DE9320861U1 - Speiseeiszubereitung - Google Patents

Speiseeiszubereitung

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Description

Beschreibung
Speiseeiszubereitung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Speiseeiszubereitung.
Süßspeisen zum Abschluß der Hauptmahlzeiten oder als kleines Zwischengericht sind seit langem bekannt und beliebt. Die Palette der bekannten Produkte umfaßt Gebäcke und Konditoreierzeugnisse, Schokoladenerzeugnisse und Konfekt, Zubereitungen aus Milchprodukten, Speiseeis, Zubereitungen aus Früchten sowie daraus zusammengesetzte Kompositionen.
Bekannt sind Kompositionen, die Speiseeis und ofenfrisches Gebäck umfassen, wie beispielsweise Eis mit warmem Apfelstrudel. In der japanischen Patentanmeldung JP 58-183043 A2 wird die Herstellung von Eiscreme mit gebackener Umhüllung beschrieben. Hierbei wird die Eiscreme in einen stabförmigen vorgebackenen Behälter gefüllt, tiefgefroren, mit einer Teigmasse überzogen und in Öl gebacken.
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Besondere Akzeptanz erfahren dabei Produkte, die dem Genießer neben ihrer Süßigkeit noch weitere sinnliche Erlebnisse vermitteln, wie beispielsweise kunstvolle 'Gestaltung, Knuspereffekt oder Erfrischungsgefühl sowie außerdem beim Genießer ein Gefühl von Nichtalltaglichkeit und Luxus erzeugen.
Es stellte sich daher die Aufgabe, eine Süßspeise mit Überraschungseffekt zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Speiseeiszubereitung, insbesondere auf Basis von Milch-oder Sahneeis, bei der portioniertes geformtes Speiseeis mit einer Umhüllung· aus einer backfähigen Masse versehen ist.
Auf diese Weise ist eine neue Kombination von Speiseeis und Gebäck geschaffen. Es können im wesentlichen alle üblichen Sorten von Milch- oder Sahneeis, wie zum Beispiel Vanilleeis, Schokoladeneis, Nußeis, auch mit eingemischten Zusätzen wie Nuß- oder Fruchtstücken, Schokoladenpartikeln, Krokant etc. verwendet werden. Das Eis kann insbesondere in Mengen von 20 bis 75 g, bevorzugt 30 bis 50 g, portioniert sein. Mit besonderem Vorteil kann das Eis in Form von Kugeln portioniert vorliegen.
Zur Umhüllung kann das Speiseeis mit einer backfähigen Masse im wesentlichen auf Basis von aufgeschlagenem Ei, insbesondere einer Teigmasse versehen sein. Gegebenenfalls können der Masse noch weitere bei der Herstellung von Back- und Konditoreiwaren übliche Zusätze zugesetzt sein, zum Beispiel Gewürze oder Aromastoffe, farbgebende Komponenten, Backhilfsmittel etc. Der Masse können ferner Knusperpartikel, wie zerkleinerte Nüsse, insbesondere Haselnüsse, Walnüsse, Erdnüsse, Mandeln, Pistazien, Sesam, Kokosflocken, Krokant, Corn-Flakes, Haferflocken, Rosinen und/oder Corn-Pops etc. zuge-
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setzt sein. Besonders bevorzugt ist eine Teigmasse, deren Bestandteile so ausgewählt und zusammengestellt sind, daß sich die Masse mindestens in gebackenem Zustand auch ohne Verbindung mit Speiseeis durch einen angenehmen und für den Genießer verlockenden Geschmack auszeichnet. Bevorzugt können Teigumhüllungen in Geschmacksrichtungen vorgesehen sein, die mit den zu umhüllenden Speiseeissorten besonders gut harmonieren.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Speiseeiszubereitung so ausgebildet sein, daß portioniertes geformtes Speiseeis mit einer Umhüllung aus einer Masse im wesentlichen auf Basis von aufgeschlagenem Ei, insbesondere einer Teigmasse, versehen ist. In dieser Speiseeiszubereitung kann das Speiseeis mit der Umhüllung aus backfähiger Masse in tiefgekühltem Zustand vorliegen.
In einer weiteren Ausführungsform kann die Speiseeiszubereitung in einer gebackenen, insbesondere fritierten, Umhüllung vorliegen. Mit Vorteil kann das umhüllte Speiseeis zusätzlich mit Knusperpartikeln, wie zerkleinerten Nüssen, insbesondere Haselnüssen, Walnüssen, Erdnüssen, Mandeln, Pistazien, Sesam, Kokosflocken, Krokant, Corn-Flakes, Haferflocken, Rosinen, Corn-Pops und/oder Zucker etc. versehen sein. Wenn erwünscht, kann das Aussehen durch Zugabe von Lebensmittelfarben verbessert werden.
Besonders bevorzugt ist eine erfindungsgemäße Zubereitung, bei der das Speiseeis mit zwei oder mehreren Schichten von umhüllender Masse und Knusperpartikeln tiefgekühlt vorliegen kann.
In einer weiteren Ausführungsform kann in der erfindungsgemäßen Speiseeiszubereitung das Speiseeis in einer vorgebacke-
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nen, insbesondere vorfritierten, Umhüllung tiefgekühlt vorliegen.
In noch einer anderen Ausführungsform kann in der erfindungsgemäßen Speiseeiszubereitung das Speiseeis in einer fertig gebackenen, insbesondere fertig fritierten, Umhüllung tiefgekühlt vorliegen.
Die Umhüllung ist um die Speiseeisportion herumgeformt. Dadurch ist es möglich, die Speiseeisportion in verschiedenartigen Formen oder Figuren, wie Kugeln, Würfeln, Ringen, Sternen usw. vorzugeben. Die fertige Speiseeiszubereitung kann somit in verschiedenartigen Formgestaltungen vorliegen, ohne daß Formungseinrichtungen für die backfähige Masse vorzusehen sind.
Die erfindungsgemäße Speiseeiszubereitung kann beispielsweise hergestellt sein, indem das portionierte und geformte Speiseeis durch Eintauchen in die vorbereitete Masse umhüllt wird. Dies kann bei kleinen Ansätzen, wie bei Zubereitung von einzelnen Portionen, z. B. im Gastronomiebetrieb oder im Straßenverkauf, von Hand mit einfachen mechanischen Geräten vorgenommen werden. Bei größeren Ansätzen können die in der Lebensmittelverarbeitung üblichen Maschinen eingesetzt werden, insbesondere wenn sie mit geeigneten Kühlvorrichtungen versehen sind.
Bei der Herstellung der Umhüllung kann mit Vorteil eine fließfähige, insbesondere flüssige Masse verwendet werden. Die zubereitete Masse kann insbesondere in gut vorgekühltem Zustand verwendet werden. Bevorzugt wird sie während des Umhüllungsvorganges in geeigneter Weise kühl gehalten. Auf diese Weise wird einerseits vermieden, daß sich die Teigmasse während der Standzeit über die Verfahrensdauer nachteilig verändert. Andererseits wird vermieden, daß das·zu umhüllende
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Speiseeis durch eine relativ warme Teigmasse oberflächlich angetaut wird.
Mit besonderem Vorteil kann das Speiseeis nach Umhüllung mit der rohen Masse mit Knusperpartikeln, wie zerkleinerten Nüssen, insbesondere Haselnüssen, Walnüssen, Erdnüssen, Mandeln, Pistazien, Sesam, Kokosflocken, Krokant, Corn-Flakes, Haferflocken, Rosinen und/oder Corn-Pops etc. umhüllt werden.. Dies kann beispielsweise durch Bestreuen der teigumhüllten Eisportionen mit Knusperpartikeln erreicht werden. In einer bevorzugten Ausführungsform können die, insbesondere kugelförmigen, Eisportionen in den Knusperpartikeln gewälzt sein. In der noch fließfähigen Umhüllungsmasse haften die Knusperteilchen besonders gut. Ferner wird durch das "Abstreuen" ein Verschmieren der rohen Masse vermieden, so daß die Umhüllung rings um die Eisportion gleichmäßig aufgetragen ist und die Speise so ein appetitliches Aussehen bewahrt. Insbesondere grobkörnige oder abstehende Partikel, wie beispielsweise grob gehackte Nüsse, Kokosflocken oder Schokoladenstreusel können den räumlichen Umfang der Süßspeisenportion vergrößern.
Bevorzugt kann die Umhüllung des Speiseeises mit der Masse und Aufbringen von Knusperpartikeln zwei- oder mehrmals vorgenommen sein. Eine einzelne Teigmassenschicht kann insbesondere weniger als 5 mm dick sein, bevorzugt zwischen 1 und 3 mm dick sein. Durch das Aufbringen mehrerer dünner Teigschichten kann eine gleichmäßigere Umhüllung erreicht werden. Falls gewünscht, kann nach jedem Arbeitsgang von Umhüllung und Aufbringen von Knusperpartikeln zwischengekühlt werden. Als weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß die in die mehrschichtige Hülle eingeschlossene Speiseeisportion besser gegen Erwärmung geschützt ist und ihre Form und Konsistenz beibehält. Mit Vorteil kann eine mehrschichtige Umhüllung aus Teigschichten und Knusperpartikeln aufgebracht
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sein, so daß insgesamt eine Umhüllungsschichtdicke von ungefähr 15 mm, bevorzugt von ungefähr 10 mm Dicke erreicht ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Speiseeis mit der rohen Umhüllung tiefgekühlt und anschließend gegebenenfalls verpackt vorliegt. Auf diese Weise ist es möglich, die erfindungsgemäße Speiseeiszubereitung vorzufertigen und in tiefgekühltem Zustand für die endgültige verzehrfertige Zubereitung bereit zu halten. Auf diese Weise wird es ferner möglich, die vorgefertigten umhüllten Eisportionen bequem und sicher zu transportieren. Damit kann eine Vorfertigung in größerem Umfang unter Verwendung geeigneter technischer Einrichtungen vorgenommen werden1. Die vorgesehene Vorfertigung der erfindungsgemäßen Speiseeiszubereitung kann beispielsweise auch so geschehen, daß in einem geeigneten Lebensmittelverarbeitungsbetrieb Eisportionen mit der Umhüllung versehen werden und in tiefgekühltem sowie in geeigneterweise verpacktem Zustand in den Handel gebracht werden. Mit dieser Vorgehensweise wird für den Endverbraucher eine zuverlässig gleichbleibende Qualität bei besten hygienischen Bedingungen gewährleistet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Speiseeiszubereitung kann die Umhüllung mit dem enthaltenen Speiseeis gebacken vorliegen. Mit besonderem Vorteil kann die gebackene Umhüllung so hergestellt sein, daß die Umhüllung mit dem enthaltenen Speiseeis in heißes Fett eingelegt oder getaucht, insbesondere fritiert wird. Die Eisportion ist dabei bevorzugt völlig von einem Gebäckmantel umhüllt. Insbesondere kann vorgesehen sein, die gebackene oder fritierte Eisportion in noch warmem Zustand dem Endverbraucher zu servieren. Dadurch werden beim Genießer die mit dem Geruch von ofenfrischen noch warmen Backwaren verbundenen angenehmen Empfindungen geweckt. Die Kombination von heiß und kalt, verbunden mit dem Schmelzen des enthaltenen Eises und der knusp-
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rigen Hülle erzeugt während des Verzehrs vielfältige angenehme Sinneseindrücke. Ferner ist für den Genießer das im servierten Gebäckstück verborgene Speiseeis erst nach Anbeißen bzw. Anstechen mit der Kuchengabel erkennbar und bewirkt so einen Überraschungseffekt.
Zur Zubereitung des erfindungsgemäßen Speiseeises kann der Fritiervorgang bevorzugt 15 bis 30 Sekunden, insbesondere 20 bis 25 Sekunden dauern. Die Temperatur des heißen Fettes liegt mit Vorteil im Bereich üblicher Brat- bzw. Fritiertemperaturen, insbesondere bei 170 bis 190 0C. Eine kurze Dauer des Fritiervorgangs vermeidet, daß sich die erhöhte Temperatur zu intensiv auf das umhüllte Speiseeis überträgt und sein Schmelzen bewirkt. In einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Speiseeiszubereitung kann der Fritiervorgang in zwei oder drei Schritten vorgenommen sein, wobei jeweils nach jedem Fritiervorgang schockgefroren wird. Danach folgt in gleicher Weise ein zweiter und gegebenenfalls ein dritter Fritierschritt. Da die den Back- oder Fritiervorgang erfordernde rohe Teigschicht nur wenige Millimeter dick ist, gegebenenfalls enthaltene Knusperpartikel sind gewissermaßen schon in verzehrfertigem Zustand, ist die oben genannte Fritierdauer von ungefähr 30 Sekunden ausreichend, um ein Garen der rohen Teigmasse zu bewirken und die ganze Speiseeiszubereitung in einen verzehrfertigen Zustand zu überführen.
In einer weiteren Ausführungsform kann die fritierte Speise— eisportion schockgefroren und anschließend gegebenenfalls verpackt vorliegen. Auf diese Weise ist es möglich, die erfindungsgemäße Speiseeiszubereitung in verzehrfertigem Zustand vorzufertigen und in tiefgekühltem Zustand bereit zu halten. Die endgültige servierfertige Zubereitung kann durch kurzes Erwärmen, wie beispielsweise nochmaliges kurzes Fritieren erfolgen. Bevorzugt kann eine in einem einzigen Fritierschritt vorgebackene Speiseeiszubereitung tiefgekühlt
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und in geeigneter Weise verpackt zur endgültigen verzehrfertigen Zubereitung bereit gehalten werden. Auf diese Weise ist es ferner möglich, die vorgefertigten umhüllten Eisportionen bequem und sicher zu transportieren sowie im Handel anzubieten.
Das folgende Beispiel zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Dabei ist die Erfindung jedoch ausdrücklich nicht auf dieses Beispiel beschränkt, sondern die Merkmale der Erfindung können jeweils allein oder in Kombination miteinander verwirklicht sein.
Beispiel
Eine Kugel von 50 g Walnußeis wird durch 10 g einer Mischung von Zucker und Zimt gerollt und kaltgestellt, bis der Zimtzucker anfriert. Danach wird die Eiskugel durch eine Panade von aufgeschlagenem Ei gezogen, nach Abtropfen von überschüssiger Eimasse wird die umhüllte Kugel durch 10 g Haselnußmehl gerollt. Nach kurzem Kühlen bis die Umhüllung anfriert wird eine weitere Schicht Eipanade aufgebracht und die Kugel in g Kokosflocken gewälzt. Anschließend v/ird die so behandelte Eiskugel schockgefroren, verpackt und tiefgekühlt aufbewahrt.
Zur verzehrfertigen Zubereitung der umhüllten Speiseeiskugel wird Speiseöl in einer Friteuse auf 170 0C vorgeheizt. Die tiefgekühlte Kugel wird rasch in das heiße Fett eingelegt und 20 Sekunden schwimmend fritiert. Die fertige Eisportion wird noch heiß serviert.

Claims (1)

  1. Ansprüche Speiseeiszubereitung
    Speiseeiszubereitung, insbesondere auf Basis von Milchoder Sahneeis, dadurch gekennzeichnet, daß portioniertes geformtes Speiseeis mit einer Umhüllung aus einer backfähigen Masse versehen ist.
    Speiseeiszubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Speiseeis mit einer backfähigen Masse im wesentlichen auf Basis von aufgeschlagenem Ei, insbesondere einer Teigmasse versehen ist.
    Speiseeiszubereitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Masse noch weitere bei der Herstellung von Back- und Konditoreiwaren übliche Zusätze zugesetzt sind.
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    4. Speiseeiszubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Speiseeis mit der Umhüllung aus backfähiger Masse in tiefgekühltem Zustand vorliegt.
    5. Speiseeiszubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Speiseeis in einer gebackenen, insbesondere fritierten, Umhüllung vorliegt.
    6. Speiseeiszubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das umhüllte Speiseeis zusätzlich mit Knusperpartikeln, wie zerkleinerten Nüssen, insbesondere Haselnüssen, Walnüssen, Erdnüssen, Mandeln, Pistazien, Sesam, Kokosflocken, Krokant, Corn-Flakes, Haferflocken, Rosinen, Corn-Pops und/oder Zucker etc. versehen ist.
    7. Speiseeiszubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Speiseeis mit zwei oder mehreren Schichten von umhüllender Masse und gegebenenfalls Knusperpartikeln tiefgekühlt vorliegt.
    8. Speiseeiszubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Speiseeis in einer vorgebackenen, insbesondere vorfritierten, Umhüllung tiefgekühlt vorliegt.
    9. Speiseeiszubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Speiseeis in einer fertig gebackenen, insbesondere fertig fritierten, Umhüllung tiefgekühlt vorliegt.
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    10. Speiseeiszubereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus der ungebackenen, teilweise gebackenen oder fertig gebackenen Masse um eine vorgebildete und geformte Speiseeisportion herumgeformt ist.
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