DE3109173C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren von vulkanisierbarem Material - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren von vulkanisierbarem MaterialInfo
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- C21D9/56—Continuous furnaces for strip or wire
- C21D9/58—Continuous furnaces for strip or wire with heating by baths
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zum kontinuierlichen Vulkanisieren von vulkanisierbarem Material.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein
System, bei welchem in einer Vulkanisierkammer eine aus ge
schmolzenen Salzen bestehende Wärmeaustauschflüssigkeit dazu
verwendet wird, um unter Druckbedingungen gezogene, geformte,
kompakte, geschäumte oder gewalzte Gegenstände aus elastomeren
Materialien zu härten, insbesondere solche Gegenstände, die
aus Rohren oder Schläuchen bestehen, die bei isolierten Kabeln
verwendet werden, wobei sie direkt auf die zu isolierenden
Leitungskabel extrudiert werden.
Der einfachheithalber wird die Erfindung nachfolgend unter Hin
weis auf die Herstellung von ummantelten elektrischen Kabeln
beschrieben.
In der DE-OS 28 56 760 wird eine kontinuierlich
vulkanisierende Vorrichtung beschrieben. Das zu
vulkanisierende Material wird durch eine horizontal
ausgerichtete Vulkanisierkammer geführt, die mit
einem flüssigen Heizmedium (Salzschmelze)
beaufschlagt ist. Das Heizmedium wird nicht
umgewälzt. Die Vulkanisierkammer steht an ihrem
Eintrittsende über ein flüssigkeitsgekühltes
Dichtungssystem im unmittelbaren Kontakt mit dem
stromaufwärts angeordneten Extruder. Am
Austrittsende der Vulkanisierkammer wird das
Austreten von Heizmedium durch ein weiteres
Dichtungssystem verhindert.
Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, daß die
Vulkanisierkammer hoch erhitztes Heizmedium enthält,
das nicht kanalisiert geführt werden kann, wenn Dichtungssysteme versagen. Somit
besteht die Gefahr, daß bei Versagen des Dichtungs- oder des Kühlsystems Heizmedium
austritt und unter Umständen Explosionen verursacht. Darüber hinaus ist - zumindest bei
hohen Durchgangsgeschwindigkeiten des zu vulkanisierenden Gutes durch die Vorrichtung
- mit einem Anhaften der Salzschmelze an dem Gut zu rechnen, so daß es zu
Verunreinigungen der Kühlflüssigkeit und übrigen Teile der Vorrichtung kommen kann.
Vor dem aufgezeigten Hintergrund ist es nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
hier Abhilfe zu schaffen, also eine eingangs erwähnte Vorrichtung anzugeben, die einem
deutlich höheren Sicherheitsstandard entspricht, weil die Wärmeaustauschflüssigkeit besser
kontrolliert werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe weist die neue Anlage zum
kontinuierlichen Vulkanisieren von vulkanisierbarem Material die Merkmale des Patent
anspruchs 1 auf.
Die Erfindung wird nachfolgend an einer beispielhaften Aus
führungsform unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert,
in welcher
Fig. 1 ein Axialschnitt durch eine kontinuierliche Härtungs
anlage ist,
Fig. 2 eine Modifikation des in Fig. 1 gezeigten Ausführungs
beispiels ist, bei welcher die Menge an Wärmeaus
tauschflüssigkeit verringert wird, die durch die
Länge aus gehärtetem Material mitgeschleppt wird,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Härtungsanlage von
Fig. 1 ist, bei der ebenfalls die Menge an Wärme
austauschflüssigkeit verringert wird, die von dem
zu härtendem Material mitgeschleppt wird,
die Fig. 4a und 4e Modifikationen der Vulkanisierkammer
der Härtungsanlage von Fig. 1 darstellen,
und
Fig. 5 eine Ausführungsform zeigt, die Wärmespannungen
zwischen bestimmten Teilen der Anlage von Fig. 1
ausschließen soll.
Fig. 1 zeigt eine Vulkanisieranlage, die insgesamt mit 1 be
zeichnet ist, und die aus einem im wesentlichen horizontalen
Rohrkörper 2 besteht, der sich aus drei koaxialen und inte
gralen Rohrabschnitten 3, 4 und 5 zusammensetzt. Der Rohrab
schnitt 3 besitzt einen Endflansch 6, der an ein Abschluß
blech 7 angeflanscht ist, und einen Endflansch 8, der an einem
ersten Endflansch 9 des Rohrabschnitts 4 angeflanscht ist.
Eine Trennwand 10 ist zwischen den Flanschen 8 und 9 ange
ordnet. Der Rohrabschnitt 5 besitzt einen ersten Endflansch
11, der an ein Abschlußblech 12 angeflanscht ist, und einen
zweiten Endflansch 13, der an einen zweiten Endflansch 14 am
Ende des Rohrabschnitts 4 mittels einer Trennwand 15 ange
flanscht ist, die zwischen den Flanschen 13 und 14 angeordnet
ist.
Die Flächen 7, 10, 12 u. 15 bilden innerhalb der Rohrabschnitte
3, 4 und 5 drei Kammern, die mit den Bezugsziffern 16, 17
und 18 bezeichnet sind, und die untereinander in Verbindung
stehen dank zweier Bohrungen 19 und 20 im oberen Bereich der
Bleche 10 und 15, und die koaxial angeordnet sind, wobei ihre
Achsen parallel zu der des Rohrkörpers 2 laufen.
Durch das Blech 7 ist ein Loch 21 gebohrt, das mit den Bohrungen
19 und 20 koaxial verläuft, und durch das die Kammer 16 in
Verbindung steht mit einem Rohrstück 22, das mit einem End
flansch 23 ausgerüstet ist, der an die Außenoberfläche des
Bleches 7 angeflanscht ist. Das andere Ende des Rohrstücks
22 ist teleskopartig mit einem Rohrstück 25 verbunden, dessen
mit einem Gewinde versehenes Ende 26 an das mit einem Gewinde
versehene Ende 27 der Spritzgußdüse 28 eines Extruders 29
gekoppelt ist. Ein Dichtungskörper 24 ist zwischen den Rohr
abschnitten 22 und 25 angeordnet. Der Extruder 28, 29 be
schichtet einen Metalldraht mit einer Elastomerenschicht, so
daß ein ummanteltes Kabel 30 entsteht, das sich entlang der
Rohrabschnitte 22 und 25 und des Rohrkörpers 2 durch die
Bohrungen 21, 19 und 20 erstreckt, und das aus dem Rohrkörper
2 durch die Bohrung 31 in dem Blech 12 geführt wird, welche
koaxial zu den Bohrungen 19, 20 und 21 liegt.
Mit der Außenseite des Bleches 12 ist ein Rohrkörper 32
verbunden, der koaxial zu der Bohrung 31 verläuft und ein
ringförmiges Teil 33 aufnimmt, das in dichtender Weise mit
der Außenoberfläche des Kabels 30 zusammenwirkt, und das durch
einen kegelstumpfförmigen Zapfen 34 in seiner Lage gehalten
wird.
Beide Rohrabschnitte 3 und 5 sind mit Inspektionsschächten
35 versehen, die mit Deckeln verschlossen sind, und durch die
die Kammern 16 und 18 inspiziert werden können. Der Rohrab
schnitt 4 ist an seiner Oberseite mit einer Kupplung 36 aus
gerüstet, die den Anschluß an eine Quelle für ein unter Druck
stehendes Fluid, gewöhnlich Luft, ermöglicht, und ist an seiner
Unterseite mit einem Fallrohr 37 ausgerüstet, dessen Boden durch
ein entfernbares Blech 38 verschlossen ist und dessen oberer
Teil mit dem Boden der Kammer 17 in Verbindung steht.
Der Rohrabschnitt 3 ist außen mit einem Heizmantel 39 ver
sehen, der auch zwei Rohre 40 und 41 bedeckt. Das Rohr 40
führt vom unteren Teil des Rohrabschnitts 3 nach unten und ist
mit dem Eingang einer Pumpe 42 verbunden. Die Pumpe 42 wird
über ein Getriebe 44 durch einen Elektromotor 43 angetrieben.
Das Rohr 41 führt vom Ausgang der Pumpe 42 nach oben und
gabelt sich, nachdem es die Kammer 16 betreten hat, in zwei
Rohre, die in entgegengesetzten Richtungen parallel zur Achse
des Rohrabschnitts 3 unterhalb des Rohrkörpers 47 verlaufen.
Der Rohrkörper 47 bildet eine Vulkanisierkammer für das be
schichtete Kabel 30, die koaxial zu den Bohrungen 21 und 19
angeordnet ist. Der Rohrkörper 47 hat in seinem zentralen und
oberen Bereich eine radiale Öffnung 48 und endet an jedem Ende
in einer nach innen kegelstumpfförmigen, konischen Oberfläche,
die sich nach außen aufweitet und in einem komplementären
kegelstumpfförmigen, konischen Rohrkörper zusammenläuft. Dieser
Körper und der Rohrkörper 47 begrenzen einen rohrförmigen In
jektor 49, durch welchen das Kabel 30 hindurchgeht, und der
eine ringförmige Düse um dieses Kabel 30 bildet. Die beiden
derartig geformten Injektoren 49 liegen einander gegenüber und
führen in jeweilige radiale Kammern 50, von denen die eine mit
dem Rohr 45 verbunden ist und die andere mit dem Rohr 46 ver
bunden ist. Einfache teleskopartige Verbindungsstücke 80 und
81 im Rohrkörper 47 und in den Rohren 45 und 46 sorgen für den
Ausgleich von Axialausdehnungen. Der Querschnitt des Rohrkörpers
47 kann über seine Länge variieren. Die rohrförmigen Injektoren
49 und der Rohrkörper 47 können einen nicht-kreisförmigen
Querschnitt aufweisen, wie z. B. einen quadratischen oder recht
eckigen Querschnitt mit sich verjüngenden Endstücken in Gestalt
einer Kegelstumpfpyramide.
Durch den Mantel 39 und den Rohrabschnitt 3 sind an den Enden
des Rohrkörpers 47 Inspektionslöcher 51 hindurchgeführt, welche
die kontinuierliche Inspektion des Vulkanisierprozesses von
außen ermöglichen.
Ähnlich wie der Rohrabschnitt 3 ist auch der Rohrabschnitt 5
mit zwei Rohren 52 und 53 ausgerüstet. Das Rohr 52 erstreckt
sich vom unteren Teil des Rohrabschnitts 5 nach unten und
verbindet diesen Rohrabschnitt 5 mit dem Eingang einer
Pumpe 54, die über ein Getriebe 56 von einem Elektromotor
55 angetrieben wird. Das Rohr 53 erstreckt sich vom Ausgang
der Pumpe 54 nach oben und führt, nachdem es die Kammer 18
durchquert hat, in eine radiale Kammer 57, die an dem einen
der beiden Enden des Rohrkörpers 58 angeordnet ist. Der Rohr
körper 58, der koaxial zum Rohrkörper 47 verläuft, bildet eine
Kühlkammer für das Kabel 30. Der Rohrkörper 58 ist an dem
anderen Ende mit der Innenoberfläche des Bleches 12 an der
Bohrung 31 verbunden, und an seiner Oberseite befindet sich
eine radiale Öffnung 59 in der Nähe des Bleches 12. Der Rohr
körper 58 zeigt an seinem dem Blech 15 gegenüberliegenden Ende
eine nach innen kegelstumpfförmige, konische Oberfläche, die
sich nach außen weitet und an einen nach außen kegelstumpf
förmigen, rohrförmigen Körper gekoppelt ist. Dieser rohrför
mige Körper und der Rohrkörper 58 begrenzen einen rohrförmigen
Injektor 60, der dem Blech 12 gegenüberliegt. Der Injektor 60
steht in Verbindung mit der Kammer 57 und bildet eine ring
förmige Düse um das Kabel 30. Unmittelbar stromaufwärts vom
Injektor 60 ist im Rohrabschnitt 5 ein Schauloch 61 angeordnet,
welches die visuelle Beobachtung des Übertritts von Kabel 30
in den Rohrkörper 58 von außen ermöglicht.
Bevor der Härtungs
prozeß beginnt, wird eine ausreichende Wärmemenge dem Rohrab
schnitt 3 über den Heizmantel 39 zugeführt, um so viel Salz
zu schmelzen, daß ein erheblicher Teil der Kammer 16 unter dem
Rohrkörper 47 davon eingenommen wird. Der Metalldraht, der dem
Kern des Kabels 30 bildet, wird durch die Rohrabschnitte 25
und 22, die Rohrkörper 47 und 58 und die ringförmige Dichtung
33 geführt und wird dann an einer (nicht dargestellten) Zieh
vorrichtung befestigt, welche den Draht kontinuierlich ent
lang des Rohrkörpers 2 voranbewegt.
Dann wird ein unter Druck stehendes Gas, üblicherweise Luft
oder ein Inertgas durch die Kupplung 36 in die Kammer 17 einge
führt und streicht durch die Bohrungen 19 und 20, um die
jenigen Teile der Kammern 16 und 18 einzunehmen, die nicht
von dem geschmolzenen Salz, bzw. der Kühlflüssigkeit besetzt
sind.
Die Pumpe 42 wird eingeschaltet. Sie zieht das geschmolzene
Salz vom Boden der Kammer 16 durch das Rohr 40 und fördert
es über die Rohre 41, 45 und 46 zu den beiden Injektoren 49.
Das durch die beiden entgegengesetzt ausgerichteten Injektoren
49 ausgestoßene geschmolzene Salz füllt den gesamten Rohr
körper 47 aus, fließt durch die Öffnung 48 über und fällt
schließlich auf den Boden der Kammer 16.
Zur gleichen Zeit wird die Pumpe 54 in Betrieb gesetzt und
zieht etwas Kühlflüssigkeit, üblicherweise Wasser vom Boden
der Kammer 18 durch das Rohr 52 und fördert es durch das Rohr
53 zu dem Injektor 60. Die von dem Injektor 60 ausgestoßene
Kühlflüssigkeit füllt den gesamten Rohrkörper 58 aus, fließt
durch die Öffnung 59 über und fällt dann auf den Boden der
Kammer 18. Um jede Verunreinigung von Salz durch Kühlflüssig
keit oder umgekehrt zu verhindern, liegen die Niveaus von
Salz und Kühlflüssigkeit in den jeweiligen Kammern 16 und 18
unterhalb der Öffnungen 19 und 20 in den Blechen 10 und 15.
Zweckmäßigerweise sollten während des Betriebs die Flüssig
keitsspiegel auch unter den Rohrkörpern 47 und 58 liegen.
Nach dem Austreten des Metalldrahts aus der Spritzgußdüse 28
wird auf diesen Draht eine Beschichtung aus ungehärtetem
Elastomerenmaterial direkt aufextrudiert, so daß ein ummantel
tes Kabel 30 entsteht. Das Kabel 30 bewegt sich voran entlang
des Rohrkörpers 2 und betritt den Rohrkörper 47, in welchem
die vorstehend erwähnte ungehärtete Beschichtung einem Vul
kanisierprozeß unterzogen wird unter Druckbedingungen dank
ihrer Berührung mit dem geschmolzenen Salz, das aus den In
jektoren 49 ausgestoßen wird, und dank des Druckes, der von
dem durch die Kupplung 36 eingeführten Gas in dem Rohr
körper 2 ausgeübt wird.
Alles aus der Bohrung 19 austretende geschmolzene Salz fällt
in das Fallrohr 37, aus dem es nach Entfernung des Bodens 38
entnommen werden kann.
Wenn die Geschwindigkeit des ummantelten Kabels 30 erhöht
wird, wird aus der Kammer 16 austretendes Salz und am Kabel
anhaftendes Salz in zunehmenden Mengen in die Kammer 17 und
sogar in die Kammer 18 mitgeschleppt. Der von den Injektoren
49 in entgegengesetzter Richtung zur Bewegungsrichtung des
Kabels ausgestoßene Salzstrahl verringert die Salzmenge, die
in die Kammern 17 und 18 mitgeschleppt wird. Dieser Effekt
kann noch dadurch verbessert werden, daß die Geschwindigkeit
des aus dem Injektor 49 austretenden Salzstrahles erhöht wird.
Um eine Verunreinigung der Kühlflüssigkeit durch das Salz
noch weiter zu verringern, können Vorrichtungen in Kammer 17
angeordnet werden, die noch mehr Salz zurückhalten. Eine Mög
lichkeit besteht in der Verwendung einer Düse, aus welcher
ein Gasstrom in entgegengesetzter Richtung zur Kabelbewegungs
richtung austritt, um das Salz fortzublasen.
Bei sehr hohen Kabelgeschwindigkeiten sind diese Maßnahmen
jedoch nicht mehr ausreichend. Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung,
die vorteilhaft zur Verbesserung des Verfahrens eingesetzt
werden kann. Ein Rohr 61′ ist mit dem Rohr 45 verbunden und
reicht durch den Rohrabschnitt 3 und den Heizmantel 39 zum
Eingang einer Pumpe 62, die von einem Motor 63 angetrieben wird.
Der Ausgang der Pumpe 62 ist über ein Rohr 64 mit einer Düse
65 verbunden. Die Düse 65 ist koaxial zur Vulkanisierkammer
47 und dem Kabel 30 angeordnet. Die Düsenöffnung 66 hat die
Gestalt eines konischen Ringes oder einer Reihe von diskreten
Öffnungen,
die in gleichem Abstand um den zentralen Durchgang
67 angeordnet und konvergierend gegen die Achse des Durch
gangs 67 und gegen den Injektor 49 gerichtet sind. Während des
Betriebs tritt ein Salzstrom aus der Düsenöffnung 66 und
streift das an dem Kabel anhängende Salz von diesem, um die
Salzmenge zu verringern oder zu eliminieren, die mit dem
Kabel 30 aus der Kammer 16 mitgeschleppt wird.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Anordnung, bei
welcher ein Gehäuse 72 über Bleche 71 und 70 an dem Flansch 8
des Rohrabschnitts 3 und dem Flansch 9 des Rohrabschnitts 4
angeflanscht ist. In dem Gehäuse befindet sich eine Seil
scheibe 73, welche das Kabel 30 um 180° umlenkt, wobei das
Kabel durch die Öffnungen 19 und 74 eintritt und durch die
Öffnungen 75 und 76 austritt. Stromaufwärts von dem Flansch 8
und stromabwärts von dem Flansch 9 hat die Anlage das in
Fig. 1 gezeigte Aussehen. Jedoch erstreckt sich der Teil der
Anlage stromabwärts vom Flansch 9 nun in entgegengesetzter
Richtung als vorher. Auf seinem Weg um diese Seilscheibe
schleudert ein schnellbewegtes Kabel den größten Teil des an
haftenden Salzes ab, das über die Öffnungen 74 und 19 in die
Kammer 3 zurückkehrt.
Sobald die Kammer 18 erreicht ist, betritt das Kabel das
Innere des Rohrkörpers 58, wo es dank seiner Berührung mit der
von dem Injektor 6 gelieferten Kühlflüssigkeit unter Druck
abkühlt. Dann tritt es durch den ringförmigen Dichtkörper 33
aus.
Was den Rohrabschnitt 3 und den Rohrkörper 47 betrifft, so
hält die über den Heizmantel 39 zugeführte Wärme die gesamte
Kammer 16 im wesentlichen auf der gleichen Temperatur. Dies
verringert oder eliminiert die Bildung von gefährlichen Wärme
spannungen im Rohrabschnitt 3 und im Rohrkörper 47 und opti
miert den thermischen Nutzeffekt der aus Rohrabschnitt 3 und
Rohrkörper 47 bestehenden Anlage. Der Heizmantel 39 ist in
der Lage, eine Hochtemperaturflüssigkeit aufzunehmen, und das
ist einer der vielen Möglichkeiten, den Rohrkörper 2 zu er
hitzen; er kann jedoch beispielsweise durch (nicht darge
stellte) elektrische Widerstandsheizungen ersetzt werden, die
außerhalb des Rohrabschnitts 3 angeordnet sind. Wenn elek
trische Widerstandsheizungen verwendet werden, um den Rohrab
schnitt 3 zu erhitzen, sind separate Heizzonen für die Be
reiche, die mit dem Salz in Berührung kommen (Boden) und für
die Bereiche, die mit dem Salz nicht in Berührung kommen
(Oberseite) vorzuziehen, und sollte mittels Kaskadentempera
turkontrolle sichergestellt werden, daß beide Zonen auf gleicher
Temperatur sind. Solche Anordnungen sind insbesondere vor
teilhaft während der Aufheiz- und Abkühlstufen. Derartige An
ordnungen verringern wiederum Spannungen infolge von Tempera
turunterschieden. Um in wirksamer Weise alle Luft ablassen zu
können, die durch das in dem Rohrkörper 47 eingespeiste Salz
mitgerissen wird, und um sicherzustellen, daß das Salz den
Rohrkörper vollständiger ausfüllt, kann die radiale Öffnung
48 in dem Rohrkörper 47 so modifiziert werden, daß sie eine
Reihe von Öffnungen 48a und 48b bildet, die in Abständen
zwischen den Injektoren 49 angeordnet sind, wie Fig. 4a
zeigt. Alternativ kann die Öffnung die Gestalt eines länglichen
Schlitzes 48c an der Oberseite des Rohrkörpers 47 haben, wie
die Fig. 4b und 4c zeigen. Fig. 4b ist ein seitlicher
Schnitt durch einen Teil des Rohres 47, und Fig. 4c ist ein
Querschnitt durch das Rohr 47 entlang der Linie X-X in Fig.
4b. Eine weitere Abänderung besteht darin, einen Schacht 49a
um die Öffnung 48d anzuordnen, wie in den Fig. 4d und 4e
dargestellt ist. Fig. 4e ist ein seitlicher Schnitt durch
einen Teil des Körpers 47, und Fig. 4d ist ein Querschnitt
durch den Körper 47 entlang der Linie E-E in Fig. 4e.
Damit der Rohrkörper 47 schnell von Salz entleert werden kann,
können im Boden des Rohrkörpers 47 kleine Ablaßöffnungen 79 a
und 79b vorgesehen sein, wie in Fig. 4a gezeigt ist.
Um den Transport des Kabels 30 durch die Anlage zu erleichtern,
kann ein Einfädeldraht in der Anlage benutzt werden, während
der Mantel des Kabels 30 gehärtet wird. Der Einfädeldraht
kann an der Innenseite des Rohrabschnitts 25 befestigt sein,
durch den Rohrabschnitt 22 und die Kammern 3, 4 und 5 reichen
und durch eine Hilfsdichtung nahe der Hauptdichtung austreten.
Sollte das Kabel 30 während des Betriebs der Anlage reißen,
kann das gebrochene Ende, das dem Eingang zu der Anlage näher
liegt, an dem Einfädeldraht zusammen mit einem weiteren Draht
befestigt werden. Beide Kabel und Drähte werden durch die An
lage bis zu einem Punkt kurz vor der Dichtung 33 gezogen, das
Kabel 30 wird abgenommen und durch die Dichtung hindurchge
zogen, und der Einfädeldraht wird in seine ursprüngliche
Position zurückgezogen.
Die in der Anlage wegen der Temperaturschwankungen auf
tretenden Spannungen sind geringer als in herkömmlichen
Systemen, sind jedoch nicht immer vermeidbar. Diese Spannungen
können leicht durch einfache Maßnahmen ausgeglichen werden,
beispielsweise durch eine flexible Verbindung zwischen dem
Flansch 23 und der Außenoberfläche von Blech 7, welche eine
fehlerhafte Ausrichtung ausgleichen kann. Eine Faltenbalg-
Kupplung 82 ist schematisch in Fig. 5 dargestellt.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren von vulkanisierbarem
Material, die
- - aus einem Rohrkörper (2) mit einem Einlaß (21) und einem Auslaß (31)
mit jeweils zugehörigen Dichtungselementen (24, 33), der aus drei
koaxial zusammengeflanschten Rohrabschnitten (3, 4, 5)
zusammengesetzt ist, wobei
- -- innerhalb des ersten Rohrabschnittes (3) eine rohrförmige Vulkanisierkammer (47) angeordnet ist,
- ° die an mindestens einem Ende einen rohrförmigen Injektor (49) aufweist, durch welchen das zu vulkanisierende Material geführt wird und die Wärmeaustauschflüssigkeit in die Vulkanisierkammer (47) eintritt,
- ° die in ihrem oberen und zentralen Bereich eine radiale Öffnung (48) aufweist, durch welche die Wärmeaustauschflüssigkeit aus der Vulkanisierkammer (47) austritt,
- -- außen am ersten Rohrabschnitt (3) ein Heizmantel (39) vorgesehen ist,
- -- am zweiten Rohrabschnitt (4) eine Kupplung (36) angeordnet ist, durch die ein unter Druck stehendes Gas in den Rohrabschnitt (4) eingeführt wird,
- -- innerhalb des dritten Rohrabschnitts (5) eine rohrförmige Kühlkammer (58) angeordnet ist,
- ° die am stromaufwärtigen Ende einen rohrförmigen Injektor (60) aufweist, durch welchen die Kühlflüssigkeit in die Kühlkammer (58) eintritt,
- ° die in ihrem oberen Bereich eine radiale Öffnung (59) aufweist, durch welche die Kühlflüssigkeit aus der Kühlkammer (58) austritt, und die
- - Fördereinrichtungen (42, 43; 54, 55) zur Förderung von Wärmeaustausch- und Kühlflüssigkeit aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Verwendung nur eines rohrförmigen Injektors (49) dieser nahe des
Auslasses aus der Vulkanisierkammer (47) und koaxial zu ihr angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Verwendung von zwei Injektoren (49) einer nahe des Einlasses und der
andere nahe des Auslasses aus der Vulkanisierkammer (47) und koaxial
zu dieser angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser rohrförmige Injektor (49) aus einer
ringförmigen Düse besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vulkanisierkammer (47) im oberen Bereich
des ersten Rohrabschnittes (3) angeordnet ist, so daß sie während des
Betriebs oberhalb der Oberfläche der in diesem Rohrabschnitt (3)
enthaltenen Wärmeaustauschflüssigkeit liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß nahe des Ausgangs und koaxial zu der
Vulkanisierkammer (47) eine Düse (65) angeordnet ist, durch welche die
Wärmeaustauschflüssigkeit abgestreift wird, die beim Durchgang des zu
vulkanisierenden Materials durch die Vulkanisierkammer (47) an diesem
hängengeblieben ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse
(65) eine konische ringförmige Öffnung oder eine Reihe von
konvergierenden, diskreten Öffnungen aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Pumpe (62) vorgesehen ist, die die
Wärmeaustauschflüssigkeit zur Düse (65) und zum Injektor (49) bzw. zu
den Injektoren (49) fördert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
rohrförmige Injektor (60) nahe des Einlasses und koaxial zu der
Kühlkammer (58) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß hinter dem Rohrabschnitt (3) eine Seilscheibe (73)
angeordnet ist, um welche das zu vulkanisierende Material (30)
gezogen wird, damit gegebenenfalls am Material hängengebliebene
Wärmeaustauschflüssigkeit einer Zentrifugalkraft unterworfen wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden der Vulkanisierkammer (47) eine Reihe
von Abflußöffnungen (79a, 79b) zur schnellen Salzentleerung aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Zugkabel zur Erleichterung des Transportes des
Materials durch die Vorrichtung vorgesehen ist.
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