DE69710020T2 - Gurtverbindungsvorrichtung für einen Schuh - Google Patents

Gurtverbindungsvorrichtung für einen Schuh

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    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1493Strap fastenings having hook and loop-type fastening elements
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    • A63C10/02Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung eines Sportschuhs, der für die Ausübung des Surfens auf Schnee mit einem Gleitbrett zu verbinden ist, wobei der Schuh einen Schaft aufweist, der fest mit einer Sohle verbunden ist, die dafür vorgesehen ist, direkt oder indirekt mit dem Brett zusammenzuwirken.
  • Für die Ausübung dieser Disziplin existieren mehrere unterschiedliche Bindungs- Systeme eines Schuhs auf einem Brett.
  • Ein erstes System betrifft die Verbindung steifer Schuhe des Alpintyps, die an dem Brett durch vordere und hintere Bügelelemente befestigt sind und deren Verriegelungssteuerung sich auf einem der Bügel befindet mit einer manuellen oder automatischen Betätigung. Dieses System ist nicht das am meisten verbreitete, auf Grund der Tatsache, dass die Steifigkeit der Schuhe für bedeutende Nachteile in · Abhängigkeit von Funktion und Komfort verantwortlich ist.
  • Das momentan am meisten verbreitete System betrifft die Befestigungsvorrichtungen für nachgiebige Schuhe auf dem Brett durch eine Schale, die am Brett befestigt ist. Diese Schale weist eine bestimmte Anzahl von Gurten auf, die dazu bestimmt sind, den Schuh in der Schale zu befestigen. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere diesen zweiten Typ einer Bindungsvorrichtung.
  • Eine Schale dieses Typs ist beispielsweise in dem amerikanischen Patent Nr. 5 356 170 oder in dem deutschen Gebrauchsmuster G 91 13 766 beschrieben.
  • Dieses deutsche Dokument offenbart eine Bindung, die zwei Gurte aufweist. Der eine der Gurte weist eine im Wesentlichen konstante Breite auf, wogegen der andere eine variable Breite auf Grund seiner elliptischen Form aufweist. Dieser letztere Gurt ermöglicht eine Verteilung des Spanndrucks, der durch den Gurt ausgeübt wird, über den Spann des Schuhs.
  • Selbstverständlich betrifft die Erfindung nicht ausschließlich die Verbindung eines Schuhs auf einer Schale, sondern jede Verbindung eines Schuhs auf einem Gleitbrett im Allgemeinen, die zumindest ein Gurtelement aufweist, das Für ein Festspannen des Schuhs relativ zum Brett bestimmt ist, insbesondere mittels zumindest eines Gurtes, der auf Höhe des Spanns angeordnet ist.
  • Dieser Typ von Gurt ist im Allgemeinen steif und mit einer inneren, relativ nachgiebigen Fütterung gefüttert, die gegen den Schuh auf Höhe des Spanns gerichtet ist.
  • Es konnte festgestellt werden, dass diese Fütterung einen bestimmten Komfort für eine Benutzung beiträgt; andererseits ist er bei bestimmten Fällen von Figuren, wie beispielsweise während der Biegung des Schuhs in Richtung nach vorne im Verlauf des Ausübens des Surfens, nicht vollkommen sichergestellt.
  • Tatsächlich befindet sich in dieser Position die Hebesehne des großen Zehs, die bei Biegung des Fußes arbeitet, erhöht auf dem Spann des Fußes und das durch den Gurt auf die Sehne ausgeübte Spannen bewirkt eine Irritation, ja in bestimmten Fällen einen Schmerz. Folglich und gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wurde versucht, auf der Basis dieser Feststellungen die Spanndrücke des Gurtes zu verteilen, um zu vermeiden, dass ein Druck auf die Sehne ausgeübt wird.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Verbindungsvorrichtung eines Sportschuhs, der mit zumindest einem Gurt versehen ist, der eine Fütterung des vorgenannten Typs aufweist, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Fütterung des Gurtes Mittel für eine Verteilung des Spanndrucks aufweist, der durch diesen auf den Spann ausgeübt wird, auf eine Art und Weise, um einen zentralen Druck entsprechend der Zone der Sehne des großen Zehs zu erhalten, der niedriger ist als die seitlichen Drücke, die beidseitig desselben ausgeübt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Mittel für eine Verteilung des Drucks des Gurtes auf das Fütterungselement einen zentralen vertieften Raum auf, der seitlich durch zwei vorstehende seitliche Formen, die beidseitig des zentralen Raumes erhöht sind, begrenzt ist, um eine Aufnahme der Sehne des großen Zehs zu bilden. Dadurch ist die Form des Gurtes im Kontakt mit dem entsprechenden Teil des Schuhs auf eine Weise angepasst, um den anatomischen Besonderheiten der überdeckten Region Rechnung zu tragen.
  • Andere Merkmale dieser Ausführungsform sowie andere mögliche Realisierungsbeispiele werden in der nachfolgenden Beschreibung angeführt.
  • Es ist leicht verständlich, dass es gemäß der Lösung der Erfindung, die darin besteht, Verteilungsmittel des Druckes über einen anatomischen Teil des Fußes zu verwenden, notwendig ist, den Gurt auf präzise Weise zu zentrieren, damit die Zone eines geringeren Druckes sich genau am Ort der Sehne und im Vergleich zu dieser nicht versetzt befindet.
  • Dafür erlauben es die Spannmittel des Gurtes auf dem Spann, die momentan bekannt sind, nicht, ein derartiges Resultat gleichzeitig auf eine wirksame und rasche Weise zu erreichen.
  • Auf bekannte Weise weist der Gurt im Allgemeinen zwei unterschiedliche Teile auf, wovon jeder auf einer Seite der Schale oder Bindungsbasis verbunden ist, und welche zwei freie Enden aufweisen, die miteinander verbunden sind und für ein Spannen durch ein Verriegelungsmittel, beispielsweise des Typs mit Sperrklinke, einstellbar sind. Einer der Gurtteile, der das Verriegelungsmittel trägt, weist die Fütterung auf, wogegen der andere ein gezahnter Abschnitt ist, der durch Inkrementieren mit dem Verriegelungsmittel zusammenwirkt.
  • Es ist leicht zu verstehen, dass das durch einseitigen Zug erreichte Verspannen auf dem Teil, der die Fütterung trägt, der darüber hinaus an seinem anderen Ende an einem festen Teil der Schale befestigt ist, keine Möglichkeit eines korrekten Einstellens der Zentrierung des gefütterten Teils zulässt, um sich an verschiedene Volumina von Schuhen, die festzuspannen sind, anzupassen.
  • Auch ist eine Verbindungsvorrichtung eines Schuhs auf einem Brett bekannt, bei der der Gurt, der immer in zwei Teilen vorliegt, einerseits ein erstes Spannmittel, das an den freien Enden der zwei Gurtteile wirkt, und ein Zentrierungsmittel aufweist, das auf Höhe des Endes des Gurtteiles angeordnet ist, der die Fütterung trägt, die aus einem Stück mit einem festen Teil der Schale ist. Diese letzteren Mittel sind durch eine Mehrzahl von Löchern gebildet, die in Abhängigkeit einer gewünschten Zentrierung gewählt werden.
  • Ein derartiges Mittel ist nützlich für die Regelung der Länge des Gurtes, erwiest sich jedoch als nicht geeignet, um die Zentrierung des gepolsterten Teils auf wirksame Weise und rasch einzustellen. Der Eingriff auf die Einstellmittel der Zentrierung mittels einer Mehrzahl von Löchern impliziert einen in dieser Hinsicht langen und mühsamen Eingriff.
  • Um diesen Nachteil zu überwinden und gemäß einer weiteren Eigenschaft der Erfindung ist der Fütterungsteil auf einem abnehmbaren Beschlagteil oder Halteelement realisiert, das zwischen zwei eingerasteten Gurtteilen eingefügt ist, um ein drittes zentrales Element zu bilden, dessen Enden mit den freien Enden der zwei eingerasteten Gurtteile mittels zweier unterschiedlicher Verriegelungsmittel verbunden sind, um somit eine einfachere und raschere Zentrierung des gefütterten Stützelementes im Verhältnis zum Spann zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch die Eigenschaften, die sich im Verlauf der folgenden Beschreibung ergeben und die isoliert betrachtet werden müssen oder gemäß aller ihrer technischen möglichen Kombinationen.
  • Diese beispielhaft nicht beschränkende Beschreibung wird besser verständlich machen, wie die Erfindung realisiert werden kann unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen, in welchen:
  • Fig. 1 perspektivisch einen Abschnitt eines Gleitbretts darstellt, auf dem eine Befestigungsschale eines Schuhs angeordnet ist, die mit einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung versehen ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht eines zentralen Teils des Gurtes ist, der die Mittel für eine Verteilung des Druckes gemäß einem Realisierungsbeispiel bildet;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht eines Abschnitts eines Gurtes gemäß Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 eine hintere oder innere Draufsicht des Abschnitts eines Gurtes gemäß Fig. 2 ist;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht eines zentralen Abschnittes eines Gurtes ist, die die Mittel für eine Verteilung des Druckes gemäß einer weiteren Realisierungsweise zeigt;
  • Fig. 6 eine Teilansicht von oben eines Abschnitts eines Gurtes gemäß einer unterschiedlichen Realisierungsweise der Erfindung ist;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht eines Abschnitts eines Gurtes von Fig. 6 ist.
  • Die Fig. 1 stellt einen Abschnitt eines Gleitbretts 1 dar, auf dem eine Schale 2 angeordnet ist, die dafür bestimmt ist, einen Schuh (nicht dargestellt) zu halten.
  • Die Schale 2 weist eine Verbindungsvorrichtung mit dem Schuh auf, die zwei Gurte 3 und 4 aufweist. Der Gurt 3 ist vorgesehen, um einen Schuh auf Höhe des Spanns festzuspannen, wogegen der andere Gurt 4 dazu bestimmt ist, den Schuhteil auf Höhe des vorderen Teils des Fußes auf Höhe der Zehen festzuspannen. Die Erfindung betrifft ausschließlich den Gurt 3, der halb-steif ist und ein Stützelement 5 aufweist, das mit einer inneren, relativ nachgiebigen Fütterung in Form eines Fütterungselementes 6 gefüttert ist, das am Stützelement 5 befestigt und gegen den Schuh gerichtet ist.
  • Das Stützelement 5 ist vorzugsweise ein Teil in Form eines flexiblen Bandes, das gegen Zug widerstandsfähig ist und vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  • Der Gurt 3 weist darüber hinaus zwei eingerastete Gurtteile 30, 31 auf, die beidseitig des Stützelementes 5 angeordnet sind und deren Enden des Gurtes 3 auf den seitlichen Seiten 20, 21 der Schale 2 mittels Anlenkungen 7 verbunden sind.
  • Der Gurt 3 weist auch Verriegelungsmittel 8 und 9 vom Typ Riegel mit Sperrklinke auf, die auf den zwei Enden des Stützelementes 5 befestigt sind und die durch Inkrementieren mit den freien Enden der zwei eingerasteten Gurtteile 30, 31 zusammenwirken, um die Freisetzung des Schuhs oder seine Immobilisierung nach einer progressiven Spannoperation zuzulassen, die sich beispielsweise durch Zug auf die Gurtteile 30, 31 in Richtung des einen von dem anderen bewerkstelligt.
  • Erfindungsgemäß weist das innere Fütterungselement 6 des Gurtes 3 Mittel für eine Verteilung des Drucks auf, um den Spanndruck, der durch den Gurt auf den Spann ausgeübt wird, derart zu verteilen, um einen zentralen Druck entsprechend der Zone der Hebesehne des großen Zehs zu erhalten, der niedriger ist als die seitlichen Drücke, die beidseitig davon ausgeübt werden.
  • Gemäß dem dargestellten Realisierungsbeispiel in den Fig. 2, 3, 4 werden die Mittel für eine Verteilung des Drucks des Gurtes 3 des inneren Fütterungselementes gebildet durch einen zentralen vertieften Raum 20, der durch zwei seitliche erhöhte Formen 11 und 12 seitlich begrenzt ist, die in Erhöhung beidseitig des Raumes 10 auf eine Weise erhalten sind, um eine Aufnahme für die Sehne des großen Zehs zu bilden.
  • Gemäß einem bevorzugten Realisierungsbeispiel weisen die erhöhten seitlichen Formen 11 und 12 eine im Allgemeinen ovale Form auf, deren höchster Punkt 11a und 12a auf eine Weise in Richtung des zentralen Raumes 10 gerichtet ist, um sich an die Ergonomie der Biegefalte des Spanns des Fußes anzupassen. Das Element 6 kann aus einem einzigen länglichen und angepassten Stück auf eine Weise realisiert sein, um die allgemein gesuchte Form darzustellen.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, weist das Stützelement 5 Langlöcher 50, 51 auf, die longitudinal beabstandet sind, in welchen Verdickungen 60, 61 des Fütterungselementes 6 mit einer Form angeordnet sind, die komplementär zur Form der Langlöcher 50, 51 ist, auf eine Weise, um die Positionierung zu erleichtern und die Befestigung des Fütterungselementes 6 auf dem Stützelement 5 zu verbessern.
  • Das Fütterungselement 6 ist durch Gießen zumindest eines Teils aus Schaum erhalten, vorzugsweise umhüllt in einer nachgiebigen Umhüllung und auf dem Gurt 3 durch jedes Befestigungsmittel befestigt.
  • Die nachgiebige Umhüllung kann beispielsweise gewählt werden unter den nachgiebigen Kunststofffolien, wie z. B. dem PVC, den synthetischen oder natürlichen Textilfolien oder auch dem Leder. Die Montage der Umhüllung auf dem Schaum kann durch verschiedene Mittel realisiert werden, wie durch Nähen oder Klebung.
  • Genauso können die Befestigungsmittel des Fütterungselementes 6 auf dem Stützelement S des Gurtes 3 durch eine Naht, ein Nieten, durch eine Klebung oder auch durch Schweißen unter Verwendung hoher Frequenzen gebildet werden.
  • Die Fütterung 6 kann auch durch Gießen eines gleichen Schaums je nach Fall derselben Dichte oder einer unterschiedlichen Dichte erhalten werden, die direkt auf dem Stützelement S des Gurtes 3 realisiert ist. Unter den gewählten Schäumen ist die Verwendung von Polyurethan oder von Polyethylen zu nennen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Eigenschaft der Erfindung, die eine adäquate und zentrierte Positionierung des Gurtes zulässt, ist das Stützelement 5 zwischen die zwei Gurtteile 30, 31 eingefügt, um davon ein drittes zentrales Element zu bilden. Die Enden 5a, 5b des Stützelementes 5 sind an den freien Enden der zwei eingerasteten Teile 30, 31 des Gurtes 3 mittels zweier unterschiedlicher Verriegelungsmittel 8, 9, die auf den Enden 5a, 5b befestigt sind, verbunden.
  • Auf diese Weise können die zwei Verriegelungsmittel 8, 9 in unabhängiger Weise auf die Zentrierung des gefütterten Stützelementes 5 im Verhältnis zum Spann wirken.
  • Beispielsweise sind die Verriegelungsmittel 8 und 9 einerseits gebildet aus einer inkrementellen Vorschubvorrichtung 8, die mit einem Bedienungshebel und einer Sperrklinke des Typs versehen ist, wie er bekannt und in dem amerikanischen Patent Nr. 5,416,952 beschrieben ist, wodurch ermöglicht wird, ein progressives Spannen zu erhalten, und andererseits durch eine Einstellvorrichtung mit einfacher Sperrklinke 9, wodurch ermöglicht wird, unabhängig vom vorherigen Mittel, die Zentrierung des Stützelementes S oder des Fütterungselementes 6 im Verhältnis zur Hebesehne des großen Zehs zu erhalten. Der Gurt kann auch einfache Mittel mit Sperrklinke auf beiden Seiten oder auch Verriegelungsmittel eines anderen Typs aufweisen.
  • Wie die Fig. 2, 3 und 4 zeigen, ist das abnehmbare gefütterte Stützelement 5, das den zentralen Teil des Gurtes 3 bildet, im Verhältnis zur mittleren Längsachse asymmetrisch, um es reversibel zu machen und hierdurch entsprechend der gewählten Seite eine relative Steifigkeit und Nachgiebigkeit anzubieten, um unterschiedliche Auflagestärken für eine Abstützung zu bilden, deren Wahl durch den Benutzer durchgeführt wird.
  • Somit weist gemäß einem Realisierungsbeispiel der Figuren das Stützelement 5 eine konkave Längsseite 5c auf, die die nachgiebige Auflagestärke für eine Abstützung bildet und eine gegenüberliegende konvexe Längsseite 5d, welche die steife Abstützungsaufhahme bildet.
  • Gemäß der in Fig. 5 dargestellten Realisierungsvariante sind die Mittel für eine Verteilung des Druckes des Gurtes 3 über das innere Fütterungselement 6 durch Materialien unterschiedlicher Dichte gebildet, welche es bilden, wobei das Material, das einer zentralen Zone 13 entspricht, eine geringere Dichte aufweist, als die Dichte des Materials, welches zwei benachbarten seitlichen Zonen 14, 15 entspricht, um eine zentrale Zone 13 auf eine Weise zu bilden, die bei Druck geeignet ist, die Sehne des großen Zehs aufzunehmen.
  • Gemäß der Variante der Fig. 6 und 7 ist der eine der eingerasteten Gurte gemäß der vorhergehenden Art durch ein Gurtteil 33 ersetzt, das eine Reihe von Löchern 330 aufweist, die in der Richtung der Länge des Gurtteils orientiert sind. Das Stützelement 5 weist seinerseits an seinem Ende 5a ein gekröpftes Loch 500 zwischen zwei Metallstücken 501, 502 auf, welche Mittel bilden, die in die Löcher 330 des Gurtteils eingreifen. Ein abnehmbares Befestigungsmittel des Typs Schraube/Mutter geht durch das Loch 500 hindurch und eines 300 der Gurtteile realisiert die Verbindung des Gurtteils mit dem Element 5. Die Metallstücke 501, 502 nehmen einen Platz in zwei Löchern des Gurtteils benachbart zu dem Befestigungsloch ein. Trotz einer weniger raschen Einstellung besitzt ein derartiges System den Vorteil, das Stützelement für eine Drehung im Verhältnis zum Gurtteil zu immobilisieren und lässt ein Aufnehmen bedeutender Kräfte, die über drei getrennte Elemente verteilt sind, zu. Das Befestigungsmittel Schraube/Mutter könnte beispielsweise durch ein Klippmittel ersetzt sein, um die Einstellung zu erleichtern.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht ausschließlich auf die einzigen Realisierungsbeispiele beschränkt, die beispielhaft beschrieben wurden, sondern erstreckt sich auf alle äquivalenten Arten, die durch die folgenden Ansprüche abgedeckt werden.

Claims (14)

1. Verbindungsvorrichtung eines Schuhs, zum Verbinden mit einem Gleitbrett (1) für das Ausüben des Surfens auf Schnee mittels zumindest eines Gurtes (3), der dazu bestimmt ist, in der Zone des Spanns des Schuhs angeordnet zu sein, wobei der Gurt (3) ein inneres, relativ nachgiebiges und deformierbares Fütterungselement (6) aufweist, das in Richtung zum Schuh orientiert ist, wobei das Fütterungselement (6) des Gurtes (3) Mittel für eine Verteilung des Spanndrucks, der durch den Gurt (3) auf den Spann des Schuhs ausgeübt wird, aufweist, um einen zentralen Druck entsprechend an der Zone der Hebesehne des großen Zehs eines Benutzers zu erhalten niedriger als die seitlichen Drücke, die beidseitig desselben ausgeübt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für eine Verteilung des Drucks des Gurtes (3) auf dem Fütterungselement (6) einen zentralen vertieften Raum (10) aufweisen, der seitlich durch zwei erhobene seitliche Formen (11, 12) in Erhöhung beidseitig des zentralen Raumes (10) begrenzt ist, um eine Aufnahme für die Sehne des großen Zehs zu bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei seitlichen erhobenen Formen (11, 12) eine spitz zulaufende global ovale Form aufweisen, deren Spitze (11a und 12a) in Richtung des zentralen vertieften Raumes (10) orientiert ist, um sich an die Ergonomie der Biegefalte des Spanns anzupassen.
3. Verbindungsvorrichtung eines Schuhs, der für das Ausüben des Surfens auf Schnee mit einem Gleitbrett (1) zu verbinden ist mittels zumindest eines Gurtes (3), der dazu bestimmt ist, in der Zone des Spanns des Schuhs angeordnet zu sein, wobei der Gurt (3) ein inneres, relativ nachgiebiges und deformierbares Fütterungselement (6) aufweist, das in Richtung zum Schuh orientiert ist, wobei das Fütterungselement (6) des Gurtes (3) Mittel für eine Verteilung des Spanndrucks, der durch den Gurt (3) auf den Spann des Schuhs ausgeübt wird, aufweist, um einen zentralen Druck entsprechend der Zone der Hebesehne des großen Zehs eines Benutzers zu erhalten niedriger als die seitlichen Drücke, die beidseitig desselben ausgeübt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für eine Verteilung des Drucks des Gurtes (3) auf dem Fütterungselement (6) durch Materialien unterschiedlicher Dichte gebildet sind, wobei sie dieses bilden, wobei das Material, das einer zentralen Zone (13) entspricht, von einer Dichte ist, die geringer ist als die Dichte des entsprechenden Materials an zwei gegenüberliegenden benachbarten seitlichen Zonen (14, 15), um eine zentrale Zone (13) zu bilden, die geeignet ist für das Stauchen, um die Sehne des großen Zehs eines Benutzers aufzunehmen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (3) ein Stützelement (5) aufweist, auf dem das Fütterungselement (6) befestigt ist, zumindest auf der inneren Seite, wobei das Stützelement (5) ein Teil in Form eines dem Zug widerstehenden Bandes ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fütterungselement (6) durch Gießen zumindest eines Teils aus Schaum erhalten wird, umhüllt in einer nachgiebigen Umhüllung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Fütterungselementes (6) auf dem Stützelement (5) des Gurtes (3) durch eine Naht realisiert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Fütterungselementes (6) auf dem Stützelement (5) des Gurtes (3) durch eine Nietung realisiert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Fütterungselements (6) auf dem Stützelement des Gurtes (3) durch eine Klebung realisiert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Fütterungselements (6) auf dem Stützelement des Gurtes (3) durch ein Hochfrequenzschweißen realisiert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fütterungselement (6) durch Abformen erhalten ist, das direkt auf dem Stützelement (5) des Gurtes (3) realisiert ist.
11. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (5) zwischen zwei eingerastete Gurtteile (30, 31) eingefügt ist, um davon ein drittes zentrales Element zu bilden dessen Enden (5a, 5b) mit den freien Enden der zwei eingerasteten Teilen (30, 31) mittels zweier verschiedener Verriegelungsmittel (8, 9) verbunden sind, die auf den Enden (5a, 5b) befestigt sind.
12. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (5) zwischen zwei Gurtteile eingefügt ist, wovon das eine (33) eine Reihe von Löchern (330) aufweist, die in der Richtung der Länge des Gurtteils orientiert sind, wobei das Stützelement (5) seinerseits an seinem Ende (5a) ein gekröpftes Loch (500) zwischen zwei Metallstücken (501, 502) aufweist, die Mittel bilden, die in die Löcher (330) des Gurtteils eingreifen, ein abnehmbares Befestigungsmittel, das durch das Loch (500) und eines dieser (300) des Gurtteils hindurch geht, wobei somit die Verbindung des Gurtteils mit dem Element (5) realisiert wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (5), das den zentralen Teil des Gurtes (3) bildet, im Verhältnis zur mittleren Längsachse asymmetrisch ist, um ihn reversibel zu machen und dadurch, dass jede dieser Längsseiten eine Steifigkeit und eine relative Nachgiebigkeit bietet, um verschiedene Abstützaufnahmen zu bilden, die durch den Benutzer gewählt werden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das asymmetrisch gefütterte Beschlagteil (5) eine konkave Längsseite (5c) aufweist, die die nachgiebige Abstützaufnahme bildet und eine konvexe gegenüberliegende Längsseite (5d), die die nachgiebige Abstützaufnahme bildet.
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