DE9318270U1 - Schloß - Google Patents

Schloß

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DE9318270U1
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basquill
latch
locking
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Steinbach and Vollmann GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/042Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with pins engaging slots
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/047Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening comprising key-operated locks, e.g. a lock cylinder to drive auxiliary deadbolts or latch bolts

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß mit einer durch eine Schließnase eines Profilzylinders entgegen der Kraft einer Feder aus der Schließstellung zurückziehbaren Falle und mit zwei gegenläufig beweglichen Basquillstangen, die nur bei zurückgezogener Falle mittels eines Handgriffes durch eine Basquillscheibe aus ihrer ausgeschlossenen in eine zurückgezogene Stellung überführbar sind, wobei sowohl die Falle als auch die Basquillstangen mittels einer Notauslösung aus ihrer Schließstellung bzw. ausgeschlossenen Lage herausbewegbar sind, und wobei durch die Schließnase des Profilzylinders gleichzeitig mit der Falle ein Sperriegel betätigbar ist, der parallel zur Falle am Schloßboden beweglich geführt ist und der in einer Sperrstellung die Rückzugbewegung der Basquillstangen verhindert, so lange er nicht durch die Schließnase entgegen der Kraft einer Rückstellfeder in eine Freigabestellung überführt ist.
Schlösser der voranstehend beschriebenen Art sind aus der DE-GM 84 08 123 bekannt. Sie besitzen den Vorteil, daß bei gleichzeitiger Konstruktionsvereinfachung durch die Schließnase des Profilzylinders gleichzeitig mit dem Zurückziehen der Falle die Verriegelung der Basquillstangen aufgehoben wird, so daß diese mittels eines Handgriffes aus ihrer ausgeschlossenen in eine zurückgezogene Stellung überführt werden können, in der die mit dem Schloß versehene Tür geöffnet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das aus der DE-GM 84 08 123 bekannte Schloß dahingehend weiterzubilden, daß dessen Sicherheit gegen Aufbrechen unter anderem durch Vergrößerung des Schließhubes erhöht wird.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß von der Basquillscheibe zusätzlich ein Riegel angetrieben ist, der parallel zur Falle aus der Stirnseite des Schlosses ausschließbar ist.
Dieser zusätzliche, parallel zur Falle angeordnete Riegel erhöht die Sicherheit des Schlosses gegen Aufbrechen, wobei sein Antrieb durch die Basquillscheibe einen großen Schließhub ergibt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Weiterbildung ist darin zu sehen, daß der zusätzliche Riegel bei einer Notauslösung ebenfalls zurückgezogen wird, da er von der Basquillscheibe angetrieben wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Basquillscheibe mit einer Anschlagfläche versehen .werden, an der der Sperriegel in seiner Sperrstellung anliegt. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird über den Sperriegel ein Verdrehen der Basquillscheibe in der Schließstellung verhindert und damit eine Rückzugsbewegung sowohl der Basquillstangen als auch des zusätzlichen Riegels unterbunden. Es ergibt sich somit eine unmittelbare und besonders sichere Blockade der gesamten Verriegelungselemente des Schlosses.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schlosses dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schlosses in der Verschlußstellung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des im geöffneten Zustand befindlichen Schlosses,
Fig. 3 eine weitere Darstellung gemäß den Fig. 1 und 2, bei der der Profilzylinder bereits in die Schließstellung zurückgeführt und demgemäß die Falle in die Schließstellung überfuhrt worden ist, wogegen sich die Basquillstangen noch in der zurückgezogenen Stellung befinden, und
Fig. 4 eine den Fig. 1 bis 3 entsprechende Darstellung, in der sich die Teile des Schlosses in ihrer durch eine Notauslösung befindlichen Offenstellung befinden.
Das auf der Zeichnung dargestellte Schloß besitzt ein Gehäuse 1 mit einem Gehäuseboden la und Gehäusewänden 1 b, das durch einen auf der Zeichnung der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellten Deckel verschließbar ist.
Im Gehäuse 1 ist ein eine Falle 2 tragender Fallenschaft 2 a verschiebbar gelagert, der durch eine Fallenfeder 2 b in Schließrichtung belastet ist. Die Falle 2 ist über ihren Fallenschaft 2 a entgegen der Kraft dieser Fallenfeder 2 b in das Gehäuse 1 durch die Schließnase 3 a mindestens eines Profilzylinders 3 zurückziehbar. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei derartige Profilzylinder 3 vorgesehen, die unabhängig voneinander wirksam sind und durch je eine Befestigungsschraube 3 b im Gehäuse 1 gehalten sind.
Durch die Schließnasen 3 a der Profilzylinder 3 ist gleichzeitig mit der Falle 2 ein Sperriegel 4 betätigbar, der parallel zum Fallenschaft 2 a am Gehäuseboden 1 a verschiebbar gelagert ist und durch eine Rückstellfeder 6 belastet ist. Dieser Sperriegel 4, der unabhängig vom Fallenschaft 2 a beweglich ist, dient der Verriegelung eines Basquillgetriebes.
Dieses Basquillgetriebe besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei gegenläufig beweglichen Basquillstangen 5, die durch eine mit ihnen in Eingriff stehende und drehbar am Gehäuseboden 1 a gelagerte Basquillscheibe 7 betätigbar
sind.- Diese Basquillscheibe 7 wird durch einen auf der Außenseite der Tür befindlichen Handgriff betätigt, der der besseren Übersichtlichkeit wegen auf der Zeichnung nicht dargestellt ist. Es ist lediglich zu erkennen, daß zu diesem Zweck die Basquillscheibe 7 mit einer quadratischen Ausnehmung versehen ist.
Parallel zur Falle 2 ist ein zusätzlicher Riegel 11 angeordnet, dessen Riegelschaft 11 a am Gehäuseboden 1 a längsbeweglich geführt ist. Dieser Riegel 11 wird von der Basquillscheibe 7 angetrieben, so daß er gleichzeitig mit den Basquillstangen 5 ausgeschlossen bzw. zurückgezogen wird. Durch den Antrieb der Basquillscheibe 7 ergibt sich ein verhältnismäßig großer Riegelhub.
Zum Öffnen des in Fig. 1 in der Schließstellung dargestellten Schlosses ist es erforderlich, durch Verdrehen einer der beiden Schließnasen 3 a sowohl den Fallenschaft 2 a als auch den Sperriegel 4 entgegen der Kraft der Federn 2 b und 6 in Fig. 1 nach rechts zu verschieben und in eine Stellung zu überführen, die in Fig. 2 eingezeichnet ist. In dieser Stellung ist nicht nur die in einem nicht dargestellten Türprofil geführte Falle 2 aus einem ebenfalls nicht dargestellten Rahmenprofil zurückgezogen, sondern auch der Sperriegel 4 in eine Freigabestellung überführt, in der er ein Verdrehen der Basquillscheibe 7 ermöglicht, die er in der Sperrstellung gemäß Fig. 1 durch Anlage an einer Anschlagfläche 7 a blockiert hat. Es ist somit möglich, nunmehr die in der ausgeschlossenen Stellung nach Fig. 1 befindlichen Basquillstangen 5 und den Riegel 11 in die Offenstellung nach Fig. 2 zurückzuziehen. Das Schloß befindet sich nunmehr in der vollständig geöffneten Stellung.
Wenn das Schloß aus dieser Offenstellung heraus in die Schließstellung überfuhrt werden soll, werden die Schließnasen 3 a der Profilzylinder 3 mit Hilfe der zugehörigen Schlüssel in die Schließstellung überfuhrt, wie dies in Fig. 3 gezeichnet ist. Hierdurch ist eine Fallenfeder 2 b in der Lage, den Fallenschaft 2 a mit der Falle 2 in die Schließstellung zu überführen. Wenn in dieser Schließstellung der Falle 2 die Tür geschlossen wird, rastet die Falle 2 in die entsprechende Ausnehmung des Rahmenprofils ein.
Trotz der in der Schließstellung befindlichen Falle 2 können die Basquillstangen 5 und der Riegel 11 vorerst in ihrer zurückgezogenen Stellung verbleiben. Erst wenn die Basquillscheibe 7 mittels des nicht dargestellten Handgriffes entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird, werden die Basquillstangen 5 in entgegengesetzter Richtung auseinanderbewegt und der Riegel 11 in die Sperrstellung überfuhrt. Gleichzeitig kehrt der durch die Rückstellfeder 6 belastete Sperriegel 4 in seine in Fig. 1 dargestellte Sperrstellung zurück, in der er ein Verdrehen der Basquillscheibe 7 durch Anlage an deren Anschlagfläche 7 a verhindert.
Um das voranstehend beschriebene Schloß im ordnungsgemäß verschlossenen Zustand von der Innenseite der Tür her mittels eines Notauslösegriffes öffiien zu können, ist am Gehäuseboden 1 a eine Nuß drehbar gelagert, die entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung durch eine Nußfeder 8 c belastet ist. Diese Nuß 8 besitzt zwei Hebelarme 8 a und 8 b und eine quadratische Öffnung für den auf der Zeichnung nicht dargestellten Notauslösegriff, der sich auf der Innenseite der Tür befindet.
Der Hebelarm 8 a der Nuß 8 wirkt gemäß Fig. 4 mit zwei übereinanderliegenden Hebeln 9 a, 9 b zusammen, die verschwenkbar am Gehäuseboden 1 a gelagert sind Während der Hebel 9 a am Fallenschaft 2 a angreift, wirkt der Hebel 9 b mit dem Sperriegel 4 zusammen. Durch eine Verdrehung der Nuß 8 im Uhrzeigersinn - wie dies in Fig. 4 dargestellt ist - werden beide Hebel 9 a und 9 b derart verschwenkt, daß sie sowohl den Fallenschaft 2 a als auch den Sperriegel 4 aus der Schließstellung bzw. Sperrstellung in die Offenstellung bzw. Freigabestellung überführen. Hierdurch wird nicht nur die Falle 2 durch den Notauslösegriff zurückgezogen, sondern auch die Blockierung der Basquillscheibe 7 durch den Sperriegel 4 aufgehoben. Über den Hebelarm 8 b der Nuß 8 wird bei einer Verdrehung der Nuß 8 ein in einer Aussparung 11 b des Riegelschaftes 11 a liegender Mitnahmebolzen 10 verschwenkt. Dieser Mitnahmebolzen 10 verdreht über den Riegelschaft 11 a die Basquillscheibe 7, so daß die voranstehend geschilderte Verdrehbewegung der Nuß 8 mittels des Notauslösegriffes gleichzeitig eine Betätigung des Basquillgetriebes bewirkt. Da der Riegelschaft lla geringfügig später betätigt wird als die Hebel 9 a und 9 b, können somit die Basquillstangen 5 und der Riegel 11 aus ihrer ausgeschlossenen in ihre zurückgezogene Stellung
überfuhrt werden, da zuvor über den Hebelarm 8 a und den Hebel 9 b der Sperriegel 4 aus seiner Sperrstellung in seine Freigabestellung überfuhrt worden ist.
• · · &psgr;
Bezugsziffernliste: Gehäuse
1 Gehäuseboden
la Gehäusewand
Ib Falle
2 Fallenschaft
2a Fallenfeder
2b Profilzylinder
3 Schließnase
3a B efestigungsschraube
3b Sperriegel
4 Basquillstange
5 Rückstellfeder
6 Basquillscheibe
7 Anschlagfläche
7a Nuß
&dgr; Hebelarm
8a Hebelarm
8b Nußfeder
8c Hebel
9a Hebel
9b Mitnahmebolzen
10 Riegel
11 Riegelschaft
11a Aussparung
lib

Claims (2)

*8***• ·*•#*•* · · Ansprü ehe
1. Schloß mit einer durch eine Schließnase eines Profüzylinders entgegen der Kraft einer Feder aus der Schließstellung zurückziehbaren Falle und mit zwei gegenläufig beweglichen Basquillstangen, die nur bei zurückgezogener Falle mittels eines Handgriffes durch eine Basquillscheibe aus ihrer ausgeschlossenen in eine zurückgezogene Stellung überfuhrbar sind, wobei sowohl die Falle als auch die Basquillstangen mittels einer Notauslösung aus ihrer Schließstellung bzw. ausgeschlossenen Lage herausbewegbar sind und wobei durch die Schließnase des Profüzylinders gleichzeitig mit der Falle ein Sperriegel betätigbar ist, der parallel zur Falle am Gehäuseboden beweglich geführt ist und der in einer Sperrstellung die Rückzugbewegung der Basquillstangen verhindert, so lange er nicht durch die Schließnase entgegen der Kraft einer Rückstellfeder in eine Freigabestellung überfuhrt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß von der Basquillscheibe (7) zusätzlich ein Riegel (11) angetrieben ist, der parallel zur Falle (2) aus der Stirnseite des Schloßgehäuses (1) ausschließbar ist.
2. Schloß nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die Basquillscheibe (7) mit einer Anschlagfläche (7 a) versehen ist, an der der Sperriegel (4) in seiner Sperrstellung anliegt.
DE9318270U 1993-11-30 1993-11-30 Schloß Expired - Lifetime DE9318270U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10122466A1 (de) * 2001-05-09 2002-11-28 Steinbach & Vollmann Schloß

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10122466A1 (de) * 2001-05-09 2002-11-28 Steinbach & Vollmann Schloß
DE10122466C2 (de) * 2001-05-09 2003-06-18 Steinbach & Vollmann Schloß

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