bis 500 Bar) im Kreislauf zurückgeführtem Gas aus einem stromabwärts gelegenen Austauscher der Rückführungsleitung entnommen werden.
Die zuletzt genannte Methode wird in der britischen Patentschrift 1 538 280 angewendet, wonach beim Einleiten "(Einblasen) eines Gemisches aus frischem Äthylen und im Kreislauf zurückgeführtem Äthylen unter einem Druck von 200 bis 350 Bar an dem stromabwärts von einem Rohrreaktor angeordneten Entspannungsvantil die optischen Eigenschaften das Harzes verbessert werden, während gleichzeitig die Länge des Reaktors vermindert
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wird. In der US-Patentschrift 3 509 115 wird vorgeschlagen, im Falle von Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymarisaten die Äthylenbeschickung unter einem Druck einzuführen, der größer ist als derjenige in dem Separator. Die Einführung unter einem Druck, der größer ist als derjenige in dem Separator, bedingt entweder die Erhöhung des Ausgangsdruckes des primären Kompressors oder die Verwendung eines zusätzlichen Kompressors in der Gaseinführungsleitung. Dies bringt sowohl zusätzliche Investitionskosten als auch eine Erhöhung der laufenden Unkosten mit sich.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Polymerisieren und Mischpolymerisieren von Äthylen unter einem Druck von mehr als 1000 Bar anzugeben, bei dem die vorstehend geschilderten Kachteile nicht auftreten. Ziel der Erfindung ist es ferner, eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben, mit deren Hilfe es möglich ist, das Monomere unter einem Druck in der Größenordnung von 50 Bar einzusaugen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Polymerisieren und Mischpolymerisieren von Äthylen unter einem Druck von mehr als 1000 Bar, bei dem das Gemisch aus dem Polymerisat und dem Monomeren zwischen dem stromabwärts von dem Reaktor angeordneten Entspannungsventil und dem unter einem mittleren Druck von 200 bis 500 Bar betriebenen Separator abgekühlt wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Abkühlen durch Einspritzen (Einleiten) des Monomeren zwischen dem Ventil und dem Separator bei einem Druck unterhalb desjenigen des Separators bewirkt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist anwendbar und vorteilhaft sowohl bei Verwendung eines Autolclavenreaktors als auch bei Verwendung eines Eohrreaktors im Falle einer radikalisch^n
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Polymerisation unter Verwendung von Initiatoren vom Peroxidoder Perester-Typ und auch im Falle einer ionischen Polymerisation bei Verwendung von Katalysatoren vom Ziegler-Typ. Es ist auch auf die verschiedensten Äthylenmischpolymerisate anwendbar, in denen als Comonomere(s ) insbesondere Maleinsäureanhydrid, Vinylacetat, Propylen und Kohlenmonoxid verwendet werden können und dieses (diese) kann (können) in Konzentrationen von bis zu 20 Gew.-% vorliegen. Aus diesem Grunde stehen die nachfolgend verwendeten Ausdrücke "Monomeres" und Äthylen" sowohl für Äthylen allein als auch für Gemische von Äthylen mit anderen Gomonomeren.
Weitere Gegenstände der Erfindung sind eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens sowie eins Insektionseinrichtung, mit deren Hilfe es möglich ist, das Monomere bei einem Druck in der Größenordnung von 50 Bar einzusaugen.
Bei einer Reihe von industriellen Anlagen für die Herstellung von Polyäthylen unter hohem Druck, denen das Äthylen aus der Raffinerie unter einem Druck augeführt wird, der in der Nähe des kritischen Druckes (51 Bar) liegt, erweist sich nämlich die Möglichkeit der Einführung des frischen Monomeren mittels dieser Einrichtung als wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung, der eine Herabsetzung der Kapazität oder sogar ein völliges Weglassen des primären Kompressors erlaubt, dessen Zweck in der Regel darin besteht, dieses Monomere auf einen Druck von etwa 150 bis etwa 4-50 Bar zu bringen. Es ist sogar möglich, durch Zusammenkoppeln von mehreren erfindungsgemäßen· Vorrichtungen dieses Monomere bei einem Druck, der deutlich unter 50 Bar liegt, jedoch mit einer geringeren Strömungsgeschwindigkeit ^ einzusaugen.Der technische-Wert der vorliegenden Erfindung beruht auf der Verringerung der Investitionskosten und der Betriebskosten der Anlage..
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Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens in schematischer Darstellung, bei der das eingeführte Gas aus einem Austauscher 1 des Rückführungskreises kommt, nachdem es durch ein Ventil 2 entspannt worden ist;
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens in schematischer Darstellung, bei der das eingeleitete (eingeblasene) Gas aus einem Verteilungskreis unter einem Druck in der Größenordnung von 50 Bar kommt;
Fig. 3 eine Injektionsvorrichtung bzw. einen Injektor, der im allgemeinen aus drei Seilen besteht:
einer Ausstoßdüse mit einem Eintrittsoffnungsquerschnitt Sx,, dessen Aufgabe darin besteht, dem aus dem Reaktor mit einer Strömungsgeschwindigkeit Q kommenden Fluid, das nachfolgend als {Treibmittel (Antriebsfluid) bezeichnet wird, eine bestimmte Geschwindigkeit zu verleihen,
einer Misäizone, mit deren Hilfe es möglich ist, zusammen mit dem Treibmittel (Antriebsfluid) frisches oder im Kreislauf zurückgeführtes Monomeres s nachfolgend als Ansaugfluid bezeichnet, mit der Strömungsgeschwindigkeit q anzusaugen, und
einem Diffusor mit einem Eintrittsöffnungsquerschnitt S7, dessen Punktion darin besteht, durch Herabsetzung
BAD
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der Geschwindigkeit der dabei erhaltenen Mischung an dem Injektor aus laß einen ausreichenden Druck su erzeugen.
Die Düse ist Teil des Einlaßstrahls des Injektionskörpers, während die beiden anderen Teile au dem Auslaßstrahl des gleichen Körpers gehören. Diese Teile sind vorzugsweise aus einem behandelten Stahl gefertigt, der eine Zugfestigkeit von 100 bis 160 kg/am aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch ein Verhältnis Q/S^ zwischen 0,20 und 1,35 t/Stfunde ·: mm und ein Verhältnis (q + Q)/S^ zwischen 0,10 und 0,30 t/Std. . nna .
Sie wird wie folgt betrieben: das aus dem Reaktor austretende Fluid wird an dem Ausstoßventil und entlang der au dem Separator führenden Rohrleitung entspannt und erreicht stromabwärts von der Düse (Querschnitt Sq) den Druck Pq.
Die Düse hat eine solche geometrische Form, daß an ihrer Sintrittsöffnung (Querschnitt S^) das Treibmittel die Schallgeschwindigkeit erreicht hat, die bewirkt, daß es unter sogenannten kritischen Bedingungen strömt. Die Kombination aus der Mischzone und den Diffusor kann mit einem Konvergeiiz-Divergenz-Svstea von speziellen Querschnitten verglichen werden. Die Übertragung der Momente (Bewegungsgrößen) zwischen dem Treibmittel (Antriebsfluid) und dem Ansaugfluid erfolgt in dem konvergierenden Abschnitt und die Geschwindigkeit der beiden Fluids ist am Ende der Mischzone (Querschnitt S-,) gleich. Schließlich wird die Geschwindigkeit des Gemisches auf eine qxiasi—iseatrope Weise in dem divergierenden Abschnitt in Druck umgewandelt. Bei allen diesen Vorgängen wird ein Teil der Energie, die durch Turbulenzen (7/irbel) und Reibung verloren. geht, in VfUrse tuag37/andelt. Eirir> der wesentlichen Charakter ist i-
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ken dieser Arbeitsweise beruht darin, daß der Druck am Auslaß des Diffusors reguliert wird, v/eil er gleich dem Druck des Separators ist, erhöht um den Druckabfall zwischen dem Diffusorauslaß und dem Separator.
Die nachfolgenden Erläuterungen erlauben ein besseres Verständnis des Konzepts der erfindungsgemäßen Vorrichtung und der Anforderungen an jede ihrer Komponenten. Wegen des Betriebs unter kritischen Bedingungen hängt der Druck Pq nur von der Strömungsgeschwindigkeit Q des durch die Düse strömenden Pluids und nicht von dem Reaktordruck ab. Andererseits ist es zur Herabsetzung des Injektionsdruckes ^- und/oder zur Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit q zweckmäßig, das Moment (die Bewegungsgröße)des Treibmittels (Antriebsfluids) zu erhöhen, wenn es die Düse verläßt; um dies zu erzielen, ist es zweckmäßig, entweder einen divergierenden Abschnitt stromabwärts von S^ anzubringen oder S^ zu verringern, die zuletzt genannte Lösung ist jedoch dadurch beschränkt, daß die Druckregulierung des Reaktors dadurch nicht gestört werden darf.Es war daher erforderlich, die Beziehung zwischen Pq, Q und B^ zu kennen, diese konnte jedoch durch Berechnung nicht genau vorhergesagt werden, weil genaue Daten bezüglich des Verhaltens des Monomer/-Polyraerisat-G-eiaisches unter solchen Bedingungen fehlten. Es wurde nun experimentell gefunden, daß das Verhältnis A = Q/S,, für Drucke Pq von etwa 400 bis 2500 Bar zwischen 0,20 und 1,35 t/Std*·*· mm liegen muß, wie es aus der folgenden Tabelle I hervorgeht.
Tabelle I
A (t/Std.'mm2)
P0 (Bar)
1,34· 1,09 0,84- 0,59 0,4-9 0,39 0,33 0,24-2 500 2 000 1 500 1 000 800 600 . 500 4-00
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Die vorstehend erwähnte Lösung zur Erhöhung des Moments (der Bewegungsgröße) des Treibmittels (Antriebsfluids)besteht darin, einen divergierenden Abschnitt mit dem Auslaßquerschnitt S1 ^ stromabwärts von der Eintritts öffnung der Düse anzubringen, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 3 dargestellt, wobei das Querschnittsverhältnis S'^/S. vorzugsweise zwischen 1 und 1,5 liegt.
In der Mischsone tritt die Übertragung eines Teils_&es Moments (der Bewegungsgröße) des Treibmittels (Antriebsfluids) auf das Ansaugfluid (angesaugte Fluid) mit einer bestimmten Ausbeute auf. Auch hier ist eine Vorhersage der Besiehung zwischen dem Einlaßdruck (Zuführungsdruck) Pp des eingeführten Gases und seiner Strömungsgeschwindigkeit q unmöglich, weil erstens das Mischen der beiden Fluids allmählich in einer Zone mit variables Querschnitt und nicht vollständig in einer Zone mit konstantem Querschnitt erfolgt, zweitens die Resultierende der durch die Fluids auf die Wände ausgeübten Kräfte nicht UuIl beträgt und schließlich die verhältnismäßig geringen Drucke (weniger als 200 Bar), die in dieser Zone auftreten, dazu führen, daß sich eine Phase, die an dem Monomeren reich ist, und eine Phase, die an dem Polymerisat reich ist, entmischen. Daher liefern die konventionellen Modelle der Mechanik der Fluids keine richtige Lösung dieses Problems. Um den Ansaugdruck P2 zu verringern, ist es möglich, das Moment (die Bewegungsgröße) des Gemisches herabzusetzen durch Verkleinerung des Querschnittes S-, der Eintrittsöffnung des Diffusors, wobei der Minimalwert dem Betrieb bei der Schallgeschwindigkeit entspricht.
Wie vorstehend in Verbindung mit der Düse und der Mischsone näher erläutert, unterliegt die geometrische Form des Diffusors ebenfalls bestimmten Anforderungen. Bei der Verminderung des Querschnittes S;, bis zum Erreichen der kritischen Bedingungen wird nämlich in dem divergierenden Abschnitt ein über—
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schallstrom erzeugt, Dies führt notwendigerweise zu einer Schockwelle, die an einem Querschnitt stromaufwärts von S^ lokalisiert ist, so daß das Fluid wiedsr auf den Druck des Separators komprimiert wird. Wenn S-, waiter verkleinert wird, bleibt der Strom in einem Teil des divergierenden Abschnittes im Überschallbereich, der Druck stromaufwärts von der Eintrittsöffnung nimmt jedoch zu. Infolgeiessen darf der Querschnitt S, nicht kleiner sein als ein bestimmter Minimalwert, um so jeden Druckanstieg in der Mischzone zu verhindern. Es wurde experimentell gefunden, daß der optimale Wert von
zwischen 0,1 und 0,3, vorzugsweise zv/ischen 0,16 und 0,22I- t/Std
2
mm liegt, wobei dieses Verhältnis B ein Parameter ist, der in enger Beziehung zu dem Wirkungsgrad des Injektors steht.
Es sei daran erinnert, daß es bekannt ist, zum Bau einer Vorrichtung dieses Typs einen Sohaitelhalbisrinkel sowohl für die Düse als auch für den Diffusor zu wählen, der zwischen 2° 30' und 5° liegt. Außerdem ist e.y, obgleich die Temperatur des injizierten Fluids kein Charakteristikum des erfindungs gemäß en Verfahrens ist, naheliegend, daß die Abkühlung des aus dem Reaktor austretenden Gemisches um so wirksamer'ist, je niedriger diese Temperatur ist. In der Praxis liegen übliche Temperaturen für die Einführung dieses Monomeren zwischen -20 und +120 C· Schließlich können dj.e Querschisitte unter beliebigen geometrischen Gestalten ausgewählt werden, es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, für den Aus laß-Quer schnitt der Düse S^ oder S1^, je nach Fall, e:;na solche !Form zu wählen, welche die Erzielung der größtmöglichen Kontaktoberfläche zwischen den beiden Fluids erlaubt.
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Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Beispiel 1
In einer Anlage für die radikalische Polymerisation von Äthylen, die einen gerührten Autoklaven-Reaktor aufweist, der unter einem Druck von 1600 Bar "betrieben wird, beträgt die Temperatur am Auslaß desselben 270°C. In Abwesenheit eines erfindungsgemäßen Ejektors beträgt die Temperatur des Separators, der unter einem Druck von 265 Bar betrieben wird, 0
Diese Anlage wird mit einem Injektor versehen, der aus einer Düse einer Länge von 68 mm mit einem kreisförmigen Querschnitt mit Durchmessern Oq - 21 mm und O^ = 15 bhu, einer Mischzone einer Länge von 32 iam mit einem Durchmesser jÖp = 44- mm und einem Diffusor mit einem Scheitelhalbwinkel von 4- besteht, der durch die Durchmesser 0-, = 25 min. und 0u =35 Eia begrenzt ist.
Unter Variieren des Verhältnisses q/Q wird eine Reihe von Versuchen durchgeführt, wobei die Gesamtströmungsgeschwindigkeit (~rate) q. + Q, die den Diffusor passiert,·etwa konstant gehalten wird. Unter diesen Bedingungen beträgt der Druck PQ stromaufwärts von der Düse etwa 500 Bar und in Jedem Versuch wird der Injektionsdruck P2, der in der folgenden Tabelle II angegeben ist, bestimmt.
Tabelle II Versuch Nr. 1 2 3 4-
Q (t/Std.) 63, 8 63,1 61,5 56
q (t/Std.) 1, 25 3 5 9
P2 (Bar) 140 160 170 180
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Das Verhältnis A variiert je nach Versuch zwischen 0,32 und 0,36 t/Std. . mm2 und das Verhältnis B beträgt 0,133 t/Std. * mm . Außerdem beträgt die an dem Separator gemessene Temperatur des bei 25°C injizierten Sthylens in dem Versuch Kr. 4-235°O und in dem Versuch Nr. 1 . 2800C.
Dies zeigt, daß ein solcher Injektor eine merkliche Abkühlung des aus dem Reaktor austretenden Gemisches erlaubt, während gleichzeitig der Injektionsdruck P2 bei einem Wert unterhalb des bisher bekannten gehalten wird. Diese Verminderung von P2 erlaubt die Herabsetzung der Verfahrensbetriebskosten.
Beispiel 2
In diesem Versuch wird eine Polymerisationsanlage des gleichen Typs wie in Beispiel 1 verwendet, die unter identischen Bedingungen betrieben wird. Diese Anlage wird mit einem anderen Injektor versehen, der aus einer Düse mit Durchmessern 0q = mm und 0* = 8,5 mm, einer Mischzone einer Länge von 21 mm und mit einem Durchmesser jZL = 27 mm und einem Diffusor mit Durchmessern 0X = 12,5 mm und ^L = 32 mm besteht.
Es werden zwei Versuche durchgeführt, wobei die Strömungsgeschwindigkeit; Q des Ansaugfluids konstant und gleich dem Wert 23,6 t/Std. gehalten wird; unter diesen Bedingungen beträgt der Druck. Pn stromaufwärts von der Düse 650 Bar und der Koeffi-
zient A beträgt 0,4-1 t/Std. · mm . Die Ergebnisse dieser beiden Versuche sind in der folgenden Tabelle III zusammengefaßt.
Tabelle III
«Ii Ji-I-I' ■ ι ■— Ii pi ■■ ι.
q (t/Std.) P2 (Bar) B (T/Std. · mm2)
0,8 85 0,199
4·,9 110 0,232
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■j. 12 -
Die Erfindung wurde zwar vorstellend unter Bezugnahme auf "bevorzugte Aus führung sf or inen näher erläutert, es ist jedoch, für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf keineswegs beschränkt ist, sondern daß diese in vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch. der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Patent ansprüche:
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    = 1. Verfahren zum Polymerisieren und Mischpolymerisieren von Äthylen unter einem Druck von mehr als 1000 Bar, bei dem das Gemisch aus dem Polymerisat und dem Monomeren zwischen dem stromabwärts von dem Reaktor angeordneten Entspannungsventil und dem unter einem mittleren Druck von 200 bis 500 Bar betriebenen Separator abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Abkühlen durch Einspritzen (Einleiten) des Monomeren zwischen dem Ventil und dem Separator bei einem Druck unterhalb desjenigen des Separators bewirkt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingespritzte Monomere stromabwärts aus einem Austauscher, der unter einem mittleren Druck betrieben wird, in dem Rückführungskreis entnommen wird«
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß als Monomeres aus einem Verteilungskreis stammendes frisches Äthylen unter einem Druck von etwa 50 Bar eingespritzt wird.
  4. 4-, Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktor ein solcher vom Autoklaven-Typ verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktor ein solcher vom Rohr-Typ verwendet wird.
  6. 6. Vorrichtung zum Einspritzen (Einleiten) des Äthylenmonomeren in eine Anlage zum Polymerisieren oder Mischpolymerisieren von Äthylen unber einem iJx-ack von r-ahr als 1000 Bar zwischen
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    dem an dem Reaktorauslaß angeordneten Entspannungsventil und dem unter einem mittleren Druck von 200 bis 500 Bar betriebenen Separator, die mindestens eine Anordnung aufweist, die besteht aus einer Ausstoßdüse mit einem Eintrittsöffnungsquerschnitt S., durch den das Treibmittel (Antriebsfluid), das aus dem Polymerisat und dem Monomeren besteht, mit einer Strömungsgeschwindigkeit Q eintritt, einer konvergenten Zone, in welcher das Treibmittel (Antriebsfluid) mit dem mit einer Strömungsgeschwindigkeit q eingespritzten Monomeren gemischt wird, und einem Diffusor mit einem Eintrittsöffnungsquerschnitt S^, mit dessen Hilfe es möglich ist, das Gemisch auf den Separatordruck zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis 0/S-1 zwischen 0,20 und 1,35 t/std. · mm und das Verhältnis (q + Qj/S-, zwischen 0,1 und 0,3 t/S.tl. · mm liegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß" das Verhältnis (q + Q)/S-, zwischen 0,16 und 0,24- t/Std. . mm liegt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßdüse stromabwärts von der Eintrittsöffnung mit dem Querschnitt S^ mit einer divergierenden Zone mit einem Auslaßquerschnitt S1^ versehen ist, wobei das Verhältnis S1Vs,, zwischen 1 und 1,5 liegt.
  9. 9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Monomere mittels einer Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8 eingespritzt (eingeleitet) wird.
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