DE9319032U1 - Vorrichtung zur Fernversendung von vertraulichen graphischen Daten - Google Patents
Vorrichtung zur Fernversendung von vertraulichen graphischen DatenInfo
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Description
Beschrei bung:
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Fernversendung von
vertraulichen graphischen Daten, insbesondere
Facsimilegeräte, gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1,
und/oder 8.
Der klassische Versand von Daten mit Hilfe der Post kann
offen - Postkarten, Drucksachen usw. - oder verschlossen Brief, Telegramm usw. - erfolgen. Der elektronische Versand
von Daten - Telex, Teletex, Telefax usw. - dagegen ermöglicht nur den offenen Versand, so daß auf der
Empfängerseite jeder Beliebige die übertragene Nachricht
lesen kann. Dies ist unbefriedigend.
Es sind bereits ,Te lefaxgerate handelsüblich, mit deren Hilfe
Nachrichten vertraulich übertragen werden können. Die dabei
verwendete Methode ist beispielsweise beschrieben in der
DE-A-36 33 999. Danach werden die Daten blockweise übertragen. Ein Block mit vertraulichen Daten, d. h. mit
Daten, d"ie auf der Empfängerseite nur der
Empfangsberechtigte wahrnehmen soll, erhält einen
Steuerbefehl vorangestellt. Dieser Steuerbefehl veranlaßt
das Empfangsgerät, den entsprechenden Datenblock nicht
sofort au;;zudrücken, sondern zunächst in einem internen
Datenspeicher zwischenzuspeichern. Die Datenausgabe erfolgt
erst nach Eingabe eines Paßwortes durch den Berechtigten.
Diese Lösung setzt voraus, daß der Inhaber des Paßworts sich
jeweils persönlich zum Empfangsgerät begibt. Andernfalls muß
er sein Paßwort Dritten mitteilen, die für ihn die Nachricht
abholen. Dadurch geht jedoch der Geheimcharakter des
Paßworts verloren. Daher ist auch diese Lösung unbefriedigend.
Der vorLiegenden Erfindung Liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit
deren Hilfe die vertrauliche Übersendung von graphischen Daten auch mit elektronischen Geräten möglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch gattungsgemäße Vorrichtungen
mit Merkmalen gemäß den Kennzeichen der Ansprüche 1 , 5 und
8.
Damit ergeben sich die Vorteile, daß die elektronisch
fernübermittelten und im Empfangsgerät zu Papier gebrachten
Daten bzw. Informationen das Empfangsgerät in einem Zustand
verlassen, dessen Vertraulichkeitsgrad wenigstens dem von
Briefen herkömmlicher Art entspricht. Daher können diese
vertraulichen Daten und Informationen dem berechtigtem
Empfänger durch Boten übermittelt werden, ohne daß, die Vertraulichkeit der Information verlorengeht. Die
Postverteilung in Betrieben, Behörden usw. braucht nicht
umgestellt zu werden. Sogar der Telebrief-Versand der Bundespost wird sich dadurch vereinfachen und beschleunigen.
Paßwörter müssen nicht mehr vergeben werden. Der in vielen
Geräten bereits vorgesehene Steuerbefehl zur Zwischenspeicherung der Daten im Empfangsgerät kann zur
Aktivierung der erfindungsgemäßen Verschließeinrichtung
verwendet werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung faltet
die Faltvorrichtung das beschriftete Papierblatt so, daß ein
Anschriftenfeld frei bleibt.
Grundsätzlich können alle Vorrichtungen zum Falten von
Papierblätter verwendet werden, die in eine Vorrichtung zur
Fernversendung von Daten und Informationen passen. Eine
bevorzugte Vorrichtung umfaßt das Papierblatt transportierende Führungswalzen, zwei Paare gebogener
Führungsschienen mit Endanschlag, wobei je ein Paar der
Führungsschienen eine U-förmige Papierbahn ausbildet und
zwischen den Führungsschienen im Scheitel der U-Bahn ein
Spalt verbleibt, ein Paar Transportwalzen, die knapp vor dem
Scheitel der U-Bahn positioniert, synchron zum Zentrum hin
und umgekehrt verfahrbar und in der Drehrichtung umsteuerbar sind, sowie ein Paar vertikale Andruckwalzen,
die im Bereich des Spaltes positioniert sind.
Vorteilhafterweise befinden sich die vertikalen
Andruckwalzen außerhalb der U-Bahn.
Falls ein Falten der mit den vertraulichen Daten und
Informationen beschrifteten Blätter nicht gewünscht sein
sollte, empfiehlt sich eine Ausgestaltung der Vorrichtung
mit den Merkmalen gemäß Kennzeichen des Anspruchs 5. Hierbei wird die beschriftete Seite des Papierblatts mit einem
Deckblatt abgedeckt. Anschließend werden die Ränder der aufeinanderliegenden Blätter unlösbar miteinander verbunden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besitzt
die Verschließvorrichtung einen Schlitten mit zwei
AnpreßwaLzen zur Herstellung von Querverschlußrändern.
Zur Herstellung von Längsversch lußrändern besitzt die
Verschließvorrichtung vortei lhafterweise zwei Paare von
Anpreßrollen. Ein Schlitten ist entbehrlich, wenn das Papier
durch die Anpreßrollen auch transportiert wird.
Die Anpreßwalzen und -rollen können beheizt sein, wenn zum Verschließen ein heißsiegeIfähiger Kleber verwendet werden
soll. Andere brauchbare Kleber sind die mit Druck aktivierbaren.
Eine weitere Lösung der Aufgabe ist gekennzeichnet durch
Spi^e* 4*···
eine gattungsgemäße Vorrichtung mit dem Merkmal, gemäß
Kennzeichen des Anspruchs 8.
Kuvertiervorrichtungen der bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung verwendbaren Art sind zahlreich und
handelsübUeh. Beispiele finden sich in DE-B-23 22 278,
DE-A-33 12 087, DE-A-26 17 189 und DE-A-38 27 369.
Vorteilhafterweise ist der Kuvertierstation eine
Samme Ist ation für die zu einer Sendung gehörenden
beschrifteten Papierblätter vorgeschaltet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemaßen
Vorrichtungen sieht vor, daß hinter der Beschriftungseinheit
eine Papierweiche positioniert ist. Diese Weiche ermöglicht
es zunächst, die in der Beschriftungseinheit beschrifteten
Papierblätter entweder unmittelbar zum Geräteausgang zu
transportieren, wenn die Daten nicht vertraulich sind, oder
sie aber der FaIt-, Verschließ- bzw. Kuvertierstation
zuzuführen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine
zusätzliche Transporteinrichtung vorgesehen, die die
gefalteten, verschlossenen und/oder einkuvertierten
Papierblätter ein zweites Mal durch die Beschriftungseinheit
transportiert, um auf der Außenseite die Adresse des
berechtigten Empfängers aufzudrucken. Hier sorgt die
Papierweiche dafür, daß die Datensendung anschließend unmittelbar zum Geräteausgang transportiert wird.
Bei der Verwendung von Fensterkuverts in der
Kuvertierstation ist das separate Anbringen der Adresse
verständlicherweise nicht erforderlich.
Vorzugsweise besteht der Papiervorrat aus einem Stapel
geschnittener Papierblätter, die durch eine der
handeLsübLichen Einzugsvorrichtungen eingezogen werden.
Alternativ dazu kann der Papiervorrat auch aus einer oder
mehreren Papierrollen bestehen, wobei eine handelsübliche
Abschneidevorrichtung zugeordnet wird.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von
Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen
jeweils in rein schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu der Ausführungsform gemäß Fig.1
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 und 5 Draufsicht auf bzw. Schnitt durch ein verschlossenes Dokument und
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein weiteres verschlossenes
Dokument.
Fig. 1 als Draufsicht und Fig. 2 als Seitenansicht zeigen
eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Man erkennt rechts den
Papiervorrat in Form zweier Vorratsrollen 24, 25 mit
Telefaxpapier 30, 30', transportiert mit Hilfe von
TransportwaLzenpaaren 20, 21; 22, 23, denen jeweils eine
Abschneidevorrichtung nachgeordnet ist, bestehend aus einem
Schlitten 18 mit je einem Lineal 17, 19 und einem diesen
zugeordneten Schneidrad 17', 19'.
Die Hilfe weiterer Transportro I len 15, 16 gelangt das zu
: I - Seite* 6:..: ·!
beschriftende TeLefaxpapier 30, 30' zu einer
Papierbeschriftungseinheit 14. Dabei handelt es sich um eine
Thermobeschriftungseinheit, um ein für NormaLpapier
geeignetes Druckwerk usw.
Das beschriftete Papier 30 wird mit Hilfe weiterer
Transportwalzen 12, 13 zu einer Papierweiche 11
transportiert, die zwei BetriebssteL Lungen 11A, 11B
einnehmen kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet
sich die Papierweiche 11 in der Position 11B, in der das
Papier 30 einer Faltvorrichtung 29 zugeführt wird. Befindet
sich die Papierweiche 11 in der Position 11A, verläßt das beschriftete Papier 30 das Gerät in der bekannten, offen
einsehbaren Form.
Die Faltvorrichtung 29 besteht im wesentlichen aus zwei
Paaren von einander zugeordneten Leitblechen 8, 9 mit einem Endanschlag 10. Die Leitbleche 8, 9 in Verbindung mit
Transportrollen 6, 7 und einem Paar TransportwaIzen 3,
bringen das Papierblatt 30 in eine U-Form. Die Transportwalzen 3, 4 sind synchron zueinander zum Zentrum
der U-Bahn verfahrbar. Dabei wird das Papierblatt 30 im Scheitel der U-Bahn geknickt. Das Papierblatt 30 ist
gefaltet.
Anschließend wird mit Hilfe einer Verschließeinrichtung,
bestehend aus einem verfahrbaren Schlitten 5 mit
Andruckwalzen 5', ein Querverschlußrand erzeugt.
Schließlich wird das gefaltete und teilverschlossene
Papierblatt mit Hilfe der Transportwa Izen 3, 4 nach oben
durch einen Spalt 26 im Scheitel der Leitbleche 8, 9 transportiert. Hier befindet sich ein Paar von
Vertikalandruckrollen 1, 2. Diese sind so profiliert, wie in
Fig. 1 zu erkennen ist, daß beim Durchlauf des gefalteten
PapierbLatts durch die seitliche AnpreßrolLenteiLe 1 ' , 2'
der Vertikalandruckr&ogr;LLen 1, 2 Längsverschlußränder erzeugt
werden.
Wird das beschriftete Papierblatt außerhalb der Mitte
gefaltet, so bleibt ein Teil der Beschriftung sichtbar. Dies
ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Man erkennt das
außermittig gefaltete Papierblatt 40 mit den Längsverschlußrändern 42 und einem Querverschlußrand 42'.
Oben bleibt ein Anschriftenfeld 41 sieht- und lesbar, so daß
ohne jeden Zusatzaufwand der berechtigte Empfänger ermittelt
werden kann.
Fig. 3 zeigt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Man erkennt ein Gehäuse 100, dem ein Stapel 102 von geschnittenen PapierbLättern 101 vorgesetzt ist. Im
Gerät sind Transportwalzen 103 vorgesehen, die jeweils eines der Papierblatter 101 einziehen und zu einer
Beschriftungsstation 104 transportieren. Nach der
Beschriftung wird das Papierblatt durch weitere Transportwalzen 103 über eine Papierweiche 105 geleitet.
Befindet sich diese in der unteren Position, verläßt das
beschriftete Papierblatt das Gehäuse 100 am Auslaß 111.
Befindet sich die Papierweiche 105 in der angehobenen
Position, gelangt das beschriftete Papierblatt zu einer
Sammelvorrichtung 106, wo aus allen zu einer vertraulichen
Sendung gehörenden beschrifteten Papierblättern ein Stapel
107 gebildet wird. Dieser Stapel 107 wird dann in eine
Kuvertiervorrichtung 108 gehoben und dort in ein
vorbereitetes Kuvert eingeschoben. Nach dem Verschließen des
Kuverts kann die gesamte Sendung vertraulich weitertransportiert werden.
Diesen Zustand zeigt Fig. 6. Man erkennt das gefüllte Kuvert
50, versehLossen mit einer KLappe 51. Der Adressat ist in
einem AdressenfeLd 52 Lesbar. Handelt es sich um ein
sogenanntes Fensterkuvert und befindet sich die Adresse in
dem genormten AdressenfeLd, kann die Sendung in dieser Form
sofort weiter verschickt werden.
FaLLs das AdressenfeLd 52 gesondert erzeugt werden muß, wird
das Kuvert 50 in der Kuvertierstation 108 über eine
Transportbahn 109 mit HiLfe von TransportwaLzen 110 der
Beschriftungseinheit 104 zugeführt, die die gesondert
übertragene Adresse auf die Außenseite des Kuverts 50
aufbringt,, Anschließend wird das beschriftete Kuvert 50 am
Auslaß 111 der Vorrichtung ausgegeben.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Fernversendung von vertraulichen
graphischen Daten, insbesondere Facsimi lege rät, umfassend
eine elektronische Empfangseinheit für Befehle und Daten,
eine Steuereinheit, einen Papiervorrat, eine
Papiertransporteinheit und eine Papierbeschriftungseinheit
(14), gekennzeichnet durch die Merkmale:
- der Papierbeschriftungseinheit (14) ist eine
Faltvorrichtung (29) nachgeordnet,
-- die die beschrifteten Papierblätter (30) wenigstens
einmal so faltet, daß die Schrift zugedeckt ist,
- der Faltvorrichtung (29) ist eine Verschließvorrichtung
(25) nachgeordnet,
-- die die aufeinanderlegenden Ränder (42, 42') des
Papierblatts (30) unlösbar miteinander verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das
Herkma I:
- die Faltvorrichtung (29) faltet das beschriftete
Papierblatt (30) so, daß ein Anschriftenfeld (41) frei
bleibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
die Me rkma Ie :
- die Faltvorrichtung (29) umfaßt
-- das Papierblatt (30) transportierende Führun.gswalzen (6,
7, 12, 13),
-- zwei Paare gebogener Führungsschienen (8, 9) mit
Endanschlag (10),
je ein Paar der Führungsschienen (8, 9) bildet eine
U-förmige Papierbahn,
zwischen den Führungsschienen (8, 9) verbleibt im
Scheitel der U-Bahn ein Spalt (26),
-- ein Paar TransportwaLzen (3, 4) ,
knapp vor dem Scheitel, der U-Bahn positioniert,
synchron zum Zentrum hin verfahrbar und umgekehrt -- und in der Drehrichtung umsteuerbar,.
-- und ein Paar Vertikalandruckwalzen (1 , 2) ,
im Bereich des SpaLtes (26) positioniert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 , gekennzeichnet durch das
Me rkma L:
- die VertikaLandruckwaLzen (1 , 2) befinden sich außerhaLb
der U-Bahn,
5. Vorrichtung zur Fernübertragung von vertrau Lichen
graphischen Daten, insbesondere Facsimi Legerät, umfassend
eine eLektronisehe Empfangseinheit für BefehLe und Daten,
eine Steuereinheit, einen Papiervorrat, eine
Papiertransporteinheit und eine Papierbeschriftungseinheit
(14), gekennzeichnet durch die Merkmale:
- hinter der Papierbeschriftungseinheit (14) ist eine
DeckbLattaufLegevorrichtung vorgesehen,
-- das Deckblatt deckt die beschriftete Seite des PapierbLatts (30) ab,
- der DeckbLattaufLegevorrichtung ist eine
Versch Ließeinrichtung (1, 2, 5) nachgeordnet,
-- die die aufeinanderLiegenden Ränder der beiden BLätter
unlösbar miteinander verbindet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Verschließvorrichtung besitzt einen Schlitten (5) mit
zwei Anpreßwalzen (51) zur Herstellung von
QuerverschLußrändern (42').
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch das Merkmal:
: · ssityif..:. ·.
- die VerschLießvorrichtung besitzt zwei Paare von
AnpreßrolLen (I1, 2') zur Herstellung von
LängsverschLußrändern (42).
8. Vorrichtung zur Fernübertragung von vertraulichen
graphischen Daten,, insbesondere Facsimi legerät, umfassend
eine elektronische Empfangseinheit für Befehle und Daten,
eine Steuereinheit, einen Papiervorrat, eine
Papiertransporteinheit und eine Papierbeschriftungseinheit
(14), gekennzeichnet durch das Merkmal:
- hinter der Papierbeschriftungseinheit (104) ist eine
Kuvertierst ation (108) für die zu einer Sendung gehörenden
beschrifteten Papierblätter (107) vorgesehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch das
Merkmal:
- der Kuvertierstation (108) ist eine Sammelstation (106)
für die zu einer Sendung gehörenden beschrifteten
Papierblätter (107) vorgeschaltet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- hinter der Beschriftungseinheit (14) ist eine Papierweiche
(11) positioniert.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- der Papiervorrat besteht aus einem Stapel (102) geschnittener Papierblätter (101).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- der Papiervorrat besteht aus wenigstens einer Papierrolle
(24, 25),
- der Papierrolle (24, 25) ist eine Abschneidevorrichtung
(17, 18,. 19) nachgeordnet,
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
gekennzeichnet durch das Merkmal.:
- eine Transportvorrichtung (11) führt die gefalteten,
verschlossenen und/oder e i nkuvert i e r ten Papi e r b La" 11 e r durch
die Beschriftungseinheit (14, 104).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet
durch das Merkma L:
- die VeriSchLießeinrichtung besitzt beheizte AnpreßwaLzen (5')
bzw. AndruckroLlen C11, 2').
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9319032U DE9319032U1 (de) | 1993-12-11 | 1993-12-11 | Vorrichtung zur Fernversendung von vertraulichen graphischen Daten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9319032U DE9319032U1 (de) | 1993-12-11 | 1993-12-11 | Vorrichtung zur Fernversendung von vertraulichen graphischen Daten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9319032U1 true DE9319032U1 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=6901861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9319032U Expired - Lifetime DE9319032U1 (de) | 1993-12-11 | 1993-12-11 | Vorrichtung zur Fernversendung von vertraulichen graphischen Daten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9319032U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19710517A1 (de) * | 1997-03-13 | 1998-09-17 | Helmut Simmeth | Kuvertierungseinrichtung |
DE19747225A1 (de) * | 1997-10-25 | 1999-04-29 | Franz Wernberger | Fernkopiervorrichtung |
-
1993
- 1993-12-11 DE DE9319032U patent/DE9319032U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19710517A1 (de) * | 1997-03-13 | 1998-09-17 | Helmut Simmeth | Kuvertierungseinrichtung |
DE19747225A1 (de) * | 1997-10-25 | 1999-04-29 | Franz Wernberger | Fernkopiervorrichtung |
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