DE4322927A1 - Verfahren zur Herstellung einer Speiseeiszubereitung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer SpeiseeiszubereitungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel
lung einer Speiseeiszubereitung.
Süßspeisen zum Abschluß der Hauptmahlzeiten oder als kleines
Zwischengericht sind seit langem bekannt und beliebt. Die
Palette der bekannten Produkte umfaßt Gebäcke und Konditorei
erzeugnisse, Schokoladenerzeugnisse und Konfekt, Zubereitun
gen aus Milchprodukten, Speiseeis, Zubereitungen aus Früchten
sowie daraus zusammengesetzte Kompositionen.
Bekannt sind Kompositionen, die Speiseeis und ofenfrisches
Gebäck umfassen, wie beispielsweise Eis mit warmem Apfelstru
del. In der japanischen Patentanmeldung JP 58-183043 A2 wird
die Herstellung von Eiscreme mit gebackener Umhüllung be
schrieben. Hierbei wird die Eiscreme in einen stabförmigen
vorgebackenen Behälter gefüllt, tiefgefroren, mit einer Teig
masse überzogen und in Öl gebacken.
Besondere Akzeptanz erfahren dabei Produkte, die dem Genießer
neben ihrer Süßigkeit noch weitere sinnliche Erlebnisse ver
mitteln, wie beispielsweise kunstvolle Gestaltung, Knusper
effekt oder Erfrischungsgefühl sowie außerdem beim Genießer
ein Gefühl von Nichtalltäglichkeit und Luxus erzeugen.
Es stellte sich daher die Aufgabe, eine Süßspeise mit Über
raschungseffekt auf einfache Weise herzustellen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung
einer Speiseeiszubereitung, insbesondere auf Basis von Milch-
oder Sahneeis, bei dem portioniertes geformtes Speiseeis mit
einer Umhüllung aus einer backfähigen Masse versehen wird.
Auf diese Weise wird eine neue Kombination von Speiseeis und
Gebäck geschaffen. Es können im wesentlichen alle üblichen
Sorten von Milch- oder Sahneeis, wie zum Beispiel Vanilleeis,
Schokoladeneis, Nußeis, auch mit eingemischten Zusätzen wie
Nuß- oder Fruchtstücken, Schokoladenpartikeln, Krokant etc.
verwendet werden. Das Eis kann insbesondere in Mengen von 20
bis 75 g, bevorzugt 30 bis 50 g, portioniert werden. Mit be
sonderem Vorteil kann das Eis in Form von Kugeln portioniert
werden.
Zur Umhüllung kann eine backfähige Masse im wesentlichen auf
Basis von aufgeschlagenem Ei, insbesondere eine Teigmasse
eingesetzt werden. Gegebenenfalls können der Masse noch wei
tere bei der Herstellung von Back- und Konditoreiwaren übli
che Zusätze zugesetzt werden, zum Beispiel Gewürze oder
Aromastoffe, farbgebende Komponenten, Backhilfsmittel etc.
Der Masse können ferner Knusperpartikel, wie zerkleinerte
Nüsse, insbesondere Haselnüsse, Walnüsse, Erdnüsse, Mandeln,
Pistazien, Sesam, Kokosflocken, Krokant, Corn-Flakes, Hafer
flocken, Rosinen und/oder Corn-Pops etc. zugesetzt werden.
Besonders bevorzugt ist eine Teigmasse, deren Bestandteile so
ausgewählt und zusammengestellt sind, daß sich die Masse
mindestens in gebackenem Zustand auch ohne Verbindung mit
Speiseeis durch einen angenehmen und für den Genießer ver
lockenden Geschmack auszeichnet. Bevorzugt können Teigumhül
lungen in Geschmacksrichtungen vorgesehen werden, die mit den
zu umhüllenden Speiseeissorten besonders gut harmonieren.
Erfindungsgemäß kann mit Vorteil eine fließfähige, insbeson
dere flüssige Masse verwendet werden. Die zubereitete Masse
kann insbesondere in gut vorgekühltem Zustand verwendet wer
den. Bevorzugt wird sie während des Umhüllungsverfahrens in
geeigneter Weise kühl gehalten. Auf diese Weise wird einer
seits vermieden, daß sich die Teigmasse während der Standzeit
über die Verfahrensdauer nachteilig verändert. Andererseits
wird vermieden, daß das zu umhüllende Speiseeis durch eine
relativ warme Teigmasse oberflächlich angetaut wird.
Das Verfahren zeichnet sich ferner durch eine einfache Durch
führbarkeit aus, indem das portionierte und geformte Speise
eis durch Eintauchen in die vorbereitete Masse umhüllt werden
kann. Dies kann bei kleinen Ansätzen, wie bei Zubereitung von
einzelnen Portionen, z. B. im Gastronomiebetrieb oder im
Straßenverkauf, von Hand mit einfachen mechanischen Geräten
vorgenommen werden. Bei größeren Ansätzen können die in der
Lebensmittelverarbeitung üblichen Maschinen eingesetzt wer
den, insbesondere wenn sie mit geeigneten Kühlvorrichtungen
versehen sind.
Mit besonderem Vorteil kann das Speiseeis nach Umhüllung mit
der rohen Masse mit Knusperpartikeln, wie zerkleinerten Nüs
sen, insbesondere Haselnüssen, Walnüssen, Erdnüssen, Mandeln,
Pistazien, Sesam, Kokosflocken, Krokant, Corn-Flakes, Hafer
flocken, Rosinen und/oder Corn-Pops etc. umhüllt werden. Dies
kann beispielsweise durch Bestreuen der teigumhüllten Eispor
tionen mit Knusperpartikeln erreicht werden. In einer bevor
zugten Ausführungsform werden die, insbesondere kugelförmi
gen, Eisportionen in den Knusperpartikeln gewälzt. In der
noch fließfähigen Umhüllungsmasse haften die Knusperteilchen
besonders gut. Ferner wird durch das "Abstreuen" ein Ver
schmieren der rohen Masse vermieden, so daß die Umhüllung
rings um die Eisportion gleichmäßig aufgetragen ist und die
Speise so ein appetitliches Aussehen bewahrt. Insbesondere
grobkörnige oder abstehende Partikel, wie beispielsweise grob
gehackte Nüsse, Kokosflocken oder Schokoladenstreusel können
den räumlichen Umfang der Süßspeisenportion vergrößern.
Bevorzugt können die Verfahrensschritte Umhüllung des Speise
eises mit der Masse und Aufbringen von Knusperpartikeln zwei-
oder mehrmals durchgeführt werden. Eine einzelne Teigmassen
schicht kann insbesondere weniger als 5 mm dick sein, bevor
zugt zwischen 1 und 3 mm dick sein. Durch das Aufbringen meh
rerer dünner Teigschichten kann eine gleichmäßigere Umhüllung
erreicht werden. Falls gewünscht, kann nach jedem Arbeitsgang
von Umhüllung und Aufbringen von Knusperpartikeln zwischenge
kühlt werden. Als weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß
die in die mehrschichtige Hülle eingeschlossene Speiseeispor
tion besser gegen Erwärmung geschützt ist und ihre Form und
Konsistenz beibehält. Mit Vorteil kann eine mehrschichtige
Umhüllung aus Teigschichten und Knusperpartikeln aufgebracht
werden, bis insgesamt eine Umhüllungsschichtdicke von unge
fähr 15 mm, bevorzugt von ungefähr 10 mm Dicke erreicht ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß das Speiseeis mit der rohen Umhüllung tiefgekühlt
und anschließend gegebenenfalls verpackt wird. Auf diese
Weise ist es möglich, die erfindungsgemäße Speiseeiszuberei
tung vorzufertigen und in tiefgekühltem Zustand für die end
gültige verzehrfertige Zubereitung bereit zu halten. Auf die
se Weise wird es ferner möglich, die vorgefertigten umhüllten
Eisportionen bequem und sicher zu transportieren. Damit kann
eine Vorfertigung in größerem Umfang unter Verwendung geeig
neter technischer Einrichtungen vorgenommen werden. Die vor
gesehene Vorfertigung der erfindungsgemäßen Speiseeiszube
reitung kann beispielsweise auch so geschehen, daß in einem
geeigneten Lebensmittelverarbeitungsbetrieb Eisportionen
gemäß der Erfindung mit der Umhüllung versehen werden und in
tiefgekühltem sowie in geeigneterweise verpacktem Zustand in
den Handel gebracht werden. Mit dieser Vorgehensweise wird
für den Endverbraucher eine zuverlässig gleichbleibende
Qualität bei besten hygienischen Bedingungen gewährleistet.
Gemäß einem weiteren Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens
kann die Umhüllung mit dem enthaltenen Speiseeis gebacken
werden. Mit besonderem Vorteil kann die Umhüllung mit dem
enthaltenen Speiseeis in heißes Fett eingelegt oder getaucht,
insbesondere fritiert werden. Die Eisportion wird dabei be
vorzugt völlig von einem Gebäckmantel umhüllt. Insbesondere
kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, die gebackene oder
fritierte Eisportion in noch warmem Zustand dem Endverbrau
cher zu servieren. Dadurch werden beim Genießer die mit dem
Geruch von ofenfrischen noch warmen Backwaren verbundenen
angenehmen Empfindungen geweckt. Die Kombination von heiß und
kalt, verbunden mit dem Schmelzen des enthaltenen Eises und
der knusprigen Hülle erzeugt während des Verzehrs vielfältige
angenehme Sinneseindrücke. Ferner ist für den Genießer das im
servierten Gebäckstück verborgene Speiseeis erst nach Anbei
ßen bzw. Anstechen mit der Kuchengabel erkennbar und bewirkt
so einen Überraschungseffekt.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann
der Fritiervorgang bevorzugt 15 bis 30 Sekunden, insbesondere
20 bis 25 Sekunden dauern. Die Temperatur des heißen Fettes
liegt mit Vorteil im Bereich üblicher Brat- bzw. Fritiertem
peraturen, insbesondere bei 170 bis 190°C. Eine kurze Dauer
des Fritiervorgangs ist bevorzugt, um zu vermeiden, daß sich
die erhöhte Temperatur zu intensiv auf das umhüllte Speiseeis
überträgt und sein Schmelzen bewirkt. In einer anderen Aus
führungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann der Fri
tiervorgang in zwei oder drei Schritten erfolgen, wenn je
weils nach jedem Fritiervorgang schockgefroren wird. Danach
folgt in gleicher Weise ein zweiter und gegebenenfalls ein
dritter Fritierschritt. Da die den Back- oder Fritiervorgang
erfordernde rohe Teigschicht nur wenige Millimeter dick ist,
gegebenenfalls enthaltene Knusperpartikel sind gewissermaßen
schon in verzehrfertigem Zustand, ist die oben genannte Fri
tierdauer von ungefähr 30 Sekunden ausreichend, um ein Garen
der rohen Teigmasse zu bewirken und die ganze Speiseeiszube
reitung in einen verzehrfertigen Zustand zu überführen.
In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens gemäß der
Erfindung kann die fritierte Speiseeisportion nach dem Fri
tieren schockgefroren werden und anschließend gegebenenfalls
verpackt werden. Auf diese Weise ist es möglich, die erfin
dungsgemäße Speiseeiszubereitung in verzehrfertigem Zustand
vorzufertigen und in tiefgekühltem Zustand bereit zu halten.
Erfindungsgemäß kann die endgültige servierfertige Zuberei
tung durch kurzes Erwärmen, nochmaliges kurzes Fritieren
erfolgen. Bevorzugt kann eine in einem einzigen Fritier
schritt vorgebackene Speiseeiszubereitung tiefgekühlt und in
geeigneter Weise verpackt zur endgültigen verzehrfertigen
Zubereitung bereit gehalten werden. Auf diese Weise wird es
ferner möglich, die vorgefertigten umhüllten Eisportionen be
quem und sicher zu transportieren sowie im Handel anzubieten.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung umfaßt ferner eine
Speiseeiszubereitung, bei der portioniertes geformtes Speise
eis mit einer Umhüllung aus einer Masse im wesentlichen auf
Basis von aufgeschlagenem Ei, insbesondere einer Teigmasse,
versehen ist. In dieser Speiseeiszubereitung kann das Speise
eis mit der Umhüllung aus backfähiger Masse in tiefgekühltem
Zustand vorliegen. In einer weiteren Ausführungsform kann die
Speiseeiszubereitung in einer gebackenen, insbesondere fri
tierten, Umhüllung vorliegen. Mit Vorteil kann das umhüllte
Speiseeis zusätzlich mit Knusperpartikeln, wie zerkleinerten
Nüssen, insbesondere Haselnüssen, Walnüssen, Erdnüssen, Man
deln, Pistazien, Sesam, Kokosflocken, Krokant, Corn-Flakes,
Haferflocken, Rosinen, Corn-Pops und/oder Zucker etc. verse
hen sein. Wenn erwünscht, kann das Aussehen durch Zugabe von
Lebensmittelfarben verbessert werden. Besonders bevorzugt
ist eine erfindungsgemäße Zubereitung, bei der das Speiseeis
mit zwei oder mehreren Schichten von umhüllender Masse und
Knusperpartikeln tiefgekühlt vorliegen kann.
In einer weiteren Ausführungsform kann in der erfindungsge
mäßen Speiseeiszubereitung das Speiseeis in einer vorgebacke
nen, insbesondere vorfritierten, Umhüllung tiefgekühlt vor
liegen.
In noch einer anderen Ausführungsform kann in der erfindungs
gemäßen Speiseeiszubereitung das Speiseeis in einer fertig
gebackenen, insbesondere fertig fritierten, Umhüllung tiefge
kühlt vorliegen.
Die Umhüllung ist um die Speiseeisportion herumgeformt. Da
durch ist es möglich, die Speiseeisportion in verschieden
artigen Formen oder Figuren, wie Kugeln, Würfeln, Ringen,
Sternen usw. vorzugeben. Die fertige Speiseeiszubereitung
kann somit in verschiedenartigen Formgestaltungen vorliegen,
ohne daß Formungseinrichtungen für die backfähige Masse
vorzusehen sind.
Das folgende Beispiel zeigt eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung. Dabei ist die Erfindung jedoch ausdrücklich
nicht auf dieses Beispiel beschränkt, sondern die Merkmale
der Erfindung können jeweils allein oder in Kombination mit
einander verwirklicht sein.
Eine Kugel von 50 g Walnußeis wird durch 10 g einem Mischung
von Zucker und Zimt gerollt und kaltgestellt, bis der Zimt
zucker anfriert. Danach wird die Eiskugel durch eine Panade
von aufgeschlagenem Ei gezogen, nach Abtropfen von überschüs
siger Eimasse wird die umhüllte Kugel durch 10 g Haselnußmehl
gerollt. Nach kurzem Kühlen bis die Umhüllung anfriert wird
eine weitere Schicht Eipanade aufgebracht und die Kugel in 13
g Kokosflocken gewälzt. Anschließend wird die so behandelte
Eiskugel tiefgekühlt aufbewahrt. Zur verzehrfertigen Zuberei
tung der umhüllten Speiseeiskugel wird Speiseöl in einer Fri
teuse auf 170°C vorgeheizt. Die tiefgekühlte Kugel wird
rasch in das heiße Fett eingelegt und 20 Sekunden schwimmend
fritiert. Die fertige Eisportion wird noch heiß serviert.
Claims (22)
1. Verfahren zur Herstellung einer Speiseeiszubereitung,
insbesondere auf Basis von Milch- oder Sahneeis, dadurch
gekennzeichnet, daß portioniertes geformtes Speiseeis
mit einer Umhüllung aus einer backfähigen Masse versehen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine backfähige Masse im wesentlichen auf Basis von
aufgeschlagenem Ei, insbesondere eine Teigmasse einge
setzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Masse noch weitere bei der Herstellung von
Back- und Konditoreiwaren übliche Zusätze zugesetzt
werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Masse Knusperpartikel, wie zer
kleinerte Nüsse, insbesondere Haselnüsse, Walnüsse,
Erdnüsse, Mandeln, Pistazien, Sesam, Kokosflocken,
Krokant, Corn-Flakes, Haferflocken, Rosinen und/oder
Corn-Pops etc. zugesetzt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß eine flüssige Masse verwendet
wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das portionierte und geformte
Speiseeis durch Eintauchen in die vorbereitete Masse um
hüllt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Speiseeis nach Umhüllung
mit der Masse mit Knusperpartikeln, wie zerkleinerten
Nüssen, insbesondere Haselnüssen, Walnüssen, Erdnüssen,
Mandeln, Pistazien, Sesam, Kokosflocken, Krokant, Corn-
Flakes, Haferflocken, Rosinen und/oder Corn-Pops etc.
umhüllt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Verfahrensschritte Umhül
lung des Speiseeises mit der Masse und Aufbringen von
Knusperpartikeln zwei- oder mehrmals, insbesondere 3-
bis 5mal, durchgeführt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
nach jedem Arbeitsgang von Umhüllung und Aufbringen von
Knusperpartikeln zwischengekühlt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Speiseeis mit der Umhül
lung tiefgekühlt und gegebenenfalls verpackt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Umhüllung mit dem enthal
tenen Speiseeis gebacken wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Umhüllung mit dem enthal
tenen Speiseeis in heißes Fett getaucht, insbesondere
fritiert wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Fritiervorgang 15 bis 30
Sekunden, insbesondere 20 bis 25 Sekunden dauert.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Speiseeis nach dem Fritie
ren mit Knusperpartikeln, wie zerkleinerten Nüssen, ins
besondere Haselnüssen, Walnüssen, Erdnüssen, Mandeln,
Pistazien, Sesam, Kokosflocken, Krokant und/oder Zucker
etc. umhüllt wird.
15. Speiseeiszubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß por
tioniertes geformtes Speiseeis mit einer Umhüllung aus
einer backfähigen Masse im wesentlichen auf Basis von
aufgeschlagenem Ei, insbesondere einer Teigmasse,
versehen ist.
16. Speiseeiszubereitung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Speiseeis mit der Umhüllung aus back
fähiger Masse in tiefgekühltem Zustand vorliegt.
17. Speiseeiszubereitung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Speiseeis in einer gebackenen, insbe
sondere fritierten, Umhüllung vorliegt.
18. Speiseeiszubereitung nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das umhüllte Speiseeis zu
sätzlich mit Knusperpartikeln, wie zerkleinerten Nüssen,
insbesondere Haselnüssen, Walnüssen, Erdnüssen, Mandeln,
Pistazien, Sesam, Kokosflocken, Krokant und/oder Zucker
etc. versehen ist.
19. Speiseeiszubereitung nach einem der Ansprüche 15 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das Speiseeis mit zwei oder
mehreren Schichten von umhüllender Masse und gegebenen
falls Knusperpartikeln tiefgekühlt vorliegt.
20. Speiseeiszubereitung nach einem der Ansprüche 15 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß das Speiseeis in einer vor
gebackenen, insbesondere vorfritierten, Umhüllung tief
gekühlt vorliegt.
21. Speiseeiszubereitung nach einem der Ansprüche 15 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß das Speiseeis in einer fer
tig gebackenen, insbesondere fertig fritierten, Umhül
lung tiefgekühlt vorliegt.
22. Speiseeiszubereitung nach einem der Ansprüche 15 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus der unge
backenen, teilweise gebackenen oder fertig gebackenen
Masse um eine vorgebildete und geformte Speiseeisportion
herumgeformt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4322927A DE4322927A1 (de) | 1993-07-09 | 1993-07-09 | Verfahren zur Herstellung einer Speiseeiszubereitung |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4322927A DE4322927A1 (de) | 1993-07-09 | 1993-07-09 | Verfahren zur Herstellung einer Speiseeiszubereitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4322927A1 true DE4322927A1 (de) | 1995-01-12 |
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ID=6492362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4322927A Withdrawn DE4322927A1 (de) | 1993-07-09 | 1993-07-09 | Verfahren zur Herstellung einer Speiseeiszubereitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4322927A1 (de) |
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- 1993-07-09 DE DE4322927A patent/DE4322927A1/de not_active Withdrawn
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