DE9319198U1 - Versenkbarer Tragegriff für Koffer und Cases - Google Patents

Description

Anmelderin:

DR.STRUNKMANN-MEISTER TREUHAND-

UND BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT MBH (Dr.SMT)

Ainmillerstraße 50

80801 München

München, den 14.15.1993 Tragegriff

Beschreibung

Versenkbarer Tragegriff für Koffer und Gases

Die Erfindung betrifft einen versenkbaren Tragegriff für Koffer und Cases, die mit einem Minimum an Material und Aufwand die Herstellung eines funktional, ergonomisch und designerisch optimalen Tragegriffes für Koffer und Cases ermöglicht Besonders geeignet ist der erfindungsgemäße Tragegriff für Cases zum Transport von Computern, z.B. Lab - Tops.

Es sind versenkbare Tragegriffe bekannt, die mit zwei Anlenkungen mit Drehachsen in der Längsachse des Tragegriffes am Case (oder Koffer) befestigt sind und beim Umklappen in einer entsprechenden Mulde der Caseschale Ratz finden. Diese Lösung hat den Nachteil, daß ein Case nicht aus zwei gleichgeformten Schalenhälften hergestellt werden kann. Weiterhin ist diese Lösung designerisch unbefriedigend, da der Griff auch im versenkten Zustand sichtbar bleibt, wogegen gerade auf dem EDV-, insbes. Computersektor Ware und einfache Linienführungen bevorzugt werden. Demgegenüber ermöglicht die erfindungsgemäße Lösung, die obere Griffschale 1 z.B. rechteckig und glatt, jedenfalls der oder den Schalenhälfte/n angepaßt so auszuformen, daß ein funktional und designerisch optimaler Formschluß zwischen Casewandung und Tragegriff im versenkten Zustand erreicht wird.

Es sind Tragegriffe bekannt, die den vorgeschilderten Formschluß ebenfalls erreichen, dies jedoch mit aufwendigen Mechanismen, deren Nachteile nicht nur in der aufwendigen Herstellung begründet liegen, sondern vor allem darin, daß zur Unterbrignung der Mechanismen der Case oder Koffer in einer ganz bestimmten Art und Weise ausgeformt sein muß. Demgegenüber besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß der gesamte Versenkungsmechanismus zu einer kompakten Form zusammengefaßt ist - indem alle Elemente des Mechanismus praktisch unter der oberen Griffschale -

Dr.SMT, 14.12.1993 Tragegriff

Platz finden -, wodurch die Anbringung des erfindungsgemäßen Griffe an jedem herkömmlichen Case oder Schalenkoffer - z.B. durch zwei Bolzen oder Verschraubungen - mit geringsten konstruktiven Änderungen des Cases oder Koffers möglich ist

Ein weiterer Nachteil vorbekannter, versenkbarer Tragegriffe besteht darin, daß die Arretierung des Tragegriffes in versenktem Zustand entweder unzureichend ist, so daß der Griff z.B. das Handling eines Lab - Tops in Rechenposition durch Herausklappen schon bei geringen Anstößen stört oder daß die Arretierung zu streng ist, wodurch das Handling beim Herausklappen des Griffes unbefriedigend wird, weil zuviel Kraft eingesetzt werden muß und dadurch z.B. die Gefahr des Abbrechens von Fingernägeln besteht. Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil durch eine besondere Anordnung der Arretierungselemente beseitigt.

Nachteilig bei vorbekannten Griffen ist auch, daß bei Querstellung der Gelenke zur Griffachse bei tragetypischen Schaukelbewegungen eine Annäherung des Griffes an den Case oder Koffer erfolgen kann, wodurch die Tragehand zwischen Case und Griff eingeklemmt wird. Dieser Nachteil wird durch die erfindungsgemäße Einschränkung der Pendelwinkel des Tragegriffes beseitigt

Nachteilig ist bei den vorbekannten Griffen schließlich, daß der zu große konstruktive Aufwand zur Herbeiführung einer formschlüssigen Versenkung des Griffes einen zu großen Materiaieinsatz bedingt, welcher wiederum - zugleich mit der unzureichenden Durchformung der einzelnen Elemente die kompakte Form des versenkten Griffes verhindert. Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil durch eine entsprechende Ausformung der einzelnen Elemente des versenkbaren Tragegriffes beseitigt

Ausführungsbeispiele werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Ro. 1

zeigt den erfindungsgemäßen Tragegriff mit allen seinen Elementen - mit Ausnahme der Gelenke und der Arretierungsfedern - in schräger Draufsicht und zwar im ausgekfappten, zum Tragen bereiten Zustand. Unter der oberen Griffschale 1, auf der beim Tragen die Handinnenfläche ruht, ist der Griffrükken 2 der hier nicht vollständig sichtbaren unteren Griffschale erkennbar, um welchen sich beim Tragen die Finger legen. Die Verbindung zwischen dem aus den beiden Griffschalen bestehenden Griffholm und dem Case oder Koffer wird durch die beiden Bügel 3 hergestellt, die beweglich am Trageholm und am Case mit zum Trageholm quergestellten Beugeachsen angelenkt sind.

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In der in Rg. 1 dargestellten Ausführungsform ist der Tragegriff am Rand einer Gase ■ Schale dergestalt montiert, daß der Tragegriff in versenkter Position durch Untergreifen der Finger unter die obere Griffschale 1 vom Caseschalenrand 4 her nach oben, d.h. aus seiner Versenkung gezogen werden kann. In einer anderen Ausführungsform ist der Tragegriff auf den Rahmen einer Griffschaienhälfte aufgesetzt, wobei die beiden Case - Schalen in diesem Bereich muldenbiidend ausgeformt sind, um ein Untergreifen der Finger unter den Trageholm im versenkten Zustand zu ermöglichen.

Flg. 2

zeigt den erfindungsgemäßen Tragegriff in Seitenansicht - bis auf die obere Griffschale in herausgeklapptem Zustand 1 - im Schnitt. Die Oberfläche der versenkten oberen Griffschaie 1' bildet mit der umgebenden Case- oder Kofferschale 6 - hier teilweise weggebrochen gezeigt- eine Ebene.

Die herausgeWappten Bügel 3 verfügen an ihren oberen Schenkelenden je über einen Führungszylinder 7 mit Drehpunkt A und sind im unteren Drehpunkt B um eine Querachse beweglich angelenkt. Wird auf die obere Griffschale von oben nach unten Druck ausgeübt, bewegen sich die beiden Führungszylinderpaare 7, wenn die oberen Drehpunkte A bei aufgeklapptem Träger jeweils etwas näher zur Mitte hin gelegen sind als die unteren Drehpunkte B (Kipplage nach innen), geführt durch die in die untere Griffschale 5 eingearbeiteten Führungsschinen 8 und das Innendach 9 der oberen Griffschale 1 zur Mitte hin. Dieser Bewegungsvorgang ist abgeschlossen, wenn der Tragholm auf den Sockelteilen 10 aufsitzt. In dieser Position, in welcher der Tragegriff versenkt ist, befinden sich die Bügel 3' in waagerechter Lage, die Drehpunkte A sind bis zur Position A' aufeinanderzugewandert. Diese Bewegung der Führungszylinder 7 wird nach außen durch die Innenwandung 11 der oberen Griffschale 1 und zur Mitte hin durch die senkrechten Außenwandungen 12 des Mittelsockels 13 der unteren Griffschaie 5 begrenzt

Beim Aufklappen des Tragegriffes findet der vorgeschilderte Bewegungsablauf in umgekehrter Richtung statt, wpbei der Trageholm von unten nach oben gezogen wird. Die hierbei wirkenden Zugkräfte bzw. deren Komponenten bewirken, daß die Führungszylinder 7 bis zur Innenwandung 11 der oberen Griffschaie 1 nach außen wandern. Gleiches bewirken die beim Tragen des Cases oder Koffers auftretenden Zugkräfte. Da in dieser aufgeklappten Stellung die Drehpunkte A leicht außerhalb der durch die Drehpunkte B führenden Senkrechten liegen (Kipplage nach außen), bleiben die beiden Bügel 3 auch dann stehen, das Absacken des Trageholms in Versenkungssteüung wird also vermieden, wenn Koffer oder Case abgestellt wird. Erst durch ein leichtes Hin- und Herbewegen des Trageholms in Längsrichtung werden die Drehpunkte A zur Mitte verschoben, eine Kipplage der Bügel nach innen tritt ein und der Trageholm sackt in Versenkungsstellung.

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Dr.SMT₁14.12.1993 Tragegriff

Beim Tragen verhindert der Anschlag der Bügel 3 an der Case - oder Kofferschale 8 und am unteren Rand der innenwandung 11 der oberen Griffschale zusammen mit den um den Griffrücken 2 gelegten Fingern der Traghand, die die Längsverschiebung des Tragholms einschränken, eine Annäherung des Trageholms an den Case oder Koffer und damit ein Einklemmen der Tragehand.

Fig. 3

zeigt in Draufsicht ein teilweise weggebrochenes Teil der unteren Griffschale 5 mit Führungsschine 8 und Mittelsockel 13. Die beiden Bügel 3' befinden sich in eingeklappter Stellung, so daß die Führungszylinder 7 vor den senkrechten Außenwandungen 11 des Mittelsockels 13 liegen. In dieser Position drücken die konvexen Anreibwellen 15 des Federelementes 14 federnd gegen die freien Kreisteile der Führungszylinder und bewirken damit, daß der Griffholm nurmehr mit leichtem Kraftaufwand aus seiner Versenkungsstellung nach oben gezogen werden kann.

zeigt eine Ansicht der Schmalseite des Tragegriffes, wobei der Teil der Koffer- oder Case - Schale 6 weggebrochen und geschnitten ist. Geschnitten dargestellt sind weiterhin die Befestigungsteile des Tragegriffs, nämlich das Lagerelement 16, die Beilagscheibe 17, die Schraube 18 und der Steckbolzen 19.

Die hier dargestellte Ausführungsform ist eine solche mit sehr geringem Materialeinsatz. Das Lagerelement 16 ist daher unmittelbar mit dem Muldenboden (Teil von 6) der Case - Schale durch die Schraube 18 verschraubt. Bei stärkerer Schalenwandung kann die Beilagscheibe 17 entfallen. Montageaufwand wird weiterhin dadurch gespart, daß der Steckbolzen, der das Lagerelement beweglich mit dem Bügel verbindet, durch die Schalenmuidenwand gehalten wird, wodurch Verschraubung oder Vernietung unnötig werden.

In einer weiteren, erfindungsgemäßen Ausfuhrungsform kann der komplette Tragegriff als Baugruppe auf einer Basisplaüe vormontiert und so zeitsparend in die Schalenmulde - oder auch als aufgesetzter, also nicht versenkbarer Tragegriff - eingesetzt und von innen verschraubt werden.

zeigt die Elemente des Tragholms in schräger Draufsicht, nämlich die obere Griffechaie 1, die untere Griffschale S und das Federelement 14, welches in die Nut 20 eingesetzt wird, wobei seine Nase 21, in die Nasennut 22 eingeführt die seitliche Arretierung bewirkt, sodaß die konvexen Anreibwellen 15 im aufgeklappten Tragegriff frei schwingen können, um die im zugeklappten Tragegriff angeriebenen

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• · ft

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Dr.SMT, 14.12.1993 Tragegriff

Führungszylinder 7 durch federnden Andruck zu arretieren.

Das flache Innendach 9 der oberen Griffschale 1 und die mittlere Schienenoberfiäche 10 bilden ideale Klebsflächen, um den Tragholm durch Kleben zusammenzusetzen.

zeigt den Bügel 3, den Steckbolzen 19 und das Lagerelement 18 mit der waagerechten Bohrung 23 zur Aufnahme des Steckbolzens 19 sowie der senkrechten Bohrung 24, welche das Innengewinde zum Eindrehen der Schraube 18 enthält.

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DrSMT₁ 14.12.1993 Tragegriff

Bezugszeiehenverzeichnis

A Oberer Drehpunkt des Bügeis 3 bei aufgeklapptem Tragegriff

A' Oberer Drehpunkt des Bügels 3 bei zusammengeklapptem Tragegriff

B Unterer Drehpunkt des Bügels

1 Obere Griffschale

1' Obere Griffschale bei zusammengeklapptem Tragegriff

2 Gräffrücken der unteren Griffschale

3 Bügel

3' Bügel bei zusammengeklapptem Tragegriff

4 Caseschalenrand

5 Untere Griffschale

6 Teil der Case - oder Kofferschale

7 Führungszylinder

8 Führungsschiene

9 Innendach der oberen Griffschale

10 Mi ttiere Schien enoberfläch e

11 Innenwandung der oberen Griffschale

12 Senkrechte Außenwandungen des Mittelsockels

13 Mittelsockel

14 Federelement

15 Konvexe Anriebwellen

16 Lagerelement

17 Beilagscheibe

18 Schraube

19 Steckbolzen

20 Nut für die Aufnahme des Federelementes

21 Nase des Federelementes

22 Nasennut

23 Waagerechte Bohrung

24 Senkrechte Bohrung

Claims (1)

1. Dr.SMT, 14.12.1993 Tragegriff

   Ansprüche

   1. Zusammenklappbarer und versenkbarer Tragegriff für Koffer und Cases, dadurch gekennzeichnet, daß

   der Tragholm aus einer oberen Griffschale 1 und einer unteren, in die obere Griffschale 1 eingepaßten Griffschale 5, die auf beiden Längsseiten mit Führungsschienen 8, die zur Mitte hin durch einen Mittelsocke! 13 begrenzt sind, und die mit zwei Federelementen 14, eingesetzt in hinter dem Mittelsockei 13 gelegenen Nuten 20 ausgestattet ist, besteht,

   weiterhin dadurch, daß der Tragholm mit 2 Bügeln 3 im oberen Ende um die Drehpunkte A bei aufgeklapptem Tragegriff und im unteren Ende um die Drehpunkte B beweglich über das Lagerelement 16 mit dem Koffer oder Case verbunden ist,

   dergestalt, daß die Oberfläche des durch Druck von oben nach unten in eingeklappte Versenkungsstellung gebrachten Tragholms mit der Oberfläche der umgebenden Schalenteiie des Koffers oder Cases eine durchgehende Räche bildet,

   wobei die Bügel 3 bei aufgeklapptem Traghoim in der Weise praktisch senkrecht stehen, daß die oberen Drehpunkte A ieicht außerhalb der durch B verlaufenden Senkrechten liegen, die Bügel 3 also eine Kipplage nach außen einnehmen

   und bei eingeWappför, damit versenkter Stellung des Tragholms die Bügei 3'waagerecht unter der oberen Griffschale 1 liegen, in der Weise, daß die waagerecht nach innen an den Schenkeln der Bügel 3/3' angebrachten Führungszylinder 7 kurz vor den senkrechten Außenwandungen auf den Führungsschienen 8 liegen, während des Einklappens dorihin gelangt durch die Führung mittels der Bügei 3/3', der Führungsschienen 8 und des Innendaches 9 der oberen Griffschale 1 nach Einnahme einer Kipplage der Bügel 3 nach innen durch in Längsrichtung hin- und herbewegten Tragholm und von oben nach unten auf diesen ausgeübten Druck,

   wobei der Tragholm in dieser Position in der Weise durch die an die freien Zylinderkreisflächen der Führungszylinder 7 angeriebenen konvexen Anriebwellen der Federelemente dergestalt gehalten ist, daß ein Nachobenziehen des Tragholms und damit ein Aufklappen des Tragegriffs nur mit gewissem Kraftaufwand möglich ist.

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   Dr.SMT, 14.12.1993 Tragegriff

   2. Zusammenklappbarer und versenkbarer Tragegriff nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß

   die tragetasche Pendelbewegung des Tragegriffes eingeschränkt ist durch den Anschlag der Bügel 3 an der Case- oder Kofferschale 6 und am Rand der Innenwandung 11 der oberen Griffschale 1 sowie durch die um den Griffrücken 2 der unteren Griffschale 5 gelegten Finger der Traghand.

   3. Zusammenklappbarer und versenkbarer Tragegriff nach Ansprüchen 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, daß

   in einer Ausführungsform die beiden Lagerelemente 16 auf einer Montageplatte, die den Grundriß der oberen Griffschale hat, montiert ist

   4. Zusammenklappbarer und versenkbarer Tragegriff nach Ansprüchen 1., 2. und 3., dadurch gekennzeichnet, daß

   in einer Ausführungsform die beiden Griffschalen 1 und 5 mit dem Innendach 9 der oberen Griffschale 1 und der mittleren Schienenoberfläche 10 der Griffschale 5 gegeneinander zum Tragholm verklebt sind.

   5. Zusammenklappbarer und versenkbarer Tragegriff nach Ansprüchen 1., 2., 3. und 4., d adurch gekennzeichnet , daß

   in einer Ausführungsform als nciht versenkbarer, auf den Case oder Koffer aufgesetzter Tragegriff auf die Montageplatte nach Anspr. 3. an deren beiden Länsseiten Anschlagwände entsprechend dem Teil der Case- oder Kofferschale 6 montiert sind und durch diese die tragetypische Pendelbewegung des Tragegriffs eingeschränkt ist.

   8. Zusammenklappbarer und versenkbarer Tragegriff nach Ansprüchen 1., 2., 3., 4. und 5., dadurch gekennzeichnet,daß

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   Dr.SMT, 14.12.1993 Tragegriff

   der Tragegriff am Rand einer Gase- oder Kofferschale montiert ist, wie in Rq. 1 dargestellt, die die Basis des Tragegriffs umgebende Versenkungsmulde bei geöffnetem Gase oder Koffer also nur auf einer Breitseite und auf den beiden Längsseiten Muldenwände besitzt, nicht aber auf der der Koffer- oder Caseschaienöffnung zugekehrten Seite.