DE9320301U1 - Kontinuierliche Presse für die Herstellung von Holzwerkstoffplatten und/oder Laminatplatten - Google Patents
Kontinuierliche Presse für die Herstellung von Holzwerkstoffplatten und/oder LaminatplattenInfo
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Description
Andrejewski, Hojik4 ^£*?cwtriei$ PaienioRWä&e in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine kontinuierliche Presse für die Herstellung von Holzwerkstoffplatten und/oder Laminatplatten - mit Pressenoberteil, Pressenunterteil, einer
Pressenoberteil-Heizplatte, einer Pressenunterteil-Heizplatte, beide mit Heizkanälen für einen Wärmeträger, und
endlos über Umlenk- und Antriebswalzen umlaufenden Stahlblechpreßbändern, wobei zwischen den Stahlblechpreßbändern
und den Heizplatten Wälzkörper, insbes. in Form von Rollstangen, angeordnet sind, die an Abrollflächen der Heizplatten
geführt sind und ihrerseits endlos umlaufen. - Die Pressenoberteil-Heizplatten sowie die Pressenunterteil-Heizplatten
sind unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Pressenholmes bzw. eines Pressentisches an
portalartige Pressenrahmen angeschlossen, die im Pressenlängsschnitt mit Abstandzwischenraum angeordnet sind.
Zwischen den Heizplatten und den Pressenrahmen bzw. dem Pressenholm und dem Pressentisch können Isolierschichten
oder Schonzwischenlagen aus geeigneten Werkstoffen angeordnet sein.
Die bekannten kontinuierlichen Pressen (DE 34 32 548 C2)
haben sich bewährt. Das gilt auch für die Standzeit der Heizplatten und die Standzeit von deren Abrollflächen,
verlangt aber eine besondere Bearbeitung der Abrollflächen
und/oder den Einsatz besonderer Werkstoffe, was aufwendig ist. Tatsächlich haben die Abrollflächen der Heizplatten
erhebliche Beanspruchungen aus rollender Reibung im Kontakt mit den Wälzkörpern bei hoher Flächenpressung aufzunehmen.
Um den Aufwand zu reduzieren, ist es bekannt (US 50 96 408), auf die Heizplatten besondere Abrollplatten aufzu-
Andrejewski, Hdhki ^"fdntie^ BäteTitdnJtfäiite in Essen
schreiben, die ihrerseits mit Überrollfugen stoßen. Überrollfugen
bezeichnet Stoßfugen, die nicht orthogonal zur Laufrichtung der Wälzkörper angeordnet sind und folglich
für die Wälzkörper keine toleranzbedingte oder verformungsbedingte
störende Stufe bilden. Die Überrollfugen verlaufen schräg zur Laufrichtung, zickzackförmig, mäanderförmig oder
ähnlich. Diese Abrollplatten müssen in bezug auf Werkstoff und Oberflächenqualität den schon erwähnten Beanspruchungen
genügend eingerichtet sein. Sie sind es auf beiden Seiten.
Folglich können diese Abrollplatten umgewendet werden, wenn eine ihrer Oberflächen Verschleißerscheinungen zeigt. Die
Abrollplatten sind gleichsam Schonplatten für die Heizplatten und sind umkehrbar und auswechselbar. Die Heizplatten
selbst können aus weniger hochwertigen Werkstoffen hergestellt werden und bedürfen keiner besonderen Oberflächenbearbeitung
als Abrollflächen. Nichtsdestoweniger sind die beschriebenen Maßnahmen nicht frei von Nachteilen.
Zwischen den Heizplatten und den Abrollplatten entsteht notwendigerweise ein Spaltraum mit nach Maßgabe der Oberflächentoleranzen
unterschiedlicher Spaltdicke. Das beeinträchtigt den Wärmeübergang. Eine homogene isotrope
Temperaturverteilung in den Abrollplatten ist häufig nicht gegeben. Das kann je nach den herzustellenden Holzwerkstoffplatten oder Laminatplatten deren Qualität und die
Anlagenleistung beeinträchtigen. Im übrigen sind die bekannten Schonplatten oder Abrollplatten ihrerseits verhältnismäßig
dünn. Das führt wegen der Spalträume zu Verformungen im Bereich der Stoßfugen, auch wenn diese als
Überrollfugen ausgebildet sind und insoweit können diese Fugen zu Verschleißquellen werden.
Andrejewski, Hoyikej&'f erine?1, P<ftönfani»J«Jie in Essen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer kontinuierlichen
Presse des eingangs beschriebenen Aufbaus und der eingangs beschriebenen Zweckbestimmungen, die besondere
auswechselbare Abrollplatten nicht aufweisen, ohne großen Aufwand die Standzeit der Heizplatten um etwa einen Faktor
Zwei zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung eine kontinuierliche Presse für die Herstellung von Holzwerkstoffplatten
und/oder Laminatplatten, - mit Pressenoberteil, Pressenunterteil, einer Pressenoberteil-Heizplatte,
einer Pressenunterteil-Heizplatte, beide mit Heizkanälen für einen Wärmeträger, und endlos über Umlenk- und
Antriebswalzen umlaufenden Stahlblechpreßbändern, wobei zwischen den Stahlblechpreßbänder und den Heizplatten Wälzkörper,
insbes. in Form von Rollstangen, angeordnet sind, die an Abrollflächen der Heizplatten geführt sind und
ihrerseits endlos umlaufen,
wobei die Heizplatten in Teilplatten aufgelöst sind, die beidseitig mit Abrollflächen versehen und umwendbar
angeordnet sind,
und wobei die Teilplatten selbständige Heizkanalsysteme aufweisen und mit Überrollfugen für ein stoßfreies Überlaufen
der Wälzkörper aneinander angeschlossen sowie mit Formschlußverklammerungselementen verbunden sind. Es versteht
sich, daß die Abrollflächen in Wälzlagerqualität bearbeitet sind, beispielsweise durch Schleifen oder
sonstige Feinstbearbeitung. Die Überrollfugen können schräg
zur Laufrichtung der Wälzkörper angeordnet sein. Die Überrollfugen
können aber auch im Grundriß zickzackförmig oder
mäanderförmig gestaltet sein.
Andrejewski, H^nk^jST^arfnejv PotemarW^te in Essen
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einer kontinuierlichen Presse des eingangs beschriebenen Aufbaus
die Heizplatten selbst beidseits mit einer Abrollfläche, d. h. mit zwei Abrollflächen, ausgebildet und umgewendet
werden können, wenn die Heizplatten in problemlos handhabbare Teilplatten aufgelöst werden, die mit modernen
Handlingseinrichtungen einfach montiert, demontiert, ggf. umgewendet und wieder montiert werden können, wenn eine der
Abrollflächen unter Verschleißerscheinungen gelitten haben sollte. Dabei entstehen in bezug auf die Beheizung
keinerlei Probleme, weil erfindungsgemäß mit selbständigen Heizkanalsystemen für die einzelnen Teilplatten gearbeitet
wird. Das erlaubt auf einfache Weise auch eine unterschiedliche Temperatureinstellung der einzelnen Teilplatten, wenn
die herzustellenden Holzwerkstoffplatten oder Laminatplatten
dieses aus verfahrenstechnischen Gründen verlangen. Im übrigen können die selbständigen Heizkanalsysteme der
Teilplatten wie üblich an Sammler und Verteiler angeschlossen werden. Es entstehen aber auch in mechanischer
Hinsicht keinerlei Probleme, weil die Überrollfugen wegen der verhältnismäßig großen Dicke der Teilplatten sich unter
dem Einfluß der rollenden Reibung der Wälzkörper nicht störend verformen und keine Verschleißquellen bilden, zumal
nicht spaltraumbildende Platten aufeinanderliegen. Dazu
trägt auch bei, daß die Teilplatten über Formschlußverklammerungselemente,
die nach Maßgabe der aufzunehmenden Beanspruchungen ausgebildet sind, verbunden sind. Die Formschlußverklammerungselemente
selbst und die Teilplatten sind z. B. miteinander verschraubt.
Andrejewski, Hcjn&i&lPprfnei/Ppte.rtffyivJtölje in Essen
: Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere
Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So können die Formschlußverklammerungselemente mit Nut- und
Federausbildungen aufgebaut sein. Es besteht die Möglichkeit, die Formschlußverklammerungselemente an den Teilplatten
selbst anzuordnen bzw. auszubilden. Das läßt sich ohne weiteres so durchführen, daß das beschriebene Umwenden
problemlos möglich ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die Formschlußver-)
10 klammerungselemente einerseits aus Formschlußausbildungen an den Heizplatten und andererseits aus komplementären
Formschlußausbildungen an Klammerbauteilen bestehen, die in die Formschlußausbildungen der Heizplatten einfassen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen kontinuierlichen
Presse ausschnittsweise,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der
Fig. 2 und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der
Fig. 2.
Andrejewski, Hotikl ^"föröiet ßatetifcmyiäfte in Essen
Die in den Figuren dargestellte kontinuierliche Presse ist für die Herstellung von Holzwerkstoffplatten und/oder
Laminatplatten bestimmt. Laminatplatten bezeichnet dabei •technische Laminate und/oder Dekorlaminate.
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Die kontinuierliche Presse selbst besitzt ein Pressenoberteil 1, ein Pressenunterteil 2, eine Pressenoberteil-Heizplatte
3 und eine Pressenunterteil-Heizplatte 4, die beide mit Heizkanälen 5 für ein Heizmedium versehen sind. Das
Heizmedium kann eine Temperatur von z. B. 240 0C und mehr
aufweisen. Die kontinuierliche Presse besitzt fernerhin endlos über Umlenk- und Antriebswalzen umlaufende Stahlblechpreßbänder
6, 7, wobei zwischen den Stahlblechpreßbandern 6, 7 und den Heizplatten 3, 4 Wälzkörper 8, insbes.
in Form von Rollstangen, angeordnet sind. Die Wälzkörper 8
sind an Abrollflächen 9 der Heizplatten 3, 4 geführt. Sie
laufen ihrerseits endlos um, was im einzelnen nicht gezeichnet wurde.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 bis 4 erkennt man, daß die Heizplatten 3, 4 in Teilplatten 10
aufgelöst sind, die beidseitig mit Abrollflächen 9 versehen und umwendbar angeordnet sind. Die Teilplatten 10 weisen
selbständige Heizkanalsysteme auf. Sie sind mit Überrollfugen 11 für ein stoßfreies Überrollen der Wälzkörper 8
aneinander angeschlossen sowie mit Formschlußverklammerungselementen
12 verbunden. Es versteht sich, daß dazu entsprechende Verschraubungen gehören, die in den
Figuren bei 13 angedeutet sind. Die Überrollfugen 11
verlaufen schräg zur Laufrichtung der Wälzkörper 8 oder im
Andrejewski, Hohjiö ^.^arttisi? J^JentqgwaJfe in Essen
Grundriß zickzackförmig bzw. mäanderförmig.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung sind die Formschlußverklammerungselemente 12 als Nut- und Federausbildungen aufgebaut. Sie sind an den
Teilplatten 10 selbst angeordnet (vgl. Fig. 2). Sie können aber auch einerseits aus Formschlußausbildungen an den
Teilplatten 10 und andererseits aus komplementären Formschlußausbildungen an besonderen Klammerbauteilen 12 bestehen,
wobei die komplementären Formschlußausbildungen in die Formschlußausbildungen der Teilplatten 10 einfassen.
Dazu wird auf die Fig. 3 und 4 verwiesen.
Claims (6)
1. Kontinuierliche Presse für die Herstellung von HoIzwerkstoffplatten
und/oder Laminatplatten, - mit Pressenoberteil, Pressenunterteil, einer Pressenoberteil-Heiz·^
platte, einer Pressenunterteil-Heizplatte, beide mit Heizkanälen
für einen Wärmeträger, und endlos über Umlenk- und Antriebswalzen umlaufenden Stahlblechpreßbandern, wobei
zwischen den Stahlblechpreßbandern und den Heizplatten Wälzkörper, insbes. in Form von Rollstangen, angeordnet
sind, die an Abrollflachen der Heizplatten geführt sind und
ihrerseits endlos umlaufen,
wobei die Heizplatten in Teilplatten aufgelöst sind, die beidseitig mit Abrollflächen versehen und
umwendbar angeordnet sind,
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und wobei die Teilplatten selbständige Heizkanalsysteme aufweisen und mit Überrollfugen für ein stoßfreies Überlaufen
der Wälzkörper aneinander angeschlossen sowie mit Formschlußverklammerungselementen verbunden sind.
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2. Kontinuierliche Presse nach Anspruch 1, wobei die Überrollfugen schräg zur Laufrichtung der Wälzkörper angeordnet
sind.
3. Kontinuierliche Presse nach Anspruch 1, wobei die Überlauffugen im Grundriß zickzackförmig oder mäanderförmig
verzahnt sind.
Andrejewski, Honke &"ßartiiei£ Pafenttujtvii&e in Essen
4. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Formschlußverklammerungselemente aus Nut- und
Federausbildungen aufgebaut sind.
5. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Formschlußverklammerungselemente an den Teilplatten
angeordnet sind.
6. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei die Formschlußverklammerungselemente einerseits aus Formschlußausbildungen an den Heizplatten und andererseits
komplementären Formschlußausbildungen an Klammerbauteilen bestehen, die in die Formschlußausbildung der Heizplatten
einfassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320301U DE9320301U1 (de) | 1993-05-18 | 1993-05-18 | Kontinuierliche Presse für die Herstellung von Holzwerkstoffplatten und/oder Laminatplatten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4316441A DE4316441C1 (de) | 1993-05-18 | 1993-05-18 | Kontinuierliche Presse für die Herstellung von Holzwerkstoffplatten und/oder Laminatplatten |
DE9320301U DE9320301U1 (de) | 1993-05-18 | 1993-05-18 | Kontinuierliche Presse für die Herstellung von Holzwerkstoffplatten und/oder Laminatplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9320301U1 true DE9320301U1 (de) | 1994-04-07 |
Family
ID=25925989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9320301U Expired - Lifetime DE9320301U1 (de) | 1993-05-18 | 1993-05-18 | Kontinuierliche Presse für die Herstellung von Holzwerkstoffplatten und/oder Laminatplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9320301U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10206861A1 (de) * | 2002-02-18 | 2003-09-04 | Siempelkamp Masch & Anlagenbau | Verfahren zum Pressen und Aushärten von Pressgutmatten im Zuge einer kontinuierlichen Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. Holzwerkstoffplatten |
-
1993
- 1993-05-18 DE DE9320301U patent/DE9320301U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10206861A1 (de) * | 2002-02-18 | 2003-09-04 | Siempelkamp Masch & Anlagenbau | Verfahren zum Pressen und Aushärten von Pressgutmatten im Zuge einer kontinuierlichen Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. Holzwerkstoffplatten |
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