DE9320045U1 - Schuhanziehhilfe für Halbschuhe - Google Patents

Schuhanziehhilfe für Halbschuhe

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DE9320045U1
DE9320045U1 DE9320045U DE9320045U DE9320045U1 DE 9320045 U1 DE9320045 U1 DE 9320045U1 DE 9320045 U DE9320045 U DE 9320045U DE 9320045 U DE9320045 U DE 9320045U DE 9320045 U1 DE9320045 U1 DE 9320045U1
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/80Devices for putting-on or removing boots or shoes, e.g. boot-hooks, boot-jacks

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Kxeling/Merz Matthias Kretth^, Thilipp^lei^Str. Z*61352 Bad Homburg Seite 3
Beschreibung notwendigerweise gleichzeitiger Vorgänge
für Behinderte aber auch gebrechliche oder
Schuhanziehhilfe für Halbschuhe sonstwie erkrankte Menschen eine Überforderung im alltäglichen Leben darstellt.
Es ist üblich, daß Menschen ihre Schuhe, 5 Besonders das Schnüren von herkömmli-
soweit dies ihre Gesundheit zuläßt, selbst chen Schnürsenkeln, aber auch schon das
anziehen, indem sie den Schuh mit der für gesunde Menschen einfache Führen des
Hand zum Fuß führen und sich dann den Schuhes zum Fuß und das Festhalten eines
geöffneten Schuh über den Fuß ziehen, um Schuhlöffels stellt Bewegungsbehinderten,
ihn anschließend zu verschließen. Weiterhin 10 insbesondere solchen, die natürlichen
ist als althergebrachtes Hilfsmittel der Beugevorgängen einzelner Körperteile, wie
Schuhlöffel aus Plastik oder anderen Mate- der Beine oder des Rückgrates, nicht Folge
rialien bekannt (G 91 04 363.8), der im leisten können vor unüberwindbare Hinder-
Fersenbereich eingesetzt, das Eingleiten des nisse. Dieses Problem wird durch die im
Fußes in den Schuh erleichtern soll. Außer- 15 Schutzanspruch 1 angeführten Merkmale
dem existiert eine Ein- und Ausstiegshilfe gelöst.
für Schuhe, deren Mechanik Die besonderen Vorteile der Erfindung schuhlöffelähnliche Funktionen im Schuh- bestehen darin, die verschiedenen notwenabsatz integriert (DE 36 29 292 Al). Des digen Maßnahmen bis zum angezogenen weiteren existieren Haltevorrichtung, die 20 Schuh zeitlich hintereinander anzuordnen, Schuhe auf einer Platte in definierbaren so daß der Vorgang, in kleine Schritte zerPositionen fixieren können (G 91 04 363.8) legt, einfach zu handhaben ist, und außer- und Fußaufsteller, die als Klappbretter an dem vom Benutzer keine Hilfe Dritter mehr der Wand ein Aufstellen der Füße zum benötigt wird. Des weiteren ist die Anorderleichterten Heranreichen mit den Händen 25 nung für eine Vielzahl verschiedener Halbermöglichen (G 84 34 568.3). Bei all diesen schuhe geeignet, die nur unbedeutend modibestehenden Möglichkeiten zur Unterstüt- fiziert werden müssen,
zung des Schuhanziehvorganges, werden Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung allerdings gute Fingerfertigkeiten, d.h. ist die nachfolgend anhand von Skizzen insbesondere eine gute Koordinationsfähig- 30 beschriebene (Figur 1-5), sie stützt sich auf keit und vor allem Beweglichkeit des Be- die ab Schutzanspruch 2 beschriebenen nutzere vorausgesetzt. Der im Schutzan- Eigenschaften und Merkmale,
sprach 1 angegebenen Erfindung liegt das Da ein Verschließen der Schuhe durch Problem zugrunde, daß eine Vielzahl Zubinden mit normalen Schnürsenkeln zu
Kreling/Merz Matthias Krdfa&*Philipp;Reis*-i>tr..2,* 6 I35S Bad Homburg Seite 4
kompliziert ist, werden die Schnürsenkel unten in eine Halterung bewegt, die so
durch elastische Riemen oder beliebige geartet ist, daß hiernach der Schuh um andere elastische Elemente ersetzt. Diese einen geeigneten Winkel nach oben gegen werden vor der ersten Benutzung ange- die Horizontale geneigt und durch eine bracht und in einem solchen Maße fest 5 Verbindung zwischen aufgestecktem Teil geschlossen, daß der Schuh ausreichend (4) und Halter (6) gelagert wird.
Halt am Fuß findet. Hinter dem Schuh befindet sich im An-Um den Schuh anzuziehen, muß die Ein- schluß an den Schuhabsatz eine Fußablage Stiegsöffnung geweitet werden, da die ent- (7), deren Höhe so bemessen ist, daß ein auf spannten elastischen Verschlußelemente 10 ihr abgestellter Fuß (8) durch eine nahezu den Schuh verschließen. Hierzu wird, wie horizontale Bewegung über den oberen in Figur 1 / Phase 1 dargestellt, vom Benut- Rand (9) des geneigten Schuheinstieges zer ein sich selbsttätig spreizendes Teil, der hinweg in den Schuh trifft. Wurde also der sogenannte Spreizer (1) benutzt, der im Schuh eingelegt, so muß der hinter der gespannten Zustand im Bereich des Ver- 15 Fußablage befindliche Benutzer nur noch Schlusses (2) zwischen die Flanken der seinen Fuß auf die Fußablage stellen und Ristlaschen eingesetzt wird, so daß er im ihn anschließend in Phase 3 von dort geraentspannten Zustand gegen die Verschluß- deaus in den Schuh bewegen. Er hat in kräfte der elastischen Verschlußelemente dieser Phase beide Arme frei, um diese den Schuh aufweitet. Anschließend wird 20 Bewegung uneingeschränkt unterstützen zu auf die Lasche im Fersenbereich (3) des können.
Schuhes ein Teil mit der primären Funktion Ist der Fuß in den Schuh eingeglitten, wer-
eines Schuhlöffels (4) gesteckt, das so kon- den in der Phase 4 (ohne Abbildung) die zu
struiert ist, daß es Beginn angebrachten Teile (1,4) wieder
- ein Umknicken des Obermaterials 25 entfernt. Dazu dient ein hakenförmiges Teil verhindert (10), mittels dem man durch einfaches
- unbeeindruckt von den Bewegungen, die Ziehen die aufgesteckten oder geklemmten der Schuh macht, selbstklemmend am Teile löst. Dabei ziehen sich die elastischen Schuh verbleibt Verschlußelemente wieder zusammen, so
- eine Möglichkeit vorsieht, den Schuh in 30 daß der Schuh am Fuß verbleibt. Gleichzeieiner Halterung unverrückbar zu lagern. tig wird mit dem Entfernen der Teile die Der so ausgerüstete Schuh (5) wird nun an Lagerung (11) des Schuhes (5) im Halter der Schuhspitze ergriffen und von dem (6) gelöst. Der Schuh ist jetzt fertig Bediener - entsprechend Phase 2 - nach angezogen.
Rreling/Merz Matthias Kreimg, "Ptulipp-IRai^Str. Z,% &Ggr;352 Bad Homburg Seite 5
Man kann die notwendigen Einzelteile in fünf Baugruppen zusammenfassen:
1) Spreizer (1)
2) Löffel (4)
3) Halter (6)
4) Fußablage (7)
5) Haken (10)
Am anderen Ende ist entlang der schmalen Seite die Achse (18) angebracht. Das Blech ist dienlicherweise zweimal gefalzt und wird von oben auf die Lasche im Bereich des Absatzes (19) des Schuhes aufgesteckt. Um ein nachträgliches Abrutschen zu verhindern, kann auf der Innenseite des nicht geschmälerten Teilstücks (20) ein
zu 1) Der Spreizer S-förmiger Metallstreifen (21) angebracht
Der Spreizer besteht aus einer starken Dreh- 10 werden, der im Fersenbereich von außen feder, deren lange Enden (12) mit ergono- gegen den Schuh drückt. Um Verletzungen
misch geformten Griffstücken (13) verse- zu vermeiden, ist es vorteilhaft, die Blech-
hen sind. Das Maß der Entspannung der kanten abzupolstern.
Feder wird durch eine Klammer (14) auf Der Löffel erfüllt damit drei Funktionen,
einen definierten Abstand der unteren Grif- 15 - Über die Achse (18) wird der Schuh im fenden beschränkt. In das untere Ende der Halter gelagert und so eine Verschiebung
jeweiligen Gnffstücke ist eine Buchse (15) entlang seiner Längsachse verhindert,
mit metrischem Gewinde eingebracht. In - Der Löffelsteg (17) steht auf der Innen-
dieses können verschiedene Endstücke (16) sohle (22) auf, und verhindert beim Anzie-
eingeschraubt werden. Die beispielhaft 20 hen ein Einknicken der Fersenlasche (19) verwendeten Endstücke bestehen aus Rund- des Schuhes unter Druckbelastung von
material und haben parallel versetzte En- oben.
den. Sie sind spiegelsymmetrisch angeord- - Die durch das zweifache Falzen entstande-
net und besitzen eine S-förmige Gestalt, um ne, mittlere Fläche (23) überbrückt den
ihren Abstand im gespannten Zustand mög- 25 Übergang zwischen Fußablage (7) und liehst klein halten zu können. Durch seine Schuhoberkante (9) und läßt so den Fuß
vorteilhafte Konstruktion bleiben fast alle leichter Eingleiten.
zu 3) Der Halter
Der Halter ist ein U-förmiges Blech dessen unteres Ende durch eine geeignete Konstruktion mit der Fußablage (7) verbunden ist. Die Breite der Basis (24) entspricht der maximalen Breite der Schuhe des Benutzers, die Länge der Schenkel (25) sollte
Bauelemente außerhalb des Schuhes, so daß kein Platz im Schuh verbraucht wird, den der Fuß benötigt.
zu 2) Der Löffel
Der Löffel besteht aus einem rechteckigen Blech dessen eines Ende zu einem Steg (17) geschmälert wurde.
Kreling/Merz
Matthias Krelipg,»P<hilipp5-Rpis,Str<£',61'532 Bad Homburg
ausreichend bemessen sein. In einem definierten Abstand vom niedersten Punkt entlang der Hauptebene des Halters ist in jedem Schenkel eine lotrechte Nut (26) eingebracht. Sie nehmen jeweils ein Ende der
Achse (18) auf. Im oberen Bereich ist vorzugsweise ein ausgesteiftes Stützblech (27)
angebracht. Dieses stützt den Halter (6)
gegen den Untergrund ab, so daß dieser
dessen unteres Ende (29) über den rechten Winkel hinaus umgebogen ist. Das obere Ende ist aus Gründen der besseren Handhabung als breites Griffstück (30) geformt. Mit dem Haken werden in erster Linie Löffel (4) und Spreizer (1) entfernt. Außerdem können Fußstütze und Schuhe mit ihm bewegt bzw. vom Boden aufgenommen werden, auch wenn sie außerhalb der Greifeine auf die Bedürfnisse des Benutzers 10 weite des Bedieners liegen, abgestimmte Neigung beibehält. Somit werden folgende, wichtige Vorteile
zu 4) Die Fußablage (mit Rampen) der Erfindung offenkundig:
Die Fußablage hat die Form eines umge- - Es werden nur sehr geringe Forderungen
kehrten "U". Sie dient dem Benutzer dazu, an die Koordinationsfähigkeit des Benutzers
den Fuß ohne Kraftaufwand in der Höhe 15 gestellt.
der Einstiegsebene zu halten, so daß sich - Der technische Aufwand einer Ausgestal-
der Bediener voll auf das Eingleiten kon- tung, wie sie oben beschrieben wurde, ist
zentrieren kann. Die Oberfläche ist vor- sehr gering.
zugsweise so gestaltet, daß der Fuß auf der - Die Erfindung eignet sich für alle Arten
Ablage haftet. Um ihn in diese Lage zu 20 von Halbschuhen mit üblichem Verschlußbringen, sind die Randbereiche schräg nach system und normalhohem Schaft, ohne daß unten gezogen, so daß sie eine rampenartige besondere Randbedingungen geschaffen Funktion übernehmen. Die Lage und Rieh- werden müssen, tung der Rampen (28) ist vorteilhafterweise
auf die Bedürfnisse des Benutzers abge- 25
stimmt. Ihre Oberfläche soll das Gleiten des
Fußes erleichtern. Wichtig ist außerdem die
relative Anordnung des Halters zur Fußablage. Der Halter (6) befindet sich in orthogonaler Stellung zur Fußablage (7), deren 30
Höhe zweckmäßigerweise auf die Höhe der
Schuhe des Benutzers abgestimmt ist.
zu 5) Haken
Der Haken besteht aus einem Rundmaterial,

Claims (12)

Kreling/Merz Matthias Kreling, Philipp-Reis-Str. 2, 61352 Bad Homburg Seite 1 « ; j ·..· jj #· JJJ. Schutzansprüche *.··*..* *·.**.i) Bauteil,? dessen Abmessung und Kontur eine Bewegung der oben genannten
1. Eine aus einer Vorrichtung zur Fixierung Teile ermöglicht.
von Schuhen bestehende Schuhanziehhilfe, 4. Haltevorrichtung nach Schutzanspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß sie durch 5 Punkt b), dadurch gekennzeichnet, daß sie weitere selbständige Einzelgerätschaflten zur Horizontalen geneigt ist und ihre Gebaulich erweiterbar ist. stalt mittels zweier oben offener Nuten eine
2. Schuhanziehhilfe nach Schutzanspruch 1, einfach zu lösende formschlüssige Verbindadurch gekennzeichnet, daß ihre Abmes- dung zum Bauteil in Schutzanspruch 3 sungen auf Schuhe ausgelegt sind, deren 10 Punkt c) ermöglicht, sowie daß ihre Form Schaft den Fußknöchel nicht umschließt. durch seitliche Laschen eine Verdrehung
3. Schuhanziehhilfe nach Schutzanspruch 1, des Schuhes verhindert.
dadurch gekennzeichnet, daß höchstens
5. Bauteil nach Schutzanspruch 3 Punkt c),
folgende Einzelgerätschaften erforderlich dadurch gekennzeichnet, daß es einteilig
sind: 15 und selbstklemmend auf den Schuh auf-
a) elastische Schuhverschlußmittel steckbar ist und es aufgrund seiner Form
b) Haltevorrichtung, deren konstruktive das Schuhobermaterial im Fersenbereich Ausbildung ein Verschieben des Schuhes gegen Umknicken schützend verdeckt, relativ zum Aufenthaltsort des Benutzers
6. Bauteil nach Schutzanspruch 5, dadurch in Zusammenwirken mit dem Bauteil aus 20 gekennzeichnet, daß es einen zur Sohle Punkt c) zeitweise verhindert. lotrechten, steifen Steg aufweist, dessen
c) Bauteil, dessen Gestalt einem Schuh- Länge dem Abstand von Schuhoberkante löffel ähnelt und eine einfache Lagerung zur Innensohlen entspricht.
des Schuhes in der Haltevorrichtung aus
7. Bauteil nach Schutzanspruch 5, dadurch
Punkt b) begünstigt. 25 gekennzeichnet, daß es eine quer zur Längs-
d) Gerätschaft, deren Elastizität und richtung des Schuhes angebrachte waage-Formung die Schuheinstiegsöffnung gegen rechte Achse besitzt, die so ausgebildet ist, die Kräfte der elastischen Verschlußmittel daß sie formschlüssig in die zwei senkrechaus Punkt a) elastisch zu weiten vermag. ten, oben offenen Nuten der Haltevorrich-
e) Bauteil, dessen Bauweise für ein 30 tung nach Schutzanspruch 4 eingreifen bequemes Abstellen des Fußes in Höhe des können.
hinteren, oberen Schuhrandes ausgelegt
8. Gerätschaft nach Schutzanspruch 3 Punkt
ist. d), dadurch gekennzeichnet, daß die Größe
Kreling/Merz Matthias Kreling, Philipp-Reis-Str. 2, 61352 Bad Homburg Seite
der (bei der Benutzung) im Innenraüm.des *·.**«.* ..* I Schuhes befindlichen Bauteile unbedeutend ist.
9. Gerätschaft nach Schutzanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Drehfeder besteht, deren lange Enden auswechselbare Dorne zum eindeutigen Plazieren an der Schuhöffnung und ergonomisch geformte Griffstücke aufweisen, die mit einer Hand zu bedienen sind und mittels eines Spannhebels im gespannten Zustand verriegelt werden können.
10. Bauteil nach Schutzanspruch 3 Punkt e), dadurch gekennzeichnet, daß es eine einer umgedrehten Wanne ähnelnde Gestalt hat und seine oberseitigen Oberflächen einen geringen, hingegen die untenliegenden äußeren Flächen einen hohen Reibkoeffizienten besitzen.
11. Bauteil nach Schutzanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß seine Flanken einen rampenförmigen Abschluß bilden.
12. Bauteil nach Schutzanspruch 3 Punkt f), dadurch gekennzeichnet, daß es an einem Ende ein vielseitig handhabbares Griffstück aufweist und am anderen Ende eine Hakenform besitzt, die auf die Form der Elemente des Schutzanspruches 3 b)-e) abgestimmt ist.
30
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