DE3926671A1 - Fernkopierer-empfaenger mit kuvertierautomat - Google Patents

Fernkopierer-empfaenger mit kuvertierautomat

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DE3926671A1
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August Kullnigg
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/44Secrecy systems
    • H04N1/4446Hiding of documents or document information
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fernkopierer-Empfänger mit Kuvertierautomat, wobei die Arbeitsabläufe des mechanisch an den Fernkopierer-Empfänger angeschlossenen Kuvertierautoma­ ten durch die Elektronik des Fernkopierer-Empfängers gesteu­ ert werden, wobei ein oberes und ein unteres miteinander fest verbindbares Deckblatt zum Einhüllen der übertragenen Nachrichtenblätter vorgesehen sind und wobei der Fernkopierer- Empfänger über Fernverbindungen (Teilnehmerleitungen) in Betrieb gesetzt werden kann.
Bei Fernkopierern ist es bekannt, über Fernleitungen, z.B. Fernsprechleitungen, Nachrichten in Form von Schrift und Zeichnung zu übertragen, wobei der Empfangsteil solcher Geräte vom fernen Teilnehmer eingeschaltet werden kann (z.B. Siemens Fernkopierer HF 2305). Die übertragenen Nach­ richten sind dann am Empfangsort aus dem Fernkopierer ent­ nehmbar und dabei für jedermann lesbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu verhindern, daß jedermann am Empfangsort die Nachricht einsehen kann. Für den die Nachricht Entnehmenden soll lediglich die Adresse desjenigen zu lesen sein, für den die Nachricht bestimmt ist. Es ist bei Kuvertieranlagen allgemein bekannt, lose Nach­ richtenblätter zwischen zwei die Fläche der Nachrichten­ blätter etwas überschreitende Deckblätter einzukuvertieren, so daß die Nachrichtenblätter selbst nur durch den Empfänger durch Aufreißen der Deckblätter lesbar sind. Dieses Prinzip wird zur Lösung der Aufgabe mit herangezogen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt dadurch, daß das untere und das obere Deckblatt seitlich über das vom Fern­ kopierer-Empfänger gelieferte Papierformat überstehen, daß das untere Deckblatt von einer Papierrolle für die unteren Deckblätter in Ruhe und im Betriebszustand als Papierbahn auf einem Gleitblech liegt, daß während des Übertragungs­ vorganges alle mit Nachricht versehene Blätter über eine Blattweiterleitung mit einem Blattanhalter als Endpunkt auf die Papierbahn für die unteren Deckblätter aufgestapelt werden, daß am Ende der gesamten Übertragung ein letztes Blatt als oberstes Blatt von dem Fernkopierer-Empfänger ausgegeben wird, welches an einer bestimmten Stelle nur die Adresse des Empfängers aufzeigt, daß nach einem Übertragungs­ endesignal der Blattanhalter den Blattstapel mit der Papier­ bahn für die unteren Deckblätter zum Weitertransport frei­ gibt, wobei eine von einer Papierrolle für die oberen Deckblätter abgenommene Papierbahn, deren Breite der Papierbahn für die unteren Deckblätter gleicht, so über den Blattstapel geführt wird, daß sie diesen überdeckt und sich an allen Seiten mit dem unteren Deckblatt verbindet, daß weiterhin diese Verbindung so erfolgt, daß ein im oberen Deckblatt vorhandenes Fenster die Adresse des Empfängers auf dem obersten Blatt des Stapels freiläßt und daß nach einem Weitertransport des nun verschlossenen Blattstapels am Aus­ gang des Kuvertierautomaten nach der zweiten Querverbindung von oberem und unterem Deckblatt ein Abschneiden der Papier­ bahnen durch einen Blattabschneider erfolgt.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß eine aus einem oder mehreren Blättern bestehende übertragene Nachricht nur von dem eigentlichen Empfänger gelesen werden kann, daß die Adresse des Empfängers aber sofort nach Auswurf aus der Nachrichtenausgabe gelesen werden kann.
Die Erfindung wird anhand zweier Figuren näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt angedeutet einen Fernkopierer-Empfänger FE, einen Kuvertierautomaten KA und einen Ablagebehälter AB. Der Kuvertierautomat KA enthält im einzelnen eine Blatt­ weiterleitung a, zwei Papierrollen b und c, drei Umlenk- und Anpreßrollen d, e und f, ein Gleitblech i, einen Blatt­ anhalter h, einen Blattabschneider g und einen Nachrichten­ auswurf k.
Die Fig. 2 zeigt das die Nachrichten enthaltende Blatt­ format o mit dem überstehenden Deckblattformat (o mit p) und das Adressenfenster q.
Es wird davon ausgegangen, daß über die Teilnehmerleitung TL von einem fernen Fernkopierer (Sendeteil) aus die Verbindung zu dem in Fig. 1 angedeuteten Fernkopierer-Empfänger FE aufgebaut wird. Der ferne Teilnehmer (bzw. Fernkopierer) erhält einmal ein Signal, daß der Fernkopierer-Empfänger FE angeschaltet und empfangsbereit ist. Außerdem erhält er ein Signal, welches besagt, daß an den Fernkopierer-Empfänger ein Kuvertierungsautomat KA angeschlossen ist und daß dieser Kuvertierautomat KA betriebsbereit ist. Es wird im vorlie­ genden Beispiel davon ausgegangen, daß als Nachrichtenformat DIN A4 vorgesehen ist (die Erfindung ist jedoch nicht an dieses Format gebunden). Von dem fernen Teilnehmer wird nun je nach Länge der Nachricht eine Nachrichtenseite nach der anderen übertragen. Die einzelnen Blätter wandern aus dem Fernkopierer-Empfänger KE über eine sich automatisch in ihrer Höhe verstellbare Blattweiterleitung a in den Kuver­ tierautomaten KA. Im Kuvertierautomat KA befindet sich ein Gleitblech i. Dieses Gleitblech führt vom Ende der Blatt­ weiterleitung a bis zum Nachrichtenauswurf k des Kuvertier­ automaten KA. Das Gleitblech i überragt in seiner Breite die Nachrichtenblätter und auf ihm liegt im Ruhezustand und im Übertragungszustand eine Papierbahn l. Diese Papierbahn von der Papierrolle b wird zusätzlich von einer Umlenkrolle d geführt, ist ebenfalls etwas breiter als das Nachrichtenblatt­ format und aus ihr wird das untere Deckblatt der verschlosse­ nen Nachricht gebildet. Auf dieser Papierbahn l lagern sich nun während der Übertragung nacheinander die einzelnen Blätter der Nachricht ab, wobei diese Blätter durch einen Blattanhalter h so gehalten werden, daß sie genau überein­ ander liegen. Dabei kann dieser Blattanhalter z.B. eine durch einen Magnetanker betriebene Vorrichtung sein.
Ist die eigentliche Nachrichtenübertragung beendet, dann wird noch ein letztes Blatt übertragen, das an einer bestimm­ ten Stelle die Adresse des Empfängers enthält. Liegt auch dieses Blatt auf dem nunmehr vorhandenen Blattstapel n, dann wird auf ein Übertragungsendesignal des Fernkopierer- Empfängers FE der Blatthalter h hochgezogen und sowohl die Papierbahn l als auch eine weitere Papierbahn m in Bewegung gesetzt. Die Papierbahn m wird von einer Papierrolle c abge­ nommen und von den Umlenk- und Andrückrollen e und f geführt. Die Papierbahn m ist so breit wie die Papierbahn l und bil­ det bei der verschlossenen Nachricht bei der Ausgabe das obere Deckblatt. Durch die Weiterbeförderung der Papier­ bahnen l und m befindet sich der Blattstapel n zwischen den beiden Papierbahnen l und m und diese werden an ihren äuße­ ren, über das Nachrichtenblattformat o (p in Fig. 2) über­ stehenden Enden und vor und hinter den Nachrichtenblättern fest verbunden (z.B. verklebt). Die so entstandene ver­ schlossene Nachricht wandert auf dem Gleitblech i auf dem Weg zum Nachrichtenauswurf k an einem Blattabschneider g vorbei, der die Papierbahnen l und m nach der zweiten Quer­ verbindung (Querverklebung) abtrennt, wonach die Nachricht in den Ablagebehälter fällt. Die Papierbahn m für die oberen Deckblätter enthält an einer Stelle ein Fester (q in Fig. 2). Diese Stelle befindet sich nach dem Verkleben genau dort, wo auf dem letzten übertragenen Nachrichtenblatt die Adresse des Empfängers steht. So kann der "Faksimilebrief" ohne Einsicht Fremder dem Empfänger überbracht werden. Nach Auswurf der übertragenen Nachricht kann dem ursprünglichen Sender eine Empfangsbestätigung in Form eines besonderen Signales übertragen werden.

Claims (3)

1. Fernkopierer-Empfänger mit Kuvertierautomat, wobei die Arbeitsabläufe des mechanisch an den Fernkopierer-Empfänger angeschlossenen Kuvertierautomaten durch die Elektronik des Fernkopierer-Empfängers gesteuert werden, wobei ein oberes und ein unteres miteinander fest verbindbares Deckblatt zum Einhüllen der übertragenen Nachrichenblätter vorgesehen sind und wobei der Fernkopierer-Empfänger über Fernverbindungen (Teilnehmerleitungen) in Betrieb gesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das untere und das obere Deckblatt seitlich über das vom Fernkopierer-Empfänger (FE) gelieferte Papierformat über­ stehen, daß das untere Deckblatt von einer Papierrolle für die unteren Deckblätter (b) in Ruhe und im Betriebszustand als Papierbahn auf einem Gleitblech (i) liegt, daß während des Übertragungsvorganges alle mit Nachricht versehene Blätter über eine Blattweiterleitung (a) mit einem Blattan­ halter (h) als Endpunkt auf die Papierbahn (b) für die unteren Deckblätter aufgestapelt werden (n), daß am Ende der gesamten Übertragung ein letztes Blatt als oberstes Blatt von dem Fernkopierer-Empfänger (FE) ausgegeben wird, welches an einer bestimmten Stelle nur die Adresse des Empfängers aufzeigt, daß nach einem Übertragungsendesignal der Blattanhalter (h) den Blattstapel (n) mit der Papier­ bahn für die unteren Deckblätter (l) zum Weitertransport freigibt, wobei eine von einer Papierrolle für die oberen Deckblätter (c) abgenommene Papierbahn (m), deren Breite der Papierbahn für die unteren Deckblätter (l) gleicht, so über den Blattstapel (n) geführt wird, daß sie diesen über­ deckt und sich an allen Seiten mit dem unteren Deckblatt verbindet, daß weiterhin diese Verbindung so erfolgt, daß ein im oberen Deckblatt vorhandenes Fenster (9) die Adresse des Empfängers auf dem obersten Blatt des Stapels (n) frei­ läßt und daß nach einem Weitertransport des nun verschlosse­ nen Blattstapels (n) am Ausgang (k) des Kuvertierautomaten nach der zweiten Querverbindung von oberem und unterem Deckblatt ein Abschneiden der Papierbahnen (l, m) durch einen Blattabschneider (g) erfolgt.
2. Fernkopierer mit Kuvertierautomat nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufbau der Fernverbindung zwecks Übertragung einer Faxsimilenachricht die ferne Sendestation ein erstes besonde­ res Freizeichen empfängt, welches den Bereitzustand des Kuvertierautomaten meldet.
3. Fernkopierer mit Kuvertierautomat nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Übertragung und Kuvertierung eines die Nachricht enthaltenden Blattpaketes ein zweites besonderes Freizeichen zur Sendestation gesendet wird.
DE19893926671 1989-08-11 1989-08-11 Fernkopierer-empfaenger mit kuvertierautomat Withdrawn DE3926671A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9108121U1 (de) * 1991-07-02 1991-09-12 Bitsch, Bartholomaeus, 6145 Lindenfels, De
DE4303126A1 (de) * 1993-01-15 1994-07-21 Peter Dipl Ing Gruenewald Nachrichtenempfangsgerät
DE4406602C2 (de) * 1994-03-01 2000-06-29 Deutsche Telekom Ag Sicherheitssystem zum Identifizieren und Authentisieren von Kommunikationspartnern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4303126A1 (de) * 1993-01-15 1994-07-21 Peter Dipl Ing Gruenewald Nachrichtenempfangsgerät
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