DE8408123U1 - Kastenschloss - Google Patents
KastenschlossInfo
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- DE8408123U1 DE8408123U1 DE19848408123 DE8408123U DE8408123U1 DE 8408123 U1 DE8408123 U1 DE 8408123U1 DE 19848408123 DE19848408123 DE 19848408123 DE 8408123 U DE8408123 U DE 8408123U DE 8408123 U1 DE8408123 U1 DE 8408123U1
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Description
PATENTANWÄLTE
Ί :··.·: · ·'.'.'.:· dipl.-ing. al ex steng er
Kaiser-Friedrich-Ring re. '··* '..··..' *..' '. DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF 11 DIPL.-ING. H E I N Z J. RING
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS UnserZelehen: 24 257 Datum: 15. MäfZ 1984
Steinbach & l/ollmann GmbH 4 Co.,Parkstr.11,5628 Heiligenhaus
Kastenschloß
f Die Erfindung betrifft ein Kastenschloß mit einer durch eine
Schließnase eines Profilzylinders entgegen der Kraft einer
Feder aus der Schließstellung zurückziehbaren Falle und mit zwei gegenläufig beweglichen Basquillstangen, die nur bei
zurückgezogener Falle mittels eines Handgriffes durch eine Basquillscheibe aus ihrer ausgeschlossenen in eine zurückgezogene
Stellung überführbar sind, wobei sowohl die Falle als auch die Basquillstangen mittels einer Notauslösung aus
ihrer Schließstellung bzw. ausaeschlossenen Lage herausbewegbar sind.
Kastenschlösser der voranstehend beschriebenen Art sind bekannt.
Sie besitzen jedoch den Nachteil eines hohen Konstrukv
tionsaufwandes für die Betätigung einerseits der Falle und
andererseits der Basquillstangen, insbesondere im Hinblick auf die mit diesen Teilen zusammenwirkende Notauslösung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kastenschloß
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das trotz verringertem
Konstruktionsaufwand und geringerer Anzahl von Einzelteilen eine hohe Funktionssicherheit aufweist und darüber
hinaus auf einfache Weise an unterschiedliche Einbauverhält-•
nisse angepaßt »erden kann.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet t daß durch die Schließnase des Profilzylinders gleichzeitig mit der Falle ein Sperriegel betätiabnr
ist, der parallel zur Falle am SchloGboden beweglich geführt
ist und der in einer Sperrstellunq die Rückzugbewegung der
Basquillgtangen verhindert, so lange er nicht durch die
Schließnase entgegen der Kraft einer Rückstellfeder in eine Freigabestellung überführt ist.
Durch die erfindunqsgemäße Anordnung und Ausbildung eines
Sperriegels wird bei gleichzeitiger Konstruktiönsv/ereihfa-
*- chung der Vorteil erzielt, daß durch die Schließnase des Profilzylinders gleichzeitig mit dem Zurückziehen der Falle die
Verriegelung der Basquillstangen aufgehoben wird, so daß diese mittels eines Handgriffes aus ihrer ausgeschlossenen in eine
zurückgezogene Stellung überführt werden können, in der die mit dem erfindungsqemäßen Kastenschloß versehene Tür geöffnet
werden kann.
Eine erfindungsgemäße Weiterbildung besteht darin, daß die
Falle und der Sperriegel unabhängig voneinander beweglich sind und daß der Sperriegel durch die in der zurückgezogenen
Stellung befindlichen Basquillstangen in seiner Freigabestel-C lung blockierbar ist. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit,
daß die Falle durch ihre Fallenfeder bereits in die Schließstellung überführt werden kann,obwohl die Basquillstangen
und der Sperriegel sich noch in der Offenstellung befinden.
Auf diese Weise ist ein Verschließen der Tür bei abgezogenem
Schlüssel allein durch die Falle möglich, wo tue i ein endgültiges Verschließen auch durch die Basquillstangen erst anschließend
durch Betätigen des Handgriffes erfolgt. Der für das Betätigen des Profilzylinders notwendige Schlüssel kanrn somit nach
Überführen des Profilzylinders in die Schließstellung bereits
-3-
und die Tür mittels der Falle verschlossen werden,
bevor ein endgültiges Versehließen mit Hilfe der Basquillstanqen erfolgt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindunn kann am SchloOboden
eine vom Notauslösegriff entgegen der Kraft einer Nußfeder
betätiqbare Nuß drehbar gelagert sein, die mittels eines
Hebelarmes über zwei übereinanderlieqende Hebel sowohl auf
die Falle als auch auf den Sperriegel und die mittels eines zweiten Hebelarmes über einen zweiarmigen Kupplungshebel
auf das Basquillgetriebe wirkt. Bei dieser erfindunqsgemäGen
Weiterbildung des Kastenschlosses ergeben sich auch hinsichtlich des Notauslösegetriebes wenige und konstruktiv einfache
Bauteile, die eine zuverlässige Notauslösung von der Innenseite der Tür bei ordnungsgemäß in der Schließstellung befindlichem Kastenschloß ermöglichen.
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-4-
! Sofern das erfindungsgemäße Kastenschloß von zwei voneinander
getrennten Personenkreisen betätigt werden soll,wird mit der Erfindung schließlich vorgeschlagen,zwei unabhängig voneinander wirksame Profilzylinder zur Betätigung der Falle und
des Sperriegels nebeneinander anzuordnen,wie das an sich bei derartigen Schlössern bekannt ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kastenschlosses dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Kastenschlosses -' in der Schließstellung,
vollständig geöffneten Zustand befindlichen Kasten-P..
Schlosses,
Fig. 3 eine weitere Darstellung gemäß den Fig.l und 2, u bei der der Profilzylinder bereits in die Schließ
stellung zurückgeführt und demgemäß die Falle in die Schließstellung überführt worden ist,wogegen
sich die Basquillstangen noch in der zurückgezogenen Stellung befinden, und
Fig. 4 eine den Fig.l bis 3 entsprechende Darstellung, \ in der sich die Teile des Kastenschlosses in ihrer
durch eine Notauslösung befindlichen Offenstellung befinden«
Das auf der Zeichnung dargestellte Kastenschloß besitzt ein Gehäuse 1 mit einem Geha'useboden la und GehäusewMnden Ib,
das durch einen auf der Zeichnung der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellten Deckel verschließbar ist.
-5-
2a verschiebbar gelagert, der durch eine Fallenfeder 2b in SchlieBrichtung belastet ist. Die Falle 2 ist über ihren
Fallenschaft 2a entgegen der Kraft dieser Fallenfeder 2b in das Gehäuse 1 durch die Schließnase 3a mindestens eines Profilzylinders 3 zurückziehbar. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei derartige Profilzylinder 3 vorgesehen,die
unabhängig voneinander wirksam sind und durch eine Befestigungsschraube 3b im Gehäuse 1 gehalten sind.
Durch die Schließnasen 3a der Profilzylinder 3 ist gleichzeitig mit der Falle 2 ein Sperriegel 4 betätigbar, der parallel
^ zum Fallenschaft 2a am Gehäuseboden la verschiebbar gelagert ist und durch eine Rückstellfeder 6 belastet ist. Dieser
Sperriegel 4, der unabhängig vom Fallenschaft 2a beweglich ist,dient der Verriegelung eines Basquillgetriebes.
Dieses Basquillgetriebe besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei gegenläufig beweglichen Basquillstangen
5, die durch eine mit ihnen in Eingriff stehende und drehbar am Gehäuseboden la gelagerte Basquillscheibe 7 betätigbar
sind. Diese Basquillscheibe 7 wird durch einen auf der Aussenseite der Tür befindlichen Handgriff betätigt, der der
besseren Übersichtlichkeit wegen auf der Zeichnung nicht darf gestellt ist. Es ist lediglich zu erkennen, daß zu diesem
Zweck die Basquillscheibe 7 mit einer quadratischen Ausnehmung versehen ist.
Zum öffnen des in Fig.l in der Schließstellung dargestellten
Kastenschlosses 1st es erforderlich,durch Verdrehen einer der beiden Schließnasen 3a sowohl den Fallenschaft 2a als
auch den Sperriegel 4 entgegen der Kraft der Federn 2b und 6 in Fig.l nach rechts zu verschieben und in eine Stellung
zu überführen, die in Fig.2 eingezeichnet ist. In dieser Stellung 1st nicht nur die in einem nicht dargestellten Türprofil
geführte FaIIe 7. aus einem ebenfalls nicht dargestellten
Rahmenprofil zurückgezogen,sondern auch der Sperrriegel 4 in eine Freigabestellung überführt, in der er eine
Rückzugbewegung der oberen Basquillstange 5 ermöglicht, die er in der Sperrstellung gemäß Fig.l blockiert hat. Es ist
somit möglich, nunmehr die in der ausgeschlossenen Stellung nach Fig.l befindlichen Basquillstangen 5 in die Offenstellung nach Fig.2 zurückzuziehen. Das Kastenschloß befindet
sich nunmehr in der vollständig geöffneten Stellung.
Wenn aus dieser Offenstellung heraus das Kastenschloß in die C. Schließstellung überführt werden soll,werden die Schließnasen
3a der Profilzylinder 3 mit Hilfe der zugehörigen Schlüssel in die Schließstellung überführt,wie dies in Fig.3 gezeichnet
ist. Hierdurch ist die Fallenfeder 2b in der Lage,den Fallenschaft 2a mit der Falle 2 in die Schließstellung zu überführen. Wenn in dieser Schließstellung der Falle 2 die Tür
geschlossen wird, rastet die Falle 2 in die entsprechende Ausnehmung des Rahmenprofils ein. Auch diese Situation ist
in Fig.3 dargestellt.
Trotz der in der Schließstellung befindlichen Falle 2 können die Basquillstangen 5 vorerst in ihrer zurückgezogenen Stellung verbleiben. In dieser Stellung verhindert die obere
Basquillstange 5, daß der durch die Rückstellfeder 6 belastete Sperriegel 4 in seine Sperrstellung überführt wird. Erst wenn
die Basquillscheibe 7 mittels des nicht dargestellten Handgriffes zwecks Ausschließen der Basquillstangen 5 verdreht
wird,gibt die obere Basquillstange 5 den Sperriegel 4 frei, so daß er durch seine Rückstellfeder 6 in die Sperrstellung
gelangt, aus der er beim erneuten öffnen des Kastenschlosses durch eine der beiden Schließnasen 3a gemeinsam mit dem Fallenschaft 2a zurückbewegt werden kann.
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verschlossenen Zustand von der Innenseite der Tür her mittels
eines Notauslösegriffes öffnen zu können,ist am Gehäuseboden
la eine Nuß 8 drehbar gelagert,die entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung
durch eine Nußfeder 8c belastet ist. Diese Nuß 8 besitzt zwei Hebelarme 8a und 8b und eine quadratische
Öffnung für den auf der Zeichnung nicht dargestellten
Notauslösegriff,der sich auf der Innenseite der Tür befindet.
Der Hebelarm 8a der NuS 8 wirkt gemäß Fig.4 mit zwei übereinanderliegenden
Hebeln 9a, 9b zusammen, die verschwenkbar am Gehäuseboden la gelagert sind. Während der Hebel 9a in
\) den Fallenschaft 2a eingreift, wirkt der Hebel 9b mit dem
Sperriegel 4 zusammen. Durch eine Verdrehung der Nuß 8 im Uhrzeigersinn - wie dies in Fig.4 dargestellt ist - werden
beide Hebel 9a und 9b derart verschwenkt, daß sie sowohl
den Frllenschaft 2a als auch den Sperrieg&I 4 aus der
Schließstellung bzw.Sperrstellung in die Offenstellung bzw.
Freigabesteliung überführen (s.Fig.4). Hierdurch wird nicht nur die Falle 2 durch den Notauslösegriff zurückgezogen,
sondern auch die Blockierung der Basquillstangen 5 in der
ausgeschlossenen Lage durch den Sperriegel 4 aufgeheien.
über den Hebelarm 8b der Nuß 8 wird bei einer Verdrehung der Nuß 8 ein zweiarmiger Kupplungshebel 10 verdreht.Dieser
, Kupplungshebel 10 ist verdrehbar am Gehäuseboden la gelagert
und greift in die obere Basquillstange 5 ein, so daß die voranstehend geschilderte Verdrehbewegung der Nuß 8 mittels
des Notauslösegriffes gleichzeitig eine Betätigung des
Basquillgetriebes bewirkt. Da der Kupplungshebel 10 geringfiinig
später betätigt wird als die Hebel 9a und 9b,können über den Kupplungshebel 10 die Basquillstangen 5 aus ihrer
ausgeschlossenen in ihre zurückgezogene Stellung überführt
werdrn, da zuvor über den Hebelarm 8a und den Hebel 9b der
Sperriepe! 4 aus seiner Sperrstellunq in seine Freigabe-·
stellung überführt worden ist.
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|
* III
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♦ - . ■ » » 9 |
■ | -10- |
Bezugsziffernliste: | |
1 | Gehäuse |
la | Gehäuseboden |
Ib | Gehäusewand |
2 | Falle |
23 | Fallenschaft |
2b | Fallenfeder |
3 | Profilzylinder |
3a | Schließnase |
3b | Befestigungsschraube |
4 | Sperriegel |
5 | Basquillstange |
6 | Rückstellfeder |
7 | Bacquillscheibe |
β | NuS |
6a | Hebelarm |
6b | Hebelarm |
6c | Nußfeder |
9a | Hebel |
9b | Hebel |
10 | Kupplungshebel |
Claims (1)
- Ansprüche:Kastenschloß mit einer durch eine. Schließnase eines Profilzylinders entgegen der Kraft einer Feder aus der Schließstellung zurückziehbaren Falle und mit zwei gegenläufig beweglichen Basquillstangen, die nur bei zurückgezogener Falle mittels eines Handgriffes durch eine Basquillscheibe aus ihrer ausgeschlossenen in eine zurückgezogene Stellung überführbar sind, wobei sowohl die Falle als auch die B^squillstangen mittels einer Notauslösung aus ihrer Schließstellung bzw.ausgeschlossenen Lage herausbewegbar sind,dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schließnase (3a) des Profflzylinders (3) gleichzeitig mit der Falle (2) ein Sperriegel (4) betätigbar ist, der parallel zur Falle (2) am Gehäuseboden (la) beweglich geführt ist und der in einer Sperrstellung die Rückzugbewegung der Basquillstangen (>) verhindert, so lange er nicht durch die Schließnase (3a) entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (6) in eine Freigabestellung überführt ist.Kastenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (2) und der Sperriegel (4) unabhängig voneinander beweglich sind und daß der Sperriegel (4) durch die in der zurückgezogenen Stellung befindlichen Basquillstangen (>) in seiner Freigabestellung blockierbar ist.Kastenschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzelchnet,daß am Gehäuseboden (la) eine vom Notauslösegriff entgegen der Kraft einer Nußfeder (8c) betätigbare Nuß (8) verdrehbar gelagert ist, die mittels eines Hebelarmes (8a) über zwei übereinanderliegende Hebel (9a,9b) sowohl auf die Falle (2) als auch auf den Sperriegel (4) und die mittels eines zweiten Hebelarmes (8b) über einen zweiarmigen Kupplungshebel (10) auf das Basquillgetriebe wirkt.f-Mt-.*-a>>raEao»ia»ai .aI 1 > Il t t · ·• •I > . ■ » · r '-9-Kastenschloß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unabhängig voneinander wirksame Profilzylinder (3) zur Betätigung der Falle (2) und des Sperriegels (4) nebeneinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848408123 DE8408123U1 (de) | 1984-03-16 | 1984-03-16 | Kastenschloss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848408123 DE8408123U1 (de) | 1984-03-16 | 1984-03-16 | Kastenschloss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8408123U1 true DE8408123U1 (de) | 1984-07-19 |
Family
ID=6764821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848408123 Expired DE8408123U1 (de) | 1984-03-16 | 1984-03-16 | Kastenschloss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8408123U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT1556U1 (de) * | 1993-11-30 | 1997-07-25 | Steinbach & Vollmann | Schloss |
EP0878599A2 (de) * | 1997-05-16 | 1998-11-18 | Steinbach & Vollmann GmbH & Co. | Schloss |
DE10122466A1 (de) * | 2001-05-09 | 2002-11-28 | Steinbach & Vollmann | Schloß |
-
1984
- 1984-03-16 DE DE19848408123 patent/DE8408123U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT1556U1 (de) * | 1993-11-30 | 1997-07-25 | Steinbach & Vollmann | Schloss |
EP0878599A2 (de) * | 1997-05-16 | 1998-11-18 | Steinbach & Vollmann GmbH & Co. | Schloss |
EP0878599A3 (de) * | 1997-05-16 | 2000-03-29 | Steinbach & Vollmann GmbH & Co. | Schloss |
DE10122466A1 (de) * | 2001-05-09 | 2002-11-28 | Steinbach & Vollmann | Schloß |
DE10122466C2 (de) * | 2001-05-09 | 2003-06-18 | Steinbach & Vollmann | Schloß |
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