DE1524108A1 - Verfahren zur automatischen Korrektur eines binaer verschluesselten Speichertextes - Google Patents

Verfahren zur automatischen Korrektur eines binaer verschluesselten Speichertextes

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DE1524108A1
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Mason Frederick Percival
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    • G06F12/00Accessing, addressing or allocating within memory systems or architectures
    • G06F12/02Addressing or allocation; Relocation
    • G06F12/06Addressing a physical block of locations, e.g. base addressing, module addressing, memory dedication
    • G06F12/0638Combination of memories, e.g. ROM and RAM such as to permit replacement or supplementing of words in one module by words in another module
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/30Character or syllable selection controlled by recorded information
    • B41J5/44Character or syllable selection controlled by recorded information characterised by storage of recorded information
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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Heinz Ciaessen
.Stuttgart 1
Rotebühlstraße 70 ·
' CREED-Reg.302
P.P.Mason 47
CREED AND COMPANY LIMITED, a British Company, ov Crowhurst ; Road, Hollingbury, Brighton 6, SUSSEX/ENGLAND
Verfahren zur automatischen Korrektur eines binär verschlüs- ί
selten Speichertextes
Die Priorität der Anmeldung No.41 755/65 vom 1.Oktober 1965 in
Großbritannien wird in Anspruch genommen. '
■ " ■ . i
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Korrek- : tür eines in binärer Form auf einem ersten Aufzeichnungsträger gespeicherten Textes, dessen Inhalt im Verlauf einer Auswertung durch binär codierte Angaben auf einem zweiten Aufzeichnungsträger in vorbestimmter Weise abgeändert wird»
Die Vorbereitung der meisten Dokumente macht die Niederschrift eines Entwurfs, die Korrektur dieses Entwurfes, die Niederschrift eines zweiten Entwurfes, dem möglicherweise weitere Korrekturen folgen und die Niederschrift eines weiteren Entwurfes erforder- ; lieh. Heute kann die Arbeit des wiederholten Schreibens auf ein Minimum herabgesetzt werden, insbesondere wenn größere Abschnitte ä nicht geändert zu werden brauchen, indem für die Erstellung eines Entwurfes eine Einrichtung verwendet wird, durch die nicht nur das Schriftstück erstellt wird, sondern bei der mit der Tastaturbetätigung auch eine Aufzeichnung in maschineller Sprache erfolgt. ; Wenn eine neue Niederschrift verlangt wird, werden die nicht zu korrigierenden Stellen automatisch von der Speicheraufzeichnung übernommen und nur die neuen Stellen werden durch manuelle Eingabe eingefügt.
30.September 1966 "
vHy-krä. V - 2 -
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Wenn bei einer Korrektur die Einfügung nicht länger ist als jene die" sie ersetzt und wenn die Speicheraufzeichnung löschbar ist, wie im Falle einer magnetischen Aufzeichnung, kann die Speicheraufzeichnung durch Löschen des unerwünschten Teiles und Eingabe des·neuen Textes an diese Stelle korrigiert werden.
Wenn jedoch die Korrektur länger ist als der ursprüngliche Text, oder wenn die Speicheraufzeichnung nicht gelöscht werden kann, so wird ein vollständig neuer Speicherstreifen erstellt.
In beiden vorgenannten Fällen werden die Instruktion an die Einrichtung durch die Bedienungsperson schrittweise abgegeben, wo- ψ bei diese zwangsläufig während der automatischen Übernahme unver-ι ändert gebliebener Textstellen warten muß, um dann von Hand den
Korrekturtext einzugeben und um dann wiederum während einer wiederholten automatischen Übernahme zu warten usw. Diese Art der ] Bedienung vermindert zwar die Arbeit der Bedienungsperson, ergibt jedoch keinen größeren Zeitgewinn.
Dieser Nachteil wird durch das Verfahren gemäß der Erfindung vermieden, indem der auf einem ersten Aufzeichnungsträger gespeicherte Text in Zeilen unterteilt ist, diese Zeilen durch eine forlaufende Kennung markiert sind und der auf einem zweiten Auf» j zeichnungsträger gespeicherte Korrekturtext ebenfalls in Zeilen £ unterteilt ist, daß diese Zeilen mit einer der zu ersetzenden Zeile korrespondierenden Kennung versehen sind und Immer dann eine Textübernahme aus dem zweiten Aufzeichnungsträger erfolgt, wenn durch die die beiden Aufzeichnungsträger abtastenden Stationen gleiche Zeilenkennungen abgetastet worden sind.
- s.S.5 -
009828/1043
Creed-Reg.302 _ 3 _ . «1 r η/ι
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines AusführungsbeispieIs beschrieben, dessen Baugruppen in einem logischen Schaltbild zusammengefaßt sind.
•Wie das Schaltbild erkennen läßt, ist ein Streifenleser 1 vorgesehen, der die Auswertung des den Originaltext enthaltenden Streifens 2, weiterhin Textstreifen genannt, bewirkt, während ein zweiter Streifenleser 3 die Auswertung des die Textberichtigungen enthaltenden Streifens, weiterhin Korrekturstreifen genannt, übernimmt. Das Ausführungsbeispiel ist auf die Verwendung eines Fünfer-Binärcodes ausgelegt, was jedoch nicht ausschließt, daß diese' Schaltung in entsprechend abgewandelter Form auch in Verbindung ■ mit anderen bekannten Mehrschrittcode Verwendung finden kann.
Der Textstreifen 2 enthält nicht nur den eingegebenen Originaltext, sondern auch die Nummern der Zeilen, in die dieser Text unterteilt ist. Eine Anordnungsmöglichkeit ist dabei die, daß eine gewisse Anzahl von Streifenbahnen zur Speicherung des Textes diene*? .während einige andere der Registrierung der Zeilennummern vorbehalten sind. Der Leser 1 weist aus diesem Grunde zwei Leseköpfe 5 und 6 auf, von denen der erstere den Textaufzeichnungen und der Lesekopf 6 der Zeilennumerierung zugeordnet ist.
Die Textbahnen enthalten außer dem Text die Wagenrücklauf- und Zeilenwechselzeichen, wobei die gegenseitige Zuordnung eines Wagenrücklaufzeichens zu einer Zeilennummer durch eine entsprechende Anordnung der Köpfe 5 und 6 so erfolgt, daß, wenn der Lesekopf β den ersten Bit einer Zeilennummer abtastet, zur gleichen Zeit über den anderen Lesekopf 5 ein Wagenrücklauf signal gelesen wird. ·
ein Wagenrücklauf signal jgelesen wird. ·
em ui J- vntr /pyflyu gtjteUt* ■_....
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eher VTeise enthält der Korrekturstreifen 4 nicht nur die zu er-
■ ■ ■ ■ ■
setzenden Textstellen, sondern auch die entsprechenden Nummern der Zeilen des Originaltextes, der zu ersetzen ist. Der Lesekopf tastet dabei die Bahnen des Körrekturstreifens 4 ab, wel.che den Korrekturtext enthalten^ während der Lesekopf 8 die den Zeilennummern zugeordneten Bahnen abtastet. Die gegenseitige Zuordnung
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1st dabei so gewählt, daß erst nachdem eine Zeilennummer vom Köpf 8 vollständig abgefragt worden ist, der Kopf 7 den zugehörigen Text abtastet.
Die Streifenleser 1 und 2 weisen Streifehtransporteinrichtungen 9 bzw. 10 auf. Während der Betriebszustand der Transporteinrichtung 9 vom Schaltzustand der Steuerstufe 11 abhängt, erfolgt die Steuerung der Transporteinrichtung 10 über die Steuerstufe 12. Der Lesekopf 6 ist über die Leitungen 57&"β» die Oder-Schaltung 67, die Leitung 68, das Differenzierglied 13 und die Leitung 58 mit der Steuerstufe 11 verbunden, so daß mit der Abtastung einer Zeilennummer durch den-Kopf β die Steuerstufe 11 in den Stop-Zustand ^- umgeschaltet wird, so daß die Transporteinrichtung 9 angehalten . wird.
Die Handhabung der Einrichtung erfolgt in der Weise, daß zuerst der Textstreifen 2 in den Streifenleser 1 eingelegt und die Starttaste 15 gedrückt.wird. Damit gelangt über das Oder-Tor 16 und die Leitung 32 ein Impuls zur Steuerstufe 11, welche dadurch in ihren Startzustand versetzt'wird und somit die Streifentransporteinrichtung 9 in Tätigkeit setzt. Wenn der Textstreifen 2 soweit durchgelaufen ist, daß die erste Zellennummer vom Lesekopf abgetastet wird, gelangt über mindestens eine der Leitungen 57a~e ein Impuls auf die Oder-Torschaltung 67, Vielehe ihrerseits ein Ausgangssignal abgibt. Dieser Impuls gelangt über die Leitung 68 ψ zum Differenzierglied 13, das einen Impuls über die Leitung 38 an die Steuerstufe 11 abgibt, die daraufhin viieder in. den Stop-Zustand umschältet, so daß die Transporteinrichtung 9 anhält.
Der Korrekturstreifen 4 wird in den Streifenleser 3 eingelegt und dann die Starttaste I7 gedrückt. Der damit erzeugte Impuls gelangt über die Oder-Schaltung l8 und die Leitung 45 zur Steuerstufe 12, die in ihren Startzustand gekippt wird und damit die Transporteinrichtung 10 in Tätigkeit setzt. Wenn der Korrekturstreifen 4 soweit durchgelaufen ist, daß die erste Zellennummer vom Lesekopf 8 abgetastet wird, gelangt über mindestens eine der Leitungen 59a-e ein Impuls auf die Oder-Schaltung 69, welche ih-
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rerseits ein Ausgangssignal abgibt. Dieser Impuls gelangt über die Leitung 70 zum Differenzierglied 14, welches einen Impuls · über die Leitung 60 an die Steuerstufe 12 abgibt, die daraufhin wieder in den Stopzustand umschaltet, so daß die Transporteinrichtung 10 anhält. ■
In einer nicht dargestellten Abwandlung ist es zu diesem Zeitpunkt möglich, die weitere Tätigkeit der Einrichtung über eine zusätzliche Taste zu steuern.
Im vorliegenden Fall bewirkt jedoch die gemeinsame Abtastung von Zeilennummern durch die Leseköpfe ,6 und 8, daß über die Oder-Schaltungen 67,und 69 die Und-Schaltung I9 angesteuert wird,die daraufhin über die Leitung 20 und Anschluß 21 einen Impuls zuir Vergleichseinrichtung 22 gelangen läßt.
Der Zweck dieser Vergleichseinrichtung 22 besteht darin, festzustellen, ob die durch den Lesekopf 6 gelesene Nummer größer oder gleich oder kleiner ist als die durch den Lesekopf 8 abgetastete Nummer. Zu diesem Zweck wird die Nummer des Lesekopfes 6 über die Leitungen 23a-e den Anschlüssen 24a-e der Vergleichseinrichtung 22 mitgeteilt und die Nummer des Lesekopfes 8 wird über die Leitungen 25a-e den Anschlüssen 26a-e zugeführt. Die Vergleichseinriohtung 22, die in gekannter Weise arbeitet, gibt nur dann einen Impuls über den Anschluß 27 ab, wenn die durch den Lesekopf 6 abgetastete Nummer kleiner ist als die des Lesekopfes 8. Sind die Nummern gleich, steht dieser Impuls am Anschluß 28 an, während der Impuls über den Anschluß 29 abgegeben wird, wenn die Nummer des Lesekopfes 6 größer ist als die des Lesekopfes 8. Die über die Anschlüsse 27, 28 und 29 abgegebenen Impulse entsprechen in ihrer Länge dem Impuls, der über die Leitung 20 dem Anschluß zugeführt wurde.
Als Folge eines Impulses über den Anschluß 27 wird die Steuerstufe 11 über die Oder-Torschaltung 16 und die Leitung 32 in den Start-Zustand versetzt, so daß die Transporteinrichtung 9 wieder arbeitet. Derselbe Impuls gelangt über die Leitungen 30 imd 33
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gleichzeitig auf die binäre Steuerstufe 34, die in den Zustand - kippt, in dem über den Verbindungsweg 35 ein Impuls auf die einen Eingänge der Und-Schaltungen 36a-e gelangt. Die anderen Eingänge der Und-Schaltungen J>6a.-e werden über die Leiter 37a-e durch den Lesekopf 5 angesteuert, so daß die vom Lesekopf 5 herrührenden Signalzustände über die Leitungen 38a-e zum. Speicher 39 und über die Leitungen 4öa-e zu den Oder-Schaltungen 4la-e gelangen.
Wenn über den Anschluß 28 ein Impuls abgegeben wird, gelangt er über die Leitungen 42 und 43, die Oder-Eehaltung 16 und die Leitung 32 auf die Steuerstufe 11, welche dadurch in den Startzustand kippt, so daß die Transporteinrichtung 9 anfängt zu arbeiten. Der Impuls von der Klemme 28 gelangt jedoch ebenfalls über die Lei-P tungen 42 und 44,-die Oder-Schaltung 18 und die Leitung 45 auf die Steuerstufe 12, welche dadurch ebenfalls in den Startzustand kippt, so daß auch die Transporteinriohtung 10 arbeitet. Außerdem gelangt der Impuls von dem Anschluß 28 über die Leiter 42 und 46 auf die Steuerstufe 34, die daraufhin in den Zustand kippt, in dem wohl ein Impuls auf die Leitung 47 gelangt, aber keiner auf die Leitung 35. Der Impuls über die Leitung 47 gelangt auf
θ in© η
die!Eingänge der Und-Schaltungen 48a-e. Die anderen Eingänge der Und-Schaltungen 48a~e werden über die Leitungen 49a-e vom Lesekopf 7 gesteuert, so daß die vom Lesekopf 7 herrührenden Signalzustände über die Leitungen $0a-e zum Speicher 39 und über die Leitungen 51a-e zu den Oder-Schaltungen 4la-e gelangen.
Wie bereits erwähnt, gelangen die vom Lesekopf 5'abgetasteten Zeichenfolgen über die Leitungen 4la-e auch zu den Oder-Schaltungen 4la-e und von dort über die Leitungen 52a-e auf die Einrichtung 53* welche imstande ist eine Wagenrücklaufkombination von allen übrigen Signalfolgen zu unterscheiden. Aus diesem Grunde trägt die Einrichtung 53 die Bezeichnung WR-Detektor. Wenn der Detektor 53 ein Wagenrücklaufsignal feststellt, regt er durch einen Impuls über die Leitung 54 den Nummerngenerator 55 an. Dieser gibt demzufolge ein Nummernsigrial über die Leitungen 56a-e zum Speicher 39·
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Der Nummerngenerator 55 ist so ausgebildet, daß aufeinanderfolgende Anregungen durch Impulse über die Leitung 54 eine fortlaufende Abgabe von Nummernsignalen in reihenmäßig ansteigenden Polgen' bewirken.
Der Nummerngenerator 55 wird auf Null zurückgestellt, wenn durch das Drücken der Taste 15 über die Leitung 64 ein Impuls auf den Anschluß 6j gelangt.
Der Speicher 39 kann im Hinblick auf den jeweiligen Anwendungsfall jede geeignete Ausbildung aufweisen, mittels der es möglich ist die über die Leitungen 38 a—e und 5Oa-e eintreffenden Informationen wieder verfügbar zu machen, zum Beispiel durch Ausdrucken g mittels eines lokalen Druckers und/oder durch die Übertragung zu einem örtlich getrennten Aufzeichnungsgerät. Für den Fall, daß ..weitere Korrekturen beabsichtigt sind, können die über die Leitungen 56a-e dem Speicher zugeführten Nummern durch die Verwendung eines geeigneten Drucklochers mit aufgezeichnet werden. Darüberhinaus kann der Speicher 39 auch ein Druckwerk darstellen, der eine lesbare Aufzeichnung der Speicherwerte erstellt.
Der Ablauf der aufeinanderfolgenden Vorgänge der Einrichtung wird verständlich durch die nachfolgende Behandlung eines Textes von 25 Zeilen, welcher auf dem Streifen 2 aufgezeichnet ist und bei dem die Zeilen 3*7*13 und 22 aufgrund von Korrekturen ersetzt werden sollen. Der neue Text der zu ersetzenden Zeilen ist auf % dem Korrekturstreifen 4 aufgezeichnet. '
Die Bedienungsperson legt den Textstreifen 2 in den Streifenleser 1 ein und drückt die Taste 15. In Reaktion auf die Betätigung der Taste I5 schaltet die Einrichtung 11 in den Startzustand und setzt dadurch die Transporteinrichtung 9 in Gang, so daß der Streifen 2 fortgeschaltet wird. Wenn das Codezeichen der ersten Zeilennummer vom Lesekopf 6 abgetastet wird, gelangt mindestens ein Impuls über die Leitungen 5?a-e zum Differenzierglied 13. Dieses gibt: einen Impuls über die Leitung 58' auf die Einrichtung 11, die damit in Stouzustand geschaltet wird und somit die Transportein-
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richtung 9 anhält. Auf diese Weise wird der Streifen 2 vorübergehend in einer Lage gehalten, in der sich die erste Zeilennummer unter dem Lesekopf 6 befindet. Damit steht gemäß dem Vorherbeschriebenen die erste Wagenrücklaufkombination unter dem Lese-"kopf 5> so daß zu diesem Zeitpunkt auch die Und-Schaltungen J6a-e angesteuert sind.
Als nächstes v/ird von der Bedienungsperson der Korrekturstreifen in den Streifenleser eingelegt und die Starttaste 17 gedruckt. Damit kippt die Steuerstufe 12 in den Startzustand und setzt die Transporteinrichtung 10 in Gang, so daß der Streifen 4 fortgeschaltet wird. Wenn das Codezeichen für die Zeile Nummer drei vom Lesekopf 8 abgetastet wird, verursacht mindestens ein Impuls Ψ auf den Leitungen 59a-e, daß das Differenzierglied 14 einen Impuls über den Leiter 60 auf die Steuerstufe 12 gibt, welche daraufhin in den Stopzustand kippt und die Transporteinrichtung 10 anhält, über den Lesekopf 6 steht nun das Codezeichen der Zeile Nummer eins über die Leitungen 2j5a-e an den Eingängen 24a-e der Vergleichseinrichtung 22 a, während die vom Lesekopf 8 abgetastete Codekombination der Zeile Nummer drei Über die Leitungen 25a-e an.den Eingängen 26a-e der Vergleichseinrichtung 22 ansteht.
Gleichzeitig erfolgt eine Ansteuerung der Und-Schaltung 19 sowohl über die Leitung 6l von der Oder-Schaltung 67, als auch über die Leitung 62 von der Oder-Schaltung 69 her, die daraufhin durch einen Impuls über die Leitung 20 die Vergleichseinrichtung 22 dazu veranlaßt, einen Vergleich zwischen der vom Lesekopf β und der vom Lesekopf 8 abgetasteten Zeilennummer vorzunehmen. Die Vergleichseinrichtung stellt in diesem Fall fest, daß die vom Lesekopf 6 abgetastete Nummer kleiner ist als die vom Kopf 8 und gibt demzufolge von dem Anschluß 27 über die Leitungen JO und J52# Ai-Q Torsohaltung 1.6," die Leitung 52 einen Impuls auf. die S teuerstufθ 21, welche in den Startzustand wechselt und damit die Transporteinrichtung 9 wieder in 0ang setzt. Ferner gelangt der Impuls vom Anschluß 27 der Vergleichseinrichtung 28 über die Leitungen 30 und j53 auf die Steuerstufe 34, welche daraufhin augenblicklieh * } über die Leitungen 35 did Tore >6a-e ansteuert, so daß, bevor
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,die Transporteinrichtung 9 die Zeit hat anzusprechen, das Wagenrücklaufsignal zum Speicher 39 gelangt und dort.aufgezeichnet wird. Ferner gelangt diese Zeichenkombination über die Tore 4la-e zum Detektor 53* der daraufhin einen Impuls abgibt und den Generator 55 veranlaßt, ein der ersten Zeilennummer entsprechendes Codesignal abzugeben, welches vom Speicher 39 ebenfalls registriert wird.
Unmittelbar danach erfolgt die Abtastung des Textstreifens durch den Lesekopf 5i wobei alle Zeichenkombinationen der ersten Textzeile über den Leitungsweg 37*36,38 dem Speicher 39 zugeführt und von ihm nacheinander aufgezeichnet werden. Wenn schließlich | alle Zeichen der ersten Zeile übertragen worden sind und mit dem ä nächsten Schritt der Transporteinrichtung 9 eine Wagenrücklaufkombination unter dem Lesekopf 5 erscheint, befindet sich gleichzeitig die der Zeile Nummer zwei zugeordnete Codekombination un- ;
ter dem Lesekopf 6. · j
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Mit der Abtastung eines neuen Nummerneodes durch den Lesekopf 6 wird das Differenzierglied 13 veranlaßt anzusprechen und versetzt dadurch die Steuerstufe 11 in den Stopzustand, so daß die Transporteinrichtung 9 angehalten wird. Mittlerweile ist der Code für die Zeile Nr.3 vom Lesekopf 8 abgetastet worden. Damit wird die Torschaltung 19 über beide Eingänge angesteuert. Die eine Ansteuerung erfolgt über die Oder-Schaltung 6j und die andere über die Oder-Schaltung 69. Nunmehr stehen an den Anschlüssen 24a-e und 26a-e der Vergleichseinrichtung die Codekombinationen der Zeilennummern zwei bzw. drei an* Die Torschaltung I9 regt die Vergleichseinrichtung 22 Über die Leitung 20 an und der sich daraus ergebende Vergleichsvorgajig bewirkt, daß ein zweiter Impuls über den Anschluß 27 abgegeben wird, da die Ordnungszahl der an den Eingängen 24a-e anstehenden Codekombination niedriger ist als die der Cödekombination an den Eingängen 26a-e. Entsprechend dem vorbeschriebenen Vorgang wird dem Speicher^ über die Leitungen 56a-e erst die Zeilenkombination Nr.2 eingegeben, um anschließend über den Leitungsweg 37*36,38 die Zeichenkombinationen der zweiten Zei-Ie zu empfangen. '
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Wenn alle Zeichen der zweiten Zeile auf diese Weise übertragen worden sind, gelangen mit dem nächsten Schritt der Transporteinrichtung 9 das Wagenrücklaufzeichen Nr.3 unter den Lesekopf 5 und die Zeilenkombination Nr.5 unter den Kopf 6. Damit wird über die.Torschaltung I9 wieder die Vergleichst inriehtung 22 erregt. Die nun an den Eingängen 24a-e und 26a-e anstehenden Codekombinationen· sind identisch, worauf die Vergleichseinrichtung über den Anschluß 28 einen Impuls abgibt, welcher drei Auswirkungen hat. Erstens wird über den Stromweg 42,43,16,32 die Steuerstufe in ihren Startzustand versetzt und damit die Vorschubeinrichtung wieder in Gang gesetzt.· Zweitens wird über den Stromweg 42,46 die Steuerstufe 34 gekippt, wodurch die Leitung 35 ab-unddle Leitung 4? angeschaltet wird, wodurch einerseits die Tore 36a-e geschlossen werden und andererseits dafür die Torschaltungen 48a-e angesteuert werden. Drittens wird über den Stromweg 42,44,18,45 die Steuerstufe 12 in den Startzustand versetzt und damit die Transporteinrichtung 10 in Gang gesetzt. Bevor jedoch die Vorschubeinrichtung 10 ansprechen kann, wird die vom Lesekopf 7 abgetastete Wagenrücklaufkombination über den Stromweg 49*48,50 zum Speicher 39 gegeben*, Gleichzeitig gelangt sie über den Stromweg 49,48,51,41,52 zum Detektor 53* welcher anspricht und den. Nümmeregenerator 55 anstößt. Dieser gibt daraufhin die Kombination der Zeile Nr.3 über die Leitung 56 an den Speicher 39 ab. Dies erfolgt in der Zeit, während der die Wagenrücklaufkombination für die Zeile 3 noch vom Lesekopf 7 abgetastet wird.
Danach beginnen die beiden Streifenleser 1 und 2 gemeinsam zu arbeiten. Während der Streifenleser 1 nur den Streifen 2 vorschiebt um die Information der ungewünschten Zeile 3 zu überspringen, tastet der Streifenleser 1 die Informationssignale die Korrekturzeile Nr.3 ab. Diese Signale gehen über dem Stromweg 49,48,50 zum Speicher 39· Wenn die Streifenleser 1 und 3 mit der Auswertung der Zeile 3 fertig sind, gelangt mit dem nächsten Schritt des Streifenlesers 1 eine Wagenrücklaufkombination (die Vierte) unter den Lesekopf 5 und die Kombination für die Zeile 4 unter den Lesekopf 6. Zur gleichen Zeit bringt der nächste Schritt des Streifenlesers 3 die Wagenrücklaufkorn-
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bination (die zweite, welche auf dem Streifen 2 anfallen soll) unter den'Lesekopf 7 und die Kombination' für die Zeile 7 unter den Lesekopf 8,
Unter diesen gegebenen Umständen werden die Steuerstufen 11 und 12 in der bereits beschriebenen Weise wieder in den Stopzustand gekippt, so daß die Transporteinrichtungen 9 und 10 zum Stillstand gelangen. Außerdem wird über die Torschaltung 19 die Vergle ichseinrichtüng 22 erregt, die daraufhin die anstehende Codekombination Mr.4 an den Eingängen 24a-e mit der Codekombination Nr.7 an den Eingängen 26a-e vergleicht und wegen der ungleichen Ordnungszahl einen Impuls über den Ausgang 27. abgibt, so daß in vorbeschriebener Weise die Transporteinrichtung 9 angesteuert wird, während die Transporteinrichtung 12 im Ruhezustand verbleibt. Über den Ausgang 27 wird die Steuerstufe J>k wieder gekippt, so daß die Tore 36 öffnen und die Tore 48 schließen, das bedeutet, daß der Inhalt des Textstreifens 2 für die Zeile 4 vom Speicher übernommen wird, wobei die Speicherung der Zeilenkombination Nr.4, welche durch den Generator 55 erzeugt wurde, vorangeht.
Dieser Ablauf dauert an, bis der Textstreifen 2 zu jenem Punkt vorgerückt ist, bei welchem die Zeilenkombination Nr.7 unter den Kopf 6 gelangt. Die sich daraus ergebenden Vorgänge sind gleich denjenigen, welche zuvor mit der Abtastung der Zeilenkombination Nr.3 durch den Lesekopf 6 beschrieben wurden.
Dieser Ablauf setzt sich in ständigem Wechsel fort, wobei von der Vergleichseinrichtung 22 jedesmal eine niedrigere Ordnungszahl für die Codekombination an den Eingängen 24a-e gegenüber der an den Eingängen 26a-e festgestellt wird, wenn der Vergleich des vorhergehenden Vorgangs Gleichheit ergeben hatt und umgekehrt. Mit der vollständigen Abtastung sowohl des Textstreifens 2, als auch des KorreKturstreifens 4 durch den zugehörigen Streifenleser ist der Arbeitsprozeß beendet. ·
?;s ist zu beachten, daß beim richtigen Arbeitsablauf die durch aen Kopf 6 abgelesene Zeilennummer niemals größer sein kann, als
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die, welche durch den Lesekopf 8 abgetastet wird. Wenn jedoch einmal die den Eingängen 24a-e zugeordnete Zeilennummer die an den Eingängen26ä-e anstehende übersteigen sollte, so setzt die VergleichseinriGhtung durch einen Impuls über den Anschluß 29 • eine Alarmeinrichtung 65 in Tätigkeit.
Wenn für ursprünglich eine Zeile zwei oder mehr Zeilen gesetzt werden sollen, trägt der Streifen 4 die Zeilennummer der zu ersetzenden Zeile. Diese Nummer ist nur dem Wagenrücklaufzeichen zugeordnet, welches zur ersten Korrekturzeile gehört. Den Wagenrücklaufzeichen der nachfolgenden Korrekturzeilen sind im Korrekturstreifen 4 dagegen keine Mummern zugeordnet, so daß die Stellen des Streifens 4, die normalerweise zur Aufnahme der entsprechenden Jk Nummernkombinationen vorgesehen sind, in diesem Fall leer bleiben.
Wenn im Originaltext nur eine Zeile zu streichen ist, enthält der Korrekturstreifen 4 nichts weiter als die Zeilennummer.
Verschiedene Abwandlungen können im Rahmen des Wissensgebiets eines Fachmannes an der oben beschriebenen Einrichtung vorgenommen werden. So ist zum Beispiel die Übernahme einer ganzen Zeile in den Körrekturstreifen nicht notwendig, wenn vielleicht nur ein Wort dieser Zeile zu ändern ist. In diesem Fall kann die Kennzeichnung auf dem Korrekturstreifen lauten 'Zeile m, Wort η1, der dann die codierte Information über das Löschen oder Ersetzen des nachfolgenden Wortes oder das Einfügen eines oder mehrerer " Worte folgt. Um zu gewährleisten, daß der Streifen bei der richtigen Wortadresse angehalten wird, kann die Vergleichseinrichtung eine Einrichtung aufweisen, welche die vom Lesekopf 5 abgetasteten Zwischenraumzeichen erkennt. In diesem Fall ist die Einrichtung mit einem Zähler gekoppelt, welcher die Anzahl der Wortzwischenräume zählt, die innerhalb einer Zeile auftreten und nur dann einen Steuerimpuls über den Anschluß 28 abgibt, wenn die zusätzliche Information oder der Korrekturtext vom Streifen 4 in den Speicher 39 zu übernehmen ist. Zusätzlich ist dann eine weitere Einrichtung notwendig, wie zum Beispiel ein Zählimpulsgenerator, welcher durch geeignete, codegesteuerte Trigger eingestellt wird, um
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vom Korrekturstreifen 4 eine Information abzunehmen, welche über -die Länge der auf dem Textstreifen 2 zu löschenden Stellen Auskunft gibt. Ferner sind Anordnungen vorzusehen, über die in Ver-. bindung mit dem Zählimpulsgenerator eine Beeinflussung der Steuerstufe 11 möglich ist, um den Textstreifen 2 in Übereinstimmung mit den Löschinstruktionen des Korrekturstreifens 4 fortzuschalten.
Wenn es erforderlich ist, kann der Speicher 59 oder die von ihm gespeiste Aufzeichnungseinrichtung mit Anordnungen versehen sein, wie sie zum Beispiel bei elektrischen Schreibmaschinen üblich sind, um beim Blattdruck die Zeilenlänge in Übereinstimmung mit einer vorgegebenen Handstellung festzulegen. In solch einem Fall werden die ursprünglich in den Speicher eingegebenen Wagenrücklaufzeichen unbeachtet bleiben und durch neue ersetzt, wie es bei bekannten Anordnungen üblich ist. Die Streifen 2 und j5 müssen dann aber zusätzliche Codezeichen aufweisen, die das Ende eines Absatzes markieren.
Patentansprüche
1 Bl. Zeichng. (1 Fig.)
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*» Nr. 6779 CreedReg. Nr. 302 ft
Titelt Verfahren zur automatischen Korrektur eines binär verschlüsse!· ten Speichertextes
Verzeichnis der verwendeten Bezeichnungen
Bezugs
zeichen
t
J
Ursprungssprache jD/E Übersetzung i/D ORIGINAL f^SPECTED
1 tape reader - Streifenleser
2 tape Textstreifen
tape reader Streifenleser
4 tape Korrekturstreifen
5 reading head Lesekopf
6 reading head Lesekopf
7 reading head Lesekopf
8 reading head Lesekopf
9 tape feeding device Stre ifen-Transporteinrichtung
10 tape feeding device Streifen-Transporteinrichtung
11 binary device Steuerstufe
12 binary device Steuerstufe
15 differentiator Pifferenzierglied
14 differentiator Differenzierglied
15 start button Starttaste
16 OR-gate Oder-Schaltung
17 start button Starttaste
18 OR-gate Oder-Schaltung
19 AND-gate Und-Schaltung
20 conductor Leitung
21 terminal Anschluß
22 comperator Vergleichseinrichtung
23a-e conductors Leitungen
24a-e terminals Eingänge
25a-e
26a-e
conductors
'terminals-
Leitungen
Eineänße
27 terminal "OO
Anschluß
28 terminal AnschlüS
29 terminal Anschluß
30 conductor Leitung
-
E - Nr. 6779 Creed Reg/ Nr. 302
Case: F,P.Mason 47
Titel: Verfahren zur automatischen Korrektur eines binär verschlüsselten
■ ■ .. : Speichertextes
Verzeichnis der verwendeten 1 009828/16A Bezeichnungen
Bezugs Ursprungssprache ft/E Übersetzung Μ/Ό
zeichen
31 conductor " Leitung
32 conductor . Leitung
33 conductor Leitung
34 binary device Steuerstufe
35 conductor Leitung
36a-e AND-gates Und-Schaltungen (
37a-e conductors Leitungen
38a-e conductors Leitungen
39 storing apparatuars Speicher
40a-e conductors Leitungen
4la-e " OR-gates Oder-Schaltungen
42 conductor Leitung
43 conductor Leitung
44 conductor Leitung
45 conductor Leitung
46 conductor Leitung
47 conductor Leitung
48a-e " AND-gates Und-Schaltungen .
49a-e conductors Leitungen ^
50a-e conductors Leitungen
51a-e conductors Leitungen
52a-e conductors . Leitungen
53 carriage return detector WR-Detektor
54 conductor Leitung
55 number generator Nummern-Generator
56a-e conductors Leitungen ·
57a-e · conductors Leitungen
conductor- . Leitung
^oa-e conductors Leitungen
60 conductor Leitung
- Bla>t
E - Nr. 6779 Creed Reg. Nr. 302
Cases P.P.Mason 47
Titel i Verfahren zur automatischen Korrektur eines binär verschlüsselten Speiehertexteε
Verzeichnis der verwendeten I - · conductor 009828/16A Bezeichnungen
Bezugs Ursprungssprache £>/E conductor Übersetzung t/D
zeichen terminal -
61 conductor Leitung
62 alarm device Leitung
63 ' - - -' " " - Anschluß
6k gate Leitung
65 conductor Alarmeinrichtung
66 gate
67 conductor
■". ."
Oder-Schaltung
68 Leitung ·
69 - Oder-Schaltung
70 . Leitung

Claims (1)

  1. Creed-Reg. >02 , : -{y
    Patentanspruch
    Verfahren zur automatischen Korrektur eines in binärer Form auf einem ersten Aufzeichnungsträger gespeicherten Textes* dessen Inhalt im Teriauf einer Auswertung durch binär codierte Angaben auf einem zweiten Aufzeichnungsträger in vorbestimmter Weise abgeändert wird, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß der auf dem ersten Aufzeichnungsträger gespeicherte Text in Zeilen unterteilt ist, daß diese Zeilen durch eine fortlaufende Kennung markiert sind und daß der auf dem zweiten Aufzeichnungsträger gespeicherte Korrekturtext ebenfalls in Zeilen unterteilt ist, daß diese Zellen mit einer der zu ersetzenden Zeile korrespondierenden Kennung versehen sind und daß Immer dann eine TextUbernahme aus dem zweiten Aufzeichnungsträger erfolgt, wenn durch die die beiden Aufzeichnungsträger abtastenden Stationen gleiche Zeilenkennungen abgetastet worden sind.
    3O.SJpptemberg 1966
    vHy-krä.
    009828/1648
    1 e e. F s e i t e
DE19661524108 1965-10-01 1966-10-01 Verfahren zur automatischen Korrektur eines binaer verschluesselten Speichertextes Pending DE1524108A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB41733/65A GB1056629A (en) 1965-10-01 1965-10-01 Improvements in data processing systems and equipment

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1524108A1 true DE1524108A1 (de) 1970-07-09

Family

ID=10421114

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661524108 Pending DE1524108A1 (de) 1965-10-01 1966-10-01 Verfahren zur automatischen Korrektur eines binaer verschluesselten Speichertextes

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US (1) US3474416A (de)
CH (1) CH463154A (de)
DE (1) DE1524108A1 (de)
GB (1) GB1056629A (de)
NL (1) NL6613722A (de)
SE (1) SE320827B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Publication number Publication date
SE320827B (de) 1970-02-16
US3474416A (en) 1969-10-21
CH463154A (de) 1968-09-30
NL6613722A (de) 1967-04-03
GB1056629A (en) 1967-01-25

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