DE9321203U1 - Schraubenschlüssel-Ratsche - Google Patents
Schraubenschlüssel-RatscheInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B13/00—Spanners; Wrenches
- B25B13/46—Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
- B25B13/461—Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
- B25B13/462—Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Description
K 38 153/8
SCHRAUBENSCHLÜSSEL-RATSCHE
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schraubenschlüssel-Ratsche und insbesondere
auf eine Ratsche zum Einstecken in eine Schraubenschlüssel-Nuß zum Festziehen oder Lösen einer Mutter.
Schraubenschlüssel-Ratschen zum Drehen von Muttern, Bolzen und ähnlichen Befestigungsgliedern
werden in dem gesamten Gebiet der Mechanik häufig verwendet. Im allgemeinen gestatten sie ein einfacheres und rascheres Drehen solcher Befestigungsglieder
und verursachen einen geringeren Verschleiß der eigentlichen Befestigungsglieder im
Vergleich zu anderen Arten von Schraubenschlüsseln, wie verstellbaren Schraubenschlüsseln,
Steckschlüsseln und offenendigen Schraubenschlüsseln.
Herkömmliche.Ratschen benötigen im allgemeinen einen damit kompatiblen Antriebsmechanismus,
der an der Schraubenschlüssel-Nuß angreift und dem Benutzer eine Handhabe gibt, durch die er Drehmoment auf die Nuß ausüben kann. Um ein rasches Drehen
der Nuß in einer Richtung zu ermöglichen, sehen Ratschen ein volles Drehmoment in einer
Richtung vor, während sie in der entgegengesetzten Richtung im wesentlichen frei
laufen.
Ein Problem bei den herkömmlichen Ratschen besteht darin, daß der Antriebsmechanismus
zu fein bzw. empfindlich ist und eine komplizierte Konstruktion besitzt, wodurch in
entsprechender Weise die Herstellungskosten steigen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Ratsche, die eine
einfachere Konstruktion besitzt und sich kostengünstiger herstellen läßt.
Eine erfindungsgemäße LöSdrfg 'dieser 'Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des
einzigen Patentanspruchs.
Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Schraubenschlüssel-Ratsche einen
Handgriff mit einem buchsenartigen Ende mit einer Innenwandung, die eine zentrale Öffnung
zur Aufnahme eines Paares identischer Drehkörper begrenzt, die durch einen exzentrischen
Schaft fest miteinander verbunden sind. Die identischen Drehkörper besitzen je eine rechteckige Öffnung, die sich auch durch den exzentrischen Schaft hindurch erstreckt
und in die eine Antriebswelle mit zwei Endbereichen eingepaßt ist. Ein Paar Festhalteplatten
mit je einem durch diese hindurchgehenden zentralen Loch sind beidseits des buchsenartigen Endes vorgesehen, um die identischen Drehkörper darin festzuhalten,
wobei die beiden Endbereiche der Antriebswelle jeweils aus dem zentralen Loch einer
Festhalteplatte herausragen. Ein ringförmiger Raum ist um den exzentrischen Schaft herum
gebildet und durch die Innenwandung des buchsenartigen Endes begrenzt und beinhaltet
einen breitesten Bereich mit einer ersten vorbestimmten (maximalen) Breite auf der einen Seite des exzentrischen Schafts sowie einen schmälsten bzw. engsten Bereich
mit einer zweiten vorbestimmten (minimalen) Breite auf der dem breitesten Bereich entgegengesetzten,
anderen Seite des exzentrischen Schafts. Eine Platte ist senkrecht zwischen den identischen Drehkörpern angeordnet. Ein zylindrisches Element mit einem
Durchmesser, der kleiner als die erste vorbestimmte Breite und größer als die zweite
vorbestimmte Breite ist, ist zwischen den identischen Drehkörpern parallel zu dem exzentrischen
Schaft angeordnet. Eine zwischen der Platte und dem zylindrischen Element angeordnete Druckfeder besitzt ein erstes Ende, das an der Platte befestigt ist, sowie ein
zweites Ende, das an dem zylindrischen Element angebracht ist. Die Druckfeder spannt
das zylindrische Element in eine Position zwischen dem breitesten und dem engsten Bereich
vor, wobei das zylindrische Element an der Innenwandung des buchsenartigen Endes
und an dem exzentrischen Schaft reibungsschlüssig angreift.
Die Erfindung und- WeitertxiduRgen dsr Erfindung werden im folgenden anhand der
zeichnerischen Darstellungen eines Ausfuhrungsbeispiels noch näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht einer Ratsche gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Ratsche bei einer freidrehenden Rotationsbewegung;
und
Fig. 3 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Ratsche beim Drehen eines Werkstücks.
Wie in der auseinandergezogenen Darstellung der Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt eine erfindungsgemäße
Schraubenschlüssel-Ratsche 10 einen Handgriff 13, der ein buchsenförmiges
Ende 11 mit einer inneren Wandfiäche aufweist, die eine durchgehende Öffnung 12
begrenzt. Die innere Wandfiäche des buchsenförmigen Endes 11 besitzt ein Paar vertieft
ausgebildeter Nuten 121, die je in der Nähe des umlaufenden Rands der inneren Wandfläche
ausgebildet sind.
Ein Paar miteinander identischer Drehkörper 21 mit einem geringfügig kleineren Durchmesser
als der Durchmesser der Innenwandung des buchsenförmigen Endes 11 ist in der
.3- durchgehenden Öffnung 12 aufgenommen. Ein Schaft 22 verbindet die beiden identischen
Drehkörper 21 in starrer und exzentrischer Weise miteinander. Jeder der identischen
Drehkörper 21 beinhaltet eine zentrale rechteckige bzw. quadratische Öffnung 23,
die sich durch den exzentrischen Schaft 22 hindurch erstreckt. Ein um den exzentrischen
Schaft 22 herum ausgebildeter ringförmiger Raum, der durch die Innenwandung des
buchsenförmigen Endes 11 begrenzt ist, besitzt einen breitesten Bereich 27 mit einer ersten
vorbestimmten (maximalen) Breite auf der einen Seite des exzentrischen Schafts 22
und einen schmälsten Bereich 26 mit einer zweiten vorbestimmten (minimalen) Breite
auf der dem breitesten Bereich 27 gegenüberliegenden, anderen Seite des exzentrischen
Schafts 22:
Eine Antriebswelle-60 mit 8iheF«rechteekig8rT bzw"qua*clratischen Schulter 61 in ihrem
Mittelbereich ist in die miteinander ausgerichteten rechteckigen Offiiungen 23 der beiden
identischen Drehkörper eingepaßt sowie darin festgehalten. Ein Paar bogenförmig gekrümmter
Festhalteplatten 40, die je eine kreisförmige Öffnung 41 aufweisen, die kleiner
ist als die diagonale Länge der rechteckigen Öffnungen 23 der Drehkörper 21, sind beidseits
des buchsenförmigen Endes 11 durch eine Einrichtung mit hoher Kompression
oder irgendeine andere geeignete Einrichtung derart eingebracht, daß die miteinander
identischen Drehkörper 21 in dem buchsenförmigen Ende festgehalten sind. In diesem
Zustand ragen zwei Endbereiche der Antriebswelle 60 aus den Offiiungen 41 der Festhalteplatten
40 heraus. Eine nicht gezeigte Nuß, d.h. ein Element, das an einem Ende eine Aufhahmeöffhung für die Antriebswelle und am anderen Ende eine Öffnung zum Eingriff
mit einem Befestigungselement aufweist, läßt sich an den Endbereichen der Antriebswelle
60 anbringen, um ein Befestigungselement festzuziehen oder zu lösen.
Ein Plattenelement 31 ist zwischen den identischen Drehkörpern 21 rechtwinkelig zu
diesen fest angebracht. Ein zylindrisches Element 33 mit einem Durchmesser, der kleiner
als die erste vorbestimmte Breite, jedoch größer als die zweite vorbestimmte Breite ist,
ist zwischen den identischen Drehkörpern 21 beweglich angeordnet.
Eine Druckfeder 32 ist zwischen den identischen Drehkörpern im wesentlichen tangential
zu dem exzentrischen Schaft 22 sowie zwischen dem zylindrischen Element 33 und
dem Plattenelement 31 angeordnet. Die Druckfeder 32 besitzt ein erstes Ende, das an
dem Plattenelement 31 fest angebracht ist, sowie ein zweites Ende, das mit dem zylindrischen
Element 33 sicher verbunden ist. Die Druckfeder 32 schafft eine derartige Vorspannung,
daß sich das zylindrische Element 33 in einer Stellung zwischen dem breitesten Bereich 27 und dem engsten Bereich 26 befindet. In diesem Zustand liegt das zylindrische
Element 33 reibungsschlüssig an der Innenwand des buchsenförmigen Endes 11
sowie an dem exzentrischen Schaft 22 an.
Wie unter Bezugnahme auf Fig. 3 zu sehen ist, erfolgt bei Drehung des Handgriffs 10 im
Uhrzeigersinn eine Bewegung des zylindrischen Elements 33 aus der in strichpunktierter
Linie dargestellten Position in die in durchgezogener Linie dargestellte Position, wobei
sich das zylindrische Element »33 wei1£rhM*in reibung'sschlüssigem Eingriff mit der Innenwandung
des buchsenförmigen Endes 11 sowie dem exzentrischen Schaft 22 befindet.
Auf diese Weise dreht sich der exzentrische Schaft 22 zusammen mit dem buchsenförmigen
Ende 11, und dementsprechend erfolgt eine antriebsmäßige Bewegung der Antriebswelle
60.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 erfolgt bei Drehung des Handgriffs 10 im Gegenuhrzeigersinn
eine Bewegung des zylindrischen Elements 33 entgegen der Vorspannwirkung der Druckfeder 32 zu dem breitesten Bereich 27 hin, wobei das zylindrische Element 33
dann den Eingriff zwischen der Innenwandung des buchsenförmigen Endes 11 und dem
exzentrischen Schaft 22 aufhebt. Auf diese Weise läßt sich der Handgriff 10 relativ zu
den identischen Drehkörpern 21 frei bzw. ohne wesentliche Drehmomentübertragung drehen.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird klar, daß die Antriebswelle und der Eingriffsmechanismus,
wie sie bei der erfindungsgemäßen Ratsche verwendet werden, eine einfachere
Konstruktion besitzen und somit einfacher herstellbar und entsprechend kostengünstiger
sind.
Claims (1)
1. Schraubenschlüssel-Ratsche,
gekennzeichnet durch:
gekennzeichnet durch:
einen Handgriff (13) mit einem buchsenartigen Ende (11) mit einer Innenwandung,
die eine sich durch das buchsenartige Ende (11) hindurcherstreckende,
zentrale Öffnung (12) begrenzt,
ein Paar miteinander identischer Drehkörper (21), deren Durchmesser kleiner ist
als der Durchmesser der Innenwandung und die in der zentralen Öffnung (12)
des buchsenartigen Endes (11) angeordnet sind, wobei die identischen Drehkörper
(21) zwischeneinander einen fest angebrachten, exzentrischen Schaft (22)
aufweisen, durch den sich eine zentrale rechteckige Öffnung hindurcherstreckt
und um den herum zwischen dem Paar identischer Drehkörper (21) ein ringförmiger Raum gebildet ist, der durch die Innenwandung begrenzt ist, wobei der
ringförmige Raum den breitesten Bereich (27) mit einer ersten vorbestimmten Breite auf der einen Seite des exzentrischen Schafts (22) aufweist und den
schmälsten Bereich (26) mit einer zweiten vorbetimmten Breite auf der dem breitesten
Bereich des Raums gegenüberliegenden, anderen Seite des exzentrischen
Schafts (22) aufweist;
ein Paar Festhalteplatten (40), die zum Festhalten der beiden Drehkörper (21) in
dem buchsenartigen Ende (11) beidseits des Paares identischer Drehkörper (21)
angebracht sind, wobei in jeder der Festhaiteplatten (40) ein zentrales rundes
Loch (41) ausgebildet ist, das mit der zentralen rechteckigen Öffnung des Paares
identischer Drehkörper (21) ausgerichtet ist, wobei das runde Loch (41) einen
Durchmesser besitzt, der kleiner ist als die diagonale Länge der zentralen rechteckigen
Öffnung (23) des Paares identischer Drehkörper (21),
eine Antriebswelle (60), die in den zentralen rechteckigen Öffnungen (23) des Paares identischer Drehkörper (21) angeordnet ist und mit zwei Endbereichen versehen ist, wobei jeweils einer der Endbereiche aus dem runden Loch (63) einer Festhalteplatte (40) herausragt, so daß sich die Endbereiche mit einer Nuß zum Drehen einer Mutter in Eingriff bringen lassen, wobei die Antriebswelle (60)
eine Antriebswelle (60), die in den zentralen rechteckigen Öffnungen (23) des Paares identischer Drehkörper (21) angeordnet ist und mit zwei Endbereichen versehen ist, wobei jeweils einer der Endbereiche aus dem runden Loch (63) einer Festhalteplatte (40) herausragt, so daß sich die Endbereiche mit einer Nuß zum Drehen einer Mutter in Eingriff bringen lassen, wobei die Antriebswelle (60)
in einem mittleren Bleach* mifeinöprechtdökigeh Schulter (61) ausgebildet ist,
die in die rechteckigen Öffnungen (23) derart eingepaßt ist, daß eine Rotation der Antriebswelle (60) zusammen mit den Drehkörpern (21) ermöglicht ist, wobei
die Antriebswelle (60) durch die Festhalteplatten (40) an einem Herausfallen aus der rechteckigen Öfihung (23) des jeweiligen Drehkörpers (21) gehindert ist;
ein Plattenelement (31), das zwischen dem schmälsten und dem breitesten Bereich
(26,27) festgelegt ist, die durch das Paar identischer Drehkörper (21) und
die Innenwandung des buchsenartigen Endes (11) begrenzt sind, wobei das Plattenelement
(31) rechtwinkelig zu zwei einander gegenüberliegenden Innenflächen
der identischen Drehkörper (21) angeordnet ist;
eine Druckfeder (32) mit einem an dem Plattenelement (31) festgelegten ersten
Ende und einem zweiten Ende; und
ein zylindrisches Element (33), das zwischen dem Paar identischer Drehkörper
(21) beweglich angeordnet ist und eine zu dem exzentrischen Schaft (22) parallele
Achse besitzt, wobei das zylindrische Element einen Durchmesser aufweist, der kleiner als die erste vorbestimmte Breite, jedoch größer als die zweite vorbetimmte
Breite ist, wobei das zweite Ende der Druckfeder (32) mit dem zylindrischen Element (33) verbunden ist und dieses derart vorspannt, daß sich das zylindrische
Element (33) in einer Position zwischen dem breitesten und dem schmälsten Bereich (27,26) befindet, wobei das zylindrische Element (33) an der
Innenwandung des buchsenartigen Endes (11) sowie an dem exzentrischen
Schaft (22) reibungsschlüssig angreift;
so daß bei Rotation des Handgriffs (10) in einer ersten Richtung eine Bewegung
des zylindrischen Elements (33) aus seiner zwischen breitestem und schmälstem
Bereich (27,26) befindlichen Stellung in Richtung auf den schmälsten Bereich
(26) erfolgt und dadurch eine entsprechende Rotationsbewegung des exzentrischen Schafts (22) in der ersten Richtung erfolgt, und wobei bei Rotation des
Handgriffs (10) in einer zu der ersten Richtung gegenläufigen, zweiten Richtung
eine Bewegung des zylindrischen Elements (33) gegen die Vorspannwirkung der Druckfeder (32) in Richtung auf den breitesten Bereich (27) erfolgt, wobei sich
das zylindrische Element (33) aus dem Eingriff mit der Innenwandung des buch-
senartigen Endes (l\) mid deüia. exzentrischen Schaft (22) löst, so daß sich der
Handgriff (13) relativ zu den identischen Drehkörpern (21) leer dreht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9321203U DE9321203U1 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Schraubenschlüssel-Ratsche |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE9321203U DE9321203U1 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Schraubenschlüssel-Ratsche |
DE4320254A DE4320254A1 (de) | 1992-05-01 | 1993-06-18 | Schraubenschlüssel-Ratsche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9321203U1 true DE9321203U1 (de) | 1996-07-04 |
Family
ID=25926894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9321203U Expired - Lifetime DE9321203U1 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Schraubenschlüssel-Ratsche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9321203U1 (de) |
-
1993
- 1993-06-18 DE DE9321203U patent/DE9321203U1/de not_active Expired - Lifetime
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